nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2023‒07‒24
eight papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Personalrisiken im Hinblick auf (digitale) Transformationsprozesse: Erste Ergebnisse aus Befragungen der Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat By Berger, Thomas B.; Reinhardt, Rüdiger; Büchel, Julia
  2. Zukunftsfelder für Smart City: Eine Webscraping-Analyse von Betrieben und Organisationen der Landkreise Hildesheim, Peine und der Region Hannover By Meub, Lukas; Proeger, Till; Fuhrich, Svenja; Ullrich, Matthias; Bizer, Kilian
  3. Entwicklung einer fortlaufenden Qualitätssicherung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA): Das Innovationsfonds-Projekt QuaSiApps - (Der Weg zu einem) Qualitätsverständnis, FAQs mit Erläuterungen und Glossar By Börchers, Kirstin; Kampka, Bonnie
  4. Zur Geschichte des "arbeitnehmernahen" und "keynesianisch" geltenden Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) seit den 50er Jahren By Gert G. Wagner
  5. Internationale Fachkräfte in KMU - Weniger Bürokratie, mehr Fachkräfte By Pierenkemper, Sarah; Jansen, Anika; Orange, Fritz
  6. Warum Menschen nicht fliehen: Entscheidungsfindung in Fluchtkontexten und Handlungsmöglichkeiten der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit By Biehler, Nadine
  7. Digitales Zentralbankgeld: Warum wagt niemand den ersten Schritt? By Luzie Thiel; Jochen Michaelis
  8. Ersteingliederung in der beruflichen Rehabilitation: Nach einer Reha findet ein höherer Anteil junger Menschen mit Behinderungen Arbeit (First labour market integration through vocational rehabilitation: After rehabilitation, a higher proportion of young people with disabilities find employment) By Reims, Nancy; Rauch, Angela; Nivorozhkin, Anton

  1. By: Berger, Thomas B.; Reinhardt, Rüdiger; Büchel, Julia
    Abstract: Aufsichtsräte sind zur Überwachung, Kontrolle und Beratung der Unternehmensführung auf Berichte und Kennzahlen angewiesen. Dies ist vor allem in Krisen und transformativen Prozessen sehr wichtig. Insbesondere die mit der Personalstrategie verbundenen Risiken sind hier von Bedeutung. Jedoch beschäftigen sich bislang nur wenige Unternehmen systematisch mit Personalrisiken. Die Hans-Böckler-Stiftung fördert deshalb ein Forschungsprojekt, dessen Ziel es ist, die Mitgestaltungskraft der Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat, insbesondere im Bereich Personalrisikomanagement, zu erweitern. Im hier vorliegenden Zwischenbericht wollen wir den Status Quo der Aufsichtsratsarbeit vor dem Hintergrund der digitalen Transformation in mitbestimmten Unternehmen darlegen. Unsere bisherigen Studienergebnisse zeigen, dass eine schriftlich formulierte Personalstrategie nur in einer Minderheit der Unternehmen vorhanden ist und dass die Arbeitnehmervertretungen im Aufsichtsrat hier nur wenig Einfluss nehmen können. Ähnliches gilt für den systematischen Umgang mit digitaler Transformation. Trotz einer hohen Betroffenheit einer Mehrheit von Unternehmen ist nur die Hälfte der Arbeitnehmervertretungen in diesen Unternehmen ausreichend zur Thematik informiert. Auch und gerade vor dem Hintergrund verschärfter digitaler Transformation sind die strategischen Steuerungsmöglichkeiten des Gesamtgremiums damit in vielfältiger Weise eingeschränkt. Auffällig ist nämlich auch, dass Unternehmen mit akkurater Informationspolitik auch die Zusammenarbeit mit den Anteilseignern konsensorientierter verläuft, das Wissen eher geteilt wird und die Arbeitnehmervertretungen mehr Einfluss auf die Personalstrategie nehmen können. Verbesserte Informationen zur Personalpolitik im Transformationskontext kann Unternehmen somit erfolgreicher machen.
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:imumbp:52&r=ger
  2. By: Meub, Lukas; Proeger, Till; Fuhrich, Svenja; Ullrich, Matthias; Bizer, Kilian
    Abstract: Ziel der vorliegenden Webscraping-Analyse ist es, für die Betriebs- und Organisationslandschaft der Region Hannover sowie der Landkreise Hildesheim und Peine einen Überblick über die Relevanz innovativer Technologien und Konzepte zu geben. Hierfür werden die Websites ausgewertet und die Ergebnisse nach den sieben Themengebieten Fachkräftegewinnung, Gesundheitswirtschaft, Automotive, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz, Nachhaltige Technologien und Smart City ausgewertet. Die Ergebnisse bieten für alle Themengebiete, die verschiedenen Sektoren, Branchen und Landkreise / Gemeinden sowie einzelne Suchbegriffe einen grundlegenden Überblick über die Innovationsstrukturen der Untersuchungsregion. Grundlegend zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den Sektoren und Branchen. Zentrale Sektoren und Branchen im Untersuchungsgebiet sind dabei der Bau-Sektor, die Gesundheitswirtschaft, der Finanzsektor, der gewerblich / industrielle Bereich, Automobilität und Logistik sowie die öffentlichen Dienstleistungen, Hochschulen und gewerblichen Bildungseinrichtungen. Auf Ebene der sieben Themengebiete werden die innovativen Branchen detaillierter untersucht. Die Suchbegriffe im Bereich Automotive sind in den Bereichen Automobilität, Logistik, Rohstoffe (Gewerbe), Hochschulen und Politik verortet. Der regionsspezifische Fachkräftemangel zeigt sich insbesondere in den Bereichen Logistik, Bahn, Automobilität, Industrie, IT, Handel (gewerblich), Hochschulen, Handel (Bau) und Handwerk (Bau). Spezifische Begriffe zum Thema Digitalisierung finden sich häufig auf den Websites von Hochschulen, Politik, Logistik, IT und Industrie. Dasselbe gilt für den Bereich KI, der Begriffe der fortgeschrittenen Digitalisierung enthält und vermehrt auf Websites mehrerer gewerblicher Branchen, Dienstleistungsbranchen, Industrie, IT, Hochschulen und Automobilität vorkommt. Begriffe der Nachhaltigkeit finden sich vor allem bei Hochschulen, Finanzen, IT, Infrastruktur, Politik, gewerblichen Bildungseinrichtungen sowie wissensintensiven allgemeinen Dienstleistungen. Der Bereich Health greift aufgrund relativ allgemeiner Begriffe deutlich über die Gesundheitswirtschaft hinaus, sodass diesbezügliche Begriffe vor allem auf Websites von Hochschulen sowie mehreren gewerblichen und handwerklichen Branchen vorkommen. Smart City ist ein Querschnittsbereich, dessen Begriffe in vielen Branchen Erwähnung finden. Hochschulen bilden eine Querschnittsbranche, die mit allen Themen häufig in Berührung kommt. Politik und Verwaltung weisen gemeinsam in allen Themenbereichen relativ hohe Suchtreffer auf. Auf regionaler Ebene dominiert bei den absoluten Suchtreffern die Region Hannover. Nach Begriffen pro Webseite zeigen sich jedoch keine substanziellen Unterschiede zwischen den drei Untersuchungsgebieten. Zentrale Sektoren sind insgesamt Gesundheit, Diverse Dienstleistungen und der Bau-Bereich. Innerhalb der Gebietskörperschaften besteht ein deutlicher Stadt-Land-Unterschied in der absoluten und relativen Anzahl der Treffer pro Website.
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifhfob:15&r=ger
  3. By: Börchers, Kirstin; Kampka, Bonnie
    Abstract: Seit Beginn der 1990er-Jahre sind Bemühungen um eine systematische Qualitätssicherung und die Umsetzung von Qualitätsmanagement im deutschen Gesundheitswesen von großer Bedeutung. Initiativen zur Qualitätssicherung beziehen sich dabei historisch gesehen auf alle unmittelbar und mittelbar qualitätsrelevanten und -bestimmenden Faktoren im Gesundheitswesen und in der Gesundheitsversorgung. Um erfolgreich eine fortlaufende Qualitätssicherung von in der GKV-Regelversorgung eingesetzten Gesundheits-Apps bis 2024 entwickeln zu können, kann es für Stakeholder, Fachexpert:innen sowie weitere Interessierte des Forschungsprojektes zielführend sein, einen Überblick über die ersten Ergebnisse und Hintergründe zu wichtigen Fragen (FAQ) zu erhalten. Das vorliegende QuaSiApps-FAQ mit Glossar soll Stakeholdern, Fachexpert:innen sowie weiteren Interessierten wichtige Informationen zum Forschungsprojekt zur Verfügung stellen und auch als Nachschlagewerk bei Fragen zum QuaSiApps-Forschungsprojekt dienen. In den Kapiteln I und II wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Umsetzung der Arbeitspakete 1 und 2 des Forschungsprojektes "QuaSiApps - Fortlaufende Qualitätssicherung von in der GKV-Regelversorgung eingesetzten Gesundheits-Apps" gegeben. Im Kapitel III sind die wichtigsten Fragen (FAQ) und die dazugehörigen Antworten dargelegt. Es wird zudem auf Ergebnisse und Hintergründe des QuaSiApps-Forschungsprojektes eingegangen. In Kapitel IV sind wichtige Begrifflichkeiten, die im Zusammenhang mit QuaSiApps gebraucht werden, im Detail beschrieben und alphabetisch sortiert. Ein Literaturverzeichnis rundet das Glossar ab.
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:236&r=ger
  4. By: Gert G. Wagner
    Abstract: Für das im Jahr 2025 stattfindende 100-jährige Jubiläum des DIW Berlin und dessen Geschichte ist die hier vorgelegte Dokumentation eines 1999 geführten Gesprächs zwischen den ehemaligen DIW-Abteilungsleitern Fritz Franzmeyer und Reinhard Pohl einerseits und Gert G. Wagner andererseits von Interesse, das die Frage thematisiert, warum das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in der Öffentlichkeit seit Jahrzehnten als "arbeitnehmernah" und "keynesianisch" etikettiert wurde. Die Dokumentation wurde bislang nicht veröffentlicht; die vorliegende Fassung wurde auf Basis eines eingescannten Ausdrucks im Mai 2023 fertiggestellt; inhaltliche Änderungen wurden nicht vorgenommen.
    Keywords: German Institute for Economic Research, DIW Berlin, History, Keynesianism
    JEL: B22 B31 Z13
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwwpp:dp2038&r=ger
  5. By: Pierenkemper, Sarah; Jansen, Anika; Orange, Fritz
    Abstract: Der Mangel an Fachkräften wird aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach Arbeitskräften und der voranschreitenden demographischen Entwicklung immer größer. Wenn es keine Nettozuwanderung gäbe, würden laut Schätzungen im Jahr 2030 fünf Millionen weniger Erwerbstätige auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen (Schäfer, 2023). Um den demographischen Wandel zu kompensieren, werden netto knapp 400.000 Einwanderer pro Jahr benötigt (Fuchs et. al., 2021). Während im Jahr 2021 noch ca. 330.000 Menschen netto zugewandert sind, waren es im Jahr 2022 schon 1, 5 Millionen (Destatis, 2023). Damit war der Wanderungssaldo im Jahr 2022 so hoch wie nie zuvor und auch höher als im Jahr 2015, als netto 1, 1 Millionen Personen zugewandert waren. Die Nettozuwanderung ergibt sich durch die Differenz aus Personen, die nach Deutschland zugewandert sind (im Jahr 2022 waren dies 2, 7 Millionen Personen) und Menschen, die abgewandert sind (1, 2 Millionen Menschen im Jahr 2022). Da aufgrund ähnlicher demografischer Herausforderungen das innereuropäische Potenzial nur noch einen geringen Beitrag zur Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials leisten kann, wird es immer wichtiger, den Blick auch auf nicht-europäische Drittstaaten zu legen. Bei der qualifizierten Zuwanderung von internationalen Fachkräften spielen die Unternehmen eine entscheidende Rolle, weil ein Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen zentrale Voraussetzung ist, um eine Arbeitserlaubnis zu erhalten. Nach der Einstellung internationaler Fachkräfte, sind die Betriebe zudem gefragt, um die neuen Beschäftigten langfristig in das Unternehmen und den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dabei ist zu vermuten, dass die Unternehmensgröße einen Einfluss auf die Rekrutierungs- und Integrationsbemühungen hat. Denn gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) scheint die Rekrutierung und Integration internationaler Fachkräfte mit einem größeren individuellen Aufwand verbunden zu sein, da diese nur einzelne Mitarbeitende einstellen und nicht wie große Unternehmen, mehrere Personen oder Gruppen. Daher unterscheidet diese Studie die Ergebnisse nach Betriebsgrößenklassen und legt besonderen Fokus auf die Rekrutierungs- und Integrationsbemühungen kleiner und mittlerer Unternehmen.
    Keywords: Arbeitsmigranten, Fachkräfte, Personalbeschaffung, Personalmanagement, KMU, Deutschland
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:32023&r=ger
  6. By: Biehler, Nadine
    Abstract: Weitaus weniger Menschen als häufig angenommen fliehen aus Ländern mit Gewaltkonflikten. Viele entscheiden sich, in Konfliktgebieten zu bleiben. Sie werden oft als Stayees bezeichnet. Dabei lassen sich drei Gruppen unterscheiden. Manche Menschen bleiben freiwillig. Andere bleiben unfreiwillig, etwa weil ihnen für Flucht die Ressourcen fehlen oder weil Gewaltakteure ihre Bewegungsfreiheit stark einschränken. Wieder andere erdulden ihre Immobilität. Über Stayees, ihre Gründe für Immobilität und ihre Bedarfe ist wenig bekannt. Dennoch lassen sich Faktoren identifizieren, die für ihre Entscheidungsfindung relevant sind. Dazu zählen der Konflikttyp, die Art der Gewaltausübung sowie die individuellen Eigenschaften der Betroffenen. Alternativ zu Flucht wenden Stayees verschiedene Überlebensstrategien an, unabhängig davon, ob sie freiwillig oder unfreiwillig bleiben. Dazu können Kollaboration, Neutralität und Protest ebenso gehören wie Widerstand. Wissen über Stayees und ihre Überlebensstrategien ist wichtig für externe Akteure wie humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Nur so können diese ihre Aktivitäten auf den Bedarf abstimmen und Menschen unterstützen, die in und mit Gewaltkonflikten leben. Zentral dafür ist, sich das gesamte Spektrum von (Im-)Mobilität zu vergegenwärtigen und diese erweiterte Perspektive als Mehrwert zu verstehen - ohne Menschen auf der Flucht dabei zu vernachlässigen. Wesentlich ist ferner, den Entscheidungs- und Handlungsspielraum der Zivilbevölkerung in Gewaltkonflikten anzuerkennen sowie sie im Sinne des Do-No-Harm-Prinzips vor Gewalttaten und Ausbeutung durch Helfer zu schützen. Schließlich müssen Stayees bei der Unterstützung freiwilliger Rückkehr und Reintegration nach Konfliktende systematisch einbezogen werden.
    Keywords: Stayees, Gewaltkonflikte, Überlebensstrategien, humanitäre Hilfe, Entwicklungszusammenarbeit, Mobility Bias, Do No Harm
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:swpstu:82023&r=ger
  7. By: Luzie Thiel (University Kassel); Jochen Michaelis (University Kassel)
    Abstract: Trotz rund sechs Jahren intensiver Forschung hat bisher keine Zentralbank der Industrienationen digitales Zentralbankgeld (Central Bank Digital Currency, CBDC) eingeführt. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Gründen. Wir geben einen kurzen Überblick über den aktuellen Stand der Forschungsprojekte, welche Features sich als besonders kritisch herausstellen und über die ökonomische Wirkungsweise. Dabei konzentrieren wir uns auf die Substitutionsbeziehung von CBDC und bisher bestehenden liquiden Assets, den potentiellen Risiken und Chancen für die Finanzmarktstabilität und den potentiellen makroökomischen Implikationen. Es zeigt sich, dass sich weder die Empirie noch die Theorie einig ist über die voraussichtlichen Auswirkungen. Trotz aller Unsicherheiten resümieren wir: In 10 Jahren werden CBDCs weltweit etabliert sein.
    Keywords: CBDC, Central Banks, Financial Stability, Monetary System, Cryptocurrencies
    JEL: E42 E44 E58 G21
    Date: 2023
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:mar:magkse:202315&r=ger
  8. By: Reims, Nancy (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Rauch, Angela (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Nivorozhkin, Anton (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "Using administrative data from the German Federal Employment Agency, the group of people in first labor market integration will be characterized in more detail in the period between 2014 and 2020; in addition, their rehabilitation process and their transition into the labor market will be presented. Especially, young adults with disabilities participating in vocational training are increasingly gaining a foothold in employment. This development is due not least to the good labor market conditions." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Date: 2023–07–05
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabkbe:202311&r=ger

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