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on German Papers |
Issue of 2025–06–16
eleven papers chosen by Roberto Cruccolini, Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Christine Mayrhuber (WIFO) |
Abstract: | Die Ausgaben für die Alterssicherung im Rahmen der gesetzlichen Pensionsversicherung werden zu etwa 73% durch Beiträge der aktiv Erwerbstätigen und zu rund 27% durch Mittel aus dem Bundesbudget finanziert. Das bindet einerseits rund 13% des Bundesbudgets. Diese Budgetmittel dienen andererseits der Abdeckung jener sozialpolitischen Funktionen, die dem Pensionssystem zugewiesen sind, wie u. a. der Absicherung vor Altersarmut, der Berücksichtigung von Kindererziehungszeiten oder der Versorgung von Hinterbliebenen. Das Verständnis der gegenwärtigen, vielschichtigen Finanzierungsstruktur stellt eine zentrale Voraussetzung für die Entwicklung fundierter Konzepte zur zukünftigen Ausgestaltung und Optimierung der Finanzierung dar. |
Date: | 2025–05–23 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:wfo:rbrief:y:2025:i:8 |
By: | Geis-Thöne, Wido |
Abstract: | Wie sich die Platzbedarfe in Kitas und Schulen entwickeln, hängt vorwiegend von der demografischen Ausgangslage in den Regionen ab. Diese wird wiederum maßgeblich vom Verlauf der Geburtenzahlen bestimmt. Hier unterscheiden sich die ehemaligen beiden deutschen Staaten auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung noch immer maßgeblich. Im Osten sind die Geburtenzahlen bereits seit dem Jahr 2016 stark rückläufig, wohingegen sie im Westen noch bis zum Jahr 2021 eine Hochphase erlebt haben. Innerhalb des Westens stechen die ländlichen Gebiete im Süden mit einer besonders positiven Entwicklung im Zeitraum zwischen den Jahren 2016 und 2021 heraus. Darüber hinaus zeigt sich überall in Deutschland ein starkes Stadt-Land-Gefälle mit einer positiveren Entwicklung in den Städten bis etwa zum Jahr 2016 und einer negativeren Entwicklung seitdem. Neben den Geburtenzahlen können auch Wanderungsbewegungen einen Einfluss auf die demografische Ausgangslage haben. Dabei nimmt das Jahr 2022 mit der Aufnahme sehr vieler geflüchteter Kinder und Jugendlicher aus der Ukraine eine absolute Sonderstellung ein. Dennoch zeigt sich in den letzten Jahren bei den kleineren Kindern im Alter unter sechs Jahren deutschlandweit eine substanzielle Abwanderung aus den städtischen Zentren, die die regionalen Platzbedarfe in Kitas und Schulen deutlich verändert. In besonderem Maße gilt das im Süden. Während grundsätzlich alle Kinder im Alter ab sechs Jahren schulpflichtig sind, hängt der Platzbedarf in den Kitas auch von den Betreuungswünschen der Eltern ab. Dabei sind die Betreuungsquoten im Osten sehr viel höher als im Westen und es finden sich auch größere Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern innerhalb des Westens. Beachtlich ist, dass bei der Betreuung unter Dreijähriger derzeit im Süden ein Stadt-Land-Gefälle und im Osten ein Land-Stadt-Gefälle besteht. Ergänzt man die bereits verfügbaren Bestandszahlen zur Entwicklung der Kinderzahlen um eine einfache Fortschreibung auf Basis der Wanderungsbewegungen und Veränderungen der Geburtenzahlen zwischen den Jahren 2022 und 2023, zeigen sich große Unterschiede zwischen Ost und West bei der Entwicklung der Platzbedarfe in den Kitas. So ist im Westen bisher erst der Hochpunkt bei den unter Dreijährigen, aber noch nicht bei den Drei- bis Fünfjährigen überschritten worden, wohingegen im Osten die Zahlen in beiden Altersgruppen bereits seit einiger Zeit stark rückläufig sind. Dort erreichen die Betreuungsquoten auch bei den unter Dreijährigen schon heute ein sehr hohes Niveau, sodass ein Rückbau der Angebote im Kitabereich unumgänglich erscheint. Allerdings sollten die freiwerdenden personellen Ressourcen nicht abgebaut, sondern zur Verbesserung der Betreuungsrelationen eingesetzt werden. Auch im Grundschulbereich dürfte der Hochpunkt im Osten bereits überschritten sein und lediglich in den weiterführenden Schulen ist noch mit steigenden Schülerzahlen zu rechnen. Hingegen steht der Westen erst am Beginn eines starken Anstiegs der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I und in den Grundschulen werden diese aller Voraussicht nach auch noch weiter zunehmen. So muss dort auch noch ein substanzieller Ausbau der Kapazitäten an den Schulen erfolgen, was nicht so einfach zeitnah möglich ist, da sowohl die Ausbildung zusätzlicher Lehrkräfte als auch die Schaffung von Schulgebäuden mit einem substanziellen Zeitaufwand verbunden ist. |
Keywords: | Demografischer Wandel, Fertilität, Kinder, Binnenwanderung, Kinderbetreuungseinrichtung, Schule, Räumliche Verteilung, Deutschland |
JEL: | I20 J13 R10 |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:318374 |
By: | Augurzky, Boris; Karagiannidis, Christian |
Abstract: | Die Sozialabgaben in Deutschland haben mit 42 % die einst als unüberschreitbar geltende "Haltelinie" von 40 % bereits deutlich überschritten. Besonders dramatisch entwickeln sich die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV): von 1, 7 % im Jahr 2024 auf aktuell 2, 9 % im zweiten Quartal 2025. Ohne entschlossene Reformen könnte die Sozialabgabenquote bis 2035 auf über 50 % steigen. Dies würde den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig schwächen, den Arbeitskräftemangel verschärfen und den Wohlstand des Landes verringern. Unsere Gesundheitsagenda zeigt zentrale Reformansätze auf, welche die Ausgabendynamik bremsen können - von effektiver Patientensteuerung bis hin zur digitalen Transformation. |
Keywords: | Gesetzliche Krankenversicherung, Gesundheitsfinanzierung, Gesundheitsreform, Deutschland |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:rwiimp:319285 |
By: | Guido Friebel (Goethe University of Frankfurt, CEPR, and IZA); Matthias Heinz (University of Cologne, CEPR, and Max Planck Institute for Research on Collective Goods); Mitchell Hoffman (UC Santa Barbara, NBER, CEPR, and IZA); Tobias Kretschmer (LMU Munich and CEPR); Nick Zubanov (University of Konstanz and IZA) |
Abstract: | Eine aktuelle Studie zeigt, was geschieht, wenn Unternehmen Dokumentationspflichten reduzieren. Eine große deutsche Bäckereikette hat in zufällig ausgewählten Filialen zwei Checklisten abgeschafft, die viele Beschäftigte als zeitaufwendig und wenig hilfreich empfunden haben. Das Ergebnis: mehr Umsatz, zufriedenere Mitarbeitende und weniger Fluktuation. Die Bäckereikette steht exemplarisch für den deutschen Mittelstand: traditionsbewusst, qualitätsorientiert, dezentral organisiert – und eingebunden in ein ausgeklügeltes, über Jahre gewachsenes Kontrollsystem. Von der evidenzbasierten Analyse des Bürokratieabbaus können nicht nur andere Unternehmen, sondern auch der Staat lernen. |
Keywords: | Monitoring, Checklisten, Dokumentationspflichten |
JEL: | M5 C93 |
Date: | 2025–06 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:ajk:ajkpbs:068 |
By: | Kölschbach Ortego, Axel; Gassen, Nicolas; Steitz, Janek |
Abstract: | Damit die Energiewende gelingt, muss die deutsche Energieinfrastruktur (Stromübertragungsnetze und Stromverteilnetze) umfassend ausgebaut werden. Es sind Investitionen von mehreren hundert Milliarden Euro nötig. Ein erheblicher Teil davon entfällt auf den Bedarf an zusätzlichem Eigenkapital. Unter den aktuellen regulatorischen und finanziellen Bedingungen gelingt es den Energieversorgungsunternehmen jedoch nicht, das notwendige Kapital zu mobilisieren. Dies gefährdet das Gelingen der Energiewende insgesamt. Um das nötige Eigenkapital zu mobilisieren, schlagen wir eine Kombination aus verstärkter Einbindung privaten Kapitals und staatlichen Beteiligungen vor. Dadurch sichern wir den Ausbau der Netze langfristig ab. Gleichzeitig können die Netzentgelte durch das vorgeschlagene Finanzierungsmodell deutlich gesenkt werden. Im Stromnetzbereich sollte privates Kapital gezielt aktiviert werden. Dazu sollte die regulatorische Eigenkapitalverzinsung moderat erhöht werden. Vor allem für Verteilnetzbetreiber mit eingeschränktem Zugang zum Kapitalmarkt empfehlen wir ein staatlich koordiniertes Fondssystem, das den Zugang zu privatem Kapital erheblich erleichtert. Ergänzend zu dieser stärkeren Einbindung privater Investoren soll der Staat zusätzliches Eigenkapital durch Beteiligungen an Übertragungsnetzbetreibern und Verteilnetzbetreibern bereitstellen. Das Zinsdifferential zwischen der relativ hohen Rendite der Eigenkapitalbeteiligungen und den deutlich günstigeren staatlichen Finanzierungskonditionen ermöglicht es, dass der Staat mit den erzielten Dividenden die Netzentgelte direkt bezuschussen kann. So werden Verbraucher finanziell entlastet und gleichzeitig wird der Netzausbau beschleunigt. |
Keywords: | Energiewende, Netzausbau, Strompreis |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:dzimps:319293 |
By: | Zamirirad, Azadeh |
Abstract: | Das iranische Atomprogramm ist wieder Gegenstand internationaler Verhandlungen. Sowohl die E3 (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) als auch die USA haben Gespräche mit Teheran aufgenommen, die zu einer neuen politischen Verständigung führen sollen. Eine solche ist dringlich, denn die Islamische Republik hat ihr Atomprogramm rasant ausgebaut und verfügt über zahlreiche Voraussetzungen, um eigene Kernwaffen produzieren zu können. Zugleich hat sich der Atomdiskurs in Iran deutlich verschoben. Die Option, Nuklearwaffen herzustellen, wird seit 2024 offen diskutiert. Die EU sieht es als entscheidende Sicherheitspriorität an, Teheran von diesem Schritt abzuhalten. Dabei stehen Deutschland und seine Partner unter Zeitdruck. Im Oktober 2025 läuft die Resolution der Vereinten Nationen (VN) aus, durch die das internationale Atomabkommen von 2015 völkerrechtlich verbindlich wurde. Irans Nuklearprogramm wäre dann formal nicht länger den Beschränkungen und Kontrollmaßnahmen unterworfen, die das Abkommen ursprünglich vorsah. Der Atomkonflikt könnte sich gefährlich zuspitzen. Europäische Politik sollte sich darum bemühen, eine militärische Eskalation zu verhindern. Zugleich muss sie bereit sein, im Ernstfall von ihrem schärfsten Instrument gegenüber Iran Gebrauch zu machen, dem "Snapback". |
Keywords: | Iran, Atomprogramm, Joint Comprehensive Plan of Action, JCPOA, Internationale Atomenergieorganisation, IAEO, Non-Proliferation Treaty, NPT, E3, E3/EU+3, Urananreicherung, nukleare Fatwa, Snapback |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpakt:318316 |
By: | Huwe, Vera; Illenseer, Niklas; Sigl-Glöckner, Philippa |
Abstract: | Das Sondervermögen Infrastruktur stellt dringend benötigte Mittel für Investitionen in die Schiene bereit, doch die strukturellen Probleme bei der Schienenfinanzierung reichen tiefer. In diesem Papier gehen wir deshalb der Frage nach, wie der Bund die Schieneninfrastruktur finanziert. Drei Akteure sind dabei durch eine komplexe und wenig transparente Finanzierungsarchitektur eng verflochten: der Bund, die Deutsche Bahn AG und die 2024 gegründete DB InfraGO. Wir klären die Zuständigkeiten, daraus resultierende Finanzflüsse und die Mechanismen, die dazu führen, dass die Finanzierung der Schiene in der Praxis teuer und kompliziert wird. |
Keywords: | Infrastruktur, Schiene, Trassenpreise |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:dzimps:319292 |
By: | Carry, Inga |
Abstract: | Im Sommer 2023 schloss die EU eine strategische Rohstoffpartnerschaft mit Chile. Während sich die EU dadurch besseren Zugang zu kritischen Rohstoffen wie Lithium und Kupfer verspricht, strebt Chile eine stärkere Diversifizierung seines Rohstoffsektors und eine höhere lokale Wertschöpfung an. Trotz Fortschritten auf wissenschaftlich-technischer Ebene bleibt jedoch die industrielle Kooperation mit der EU bislang hinter den Erwartungen zurück. Um das Potential der Partnerschaft auszuschöpfen, sollte die EU ihre bestehenden Initiativen mit Chile gezielter aufeinander abstimmen und Synergien zwischen Rohstoffen, erneuerbaren Energien und Wasserstoff besser nutzen. Dafür bedarf es auch wirksamerer Anreize für Investitionen europäischer Unternehmen. Gerade angesichts der neuen US-Handelspolitik muss die EU ihr partnerschaftliches Versprechen mit konkretem Handeln untermauern, um sich als verlässlicher Partner zu beweisen. |
Keywords: | Chile, EU, Rohstoffpartnerschaft, Lithium, Kupfer, Albemarle, SQM, Soleextraktion, CODELCO, CORFO, LIB-Lieferkette |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpakt:318315 |
By: | Hammermann, Andrea |
Abstract: | In den nächsten Jahren ist die demografiebedingte Verknappung des Arbeitskräfteangebots eine der größten arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, das Arbeitskräftepotenzial hierzulande bestmöglich zu nutzen. Dafür braucht es Menschen, die gerne arbeiten und sich in ihrem Beruf engagieren. Doch einige vor kurzem veröffentlichte Befragungsergebnisse (Gallup, 2025a; EY, 2025) erwecken den Eindruck, in Deutschland gäbe es ein Motivationsproblem. Die vorliegende Studie geht anhand von vier Indikatoren der Frage nach, wie es um die Motivation und Arbeitgeberbindung der Beschäftigten in Deutschland steht. Die Indikatoren weisen keine besorgniserregenden Auffälligkeiten oder Trends auf, die auf einen Motivationsmangel von Arbeitnehmern hindeuten würden - eher im Gegenteil. Die meisten Menschen arbeiten - alles in allem - gerne, fühlen sich engagiert und haben nach wie vor ein hohes Commitment zu ihrem Arbeitgeber. |
Abstract: | In the coming years, the demographic-related shortage of labour will be one of the biggest challenges facing the labour market. Which makes it even more important to realise the full potential of the labour force in Germany. This requires people who are engaged and committed to their profession. However, some recently published surveys (Gallup, 2025a; EY, 2025) give the impression that a large proportion of employees work without enthusiasm. This study uses four indicators to analyse the work motivation and employer loyalty of employees in Germany. The indicators show no worrying anomalies or trends that would suggest a lack of work motivation among employees - on the contrary. All in all, most people enjoy their work, feel engaged and have a high level of commitment to their employer. |
Keywords: | Leistungsmotivation, Arbeitszufriedenheit, Mitarbeiterbindung, Deutschland |
JEL: | J01 J28 J63 |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:318370 |
By: | Dieter, Heribert |
Abstract: | Am 2. April 2025 verkündete Donald Trump beispiellose Zollerhöhungen, mit denen die USA eine folgenreiche Kehrtwende in ihrer Handelspolitik vollziehen. Auf der ganzen Welt wurde der Präsident dafür kritisiert. Übersehen wird oft, dass die amerikanische Wirtschaft vor großen Herausforderungen steht. Nicht nur, dass die Staatsverschuldung immens ist und weiter wächst. Der US-Dollar ist überbewertet, die verarbeitende Industrie wird immer schwächer, und im Ausland nimmt das Land seit Jahrzehnten hohe Kredite auf. Damit ist das amerikanische Wirtschaftsmodell nicht nachhaltig. Trump hat die prekäre Lage erkannt und versucht, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Die EU sollte gerade jetzt den Dialog mit Washington suchen. Sie müsste Schritte einleiten, um die europäischen Leistungsbilanzüberschüsse abzubauen und die Unterbewertung des Euro zu reduzieren. |
Keywords: | Vereinigte Staaten, US-Präsident Donald Trump, Handelspolitik, Zollerhöhungen, US-Staatsverschuldung, US-Dollar, Weltreservewährung, US-Rüstungsindustrie, Handelsbilanz, Überschuss- und Defizitländer, Freihandelsabkommen |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpakt:318320 |
By: | Schmidtlein, Lisa (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Schmucker, Alexandra (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Vom Berge, Philipp (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany) |
Abstract: | "This data report describes the Sample of Integrated Employer-Employee Data (SIEED) 1975 - 2023." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | Bundesrepublik Deutschland ; Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten ; Datenaufbereitung ; Datengewinnung ; Datenqualität ; Datenspeicherung ; Datenzugang ; IAB-Beschäftigtenhistorik ; Integrierte Erwerbsbiografien ; Stichprobenverfahren ; 10.5164/IAB.SIEED7523.de.en.v1 ; 1975-2023 |
Date: | 2025–05–30 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202504(de) |