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on German Papers |
Issue of 2023‒01‒23
twelve papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Niederprüm, Antonia; Junk, Petra |
Abstract: | Die Handelsumsätze im B2C E-Commerce haben sich seit 2010 rund vervierfacht. Auf die TOP 100 entfallen insgesamt circa zwei Drittel der gesamten Online-Umsätze. Handelsumsätze über Online-Marktplätze sind dabei überdurchschnittlich stark gestiegen und umfassen nach Schätzungen von Handelsverbänden rund die Hälfte der Online-Handelsumsätze in Deutschland. Amazon ist durch seinen Eigenhandel sowohl der größte Onlineshop als auch, gemessen am GMV generiert durch Dritthändler, der größte OnlineMarktplatz in Deutschland. Besonders hybride Online-Marktplätze spielen bei der Entwicklung von Fulfillmentlöstungen für Onlinehändler eine entscheidende Rolle, allen voran "Fulfilled by Amazon" (FBA). Amazon ist in Deutschland und anderen europäischen Märkten, wie Italien, Spanien und Großbritannien der größte Anbieter von Fulfillment-Dienstleistungen für kleinere und mittelgroße Onlinehändler, die auf Amazon ihre Produkte verkaufen. Unabhängige Fulfillment-Dienstleister spielen bislang eine nachrangige Rolle, da sie neben der Kostenabwägung durch die fehlende enge Bindung mit einem Marktplatz und dessen Reichweite keinen zusätzlichen Mehrwert im Vergleich zu großen Handelsplattformen mit Fulfillmentleistungen bieten. Die Entwicklungen im Onlinehandel haben auch im Paketmarkt zu überdurchschnittlich stark steigenden Mengen besonders im B2C-Segment geführt, das nach Schätzungen des BIEK rund 70 Prozent der nationalen Paketmengen ausmacht. Nach unserer Einschätzung hat Deutsche Post DHL den größten Mengenanteil, gefolgt von Hermes und Amazon Logistics. Deutsche Post DHL und Amazon Logistics sind zudem die finanzstärksten Player in diesem Segment, die aufgrund ihrer jeweiligen besonderen Situation gegenüber den anderen Marktteilnehmern Wettbewerbsvorteile in der Zustellung von Paketen an Verbraucher haben. Die Untersuchungen der italienischen und der deutschen Wettbewerbsbehörde haben zahlreiche zusätzliche Informationen über die Verhältnisse in den jeweiligen Onlinehandelsmärkten ans Licht gebracht. Die Untersuchung der italienischen Behörde hat darüber hinaus das missbräuchliche Verhalten von Amazon im Detail untersucht und damit für die interessierte Öffentlichkeit transparent gemacht. In Kombination mit der Entscheidung der europäischen Wettbewerbsbehörde zur Frage der Selbstverpflichtung von Amazon steht zu erwarten, dass sich das Missbrauchspotenzial bei dessen effektiver Durchsetzung und Kontrolle reduzieren wird. Zur effektiven Kontrolle und aufgrund der sehr dynamischen Entwicklungen im deutschen Onlinehandels- und Postmarkt bedarf es einer intensivierten Marktbeobachtung nicht nur auf Ebene des gesamten Paketmarktes, sondern auch auf Ebene der Segmente (C2X, B2B und B2C). Das schließt auch die vorgelagerten Märkte ein, speziell der Fulfillmentdienstleistungen (besonders Warehousing), um die Dynamik der Marktentwicklungen besser verstehen zu können. |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wikdps:497&r=ger |
By: | Fluchs, Sarah; Schleicher, Carmen |
Abstract: | Die derzeitige Nutzung natürlicher Ressourcen überschreitet die planetaren Grenzen und gefährdet so die Widerstandsfähigkeit des Ökosystems Erde. Der wachsende Rohstoffverbrauch und die daraus resultierenden ebenfalls wachsenden Abfallmengen und Emissionen bedrohen die Umwelt und somit die Lebensgrundlage der Menschen nachhaltig. Auch die deutsche Wirtschaft ist von der Erschöpfung natürlicher Rohstoffreserven betroffen und muss ihre Versorgung insbesondere mit kritischen Rohstoffen diversifizieren und nachhaltig ausgelegen. Auch vor diesem Hintergrund ist die Umsetzung einer Kreislaufwirtschaft ein wichtiger Schritt, um die Nutzungsdauer von Produkten zu maximieren und den Ressourceneinsatz sowie das Abfallaufkommen zu reduzieren. Zur Erreichung dieser Ziele ist eine stringente politische Flankierung notwendig, die insbesondere die physischen Materialflüsse einbezieht und analysiert, um Ziele für einen effizienteren Umgang mit Ressourcen abzuleiten und den Prozess auf dem Weg dorthin zu monitoren und begleiten. Die Materialflussanalyse (MFA) ist hier eine Schlüsselmethode, um aus den ermittelten Materialflüssen schließlich Indikatoren für die Untersuchung der Kreislaufwirtschaft abzuleiten. Diese Arbeit stellt den materiellen Stoffwechsel von Nordrhein-Westfalen (NRW) vor und arbeitet dessen Bedeutung für die Kreislaufwirtschaft heraus. Zur Untersuchung, inwiefern eine Kreislaufwirtschaft Berücksichtigung findet, werden die in NRW geltenden politischen Rahmenbedingungen analysiert. Zudem wird die Wirksamkeit ausgewählter Rahmenbedingungen anhand der berechneten Indikatoren auf Basis der MFA eingeschätzt und für NRW überprüft. Die Analyse der Materialflüsse und politischen Maßnahmen für eine Kreislaufwirtschaft in NRW zeigen, dass Materialflüsse bislang nicht ausreichend im politischen Diskurs berücksichtigt werden. Insbesondere Datenlücken und methodische Hindernisse führen zu MFA-Ergebnissen auf Bundeslandebene, die nicht vollumfassend sind. Hier muss die Politik zukünftig stärker ansetzen und diese Datengrundlage zur Zielformulierung und zur Bewertung der Zielerreichung einsetzen, um der Notwendigkeit einer stringenten Ressourcenpolitik gerecht zu werden. |
JEL: | E01 F63 L16 Q02 Q30 Q56 |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:682022&r=ger |
By: | Ewringmann, Dieter; Mackscheidt, Klaus |
Abstract: | In diesem Aufsatz blicken wir auf einige Formen und Aspekte lenkender Finanzpolitik und beschäftigen uns vorrangig mit Wirkungen von lenkenden CO2-Steuern bzw. von CO2-Abgaben, mit ihrer Eignung zur allokativen Lenkung und der geeigneten Form ihrer Institutionalisierung. Dabei prüfen wir vor allem Argumente für eine besondere zweckgebundene Verwendung der aus den Zwangsabgaben resultierenden Einnahmen. |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:223&r=ger |
By: | Grömling, Michael |
Abstract: | Gemäß der IW-Verbandsumfrage wird die wirtschaftliche Lage zum Jahreswechsel 2022/2023 von 39 der insgesamt 49 teilnehmenden Verbände schlechter bewertet als vor einem Jahr. Wichtige Belastungsfaktoren - Gefahr einer Gasmangellage, Energie- und Rohstoffpreise, Materialengpässe - haben sich zuletzt zwar entspannt. Zudem werden von staatlicher Seite gewaltige Volumina bewegt, um die Auswirkungen der Energiepreiskrise abzumildern. Die geopolitische Lage hat sich jedoch keineswegs entspannt. Damit bleiben die globalen Produktions- und Zuliefernetzwerke unvermindert anfällig für Störungen. Das gilt besonders für die Energieversorgung im Winterhalbjahr 2023/2024. Aufgrund der geopolitischen Lage, der weltweiten Energieund Rohstoffprobleme und der dadurch hohen Inflation haben sich zudem die Aussichten für die Weltkonjunktur eingetrübt. Des Weiteren geht der Energiepreisschock trotz der vielfältigen fiskalpolitischen Maßnahmen am privaten Konsum in Deutschland nicht spurlos vorbei. Dieses insgesamt trübe Lagebild in Deutschland prägt auch die Erwartungshaltung in den meisten Verbänden für das Jahr 2023. Der breite Optimismus, der für das Jahr 2022 bestanden hat, ist in der aktuellen Befragung der Wirtschaftsverbände mit Blick auf 2023 verschwunden. Während vor einem Jahr keiner der vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten Verbände einen Geschäftsrückgang für 2022 erwartete, sind es in der aktuellen Befragung für das kommende Jahr 30 von 49 Verbänden. Dagegen ist die Anzahl der optimistischen Verbände von 39 auf 13 geschrumpft. Fünf Wirtschaftsverbände gehen davon aus, dass sich im Jahr 2023 das Vorjahresergebnis halten lässt. Die aktuelle IW-Umfrage liefert mit Blick auf die letzten drei Dekaden eine vergleichsweise pessimistische Erwartungshaltung. Die Ergebnisse signalisieren keinen Investitionseinbruch in Deutschland. Gleichwohl rechnen nur acht Verbände mit höheren Investitionen im Jahr 2023. Immerhin 22 Verbände - vorwiegend im Dienstleistungssektor - gehen von gleichbleibenden Investitionen aus. 17 Verbände prognostizieren niedrigere Investitionen. Die deutlich eingetrübten Produktionserwartungen schlagen sich nicht entsprechend negativ in den Beschäftigungsplänen nieder. Nur 16 Verbände gehen von weniger Mitarbeitern in ihren Wirtschaftsbereichen aus. In 23 Verbänden wird mit einer stabilen Beschäftigungslage gerechnet und in neun Branchen - etwa Luft-/Raumfahrt Gastgewerbe und Tourismus - wird Beschäftigung aufgebaut. Die erkennbare Stabilität am deutschen Arbeitsmarkt wirkt als ein wichtiger konjunktureller Anker. Damit bleiben die Einkommenserwartungen der privaten Haushalte von Zuversicht geprägt. Das wirkt trotz der hohen Inflation stabilisierend für den privaten Konsum. |
Keywords: | Konjunktur, Pandemie, Investitionen, Beschäftigung |
JEL: | E32 E22 H77 |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:692022&r=ger |
By: | Bardt, Hubertus; Demary, Markus; Grömling, Michael; Hüther, Michael; Kauder, Björn; Obst, Thomas; Pimpertz, Jochen; Puls, Thomas; Schaefer, Thilo; Schäfer, Holger |
Abstract: | Die Aussichten für die Weltkonjunktur haben sich aufgrund der geopolitischen Lage, der weltweiten Energieund Rohstoffprobleme und der dadurch hohen Inflation deutlich eingetrübt. Eine nachlassende Konjunktur in China und in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften sorgt für eine Verlangsamung der globalen Dynamik. Die Weltwirtschaft wird im Jahr 2023 nur noch um 2 Prozent zulegen. Mit Blick auf Deutschland erscheinen in letzter Zeit wichtige Belastungsfaktoren weniger gravierend. Die Gefahr einer Gasmangellage im Winterhalbjahr 2022/2023 hat sich vermindert - auszuschließen sind Produktionsstörungen jedoch nicht. Das gilt umso mehr für den darauffolgenden Winter. Die Preise für Energie haben sich seit ihren Rekordständen vom Sommer 2022 zurückgebildet - sie bleiben aber auf hohem Niveau. Das gilt auch für Materialengpässe in der Industrie und Bauwirtschaft. Die bisherigen Lohnabschlüsse wirken der Gefahr einer Preis-Lohn-Preis-Spirale entgegen. Zudem werden von staatlicher Seite gewaltige Volumina bewegt, um die Auswirkungen der Energiepreiskrise vor allem auf der Ebene der privaten Haushalte abzumildern. Befragungen von Unternehmen und Konsumenten weisen jedoch auf eine merkliche Rezession im Winterhalbjahr 2022/2023 hin. Der deutschen Wirtschaft steht im Gesamtjahr 2023 kein Konjunktureinbruch - vergleichbar mit jenen Abstürzen in der Finanzmarktkrise oder der Corona-Krise - bevor. Die Kostenschocks und eine Inflationsrate von knapp 7 Prozent setzen aber dem privaten Konsum deutlich zu. Die Investitionen gehen insgesamt zurück - den stark nachlassenden Bauinvestitionen stehen nur leicht zunehmende Ausrüstungsinvestitionen gegenüber. Der Außenhandel hält sich im Positiven, er leidet gleichwohl unter der abgekühlten Weltwirtschaft. Nur bei einer für das zweite Halbjahr 2023 erwarteten Erholung wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2023 das Vorjahresniveau um ¾ Prozent unterschreiten. Es wird sich erst im Jahresverlauf 2023 erweisen, wie stark mögliche Beeinträchtigungen im Winterhalbjahr 2023/2024 ausfallen. Dies hängt davon ab, wie umfangreich die Gas- und Energieversorgung im kommenden Jahr für den nächsten Winter aufgebaut und abgesichert werden kann. Die Auswirkungen der Energiekrise werden auch am deutschen Arbeitsmarkt sichtbar. Das Wachstum der Erwerbstätigkeit bremst im Jahr 2023 merklich ab. Die Arbeitslosigkeit steigt indes nur leicht. Trotz der hohen Transferleistungen bleibt die Staatsschuldenquote im Jahr 2023 leicht unter 70 Prozent des BIP. |
Keywords: | Konjunktur, Weltwirtschaft, Arbeitsmarkt, Staatshaushalt, Finanzmärkte |
JEL: | E2 E3 E5 E6 |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:672022&r=ger |
By: | Thöne, Michael |
Abstract: | Im Sommer 2022 gleiten Deutschland und Europa von einen akuten Krise in die nächste. Die Coronapan-demie ist nicht bewältigt, zugleich sind die Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine immer drückender zu spüren. Der erste Teil des Papiers diskutiert das Verhältnis solcher akuter Krisen zu chronischen Krisen wie dem Klimawandel, dem demografischen Wandel oder auch den Investitionslücken in Infrastrukturen und Sicherheit. Dabei steht das scheinbare Paradox im Vordergrund, dass der verflochtene föderale Staat auf akute Krise besser reagiert als auf lange vorhersehbare, chronische Krisen. Neben institutionellen Gründen (u.a. der Verschuldungsmöglichkeit für unvorhersehbare Notlagen) spielt hier der transformative Charakter von chronischen Krisen eine zentrale Rolle: Transformationen bringen nicht nur notwendige Modernisierungen, sie verändern auch Verteilungspositionen und Machtkonstellationen. Politische Blockaden können hier "lohnender" sein als bei akuten Krisen. Der zweite Teil des Papiers rückt für Deutschland die chronischen Krisen in den Vordergrund. Er umreißt die fünf zentralen Transformati-onsaufgaben, die das Land in den kommenden zwanzig Jahren gleichzeitig und kumulativ bewältigen muss. In ihrem finanziellen Volumen sind die noch nicht zusammen betrachtet worden. Der gesamtstaatliche Aufwand, diese Aufgaben parallel umzusetzen, wird auf mittelfristig 300 Milliarden Euro im Jahr ge-schätzt (8% des BIP). Steuererhöhungen, diskretionäre Ausgabenkürzungen oder eine modernisierte Schuldenbremse könnten da allenfalls kleinere Lösungsbeiträge leisten. Um die fünf großen Transformationen unter einen Hut zu bekommen, bedarf es einer sechsten Transformation: Der grundlegenden Modernisierung des öffentlichen Sektors, einschließlich des öffentlichen Dienstes. Anhand eines europäischen Effizienz-Scores für Staatsleistungen wird für Deutschland deutlich, dass der öffentliche Sektor nicht sakrosankt sein kann. Hier stecken sehr große Potenziale, die kommenden Finanzierungslücken zu schließen. So schwer das auch wird: Ohne tiefgreifende Modernisierung wird Deutschland weder das Geld, noch die Leute haben, um als leistungsfähiger Staat die akuten Krisen zu überwinden und zugleich die großen Zukunftsaufgaben zu bewältigen. |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:224&r=ger |
By: | Otto, Stephan |
Abstract: | Welche Belastungen angehende Kindheitspädagog:innen in ihrer Berufspraxis erleben und wie sie mit diesen umgehen, ist weitgehend unerforscht. Dieses Desiderat wird im Beitrag aufgegriffen und mittels Dokumentenanalyse schriftlicher Praktikumsreflexionen von Studierenden eines dualen Studiengangs der Kindheitspädagogik (N=40) untersucht. Die Ergebnisse zeigen auf, dass die Studierenden diverse Belastungen erleben, die sich in für Berufsanfänger:innen spezifische Belastungen (z. B. mangelnde Unterstützung) und alle Fachkräfte betreffende Belastungen (z. B. Personalmangel) differenzieren lassen. Der Umgang der Studierenden mit den Belastungen legt nahe, dass diese entweder anregend für die weitere professionelle Entwicklung sein können oder den Verbleib im Beruf gefährden können. |
Keywords: | Kindheitspädagogik, Berufseinstieg, Arbeitsbelastung, Dokumentenanalyse, qualitative Sozialforschung |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iubhso:6dezember2022&r=ger |
By: | Becker, Marco; Daube, Carl Heinz; Peskes, Markus; Reinking, Ernst |
Abstract: | Die digitale Transformation betrifft alle Bereiche eines Unternehmens, auch die Verwaltung. Im Bereich der Buchhaltung erschließen sich durch den Einsatz innovativer Technologien viele Perspektiven zur Neugestaltung der etablierten Prozesse. In diesem Beitrag sollen die Potenziale der Digitalisierung auf die Kreditorenbuchhaltung untersucht werden, denn alle relevanten Tätigkeitsfelder des Berufsbilds Kreditorenbuchhalter lassen sich mit dem aktuellen Stand der Technik automatisieren. |
Keywords: | Digitalisierung, Buchhaltung, Automatisierung, Kreditore, digitale Transformation |
JEL: | M41 |
Date: | 2023 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:267786&r=ger |
By: | Margarian, Anne |
Keywords: | Livestock Production/Industries, Agribusiness |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi22:329598&r=ger |
By: | Mackscheidt, Klaus |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:225&r=ger |
By: | Gerlach, Sibylle; Feil, Jan-Henning |
Keywords: | Agribusiness |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi22:329615&r=ger |
By: | Kusserow, Kim Marei |
Keywords: | Labor and Human Capital |
Date: | 2022 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi22:329596&r=ger |