nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2021‒12‒06
thirteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Potenzielle Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg By Jost, Oskar; Seibert, Holger
  2. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Beschäftigung in Sachsen By Hennig, Dustin; Kindt, Anna-Maria; Weyh, Antje
  3. Leadership in Zeiten von Corona: Eine qualitative Studie zum Krisenmanagement von Unternehmenslenker:innen während der COVID-19-Pandemie By Nettelbeck, Heike; Lütke Schwienhorst, Rudolf
  4. Zu Beginn von vierter Corona-Welle: Eltern bei geöffneten Kitas und Schulen zufriedener und mit weniger Sorgen By Mathias Huebener; Astrid Pape; Nico A. Siegel; C. Katharina Spieß; Gert G. Wagner
  5. Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung) By Jesske, Birgit; Schulz, Sabine
  6. Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im September 2021 By Bonin, Holger; Krause-Pilatus, Annabelle; Rinne, Ulf
  7. Deutsche Wirtschaft im Herbst 2021 - Delle im Aufholprozess By Ademmer, Martin; Boysen-Hogrefe, Jens; Groll, Dominik; Jannsen, Nils; Kooths, Stefan; Meuchelböck, Saskia; Stolzenburg, Ulrich
  8. Aktuelle Forschung in der Gartenbauökonomie: Digitalisierung und Automatisierung - welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für den Gartenbau? Tagungsband zum 3. Symposium für Ökonomie im Gartenbau am 15. November 2019 in Freising/Weihenstephan By Dirksmeyer, Walter (Ed.); Menrad, Klaus (Ed.)
  9. Bessere Bildungschancen für sozial benachteiligte junge Menschen – Wie ein neues Bildungs- und Teilhabegesetz finanziert werden kann By Bonin, Holger
  10. Begleitevaluation der arbeitsmarktpolitischen Integrationsmaßnahmen für Geflüchtete By Bonin, Holger; Boockmann, Bernhard; Brändle, Tobias; Bredtmann, Julia; Brussig, Martin; Demir, Gökay; Kamb, Rebecca; Frings, Hanna; Glemser, Axel; Haas, Anette; Höckel, Lisa Sofie; Huber, Simon; Kirchmann, Andrea; Kirsch, Johannes; Klee, Günther; Krause-Pilatus, Annabelle; Kühn, Juliane; Kugler, Philipp; Kusche, Michel; Maier, Anastasia; Rinne, Ulf; Rossen, Anja; Scheu, Tobias; Schilling, Katharina; Teichert, Christian; Wapler, Rüdiger; Wolf, Katja; Zühlke, Anne
  11. Regional unterschiedliche Beschäftigungsentwicklung von Helfertätigkeiten By Kaufmann, Klara; Kotte, Volker; Schwengler, Barbara; Wiethölter, Doris
  12. Fachkräftecheck Chemie By Malin, Lydia; Risius, Paula; Köppen, Robert; Werner, Dirk
  13. Mein kleines Weltverbesserungsinventar - Eine persönliche Bilanz aus gegebenem Anlass By Gerd Grözinger

  1. By: Jost, Oskar (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Seibert, Holger (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "Mit der Weiterentwicklung von Technologien, Computern und computergesteuerten Maschinen und Anlagen verändern sich auch die Substituierbarkeitspotenziale der Berufe. Darunter versteht man den Umfang, in dem die Kerntätigkeiten von Beschäftigten durch Technik ersetzt werden könnten. In diesem Beitrag untersuchen wir die potenziellen Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg und gehen damit der Frage nach, in welchem Ausmaß nach dem Stand der Technik Ende 2019 die Beschäftigten in der Region Berlin-Brandenburg vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe betroffen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Keywords: Berlin ; Brandenburg ; Bundesrepublik Deutschland ; Beruf ; Berufsabschnitt ; Qualifikationsanforderungen ; regionale Disparität ; Digitale Arbeitswelt ; Substitutionseffekte ; Substitutionspotenzial ; Tätigkeitswandel ; technischer Wandel ; 2013-2019
    Date: 2021–12–01
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabrbb:202103&r=
  2. By: Hennig, Dustin (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Kindt, Anna-Maria (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Weyh, Antje (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "Die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie haben die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt im Jahr 2020 stark beeinflusst. Neben einem Anstieg der Arbeitslosigkeit hat auch die Beschäftigung in Sachsen einen Dämpfer erhalten. Der vorliegende Bericht beleuchtet die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung für 2020 im Detail. Unterschieden wird dabei nach den sächsischen Kreisen und soziodemografischen Merkmalen der Beschäftigten. Insgesamt ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung stark zwischen März und Mai 2020 zurückgegangen, was vor allem auf fehlende neu begonnene Beschäftigungsverhältnisse zurückzuführen war. Bis Jahresende stieg die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wieder an, bevor sie, jahreszeitlich bedingt, zwischen November und Dezember erneut rückläufig war. Zudem wird im vorliegenden Bericht ein Corona-Effekt für die Beschäftigung berechnet. Dieser betrug 2020 in Sachsen -4,3. In Summe gab es damit in 2020 4,3 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse je 1.000 Erwerbspersonen weniger als im Vorjahr. Die Unterschiede hinsichtlich des Corona-Effektes in den sächsischen Kreisen sind vor allem auf den unterschiedlichen Anteil an Beschäftigten in stark und sehr stark von der Corona-Krise betroffenen Branchen zurückzuführen. Es zeigte sich, dass die Beschäftigung in nicht betroffenen Branchen weiter angestiegen ist, wohingegen in stark und sehr stark betroffenen Branchen das jahrelang anhaltende Wachstum unterbrochen wurde. Die zweite und dritte Welle der Pandemie hatten weniger dramatische Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt als die erste Welle: Das ist nicht zuletzt auch auf beschäftigungsstabilisierende Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld zurückzuführen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Keywords: Bundesrepublik Deutschland ; Sachsen ; Pandemie ; IAB-Datensatz BeCovid ; IAB-Datensatz BeCovid ; Auswirkungen ; Beschäftigungseffekte ; Beschäftigungsentwicklung ; Arbeitslosigkeitsentwicklung ; Kurzarbeit ; Landkreis ; regionaler Vergleich ; sektorale Verteilung ; sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer ; 2019-2020
    Date: 2021–10–29
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabrsa:202102&r=
  3. By: Nettelbeck, Heike; Lütke Schwienhorst, Rudolf
    Abstract: Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, Erfolgsfaktoren für das unternehmerische Krisenmanagement zu ermitteln. Die Forschungshypothese "In der Krise beweist sich der Charakter" hat sich insofern bestätigt, als deutlich wurde, dass auf der einen Seite die Persönlichkeit des Unternehmenslenkers und auf der anderen Seite die Unternehmenskultur eine wichtige Rolle bei der Bewältigung einer Krise spielen. Beides sollte bereits vor Ausbruch einer Krise weitgehend gefestigt sein und optimal zusammenspielen. Auf Seiten der Organisation gehören dazu eingeübte (Krisenmanagement-)Prozesse, klare Rollen und Verantwortlichkeiten, moderne und unternehmensweit harmonisierte IT-Systeme sowie insbesondere eine Kultur des Vertrauens, der offenen Kommunikation und des Miteinander-Lernens und ein Führungsstil, der von Empowerment und Enabling der Mitarbeiter geprägt ist. Der Unternehmenslenker sollte ein stabiles Wertegerüst haben, sich gut in andere Menschen hineinversetzen können, Zuversicht ausstrahlen und Visionen vermitteln können. Es zeigte sich aber auch in den Gesprächen, dass diese eher weichen Aspekte der Organisation und Soft-Skills des Unternehmenslenkers nur eine Facette des Krisenmanagements ausmachen. Die Grundlage für das Überleben des Unternehmens und damit auch für die Sicherung der Arbeitsplätze stellen Liquiditätssicherung und Kostenmanagement dar. Insofern liegt der Fokus während des Krisenmanagements auf kurzfristigen operativen Maßnahmen. Die strategische Entwicklung des Unternehmens sollte daher genauso unabhängig von Krisen eingesteuert werden wie die kulturelle Transformation. Es wurde auch deutlich, dass während der Bewältigung einer Krise das Augenmerk des Unternehmenslenkers sehr klar auf dem eigenen Unternehmen liegt. Auch wenn vielfach die Bedeutung übergeordneter globaler Entwicklungen, wie beispielsweise der Klimawandel, zur Sprache kam, scheint während einer akuten Krise kaum Raum zu bleiben, um die Interessen des eigenen Unternehmens in einen globalen Gesamtkontext einzuordnen bzw. sogar unterzuordnen. Im Sinne eines nachhaltigen Wirtschaftens sollte diese Perspektive daher auch bereits unabhängig von Krisen abgebildet werden.
    Keywords: Charakter,Corona-Krise,COVID-19-Pandemie,Einstellung,Führung,Haltung,Kommunikation,Krise,Krisenmanagement,Kultur,Leadership,Management,Persönlichkeit
    JEL: A13 D81 D83 L21 L26 M12 M14 M54
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:znwudp:7&r=
  4. By: Mathias Huebener; Astrid Pape; Nico A. Siegel; C. Katharina Spieß; Gert G. Wagner
    Abstract: Eltern waren zu Beginn der vierten Corona-Welle im Oktober deutlich zufriedener mit dem Familienleben, der Kinderbetreuung und dem Leben allgemein als in den Lockdowns im vergangenen Winter und Frühjahr. Gleichzeitig äußerten sie deutlich weniger Sorgen als im April, etwa mit Blick auf die Bildung und wirtschaftliche Zukunft ihrer Kinder. Trotz vergleichsweiser hoher Inzidenzen unter jungen Menschen bei zugleich weitgehendem Präsenzbetrieb in Kitas und Schulen sind auch die Sorgen um die Gesundheit der Kinder deutlich zurückgegangen. Dies könnte darauf hindeuten, dass Eltern sich zur Zeit des eingeschränkten Kita- und Schulbetriebs auch um andere gesundheitliche Auswirkungen als die einer Covid-19-Infektion bei ihren Kindern gesorgt haben. Geöffnete Kitas und Schulen sind für Eltern und Kinder gleichermaßen wichtig. Regelmäßige Tests, eine hohe Impfquote unter den Beschäftigten und entsprechende Hygienemaßnahmen scheinen die zentralen Bausteine zu sein, um erneute Schließungen abzuwenden und einen vielschichtigen und langfristigen Einfluss selbiger auf Familien und Kinder zu minimieren.
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:76de&r=
  5. By: Jesske, Birgit (Infas); Schulz, Sabine (Infas)
    Abstract: "Bereits in Erhebungswelle 10 hat PASS auf die Herausforderung reagiert, dass sich die Zusammensetzung der Zielgruppe der SGB-II-Empfänger verändert hat. Ausgelöst durch die verstärkte Flüchtlingszuwanderung seit 2014 in Deutschland finden sich unter den Leistungsempfängern größere Anteile aus arabischsprachigen Herkunftsländern, die über die nächsten Jahre im PASS befragt werden sollen. Dafür wurden in Welle 10 neben dem Einsatz eines arabischen Erhebungsinstruments verschiedene Maßnahmen zur Kontaktierung und Interviewführung getroffen und weiterentwickelt, die in den Folgewellen erneut zum Einsatz kamen. Während in Welle 10 ein Oversampling für Neuzugänge ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität erfolgte, sind syrische/irakische Haushalte seit Welle 11 in den Auffrischungsstichproben auch ohne diese Maßnahme ausreichend vertreten. Die Erfahrungen aus den Vorwellen haben gezeigt, dass sich Kontaktierung und Interviewführung, aber auch Bearbeitungsergebnisse in dieser Gruppe noch deutlich von der üblichen SGB-II-Stichprobe unterscheiden. Vor diesem Hintergrund werden im Methodenbericht Ergebnisse nach Stichprobengruppen getrennt ausgewiesen, so dass syrische/irakische Haushalte sowohl im Panel als auch für die Auffrischungsstichprobe immer eine eigene Gruppe innerhalb der SGB-II-Stichproben bilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Keywords: Bundesrepublik Deutschland ; Bedarfsgemeinschaft ; Befragung ; Datengewinnung ; Datenqualität ; Geflüchtete ; Fragebogen ; Methodenliteratur ; Interviewereffekt ; Stichprobe ; IAB-Haushaltspanel ; 2014-2020
    Date: 2021–11–11
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:202106(de)&r=
  6. By: Bonin, Holger (IZA); Krause-Pilatus, Annabelle (IZA); Rinne, Ulf (IZA)
    Abstract: Kurzexpertise im Auftrag des Bundeministeriums für Arbeit und Soziales, Bonn 2021 (68 Seiten)
    Date: 2021–11–22
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:125&r=
  7. By: Ademmer, Martin; Boysen-Hogrefe, Jens; Groll, Dominik; Jannsen, Nils; Kooths, Stefan; Meuchelböck, Saskia; Stolzenburg, Ulrich
    Abstract: Die Erholung der deutschen Wirtschaft verzögert sich. Die Vorsichtsmaßnamen zum Infektionsschutz sowie die anhaltenden Lieferengpässe dürften im Winterhalbjahr zu einer Delle im Aufholprozess führen. So wird sich dann wohl vor allem bei den besonders von der Pandemie belasteten Dienstleistungsbranchen die Erholung verlangsamen. Die Produktionshemmnisse in der Industrie durch die Lieferengpässe haben zuletzt sogar noch einmal spürbar zugenommen und werden sich voraussichtlich erst allmählich mildern. Wenn im kommenden Frühjahr die wirtschaftlichen Belastungen durch die Pandemie größtenteils ausgestanden sind und die Lieferengpässe nachgelassen haben, wird die Erholung wieder an Kraft gewinnen und das Wirtschaftsgeschehen rasch wieder zur Normalität zurückkehren. Insgesamt dürfte das Bruttoinlandsprodukts im laufenden Jahr nach dem Rückgang um 4,6 Prozent im Krisenjahr 2020 mit einem Anstieg von 2,6 Prozent nur einen Teil Einbußen wettmachen. Vollständig sichtbar wird die Erholung im Jahresergebnis 2022 mit einer Zuwachsrate von 5,1 Prozent. Auch im Jahr 2023 wird die Wirtschaftsleistung mit 2,3 Prozent voraussichtlich recht deutlich zunehmen, weil dann noch ein Teil der zuvor entfallenden wirtschaftlichen Aktivität nachgeholt werden wird. Die hohe Inflationsrate von 2,9 Prozent im laufenden Jahr geht größtenteils auf temporäre Faktoren zurück. Sie werden jedoch vorrausichtlich auch in das kommende Jahr hineinreichen und nochmals zu einem kräftigen Anstieg der Verbraucherpreise führen, bevor die Inflation im Jahr 2023 wieder moderater ausfällt. Auf dem Arbeitsmarkt wird die Corona-Krise wohl rasch überwunden werden und die Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent im Jahr 2020 auf 5,1 Prozent im Jahr 2023 zurückgehen. Auch im Staatshaushalt wird sich die Erholung von der Corona-Krise deutlich widerspiegeln. Nach einem Anstieg des Defizits auf knapp 5 Prozent in Relation zum Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr, dürfte es aufgrund der auslaufenden pandemiebedingten Hilfsgelder und Subventionen sowie der höheren Wirtschaftsleistung auf 0,7 Prozent im Jahr 2023 sinken.
    Keywords: Konjunkturprognose,Stabilisierungspolitik,Frühindikatoren,Ausblick,COVID19,business cycle forecast,stabilization policy,leading indicators,outlook,COVID19
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkkb:83&r=
  8. By: Dirksmeyer, Walter (Ed.); Menrad, Klaus (Ed.)
    Keywords: Horticultural economics,digitization,automation,horticulture 4.0,sustainability
    JEL: Q11 Q12 Q13 Q15 Q16 Q56
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:89&r=
  9. By: Bonin, Holger (IZA)
    Abstract: Kurzgutachten im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung (27 Seiten)
    Date: 2021–11–11
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:124&r=
  10. By: Bonin, Holger (IZA); Boockmann, Bernhard (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Brändle, Tobias (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Bredtmann, Julia (RWI); Brussig, Martin (Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)); Demir, Gökay (RWI); Kamb, Rebecca (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)); Frings, Hanna (RWI); Glemser, Axel (Kantar Public); Haas, Anette (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg); Höckel, Lisa Sofie (RWI); Huber, Simon (Kantar Public); Kirchmann, Andrea (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Kirsch, Johannes (Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ)); Klee, Günther (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Krause-Pilatus, Annabelle (IZA); Kühn, Juliane (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg); Kugler, Philipp (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Kusche, Michel (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Maier, Anastasia; Rinne, Ulf (IZA); Rossen, Anja (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg); Scheu, Tobias (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW)); Schilling, Katharina (University of Duisburg-Essen); Teichert, Christian (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg); Wapler, Rüdiger (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg); Wolf, Katja (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg); Zühlke, Anne (Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW))
    Abstract: Schlussbericht im Auftrag des Bundeministeriums für Arbeit und Soziales, Bonn 2021 (286 Seiten)
    Date: 2021–11–08
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:123&r=
  11. By: Kaufmann, Klara (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Kotte, Volker (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Schwengler, Barbara (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany); Wiethölter, Doris (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg, Germany)
    Abstract: "In this report, we analyse how employment has developed for unskilled and semi-skilled jobs, which generally do not require an apprenticeship training, from 2015 to 2019. As a result, the number of these jobs has increased at an above-average rate during this period. The positive employment trend was largely driven by foreign employees, especially by people from the eight main countries of origin of asylum who were able to take up an employment for the first time during the period we analysed. Unskilled and semi-skilled work has developed quite differently from state to state. The reason for this is different industry structures. There are some striking differences between eastern and western Germany and between cities and rural areas. While in western Germany, the number of un-skilled and semi-skilled work has increased significantly in the construction industry, in eastern Germany the number of occupations in these jobs has increased to a much higher extent in the transport and warehousing sector. In addition, in health care and social services and in other ser-vices the number of unskilled and semi-skilled work has increased much more in the eastern states than in western Germany. On the one hand, the Covid-19-pandemic starting in 2020 hit unskilled and semi-skilled jobs com-paratively hard, resulting in a 2.4 percent decline in employment from 2019 to 2020. On the other hand, the number of high skilled jobs in particular increased considerably. The reason is that some industries with a lot of unskilled and semi-skilled work were seriously affected by the Corona crisis, such as business-related services, catering and the manufacturing sector." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Date: 2021–11–19
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:202110&r=
  12. By: Malin, Lydia; Risius, Paula; Köppen, Robert; Werner, Dirk
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:52021&r=
  13. By: Gerd Grözinger
    Date: 2021
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:fln:wpaper:034&r=

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