nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2025–06–09
twenty papers chosen by
Roberto Cruccolini, Ludwig-Maximilians Universität München


  1. Der Rechtsanspruch auf Ganztagsförderung für Kinder im Grundschulalter: Landessysteme und Organisationsmodelle. Zwischenbericht, Mai 2025 By Stöbe-Blossey, Sybille (Ed.)
  2. Herausforderung Wasserverfügbarkeit und Anpassungsoptionen im Gartenbau: Tagungsband zur Tagung am 18./19.06.2024 in Berlin By Stupak, Nataliya; Augustin, Lea; Baumann, Thomas; Broda, Stefan; Busciacco, Fabio Manuele; Ebers, Niklas; Fricke, Ekkehard; Frühauf, Cathleen; Grauthoff, Janosch; Gronimus, Susanne; Heßdörfer, Daniel; Klickermann, Felix; Ostermann, Ulrich; Rubo, Samantha; Söder, Mareike; Weinheimer, Sebastian; Zinkernagel, Jana
  3. Die Freihandelsabkommen der EU: Neue Herausforderungen und Potentiale By Stoll, Peter-Tobias
  4. Wiederaufbau in der Ukraine: Herausforderungen und Potenziale für Österreichs Unternehmen By Schwarzbauer, Wolfgang
  5. So lässt sich Klimaschutz in LEADER integrieren - ein Policy Brief By Guhl, Fenja; Becker, Stefan; Küpper, Patrick
  6. Regionale Faktoren der langfristigen Beschäftigungsentwicklung - Befunde für Schleswig-Holstein By Buch, Tanja; Niebuhr, Annekatrin; Stöckmann, Andrea
  7. Batterien für Elektroautos: Faktencheck und Handlungsbedarf - Ein Update. Sind Batterien für Elektroautos der Schlüssel für eine nachhaltige Mobilität der Zukunft? By Wietschel, Martin; Thielmann, Axel; Gnann, Till; Hettesheimer, Tim; Langkau, Sabine; Neef, Christoph; Plötz, Patrick; Sievers, Luisa; Tercero Espinoza, Luis Alberto; Edler, Jakob; Krail, Michael; Doll, Claus; Link, Steffen; Stephan, Annegret; Scherrer, Aline; Klobasa, Marian; Speth, Daniel; Wicke, Tim; Schicho, Michaela; Kamamia, Ann Wahu; Loibl, Antonia
  8. Verbot des Einkaufs von Lebensmitteln und Agrarerzeugnissen unterhalb der Produktionskosten: Weitere Erfahrungen in Spanien, Frankreich und Italien (Stand 2024) By Forstner, Bernhard
  9. Verlässliche Partnerschaften in der internationale Politik: Deutschlands Partner, Partner Deutschland By Brozus, Lars; Heiduk, Felix; Voelsen, Daniel
  10. Jedes Jahr importiert Deutschland fossile Brennstoffe im Wert von Ø 81 Mrd. EUR By Rode, Johannes
  11. Die baden-württembergischen Modellregionen Grüner Wasserstoff im Kontext Bildung & Qualifizierung By Stahlecker, Thomas; Schnabl, Esther; Baumann, Wiebke; Ulmer, Nico; Lohmann, Sophie; Christ, Catrice
  12. Kommunale SeniorInnenförderung im Lichte knapper kommunaler Haushalte By Dahlbeck, Elke
  13. Befragung zu Industrie- und Wirtschaftsspionage in Deutschland: Neun Prozent der Betriebe werden ausgespäht (Survey on industrial and economic espionage in Germany: Nine percent of establishments are spied on) By Glitz, Albrecht; Kohaut, Susanne; Möller, Iris
  14. Personalengpässe: Was tun Betriebe gegen den Fachkräftemangel? By Ahlers, Elke
  15. Evaluation des Projektes "Stadtteilmütter in Köln-Mülheim" By Sen, Katrin; Spieckermann, Holger
  16. Doppelbudget 2025/26: Knappe Mittel und neue Prioritäten By Georg Feigl; Tamara Premrov; Jana Schultheiss
  17. Raumentwicklung für eine gute Zukunft: Jetzt die große Transformation gestalten. Ergebnisse der ARL-Tagung am 7. und 8. November 2024 in Radolfzell am Bodensee in elf Botschaften (Bodensee-Protokoll) By Zademach, Hans-Martin; Malburg-Graf, Barbara; Warner, Barbara; Dudek, Simon; Graef, Marie; Jerjen, Damian; Kießling, Nadine; Kufeld, Walter; Miosga, Manfred; Neubauer, Petra; Ritzinger, Anne; Stark, Alexander
  18. Mannheimer Unternehmenspanel verknüpft mit dem Betriebs-Historik-Panel 2010-2023 (MUP-BHP 1023) By Gottschalk, Sandra; Schmucker, Alexandra; Wolter, Stefanie; Zimmermann, Florian
  19. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz: Zwei von zehn Beschäftigten berichten von Vorfällen im eigenen Arbeitsumfeld (Sexual Harassment in the Workplace: Two out of ten employees report incidents in their work environment) By Goetz, Valentina; Isphording, Ingo; Jessen, Jonas; Wolter, Stefanie
  20. Die Attraktivität Deutschlands als Standort für Immobilieninvestitionen ausländischer Investoren By Müller, Hendrik; Paschedag, Holger

  1. By: Stöbe-Blossey, Sybille (Ed.)
    Abstract: Im Herbst 2021 wurde das Gesetz zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter (Ganztagsförderungsgesetz - GaFöG ) verabschiedet. Damit haben Grundschulkinder, die im Jahr 2026 oder später in die erste Klasse kommen, bundesweit einen Rechtsanspruch auf eine Förderung im Umfang von acht Stunden pro Werktag (einschließlich des Unterrichts) in einer Kindertageseinrichtung (Kita) oder einer Grundschule mit gebundenem oder offenem Ganztagsangebot (§ 24 Abs. IV SGB VIII in der ab 2026 geltenden Fassung ). Verbunden wurde die Verabschiedung des Rechtsanspruchs mit einer Erhöhung des Länderanteils an der Umsatzsteuer zur Förderung der Betriebskosten und mit Investitionsmitteln für die Infrastruktur.
    Keywords: Grundschule, Schüler, Kinderbetreuungseinrichtung, Schulpolitik, Föderalismus, Deutschland
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iaqfor:318193
  2. By: Stupak, Nataliya; Augustin, Lea; Baumann, Thomas; Broda, Stefan; Busciacco, Fabio Manuele; Ebers, Niklas; Fricke, Ekkehard; Frühauf, Cathleen; Grauthoff, Janosch; Gronimus, Susanne; Heßdörfer, Daniel; Klickermann, Felix; Ostermann, Ulrich; Rubo, Samantha; Söder, Mareike; Weinheimer, Sebastian; Zinkernagel, Jana
    Abstract: Der Erhalt und Ausbau der Gemüse- und Obstproduktion in Deutschland ist ein wichtiger Bestandteil zur Stärkung einer pflanzenbetonten Ernährung. Der Gartenbau ist stark von einer ausreichenden Wasserversorgung der Kulturen abhängig. Infolge der fortschreitenden Klimakrise verändert sich die Wasserverfügbarkeit und kann die Möglichkeiten zur Bewässerung verschlechtern. Diese Herausforderungen und mögliche Lösungen wurden im Rahmen der Tagung "Herausforderung Wasserverfügbarkeit und Anpassungsoptionen im Gartenbau" am 18.-19 Juni 2024 am Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) adressiert. Die Tagung wurde gemeinsam durch das BMEL und das Thünen-Institut - Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei organisiert und hatte das Ziel, die Teilnehmenden aus Politik, Verwaltung, Praxis und Wissenschaft über den aktuellen Stand des Wissens zur Wasserverfügbarkeit für den Gartenbau zu informieren und gemeinsam die Perspektiven eines zukunftsfesten Wassermanagements für die Branche zu diskutieren...
    Abstract: The maintenance and expansion of vegetables and fruit production in Germany is of high importance for enabling plant-based diets. Horticulture is characterised by high reliance on water resources. Water availability has been changing due to climate crisis with negative implications for irrigation. These challenges but also available and possible solutions were the focus of the conference "Water availability challenge and adaptation options in horticulture" which took place on 18-19 June 2024 at the German Federal Ministry of Food and Agriculture. The conference was organised jointly by the federal ministry and the Thünen Institute - Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries. Its objective was to inform the policy makers, the representatives of public administrations, practice and science about the current state of knowledge regarding water availability and its future development, and to discuss jointly the prospects of viable water management for horticultural sector...
    Keywords: Gartenbau, Klimawandel, Wasserverfügbarkeit, Anpassungsmaßnahmen, Bewässerung, Wasserspeicherung, Förderung, Organisationsstrukturen, Horticulture, climate change, water availability, adaptation measures, irrigation, water storage, state support, organisational forms
    JEL: Q15 Q25 Q28 Q32 Q34 Q38 Q54
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:317770
  3. By: Stoll, Peter-Tobias
    Abstract: Die EU verfügt über ein weltweit einzigartiges Netz von Freihandelsabkommen. In oft langwierigen Verhandlungen hat sie dafür Vereinbarungen geschlossen, die über eine gegenseitige Öffnung der Märkte weit hinausgehen. Vielmehr beziehen die Abkommen wirtschaftliche und außenpolitische Themen mit ein, ebenso Fragen der ökonomischen Entwicklung und des Schutzes menschenwürdiger Arbeit, der Umwelt und der Menschenrechte. Allerdings ändern sich zunehmend die Rahmenbedingungen. Dies betrifft nicht nur die neuesten Aktivitäten der US-Regierung in der Handelspolitik, die Erosion der Welthandelsorganisation (WTO) als multilateraler Ordnungsrahmen oder die geoökonomischen Prioritäten anderer Akteure sowie die zunehmende Konkurrenz mit ihnen. Auch die Handelspolitik der EU selbst hat sich gewandelt, neue Ziele definiert und neue Instrumente entwickelt. Diese Herausforderungen bieten Anlass, die bisherige Praxis der EU auf den Prüfstand zu stellen, was den Umgang mit geplanten Freihandelsabkommen angeht. Das gilt für deren Inhalt und Zuschnitt, aber auch für die Verhandlungen mit den jeweiligen Partnern sowie die EU-internen Abläufe der Zustimmung und des Abschlusses. Wesentlich muss die EU in die Lage kommen, Freihandelsabkommen erforderlichenfalls leichter und schneller abschließen zu können. Sie kann dazu ihren Partnern in einigem Umfang eine Modularisierung und Dynamisierung der Vereinbarungen anbieten, ebenso eine Kooperation bei der Umsetzung der EU-seitigen autonomen Nachhaltigkeitsinstrumente. Die EU muss aber auch intern die Zustimmung zu Abkommen und deren Abschluss erleichtern und beschleunigen. Sie kann dabei in weitem Umfang von der Möglichkeit Gebrauch machen, den "Handelsteil" von Abkommen im Rahmen ihrer Handelskompetenz allein und mit einer qualifizierten Mehrheit im Rat abzuschließen.
    Keywords: Europäische Union, Freihandelsabkommen, Handelspolitik, hybride Ordnung des Handels, Welthandelsorganisation (WTO), Modularisierung, Dynamisierung
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpstu:319061
  4. By: Schwarzbauer, Wolfgang
    Abstract: Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 hat sich die ukrainische Wirtschaftsleistung stark verringert. Gemäß Schätzungen internationaler Organisationen belief sich das ukrainische BIP Ende 2024 auf real rund 77 Prozent des Vorkriegsniveaus. Hinzu kommen massive Zerstörungen der Infrastruktur, von Produktionsanlagen, Wohnbauten und vielem mehr. Gemäß viertem Ukraine Rapid Damage and Needs Assessment (RDNA4) vom Februar 2025 beläuft sich der aktuelle Wiederaufbaubedarf in der Ukraine auf rund 524 Mrd. Dollar, wobei die Bewertung der Schäden auch mit einer verbesserten Wiederherstellung der zerstörten Anlagen und Infrastruktur einhergeht (Building Back Better-Prinzip). Vor dem Hintergrund der großen Zerstörung in der Ukraine, der internationalen Bemühungen, den Aufbau des Landes nach Beendigung der Kriegshandlungen zu organisieren, sowie der räumlichen Nähe zu Österreich stellt sich die Frage, inwiefern und in welchen Bereichen Österreich und seine Unternehmen aktiv zum Wiederaufbau der Ukraine beitragen können und wie diese Anstrengungen am besten koordiniert werden könnten. Ziel dieser Policy Note ist es, einerseits einen Überblick des Wiederaufbaubedarfs zu geben, diesen den österreichischen Stärkefeldern gegenüberzustellen und abzuleiten, wo für österreichische Unternehmen zentrale Hebeln bestehen, den Wiederaufbau erfolgreich zu begleiten. Mittel- bis langfristig ergeben sich zusätzliche Chancen und Risiken, die gesondert dargestellt werden. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich schließlich mit Maßnahmen, wie Österreichs Unternehmen im Wiederaufbau und danach begleitet und unterstützt werden können, um ihr volles Potenzial zu entfalten. (...)
    Keywords: Arbeitsmarkt, Außenwirtschaft, Europa, International, Projektberichte, Wettbewerbsfähigkeit
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ecoapn:319065
  5. By: Guhl, Fenja; Becker, Stefan; Küpper, Patrick
    Abstract: Treibhausgasneutral – dieses Ziel soll 2045 in Deutschland, fünf Jahre später in der EU erreicht sein. Das hat Auswirkungen auf nahezu jeden Lebensbereich. Klimaschutz ist in vielen Handlungsfeldern zum Thema geworden – auch in der Politik zur ländlichen Entwicklung. Wie kann das Querschnittsthema Klimaschutz in den Regionen vorangebracht werden, wie die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung berücksichtigt werden? Eine Basis kann das LEADER-Programm bilden: Bereits seit 1991 fördert die EU darüber regionale Entwicklungsprozesse in ländlichen Räumen. Die LEADER-Regionen verbinden unterschiedliche Sektoren und beteiligen verschiedenste Interessengruppen. Wir, ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Thünen-Instituts für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen, haben im Projekt TREND:LR* untersucht, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Handelnden vor Ort Klimaschutz in die LEADER-Prozesse integrieren. Dafür haben wir die Förderrichtlinien der Bundesländer ausgewertet und insgesamt 17 Interviews mit zentralen Akteurinnen und Akteuren in drei Beispiel-Regionen geführt: Schwentine-Holsteinische Schweiz (Schleswig-Holstein), Kulturlandschaft Westmünsterland (Nordrhein-Westfalen) und Annaberger Land (Sachsen). Die Regionen stehen beispielhaft für unterschiedliche wirtschaftliche und soziale Gegebenheiten sowie förderpolitische Rahmenbedingungen. Aus den wissenschaftlichen Ergebnissen haben wir Handlungsempfehlungen für die Verantwortlichen in LEADER-Regionen und der Förderpolitik abgeleitet.
    Keywords: Climate Change, Community/Rural/Urban Development, Environmental Economics and Policy
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimac:358724
  6. By: Buch, Tanja (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Niebuhr, Annekatrin (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Stöckmann, Andrea (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "Die vorliegende Studie betrachtet die regionalen Unterschiede im Beschäftigungswachstum und ihre Einflussfaktoren im Zeitraum zwischen 1999 und 2023 mit einem Fokus auf Schleswig-Holstein und seine Kreise und kreisfreien Städte. In diesem Zeitraum hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein im Bundesvergleich leicht überdurchschnittlich entwickelt. Dabei weisen alle Kreise und kreisfreien Städte im Land ein positives Beschäftigungswachstum auf, die Stärke der Beschäftigungsdynamik variiert allerdings deutlich über die Regionen hinweg. Auch die Effekte unterschiedlicher Faktoren, die die Beschäftigungsentwicklung beeinflussenden, variieren in Vorzeichen und Stärke über die Regionen hinweg. Für das Land insgesamt gilt, dass von der Branchenstruktur und der Qualifikationsstruktur dämpfende Effekte auf die Beschäftigungsentwicklung ausgegangen sind. Auch der ermittelte Standorteffekt ist leicht negativ. Ein positiver Einfluss ging von der Betriebsgrößenstruktur aus. Mit Blick auf die demografische Entwicklung wirkte die Altersstruktur der Beschäftigten im Untersuchungszeitraum noch leicht wachstumsfördernd, war jedoch bereits weniger günstig als in anderen westdeutschen Regionen. Insbesondere in einer Verbesserung der Qualifikationsstruktur könnten Potenziale liegen, um die Beschäftigungsdynamik im Land positiv zu beeinflussen. In Bezug auf die demografische Entwicklung gilt es, junge und gut qualifizierte Arbeitskräfte im Land zu halten und die Produktivität älterer Arbeitskräfte durch eine stärkere Weiterbildungsbeteiligung zu erhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Keywords: IAB-Open-Access-Publikation
    Date: 2025–05–22
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabrno:202502
  7. By: Wietschel, Martin; Thielmann, Axel; Gnann, Till; Hettesheimer, Tim; Langkau, Sabine; Neef, Christoph; Plötz, Patrick; Sievers, Luisa; Tercero Espinoza, Luis Alberto; Edler, Jakob; Krail, Michael; Doll, Claus; Link, Steffen; Stephan, Annegret; Scherrer, Aline; Klobasa, Marian; Speth, Daniel; Wicke, Tim; Schicho, Michaela; Kamamia, Ann Wahu; Loibl, Antonia
    Abstract: Wie entwickeln sich die Elektromobilität und Batterien für E-Autos weiter? Wie fällt die Umweltbilanz von E-Pkw aus? Was hat sich bei Reichweiten getan, was passiert mit Altbatterien und wie hoch ist die Brandgefahr? Diese und viele weitere Fragen entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette behandelt das Fraunhofer ISI im Policy Brief »Batterien für Elektroautos - Faktencheck und Handlungsbedarf - ein Update
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisipp:318377
  8. By: Forstner, Bernhard
    Abstract: Dieser Bericht baut auf die im Jahr 2023 veröffentlichte Analyse zum Verbot des Einkaufs von Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln unterhalb der Herstellungskosten (Forstner, 2023) auf. Vor allem die jüngsten Erfahrungen und Einschätzungen bezüglich der Regulierungsmaßnahmen der Agrarerzeugerpreise in Spanien, Frankreich und Italien stehen dabei im Fokus. Zentrales Ziel der Gesetze in den drei Ländern, die 2018 bzw. 2021 in Kraft getreten sind, ist die Verbesserung der Einkommen in der Landwirtschaft durch die Sicherstellung von sogenannten kostendeckenden bzw. fairen Preisen für die Primärerzeuger. Dazu sollen auch Maßnahmen zur Veränderung der aus Sicht der Gesetzgeber bestehenden asymmetrischen Machtstrukturen in der Lebensmittel-Wertschöpfungs-kette zugunsten der Primärerzeuger beitragen. Die rechtlichen Regelungen der Länder unterscheiden sich. Während Spanien und Italien ein striktes Verbot des Kaufs unter Produktionskosten mit Bezug auf unlautere Handelsbeziehungen formulierten, wählte Frankreich ein flexibleres Konstrukt, bei dem die Produktionskosten auf der Primärebene bei den Handelsverträgen lediglich zu berücksichtigen sind. Alle drei Länder zielen auf die gesamte Wertschöpfungskette und die kostenbezogene Preisermittlung von unten (Landwirtschaft) nach oben (Verarbeitung, Handel), wobei Frankreich mit Regelungen zu Kostentransparenzvorschriften, zur automatischen Preisanpassung bei Kostenänderung und zur Nichtverhandelbarkeit der Agrarrohstoffe in den weiteren Stufen der Wertschöpfungskette besonders weitreichende und detaillierte Vorschriften erlassen hat. In Frankreich wurde mit mehreren Gesetzen (EGAlim 1 bis 3) wiederholt nachgesteuert, weil Defizite bei den bis dahin geltenden Regelungen sowie weiterer Regelungsbedarf gesehen wurden ...
    Abstract: This report builds on the analysis published in 2023 on a ban on purchasing agricultural products and food below the cost of production (Forstner, 2023). In particular, it focuses on recent experiences and evaluations of regulatory measures on agricultural producer prices in Spain, France and Italy. The central aim of the laws in the three countries, which will enter into force in 2018 and 2021 respectively, is to improve incomes in agriculture by ensuring so-called cost-covering or fair prices for primary producers. Measures to change the asymmetrical power structures in the food value chain in favour of primary producers are also expected to contribute to this. The legislation varies from country to country. While Spain and Italy have formulated a strict prohibition on buying below production costs, with reference to unfair trade relations, France has opted for a more flexible construct in which production costs at primary level are only to be taken into account in trade contracts. All three countries target the entire value chain and cost-based pricing from the bottom (agriculture) to the top (processing, trade), with France enacting particularly far-reaching and detailed regulations with provisions on cost transparency rules, automatic price adjustment in case of cost changes and non-negotiability of agricultural commodities in the further stages of the value chain. In France, several pieces of legislation (EGAlim 1 to 3) have been introduced several times, as shortcomings in the regulations in force at the time were identified and further regulation was required.
    Keywords: Kaufverbot, kostendeckende Preise, Herstellungskosten, Orientierungspreis, Kaufvertrag, ban on sales, cost-based pricing, production costs, reference price, commercial contract
    JEL: Q10 Q13 Q18
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:317768
  9. By: Brozus, Lars; Heiduk, Felix; Voelsen, Daniel
    Abstract: Die Bedeutung verlässlicher Partnerschaften hat im Lichte internationaler Entwicklungen in der letzten Dekade massiv zugenommen. Das veanschaulichen die "Krise des Multilateralismus", Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine und der politische Wandel in den USA wie auch in der EU. Deutschland ist als international überdurchschnittlich exponierter Staat auf verlässliche Partnerschaften angewiesen. Daher ist es umso wichtiger, Klarheit darüber zu finden, was die Verlässlichkeit eines Partners ausmacht. Politisch allerdings dominiert ein wenig differenziertes Verständnis von Verlässlichkeit, das historische Pfadabhängigkeiten überbewertet. Warnzeichen, die darauf hindeuten, dass ein Partner unzuverlässig zu werden droht, können so leicht übersehen werden. Diese Studie präsentiert eine Heuristik, die sowohl das Verhalten eines (potenziellen) Partners in verschiedenen Kontexten in den Blick nimmt als auch relevante Akteurs- und Strukturmerkmale erschließt. Mithilfe dieser Heuristik kann die Verlässlichkeit neuer Partner ebenso beurteilt werden wie etablierte Partnerschaften. Umgekehrt kann man aus der Heuristik ableiten, was Deutschland tun sollte, um als verlässlicher Partner wahrgenommen zu werden. Zu empfehlen ist eine strategisch ausgerichtete "Partnerschaftspolitik" sowie ein relationales Verständnis von Partnerschaft: Die deutsche Politik muss sich offen damit auseinandersetzen, welche Rolle sie spielen und welchen Beitrag sie zur Verlässlichkeit einer bilateralen Partnerschaft leisten kann und will.
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpstu:319060
  10. By: Rode, Johannes
    Abstract: Fossile Brennstoffe werden in Deutschland im Wesentlichen importiert. Zuletzt gab Deutschland dafür jedes Jahr durchschnittlich 81 Mrd. EUR aus. Mittelfristig lassen sich diese Ausgaben durch Elektrifizierung und Erneuerbare Energien reduzieren. Auch die Resilienz der Energieversorgung kann so gestärkt werden
    Date: 2025–04–24
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:154561
  11. By: Stahlecker, Thomas; Schnabl, Esther; Baumann, Wiebke; Ulmer, Nico; Lohmann, Sophie; Christ, Catrice
    Abstract: Die Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft hat potenziell weitreichende Auswirkungen, sowohl ökonomischer, ökologischer wie auch gesellschaftlicher Art. Das H2-Companion Projekt, koordiniert vom Fraunhofer IAO, begleitet die beiden Wasserstoff-Modellregionen H2-WANDEL und H2-GeNeSiS wissenschaftlich, um diese Auswirkungen zu untersuchen. Arbeitspaket 3 des H2- Companion Projekts beschäftigt sich dabei mit den gesellschaftlichen Aspekten der beiden in Baden-Württemberg angesiedelten Großprojekte. Konkret geht es um folgende Fragestellungen: - Inwiefern macht eine Wasserstoffwirtschaft neue Qualifizierungsformate im Bildungsbereich nötig? - Sind neue Qualifizierungsbedarfe in Aus- und Weiterbildung auszumachen? - Was passiert bereits bei den verschiedenen Bildungsakteuren, wie Schulen, Hochschulen und Weiterbildungszentren? Wie erfolgt die Zusammenarbeit der Akteure untereinander und welche Zielgruppen werden jeweils adressiert? - Wie ist der aktuelle Stand bei der schulischen und beruflichen Bildung in den Modellregionen? Wie hat sich dies über die Projektlaufzeit betrachtet entwickelt? - Welche Konzepte wurden umgesetzt? - Welche Erfahrungen können abgeleitet werden, um sie für die Übertragung auf andere Regionen aufzubereiten? - Welche gegenwärtigen und künftigen Bedarfe und Anforderungen können abgeschätzt werden? Die Aktivitäten in den Modellregionen umfassen eine Bandbreite an Maßnahmen in der schulischen Ausbildung an Gymnasien und beruflichen Schulen, in der akademische Bildung an Hochschulen, bei Fort- und Weiterbildungen für Arbeitnehmer:innen und Entscheidungsträger:innen in Unternehmen sowie bzgl. der Wissensvermittlung für die Bevölkerung. Diese Bandbreite an Akteuren wird auch im vorliegenden Bericht adressiert. (...)
    Keywords: Modellregionen Grüner Wasserstoff, H2-Bildungsmaßnahmen, H2 Companion Projekt
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisifr:318372
  12. By: Dahlbeck, Elke
    Abstract: Die hohen Sozialausgaben belasten die Kommunen im Ruhrgebiet überdurchschnittlich und schränken ihre Handlungsfähigkeit stark ein. Ein wichtiger Kostenfaktor ist die Hilfe zur Pflege. Mittlerweile müssen im Ruhrgebiet rund 35 % aller stationär versorgten Pflegebedürftigen auf diese Hilfe zurückgreifen, wobei es starke regionale Unterschiede gibt und Duisburg mit einem Anteil von 45 % die höchsten Anteile aufweist. Eine vorbeugende Sozialpolitik und SeniorInnenförderung hin zu Care Communities könnte nicht nur die Lebensqualität der Menschen vor Ort verbessern, sondern auch Kommunen finanziell entlasten. Hierfür bedarf es einer Stärkung der kommunalen finanziellen Handlungs- sowie Steuerungsfähigkeit.
    Keywords: Kommunale Haushalte, kommunale Daseinsvorsorge, SeniorInnenförderung, Hilfe zur Pflege
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:318323
  13. By: Glitz, Albrecht (Universitat Pompeu Fabra und Barcelona School of Economics, IPEG und RFBerlin); Kohaut, Susanne (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Möller, Iris (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "New data from the IAB Establishment Panel shows that 9 percent of all establishments in Germany have fallen victim to an espionage attack in the past five years. Approximately half of all reported suspected cases are hacker attacks on IT systems. Innovative and exporting companies in competitive markets are particularly often affected by economic or industrial espionage." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: Bundesrepublik Deutschland ; IAB-Open-Access-Publikation ; Auswirkungen ; Betriebsgröße ; IAB-Betriebspanel ; IAB-Betriebspanel ; sektorale Verteilung ; Wirtschaftsspionage ; IT-Kriminalität ; Wirtschaftskriminalität ; 2023-2023
    Date: 2025–03–11
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabkbe:202502(de)
  14. By: Ahlers, Elke
    Abstract: Der Mangel an Arbeitskräften stellt für Betriebs- und Personalräte eine zentrale Herausforderung dar. Die Folgen dieser Personalknappheit sind für die Unternehmen vielfältig, die Hauptlast tragen aber vor allem die aktuell Beschäftigten. Sie müssen durch Mehrarbeit die fehlenden Kapazitäten ausgleichen. Die vorliegenden Befunde zeigen, dass viele betroffene Betriebe zur Fachkräftesicherung vor allem auf betriebliche Weiterbildungsprogramme setzen, um Fachkräfte aus den eigenen Reihen zu qualifizieren. Gleichzeitig wird auch das Angebot an zeit- und ortsflexiblen Arbeitsmodellen erhöht, um offene Stellen attraktiver machen.
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wsirep:318322
  15. By: Sen, Katrin; Spieckermann, Holger
    Abstract: Dieser Bericht stellt die Evaluationsergebnisse des sozialräumlich orientierten Projekts "Stadtteilmütter" vor. Die Evaluation wurde im Jahr 2024 durchgeführt und die Ergebnisse basieren auf 11 Einzelinterviews mit Klienten und einer Gruppendiskussion mit den Stadtteilmüttern. Es werden Perspektiven zur Förderung der gleichberechtigten Teilhabe von Familien mit Migrationsgeschichte aufgezeigt. Durch den Migrationshintergrund der Stadtteilmütter haben diese eine Vorbildfunktion für die Familien, die erleben, dass durch den Erwerb deutscher Sprachkenntnisse und die Entwicklung von Eigeninitiative ein selbstbestimmtes Leben möglich ist. "Stadtteilmütter" schließen eine relevante Lücke im Regelsystem der Sozialpolitik. In Stadtteilen mit erhöhten Problem- und Bedarfslagen sind sie eine wichtige Ergänzung, um strukturelle Defizite wie Zugangsbarrieren, Personalmangel und fehlende Zielgruppenorientierung zu kompensieren. This article presents the evaluation results of the socio-spatially oriented project "Stadtteilmütter".
    Abstract: The evaluation was carried out in 2024 and the results are based onmostly 11 individual interviews with clients and a group discussion with the district mothers. Prospects for promoting the equal participation of families with a history of migration are presented. Due to the migrant background of the district mothers, they fulfill a role model function for the families, who experience that a self-determined lifestyle is possible through the acquisition of German language skills and the development of personal initiative. "Stadtteilmütter" (neighborhood mothers) close a relevant gap in the standard system of social policy. In neighborhoods with increased problems and needs, they are an important addition to compensate for structural deficits such as access barriers, a lack of staff and a lack of target group orientation.
    Keywords: Sozialraum, Integration, gleichberechtigte Teilhabe am Sozial- und Bildungssystem, Evaluation
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iubhso:317787
  16. By: Georg Feigl; Tamara Premrov; Jana Schultheiss
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:264
  17. By: Zademach, Hans-Martin; Malburg-Graf, Barbara; Warner, Barbara; Dudek, Simon; Graef, Marie; Jerjen, Damian; Kießling, Nadine; Kufeld, Walter; Miosga, Manfred; Neubauer, Petra; Ritzinger, Anne; Stark, Alexander
    Abstract: Wie kann die Diskrepanz zwischen dem Anspruch an eine Raumentwicklung, die vom Gedanken einer starken Nachhaltigkeit geleitet und auf das Ziel einer großen Transformation orientiert ist, und einer oftmals ernüchternden Wirklichkeit der Planungspraxis verringert werden? Die vorgestellten elf Botschaften, jeweils verknüpft mit einem Zukunftsbild und einer Reihe von zugehörigen Maßnahmen und Vorgehensweisen, fassen die Diskussionen aus der Perspektive von Tagungsteilnehmenden aus Planungspraxis und Wissenschaft zusammen. Sie sind das Ergebnis einer zweitägigen Tagung. Die Aussagen adressieren die Bedingungen bzw. die institutionelle Ausgestaltung transformativer Planung als öffentliche Aufgabe, verdeutlichen einzelne Handlungsansätze und Instrumente für Raumplanung und Landesentwicklung und zeigen Perspektiven für das Verwaltungshandeln auf. Das vorliegende Positionspapier baut auf dem Positionspapier aus der ARL 148 auf.
    Abstract: How can the discrepancy between the demand for spatial development that is guided by the idea of strong sustainability and oriented towards the goal of a major transformation and the often rather disappointing planning reality be reduced? Eleven statements are presented, each linked to a vision of the future and a series of associated measures and approaches. They summarize the discussions from the perspective of participants from planning practice and science as a result of a two-day conference. The statements address the conditions and institutional design of transformative planning as a public task. They illustrate instruments and procedures of spatial planning and regional development, which in some cases need to be newly developed, and point out perspectives for administrative activities. This position paper draws on ARL position paper no. 148.
    Keywords: Große Transformation, nachhaltige Raumentwicklung, Planungs- und Raumentwicklungspraxis, Great Transformation, sustainable spatial development, planning and spatial development practice
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:arlpos:319078
  18. By: Gottschalk, Sandra (Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW); Schmucker, Alexandra (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Wolter, Stefanie (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Zimmermann, Florian (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "The Mannheim Enterprise Panel linked to the Establishment History Panel (MUP-BHP) is made up of cross-sectional datasets from 2010 onwards. Cross-section datasets include all linkable liability companies (GmbH) and limited liability entrepreneurial companies (UG) from the Mannheim Enterprise Panel (MUP) and their linked establishments in Germany that are recorded in the Employee History Panel (BeH) as of 31 December. This linkage of companies and establishments is based on a record linkage of the address data of the MUP held by the Leibniz Institute for European Economic Research and the establishment address data at the IAB. The individual cross-sectional datasets contain information on the establishments and enterprises as well as an additional file on shareholders. The data sets can be combined to form a panel. This data report describes the Mannheim Enterprise Panel linked with the Establishment History Panel (MUP-BHP) 2010-2023." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: Bundesrepublik Deutschland ; IAB-Open-Access-Publikation ; Datenaufbereitung ; Datengewinnung ; Datenqualität ; Datenzugang ; IAB-Beschäftigtenhistorik ; IAB-Betriebs-Historik-Panel ; Datenfusion ; Querschnittuntersuchung ; Mannheimer Unternehmenspanel verknüpft mit Betriebs-Historik-Panel ; 10.5164/IAB.MUP-BHP1023.de.en.v1 ; 2010-2020
    Date: 2025–05–22
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202503(de)
  19. By: Goetz, Valentina (Bonn Graduate School of Economics und wissenschaftliche Hilfskraft am Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA)); Isphording, Ingo (Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit (IZA) und CESifo); Jessen, Jonas (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Wolter, Stefanie (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "Sexual harassment in the workplace is a widespread issue, affecting both employees and establishments. Based on two IAB surveys, we find that approximately 20 % of employees report experiencing sexual harassment in their work environment, with women being substantially more likely to do so. Both establishments and employees indicate that sexual harassment negatively impacts productivity, absenteeism, and turnover; however, most establishments lack preventive measures." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: IAB-Open-Access-Publikation
    Date: 2025–05–20
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabkbe:202509
  20. By: Müller, Hendrik; Paschedag, Holger
    Abstract: Dieses Arbeitspapier befasst sich mit der Analyse der Attraktivität Deutschlands im Kontext internationaler Immobilieninvestitionen. Hierbei werden insbesondere die Chancen und Risiken grenzüberschreitender Investitionen mit den konkreten Vorteilen deutscher Investitionen verglichen. Weitergehend werden generelle Strategien und Ziele ausländischer Investoren, deren Anlagepräferenzen in Hinsicht auf das Erreichen konkreter Anlageziele, Rendite-RisikoVerhältnisse und deren Auswirkungen auf Anlageentscheidungen ausländischer Investoren, die im Rahmen einer grenzüberschreitenden Investition auftretenden Chancen und Risiken, sowie schließlich die konkreten Faktoren, welche die Attraktivität Deutschlands als Investitionsstandort beeinflussen, beleuchtet. Auch die Zukunft Deutschlands als Investitionsstandort und die Frage, welche Faktoren diese maßgeblich beeinflussen, versucht dieses Arbeitspapier tiefgehend zu beleuchten.
    Abstract: This working paper focuses on analyzing Germany's attractiveness in the context of international real estate investments. It specifically compares the opportunities and risks associated with cross-border investments focusing on investments into the German market. Furthermore, it examines the general strategies and objectives of foreign investors, their investment preferences in relation to achieving certain investment goals, risk-return profiles, and how these factors influence their investment decisions. The paper furthermore addresses the opportunities and risks inherent in cross-border investments, as well as the specific factors that influence Germany's appeal as an investment location. Lastly, it provides an in-depth exploration of Germany's future as an investment destination and the key factors that are likely to shape it.
    Date: 2025
    URL: https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iiwmps:319080

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