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on German Papers |
Issue of 2025–02–03
twenty-two papers chosen by Roberto Cruccolini, Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Beznoska, Martin; Hentze, Tobias |
Abstract: | Während die Belastungen für Arbeitnehmer und Ar- beitgeber in der Sozialversicherung feststehen, ist der Ausgleich der kalten Progression noch nicht beschlos- sen. Gleichzeitig steigt der CO2-Preis wie geplant wei- ter. Das Klimageld wäre ein wichtiges Instrument zur Kompensation. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308141 |
By: | Rusche, Christian |
Abstract: | Singles Day, Black Friday, Cyber Monday, Black Week und generell die Adventszeit: die Aktionstage im Weihnachtsgeschäft mit angeblichen Superrabatten, welche zum Shopping verleiten sollen, sind reichlich gesät. Eine Kombination verschiedener Statistiken erlaubt einen vertieften Einblick in die Bedeutung des Onlinehandels und die Wirkung der Rabatttage. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308133 |
By: | Plünnecke, Axel |
Abstract: | Die qualifizierte Zuwanderung trägt stark zur Fachkräf- tesicherung in den MINT-Fächern bei und stärkt den Wissenschaftsstandort und die Innovationskraft in Deutschland. Auch bei den Medianlöhnen zeigt sich der Effekt qualifizierter Zuwanderung: während der Medianlohn unter vollzeitbeschäftigten Deutschen Ende 2023 im Monat 3.945 Euro beträgt, kommen in- dische Beschäftigte auf einen Wert von 5.359 Euro. Der Grund: viele Inderinnen und Inder sind in akade- mischen MINT-Berufen beschäftigt. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308144 |
By: | Geis-Thöne, Wido |
Abstract: | Seit seiner Einführung im Jahr 2007 ist nie eine Anpas- sung der Mindest- und Höchstsätze für das Elterngeld erfolgt. So ist die Kaufkraft des Elterngeldes für Eltern mit höheren und niedrigem Einkommen bis zum Jahr 2023 um rund 38 Prozent gesunken und diese Entwick- lung setzt sich ohne Inflationsausgleich weiter fort. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308143 |
By: | Seele, Stefanie |
Abstract: | Vor gut zwanzig Jahren wurde die damalige Bundesanstalt für Arbeit im Rahmen des Hartz III-Gesetzes reorganisiert und in Bundesagentur für Arbeit (BA) umbenannt. Zeit zurückzublicken auf die Finanzentwicklung der mit etwa 100.000 Beschäftigten (2023) größten Bundesbehörde in Deutschland. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308137 |
By: | Bergmann, Knut; Diermeier, Matthias |
Abstract: | Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Unterneh- men sieht eine politische Positionierung gegenüber der AfD als Aufgabe ihrer Interessensvertreter, also von Verbänden, Innungen, Kammern etc., an. Sich selbst jenseits der Wirtschaftspolitik aktiv politisch zu positionieren, betrachten genau die Hälfte der Unter- nehmen als ihre eigene Angelegenheit. In dieser Frage besteht ein Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308136 |
By: | Bardt, Hubertus; Hüther, Michael |
Abstract: | Die Ampel-Koalition ist über die Finanzierung der unterschiedlichen Politikbereiche zerbrochen, doch eine neue Bundesregierung wird von ähnlichen Herausforderungen stehen. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308138 |
By: | Enste, Dominik; Anger, Christina |
Abstract: | Die Zahl der angemeldeten Haushaltshilfen ist im Jahr 2024 weiter um rund 4, 5 Prozent auf rund 246.700 ge- sunken. Der Umsatz bei der illegalen Beschäftigung von Haushaltshilfen ist hingegen um 15 Prozent auf über 11 Milliarden Euro gestiegen - trotz leichtem Rückgang bei der Zahl der Haushalte mit Haushalts- hilfe. Die Förderung der legalen Beschäftigung von Haushaltshilfen könnte sich positiv auf die Arbeitszeit vor allem von Frauen, die vielfach in Teilzeit arbeiten, auswirken und so auch dem Fachkräftemangel entge- genwirken. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308140 |
By: | Angelina Hackmann; Konstantin A. Kholodilin; Teresa Schildmann |
Abstract: | Die deutsche Wirtschaft steht aufgrund des demografischen Wandels und des Ausscheidens der Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsmarkt vor einem zunehmenden Arbeits- und Fachkräftemangel. Dieser wird das Produktionspotenzial der deutschen Wirtschaft erheblich einschränken. Das inländische Steigerungspotenzial zur Deckung des Arbeitskräftebedarfs ist nur gering, so dass der Migration eine zentrale Rolle zufällt. Bereits seit 2023 wird der Aufbau der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung lediglich durch ausländische Staatsangehörige getragen. Aktuelle Berechnungen zeigen, dass ohne Migration die Wachstumsrate des Potenzials von derzeit lediglich 0, 4 Prozent rasch auf null sinken würde. Um die Potenzialrate bis 2029 wieder zu ihrem langfristigen Mittelwert von 1, 1 Prozent (dem Durchschnitt über den Zeitraum von 2004 bis 2023) zu heben, wäre den Berechnungen zufolge eine Zuwanderung von 1, 5 Millionen Erwerbspersonen notwendig. Um die Zuwanderung von Arbeitskräften aus Drittstaaten attraktiver zu machen, ist das reformierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Um den positiven Effekt ausländischer Arbeitskräfte auf den Arbeitsmarkt und das Potenzial der deutschen Wirtschaft aber weiter zu stärken, müssen politische Maßnahmen wie der Abbau von bürokratischen Hürden bei der Visaerteilung und der Anerkennung von Qualifikationen vorangetrieben werden. Zudem ist es notwendig, die Sprachkenntnisse und Weiterqualifizierungen von Migrant*innen zu fördern, um ein Missverhältnis zwischen dem Arbeitsangebot und -bedarf zu vermeiden. |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:101de |
By: | Engels, Barbara; Mertens, Armin; Wendt, Jan |
Abstract: | Ob Gans oder Kartoffelsalat, ein neues Buch oder das traditionelle Paar Socken: Zu Weihnachten stehen für das Weihnachtsessen und die Geschenke diverse Ein- käufe an. In manchen Teilen Deutschlands bietet der stationäre Einzelhandel dafür ein besonders breites Angebot |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308145 |
By: | Gabel, Rebecca; Potthoff, Jennifer |
Abstract: | Unternehmerische Freiheit ist ein wesentlicher Kataly- sator für innovative Ansätze zur Bewältigung ökologi- scher und sozialer Herausforderungen und zur Errei- chung der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Vo- raussetzung dafür ist ein verlässlicher Ordnungsrah- men mit stichprobenartigen Kontrollmaßnahmen und konsequenter Bestrafung - aber eben nicht umfang- reicher Berichtspflichten und Regulierung für alle: Die 17 Nachhaltigkeitsziele werden besser in freiheitlichen Staaten als in regulierten und wirtschaftlich weniger erfolgreichen Staaten erreicht. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308131 |
By: | Christian Bayer (University of Bonn, CEPR, IZA, and CESifo); Felix Bierbrauer (University of Cologne); Axel Ockenfels (University of Cologne & Max Planck Institute for Research on Collective Goods, Bonn); Matthias Sutter (University of Cologne, University of Innsbruck & Max Planck Institute for Research on Collective Goods, Bonn) |
Abstract: | „ECONtribute: Markets & Public Policy“, gegründet 2019 als gemeinsamer Cluster der Universitäten Bonn und Köln, ist der einzige im Kern wirtschaftswissenschaftliche Exzellenzcluster in Deutschland. Seine Agenda zielt nicht ausschließlich auf Fortschritte in der akademischen Grundlagenforschung; diese sind conditio sine qua non. Der Beitrag von ECONtribute zeigt sich vielmehr auch in der Praxis von Unternehmen, in der Gestaltung von Märkten und im öffentlichen Diskurs über Fragen der Wirtschaftspolitik. Christian Bayer, Felix Bierbrauer, Axel Ockenfels und Matthias Sutter, die an diesem Cluster beteiligt sind, stellen in diesem Artikel zuerst die Agenda von ECONtribute vor. Danach skizzieren sie die Forschungsbereiche und deren zentrale Fragen. Anschließend gehen sie zu ausgewählten Themen in die Tiefe, um einige wesentliche Beiträge von ECONtribute in der wissenschaftlichen und wirtschaftspolitischen Diskussion exemplarisch zu illustrieren. |
Keywords: | Märkte, Public Policy, Exzellenzcluster |
JEL: | E0 C0 D0 M0 P0 |
Date: | 2025–01 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:ajk:ajkdps:352 |
By: | Semsarha, Fabian; Malin, Lydia; Werner, Dirk |
Abstract: | Seit dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien ist eine in- tensive Diskussion über die mögliche Rückkehr der knapp eine Million Syrer in Deutschland entbrannt. Die vornehmlich durch Fluchtmigration nach Deutsch- land gelangten Menschen sind zum Teil gut in den Ar- beitsmarkt integriert. Für diese Personen sollte, unab- hängig von der weiteren humanitären Bewertung, eine sichere Bleibeperspektive geschaffen werden. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308142 |
By: | Röhl, Klaus-Heiner |
Abstract: | Bürokratie wird von den Unternehmen als wachsende Belastung wahrgenommen, während die staatliche Bürokratiemessung diesen Aufwärtstrend nicht zeigt. Die Konstruktion der vier Bürokratieentlastungsgesetze der zurückliegenden 10 Jahre gibt, neben dem Aufwuchs nicht gemessener Bürokratiebestandteile, Hinweise zur Aufklärung dieses Widerspruchs. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308135 |
By: | Wolf-Peter Schill; Claudia Kemfert; Adeline Guéret; Franziska Holz; Alexander Roth; Felix Schmidt |
Abstract: | Die Ampel-Regierung hat die Energiewende deutlich beschleunigt. Insbesondere der Ausbau der Solarenergie kam gut voran. Die Windenergie liegt derzeit zwar hinter dem Plan, aber die Rahmenbedingungen für einen künftig rascheren Zubau von Windkraftanlagen haben sich stark verbessert. Zudem wurden Fortschritte bei weiteren wichtigen Energiewende-Infrastrukturen wie etwa Strom- und Wasserstoffnetzen erreicht. Einige Bereiche hinken hingegen noch hinterher, insbesondere der Ausbau der Wärmepumpen und der Elektromobilität. Die nächste Bundesregierung muss die Energiewende entschlossen vorantreiben, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 nicht zu gefährden. Neben einem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien sollte sie mehr Tempo machen bei der Sektorenkopplung, also der verstärkten Nutzung erneuerbaren Stroms für Wärme, Verkehr und Wasserstoff. Zunehmend wichtig wird darüber hinaus die effiziente Systemintegration aller Technologien, also die stärkere Ausrichtung von Stromangebot und -nachfrage an Marktpreissignalen. |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:102de |
By: | Enste, Dominik; Diermeier, Matthias; Gabel, Rebecca |
Abstract: | Adventszeit ist Spendenzeit: Die Monate rund um das Jahresende sind nicht nur von religiöser Tradition ge- prägt, sondern auch von besonders hoher Spendenbe- reitschaft in der deutschen Bevölkerung. Das Spenden- volumen in Deutschland liegt im Jahr 2023 jedoch nur noch bei 12, 5 Milliarden Euro. Dabei ist die Spenden- höhe pro Person mit rund 400 Euro nahezu stabil ge- blieben. Dafür haben weniger Menschen gespendet. Wer spendet noch wie viel? |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308139 |
By: | Schröder, Christoph; Wendt, Jan |
Abstract: | Wie hoch die durchschnittliche Kaufkraft einer Region ist, hängt nicht nur vom Pro-Kopf-Einkommen, sondern auch von ihrem Preisniveau ab. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat deshalb amtliche Daten zum Einkommen um regionale Preisunterschiede bereinigt - mit teilweise überraschenden Ergebnissen. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308134 |
By: | Weidinger, Felix |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:152670 |
By: | Kunath, Gero; Tiedemann, Jurek; Werner, Dirk |
Abstract: | Deutschlands energieintensive Industrien leiden zunehmend unter Produktionsrückgängen. Ursachen sind gestiegene Energiepreise, internationaler Konkurrenzdruck und Fachkräftemangel. Bisher blieb die Beschäftigung recht stabil, aber es stellt sich die Frage, wie lange ein Personalabbau noch zu verhindern ist. |
Date: | 2024 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:308132 |
By: | Dirk Grathwohl(Hrsg.); Dirk Grathwohl(Hrsg.); Dirk Grathwohl(Hrsg.) (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences); Dirk Grathwohl(Hrsg.) (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences); Dirk Grathwohl(Hrsg.) (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences); Dirk Grathwohl(Hrsg.) (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences); Dirk Grathwohl(Hrsg.) (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences); Dirk Grathwohl(Hrsg.) (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences) |
Abstract: | Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse studentischer Arbeiten aus dem Modul "Multimediamanagement" im Master-Studiengang "Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement". Im Fokus steht die Untersuchung des Status Quo sowie der Auswirkungen generativer KI auf zentrale Berufsbilder im Marketing, wie Social Media Manager, E-Mail-Marketing-Manager, Projektmanager im Marketing und PR-Manager. Basierend auf Inhaltsanalysen von Stellenanzeigen und Interviews mit Praktikern werden aktuelle Anforderungen und Entwicklungen aufgezeigt. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass KI alle untersuchten Berufsfelder beeinflusst, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß: Während Tätigkeiten wie Social Media und E-Mail-Marketing bereits stark durch KI-Tools geprägt werden, zeigen sich im Projekt- und PR-Management bislang weniger umfassende Veränderungen. Der Sammelband bietet nicht nur wissenschaftlich fundierte Einblicke, sondern auch wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der Marketingbranche. |
Abstract: | The anthology presents the results of student research conducted within the "Multimedia Management" module of the Master's program in "Communication, Multimedia, and Market Management." It focuses on examining the current state and the impact of generative AI on key marketing job profiles, such as social media managers, email marketing managers, project managers in marketing, and PR managers. Based on content analyses of job postings and interviews with practitioners, the anthology highlights current requirements and trends. The findings demonstrate that AI affects all the examined fields to varying degrees: while roles like social media and email marketing are already significantly shaped by AI tools, project and PR management have so far experienced less extensive transformations. This anthology offers not only scientifically grounded insights but also valuable contributions to the future development of the marketing industry. |
Keywords: | Anomalie, Markteffizienz, Corona, Unternehmensberichterstattung, Kalendereffekt, |
JEL: | M4 M40 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:ddf:wpaper:61 |
By: | Becker, Marco; Daube, Carl Heinz |
Abstract: | Globalisierung, Digitalisierung, künstliche Intelligenz sowie Verschiebungen der geopolitischen Machtverhältnisse machen einen ständigen Veränderungsprozess der Unternehmen erforderlich. Gleichwohl scheinen viele solcher Prozesse nicht von Erfolg gekrönt zu sein. In diesem Working Paper werden daher im ersten Teil die gängigen Modelle zum Change Management vorgestellt und auf ihre Tauglichkeit hin bewertet. Hierbei fokussieren die Autoren auf das 3-Phasen-Modell von Lewin, das 8-Stufen-Modell nach Kotter, das ADKAR-Modell, das 7-S-Modell von McKinsey und das Bridges' Transition Model. |
Abstract: | Globalisation, digitalisation, artificial intelligence and shifts in the geopolitical balance of power require companies to undergo a constant process of change. Nevertheless, many such processes do not appear to be crowned with success. The first part of this working paper therefore presents the current models for change management and assesses their suitability. The authors focus on Lewin's 3-phase model, Kotter's 8-stage model, the ADKAR model, McKinsey's 7-S model and Bridges' Transition model. |
Keywords: | Transformation, Transformationsmanagement, Change, Change Management, 3-Phasen Modell nach Lewin, 8-Stufen Modell nach Kotter, ADKAR-Modell, 7-S-Modell, Transition Model, McKinsey |
JEL: | O |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:308954 |
By: | Bernhardt, Jacob J.; Stupak, Nataliya; Neuenfeldt, Sebastian; Potts, Franziska |
Abstract: | Climate change is altering the growing conditions for agriculture in Germany. At the very least since the drought years of 2018–2022, it has become clear that the climatic changes have consequences for water use. The results of this development are local water scarcity and restrictions on private or agricultural water use. This leads to temporal regional water use conflicts between water management and agriculture. As a result, the topic of agricultural water management has also moved up the political agenda. Due to the heterogeneity of agriculture in Germany, and the spatial differences in the factors that determine irrigation agriculture, it is necessary to analyse the entire country at the smallest possible scale, and with a high temporal resolution. This comprehensive regional analysis provides the necessary data, and a decision-making basis, to counter future conflicts of interest related to water use. However, this contrasts with the actual availability of data on irrigation in Germany. A discrepancy exists between data availability and the data requests that has been made to the Thünen-Institute in the course of numerous projects and committee work. Agricultural statistics are an important source of information on the actual spatial distribution of irrigation characteristics. In the agricultural census (full survey) and the agricultural structure survey (sample survey), data is collected from agricultural holdings on the location, legal form, land use, livestock and also on irrigation. The informative value of both statistical surveys differs considerably due to the survey method, the characteristics recorded and the frequency of the survey... |
Keywords: | Climate Change, Land Economics/Use, Research Methods/ Statistical Methods |
Date: | 2025 |
URL: | https://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimwp:349190 |