nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2020‒10‒12
35 papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Integration unter Ungleichen. Länder- und schichtenspezifische Einstellungen zur EU und ihren Zielen By Gunther Tichy
  2. Vertrauen in Unternehmen: Die Bedeutung von Vertrauen in Krisenzeiten By Enste, Dominik; Kürten, Louisa; Schwarz, Inga
  3. Institutionelle Grenzen und Perspektiven bei der ökonomischen Bewertung und der Bereitstellung von Tierwohl By Mergenthaler, Marcus; Schröter, Iris
  4. Ein Konzept zur Honorierung der Ökosystemleistungen der Wälder By Elsasser, Peter; Köthke, Margret; Dieter, Matthias
  5. Unspezifische Vorsorge - reicht es für die Pflege? Untersuchung anhand der Daten des Sozio-oekonomischen Panels By Kochskämper, Susanna; Neumeister, Silvia; Stockhausen, Maximilian
  6. "Kölner Devisen": Fachöffentliche Erwartungsrevisionen in Folge der Herstatt-Krise By Bosankic, Alen; Hütten, Moritz; Klüh, Ulrich
  7. Holzbilanzen 2017 bis 2019 für die Bundesrepublik Deutschland By Weimar, Holger
  8. Online-Petitionen als Corona-Sorgenventil: Eine thematische Analyse der Petitionsplattform change.org als Gradmesser aktueller Polarisierungstendenzen By Mertens, Armin; Schüler, Ruth M.
  9. Potenziale beruflicher Anerkennung bei der Fachkräfteeinwanderung: Eine Analyse der beruflichen Bildung in dreizehn Fokusländern By Baczak, Annette; Rohr, Nora; Schmetzer, Olesia; Stoewe, Kristina; Werner, Dirk; Wörndl, Daniel; Zifle, Luena
  10. Weite Wege der Erholung: IW-Konjunkturprognose Herst 2020 By Bardt, Hubertus; Demary, Markus; Grömling, Michael; Hentze, Tobias; Hüther, Michael; Kolev, Galina V.; Schäfer, Holger
  11. Ein Vergleich unterschiedlicher Vorschläge zur Honorierung der Klimaschutzleistung der Wälder By Elsasser, Peter; Rock, Joachim; Rüter, Sebastian
  12. Crowdfunding: Finanzierungsalternative und Marketinginstrument für Unternehmen der Land- und Lebensmittelwirtschaft By Behrendt, Gerlinde; Häring, Anna Maria
  13. Die deutsche Sauenhaltung im „Triangle of Needs“: Eine Betrachtung der Wirtschaftlichkeit und Arbeitssicherheit bei freien Abferkelsystemen By Wellner, Katharina; Lohmeier, Reikja; Otter, Verena
  14. Die Wirksamkeit stressreduzierender und resilienzfördernder Maßnahmen im Studium: Ergebnisse und Ableitungen auf Basis einer Pilotstudie am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Darmstadt By Stork, Werner; Pilz, Ilka; Grund, Maximilian
  15. Monitoring der Lebensmittelverluste im Lebensmittelhandel By Orr, Lia; Schmidt, Thomas G.
  16. Typisch! Empirische Beiträge zum Einfluss von Stereotypen auf menschliches Verhalten By Blech, Thomas; Böttcher, Dustin; Buchmann, Jan; Hennig, Claudia; Koppers, Denny; Marroccu, Riccardo G.; Otten, Anna; Schmitz, Philipp
  17. Kooperationsprogramm Natur und Landwirtschaft – Eine Möglichkeit zur Stärkung des Naturschutzes und der Zusammenarbeit von Akteuren im ländlichen Raum By Feindt, Peter H.; Dietze, Victoria; Krämer, Christine; Thomas, Fabian; Lukat, Evelyn; Häger, Astrid
  18. Speed-Datings zwischen Menschen aus der Landwirtschaft und der Gesellschaft als neues Dialogformat: Eine kommunikationswissenschaftliche Untersuchung By Berkes, Jessica; Mergenthaler, Marcus
  19. PASS-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (PASS-ADIAB) 1975-2018 By Dummert, Sandra; Zimmermann, Florian
  20. Einflussfaktoren auf die Bereitschaft deutscher Fleischereifachgeschäfte und Direktvermarkter zum Angebot von Tierwohlfleisch - Eine PLS-Analyse By von Hardenberg, Louisa; Heise, Heinke
  21. Bewertung betrieblicher Maßnahmen für eine tierwohlorientierte landwirtschaftliche Tierhaltung der Zukunft durch Landwirt:innen in Deutschland unter Berücksichtigung von Persönlichkeitsmerkmalen By Schröter, Iris; Mergenthaler, Marcus
  22. Arbeitsmarkthandeln und Unterstützungsnetzwerke syrischer Geflüchteter in Deutschland By Bernhard, Stefan; Röhrer, Stefan
  23. Entwicklung von Angebotskurven naturschutzrechtlicher Kompensationsmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Nutzflächen am Beispiel der Region Stuttgart By Sponagel, Christian; Back, Hans; Angenendt, Elisabeth; Bahrs, Enno
  24. Wege zur empirischen Abschlussarbeit in der Wirtschaftspsychologie By Externbrink, Kai; Kolominski, Stephan; Surma, Silke; Möltner, Hannah; Sülzenbrück, Sandra
  25. Aufbau und Bewertung des Agrarumwelt- und Biodiversitätskonzeptes (AUBI) im Maßnahmenraum Südhessen By Müller, Berndt; Nuppenau, Ernst-August
  26. NEPS-SC5-Erhebungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (NEPS-SC5-ADIAB) By Bachbauer, Nadine; Wolf, Clara
  27. Die Wirkung von Agrarumweltmaßnahmen auf betriebliche Stickstoffbilanzen – Empirische Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen By Roggendorf, Wolfgang; Schwarze, Stefan
  28. Erhöhung der Artenvielfalt in Weinbergen durch Ansaat heimischer Wildpflanzen By Kirmer, Anita; Förster, Jenny; Pfau, Mark; Schubert, Lea; Schmidt, Annika; Schmid-Egger, Christian; Tischew, Sabine
  29. Framing des Gülle-Wasser-Nexus in der landwirtschaftlichen Berichterstattung By Artner-Nehls, Astrid; Uthes, Sandra; Zscheischler, Jana
  30. Fünf Jahre "Wir schaffen das" - Eine Bilanz aus der Perspektive des Arbeitsmarktes By Brücker, Herbert; Fendel, Tanja; Guichard, Lucas; Gundacker, Lidwina; Jaschke, Philipp; Keita, Sekou; Kosyakova, Yuliya; Vallizadeh, Ehsan
  31. Anbaupotentiale von Erbsen für Proteinisolate in Fleischersatzprodukten in der EU - Eine einfache Mengenabschätzung mit einem Back-of-the-Envelope-Ansatz By Mergenthaler, Marcus; Kezeya, Bruno; Stauss, Wolfgang
  32. Ist Braithwaites Reintegrative Shaming-Ansatz ein wirksames Mittel zur Verhaltenssteuerung von Lebensmittelunternehmern? – Eine Betrachtung aus Sicht der Lebensmittelkontrolleure By Fietz, Anica; Lampe, Sabrina
  33. Technical report on the IAB Establishment : panel wave 26 (2018) (Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel : Welle 26 (2018)) By Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne; Baier, Elisabeth
  34. Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel : Welle 26 (2018) (Technical report on the IAB Establishment : panel wave 26 (2018)) By Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne; Baier, Elisabeth
  35. Milch aus kuhgebundener Kälberhaltung - Eine Option für deutsche Molkereien? By Placzek, Matthias; Christoph-Schulz, Inken; Barth, Kerstin

  1. By: Gunther Tichy (WIFO)
    Abstract: Der Prozess der europäischen Integration ist nach einer Periode erheblicher Erfolge ins Stocken geraten. Nicht nur die Finalität der EU ist umstritten, auch die Einigung auf kleinere Reformen oder einzelne Verordnungen fällt zunehmend schwer. Manches ist auf die Verunsicherung durch die rasche Aufeinanderfolge von exogenen Krisen zu erklären; die neuere Integrationstheorie führt die Probleme jedoch zunehmend auf die Schwierigkeiten einer "integration among unequals" zurück: Die Heterogenität der EU reiche über die Unterschiede in Geographie und Wirtschaftsstruktur im engeren Sinn hinaus; die Mitgliedsländer unterschieden sich durch ihre Wirtschaftsmodelle, durch unterschiedliche Formen des "welfare capitalism", durch unterschiedliche Wachstumstreiber, Sozialpartnerbeziehungen und Formen der Unternehmensführung. Anhand der Umfragen des Eurobarometer lässt sich zeigen, dass die Heterogenität noch weit darüber hinausgeht: Die Bevölkerung der einzelnen Länder hat unterschiedliche Wertehierarchien und Problemsichten, und unterschiedliche Bevölkerungsschichten fühlen sich von Globalisierung und Integration unterschiedlich betroffen. Es zeigt sich nicht nur ein ausgeprägtes Nordwest-Südost-Gefälle, sondern auch ein sozioprofessionelles wie ein soziologisches Gefälle: Die akademisch gebildete Gruppe steht der EU positiv gegenüber, Arbeitslose und Personen mit Finanzproblemen distanziert. Die fortlaufenden Querelen der Regierungen, bis zu bewussten Regelverstößen und Austrittsdrohungen, dürften demzufolge weniger deren Machtpolitik und Profilierungssucht zur Ursache haben als vielmehr die unterschiedlichen Werthaltungen, Probleme und Prioritäten der Bevölkerung.
    Date: 2020–10–05
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:wfo:wpaper:y:2020:i:610&r=all
  2. By: Enste, Dominik; Kürten, Louisa; Schwarz, Inga
    Abstract: Unternehmen stehen im Zeichen von Wandel und Krisen wie der Corona Pandemie unter mas-sivem Handlungs- und Veränderungsdruck. Wirtschaftsskandale wie die Insolvenz von Wirecard - immerhin einem DAX Unternehmen - sorgen für zusätzlichen gesellschaftlichen Druck. Zugleich schafft die Digitalisierung zum einen mehr Möglichkeiten der Kontrolle, Überwachung und Steuerung; zum anderen erfordert sie mehr Vertrauen und Verantwortungsdelegation, damit die Potenziale der Mitarbeiter sinnvoll genutzt werden können. Welche Rolle spielt Vertrauen in Krisenzeiten? Wie lässt sich Vertrauen aufbauen und was bewirkt es in Unternehmen? Lohnt sich Vertrauen wirklich, oder ist Kontrolle nicht doch besser? Zahlreiche Studien geben einen Überblick und zeigen, wann und wem vertraut werden sollte und wie vor allem Führungskräfte Vertrauenswürdigkeit signalisieren können. Die Ergebnisse sprechen für die Erfolgswirksamkeit einer Vertrauenskultur und mit verhaltensökonomisch fundierten Maßnahmen eines Wertemanagementsystems kann diese gestärkt werden, um für die nächste Krise gerüstet zu sein.
    JEL: D91 M14 M52
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:452020&r=all
  3. By: Mergenthaler, Marcus; Schröter, Iris
    Keywords: Agricultural and Food Policy, Institutional and Behavioral Economics
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305598&r=all
  4. By: Elsasser, Peter; Köthke, Margret; Dieter, Matthias
    Abstract: In diesem Arbeitsbericht wird ein detailliertes Konzept zur Honorierung der Ökosystemleistungen der Wälder in Deutschland vorgestellt und konkretisiert, welches anstelle von Bewirtschaftungsmaßnahmen die tatsächlichen Leistungen der jeweiligen Wälder und Forstbetriebe honoriert und dazu deren Produktivität wie auch die gesellschaftliche Nachfrage nach den einzelnen Leistungen in den Vordergrund rückt. Das Konzept sieht zwei Stufen vor. Stufe 1 umfasst überregionale Leistungen, namentlich für den Klima- und Biodiversitätsschutz; die Ermittlung von Leistungsumfang und -vergütung wird hier, soweit möglich, aus entsprechenden internationalen Vertragswerken und den darauf aufbauenden nationalen Strategien abgeleitet. Stufe 2 umfasst weitere Erholungs- und Schutzleistungen, für die die Nachfrage stärkere regionale und lokale Unterschiede aufweist; Leistungsumfang und -vergütung werden hier über Einzelverträge bestimmt, die einen mindestens anteiligen Finanzierungsbeitrag der Interessenten voraussetzen. Durchgehend wird die demokratische Legitimation des Vorschlags selbst und seiner einzelnen Elemente anhand der Gesetzeslage und den Ergebnissen demokratischer Entscheidungsfindung begründet. Abschließend werden die absehbaren Anreiz- und Lenkungswirkungen des Vorschlags sowie die dafür nötigen Reformen des existierenden forstlichen Fördersystems diskutiert.
    Keywords: Wald,Ökosystemleistungen,forstliche Förderung,PES,Honorierung,forestry,ecosystem services,subsidisation,PES
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:152&r=all
  5. By: Kochskämper, Susanna; Neumeister, Silvia; Stockhausen, Maximilian
    Abstract: Angesichts eines weiter zunehmenden Pflegebedarfs in Deutschland rückt auch die Frage der Pflegefinanzierung immer stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte. Durch die Ausgestaltung der Pflegeversicherung als Teilleistungsversicherung werden nicht alle Pflegekosten über-nommen und die Pflegebedürftigen müssen entsprechende Eigenanteile zusätzlich leisten. Gerade für die Pflege in Pflegeheimen fallen hohe zusätzliche, privat zu tragende Kosten an. Bei fehlender privater Vorsorge kann eine finanzielle Überforderung im Pflegefall drohen. Daher sind auch die Eigenanteile immer wieder Teil der Debatte. Allerdings liegen bislang nur wenige belastbare Erkenntnisse darüber vor, wie viele Haushalte tatsächlich von einer finanziellen Überbelastung betroffen wären, sollten sie zukünftig auf Pflege angewiesen sein. Mithilfe der Haushaltsbefragungsdaten des Sozio-oekonomischen Panels wird daher für das Jahr 2017 näherungsweise bestimmt, wie viele Haushalte über genügend Vermögen verfügten, um die Kosten eines Pflegeheimaufenthaltes für eine Person im Haushalt für unterschiedlich lange Zeiträume tragen zu können. Insgesamt zeigt sich, dass rund 59 Prozent aller Haushalte mit und ohne Pflegebedürftige ein Jahr stationäre Pflege finanzieren könnten. 41 Prozent aller Haushalte könnten dies sogar bis zu fünf Jahre. Darüber hinaus wären rund zwei Drittel der Haushalte ohne Pflegebedürftige im höheren Erwerbsalter (40-65 Jahre) und im Rentenalter (66 Jahre und älter) in der Lage, die Kosten für die vollstationäre Dauerpflege für ein Jahr aus ihrem Vermögen zu tragen, wenn eine Person im Haushalt pflegebedürftig werden würde. Fünf Jahre könnten noch etwas weniger als die Hälfte der Haushalte aus ihren Vermögen finanzieren. Wird bei den Rentnerhaushalten auch das Einkommen berücksichtigt und den verbleibenden Haushaltsmitgliedern weiterhin ein Mindesteinkommen zugestanden, hätten sogar knapp 72 Prozent der Rent-nerhaushalte mit einem Vorstand von über 65 Jahren einen einjährigen Pflegeheimaufenthalt aus ihren Vermögen und Einkommen finanzieren können, fünf Jahre immerhin noch rund 67 Prozent. Allerdings lassen sich aus diesen Ergebnissen noch keine eindeutigen Rückschlüsse auf einen möglichen Reformbedarf der Eigenanteile ziehen. Vielmehr zeichnen sie ein ungefähres Bild der finanziellen Möglichkeiten der Haushalte mit potenziell Pflegebedürftigen, da teilweise strenge Annahmen getroffen wurden, beispielsweise was die Auflösung von selbst genutzten Wohnimmobilien anbelangt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zudem in einer genaueren regionalen Betrachtung der Haushaltssituation.
    JEL: D31 I13 J14
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:442020&r=all
  6. By: Bosankic, Alen; Hütten, Moritz; Klüh, Ulrich
    Abstract: Im Jahr 1974 verunsicherten eine Reihe von Bankenkrisen viele der größten Volkswirtschaften der Welt. Die Prominenteste, die Herstattkrise in Deutschland, verursachte große Schockwellen durch das entstehende globale Finanzsystem. Rückblickend markiert die Krise den Beginn eines langen Trends der diskontinuierlich steigenden Finanzinstabilität, der in der Krise 2007/08 gipfelte. Im Rückblick scheint die Krise ein Vorspiel oder Vorwort zu sein, wenn nicht sogar das erste Kapitel einer sich abzeichnenden Ära der Finanzialisierung und der Bankenverwirrung. Als solches hätte es die Reaktion derjenigen beeinflussen können, die die finanzielle Instabilität analysieren und darauf reagieren. Aber wie haben zeitgenössische Beobachter die Episode tatsächlich interpretiert und kontextualisiert? Welche Auswirkungen hat das auf die professionelle Sichtweise und die Politik für den Finanzsektor? Mit Schwerpunkt auf Deutschland überprüfen wir eine umfangreiche Sammlung von Zeitdokumenten, um die Auswirkungen der Krise von 1974 auf die Erwartungen der Experten an Banken und Finanzen zu analysieren.
    Keywords: Herstatt Crisis,banking crisis,banking regulation,accumulation regimes,financialization
    JEL: B26 E02 E65 G01 N24
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:znwudp:1&r=all
  7. By: Weimar, Holger
    Abstract: Dieses Working Paper enthält die Holzbilanzen Deutschlands für die Jahre 2017, 2018 und 2019 sowie die fortgeschriebenen Zeitreihen ausgewählter Kennzahlen. Zur Bilanzierung der Mengen wird die Einheit Kubikmeter Rohholzäquivalent (m³(r)) verwendet. Die Gesamtholzbilanz stellt das Gesamtaufkommen der Gesamtverwendung an Holz und Produkten auf Basis Holz gegenüber. Das Gesamtaufkommen umfasst die Bilanzposten inländischer Einschlag, Inlandsaufkommen von Altpapier und Altholz, Einfuhren sowie Lagerbestandsabgänge. Die Gesamtverwendung untergliedert sich in die Ausfuhren, die Zunahme der Lagerbestände, und den rechnerischen Inlandsverbrauch. Das Bilanzvolumen für das Jahr 2017 berechnet sich auf 266,1 Mio. m³(r). Dies entspricht einem Anstieg von 3,4 % gegenüber 2016. Im Jahr 2018 zeigt sich ein weiterer Anstieg um 2,1 % auf 271,8 Mio. m³(r). Für 2019 ergibt sich nach vorläufigen Angaben des Außenhandels ein Rückgang um 3,0 % auf 263,5 Mio. m³(r). Der Inlandsverbrauch steigt 2017 gegenüber 2016 leicht um 0,8 % an. In den Jahren 2018 und 2019 (vorläufig) berechnen sich Rückgänge um 2,1 % auf 127,4 Mio. m³(r) und um 3,7 % auf 122,7 Mio. m³(r). Im Jahr 2018 entfallen 77,7 Mio. m³(r) des Inlandsverbrauchs auf Holz und 49,6 Mio. m³(r) auf Papier.
    Keywords: Produkte auf Basis Holz,Bilanz,Aufkommen,Verwendung,Inlandsverbrauch,wood-based products,balance,supply,use,domestic consumption
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:153&r=all
  8. By: Mertens, Armin; Schüler, Ruth M.
    Abstract: Die Corona-Maßnahmen der Bundes- und Landesregierungen haben das öffentliche Leben in Deutschland zeitweise massiv beeinträchtigt. Durch das Kontaktverbot wurden die freie Berufsausübung, die Gewerbefreiheit, die Schulpflicht und die Religionsfreiheit vorübergehend eingeschränkt. Gleichzeitig reduzierte die Einschränkung der Versammlungsfreiheit die Möglichkeiten der politischen Beteiligung auf den digitalen Raum. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen warnt Nida-Rümelin (2020) davor, dass die Corona-Pandemie sich als Krisenbeschleuniger der westlichen Demokratien erweisen könnte. Inwiefern die Digitalisierung die Demokratie durch zusätzliche Formen der Beteiligung stärkt oder schwächt, wurde bereits vor Corona kontrovers diskutiert. So bewertet Manow (2020) die Digitalisierung als Chance für die Demokratie, während Pariser (2011) sowie Allcott und Gentzkow (2017) sie als Bedrohung der Demokratie beschreiben. [...] Konkret werden für diese Studie knapp 1.800 Petitionen der kommerziellen Beteiligungsplattform change.org ausgewertet, welche vom 1. November 2019 bis zum 2. Juni 2020 online gestellt wurden. Eine Unterscheidung in Petitionen, die den Corona-Lockdown befürworten und solche, die ihn ablehnen, zeigt, dass auf die Ankündigung der Schul- und Kitaschließungen in der 12. Kalenderwoche eine Welle an Forderungen nach weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie folgt. Kurz vor den Beschlüssen zur Lockerung des Lockdowns am 15. April 2020 kippte das Stimmungsbild und die Mehrheit der Antragsteller, der sogenannten Petenten, befürwortete eine Lockerung des Lockdowns. Die Forderungen nach mehr Öffnung nahmen nach den Beschlüssen vom 15. April noch einmal zu, um dann mit den weiteren Lockerungen langsam abzuebben.
    JEL: I18 H12
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:472020&r=all
  9. By: Baczak, Annette; Rohr, Nora; Schmetzer, Olesia; Stoewe, Kristina; Werner, Dirk; Wörndl, Daniel; Zifle, Luena
    Abstract: Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist langfristig auf internationale Fachkräfte angewiesen. Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz ermöglicht seit März 2020 auch für beruflich Qualifizierte aus Drittstaaten die Zuwanderung zu Erwerbszwecken nach Deutschland. Eine Voraussetzung dafür ist, dass der ausländische Berufsabschluss in Deutschland anerkannt wurde. Im vorliegenden Report wird die Berufsbildung in 13 Fokusländern analysiert, aus denen potenziell zahlreiche Fachkräfte einwandern könnten, differenziert in die vier Ländercluster "Lateinamerika", "Nordafrika", "Indien und Südostasien" sowie "Westbalkan". Die Fokusländer decken eine große Bandbreite an unterschiedlich strukturierten Berufsbildungssystemen ab. Sie wur-den ausgewählt, weil für sie ein Fachkräftepotenzial für die Zuwanderung in nennenswertem Umfang anzunehmen ist. [...]
    JEL: J01
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:482020&r=all
  10. By: Bardt, Hubertus; Demary, Markus; Grömling, Michael; Hentze, Tobias; Hüther, Michael; Kolev, Galina V.; Schäfer, Holger
    Abstract: Die Corona-Pandemie hat infolge der gesundheitspolitischen Maßnahmen und der vielfältigen Auswirkungen auf die Angebots- und Nachfrageseite der rund um den Globus betroffenen Volkswirtschaften das weltweite Wirtschaftsleben im zweiten Quartal 2020 so stark beeinträchtigt, wie kein Ereignis zuvor in den letzten sieben Dekaden. Die Sommermonate 2020 brachten eine ausgeprägte konjunkturelle Erholung in vielen Industrieländern, vor allem auch in China. Wenn diese Erholung nicht durch einen erneuten Lockdown unterbrochen wird, dann kann die globale Wirtschaftsaktivität und der Welthandel gegen Jahresende 2021 das Vorkrisenniveau erreichen. Ein Impfstoff und geopolitische Entspannungen können dieses für 2021 insgesamt positive Erwartungsbild begünstigen und festigen. In Deutschland sind im zweiten Quartal 2020 die Exporte, die Ausrüstungsinvestitionen und der Private Konsum stark eingebrochen. Bis Ende 2021 wird bei diesen Aggregaten nicht wieder das Niveau von Ende 2019 erreicht. Positive Impulse kommen dagegen vom Staatsverbrauch und von der Bauwirtschaft. Das reale BIP in Deutschland wird im Jahr 2020 um knapp 6 ¼ Prozent zurückgehen, für 2021 wird ein Zuwachs von knapp 4 ½ Prozent prognostiziert. Die Inflations-rate wird 2020 auf ½ Prozent zurückgehen und 2021 werden die Verbraucherpreise um 1 ½ Prozent über dem Vorjahr liegen. Die Anzahl der Erwerbstätigen wird hierzulande im Jahresdurchschnitt 2020 um ¾ Prozent sinken und 2021 wieder leicht ansteigen. Das Beschäftigungsvolumen wird im Jahresdurchschnitt 2021 bei knapp 45 Millionen Erwerbstätigen liegen, die Anzahl der Arbeitslosen bei gut 2,7 Millionen. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von rund 6 Prozent. Das staatliche Defizit wird 2020 auf 200 Milliarden Euro ansteigen. Dies entspricht knapp 6 ¼ Prozent der Wirtschaftsleistung. Im kommenden Jahr beläuft sich das Defizit auf knapp 4 Prozent. Die Staatsschuldenquote wird in Deutschland in beiden Jahren bei rund 75 Prozent des BIP liegen.
    JEL: E2 E3 E5 E6
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:462020&r=all
  11. By: Elsasser, Peter; Rock, Joachim; Rüter, Sebastian
    Abstract: Eine Honorierung von Umweltleistungen der Forstwirtschaft wird in letzter Zeit verstärkt gefordert; u. a. wurden jüngst vier unterschiedliche Honorierungsvorschläge zur Diskussion gestellt, welche insbesondere an der Klimaschutzleistung der Wälder anknüpfen. Im vorliegenden Arbeitsbericht werden die möglichen Auswirkungen dieser vier Vorschläge abgeschätzt und verglichen. Diskutiert werden mögliche Anreiz- und Verteilungseffekte; Auswirkungen auf Forstbetriebe, nachgelagerte Märkte und das bestehende Fördersystem; die jeweiligen Kriterien zur Klimastabilisierung der Wälder; die Administrierbarkeit der Vorschläge; sowie die Fragen, wieweit die Vorschläge mit Regeln des internationalen Klimaregimes vereinbar sind und inwieweit sie die tatsächliche (evidenzbasierte) CO2-Bilanz von Wald und Holz abbilden.
    Keywords: Wald,Ökosystemleistungen,Klimaschutz,Honorierung,Folgenabschätzung,forestry,ecosystem services,climate protection,subsidisation,impact assessment
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:151&r=all
  12. By: Behrendt, Gerlinde; Häring, Anna Maria
    Keywords: Agricultural Finance, Marketing
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305613&r=all
  13. By: Wellner, Katharina; Lohmeier, Reikja; Otter, Verena
    Keywords: Farm Management, Livestock Production/Industries
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305607&r=all
  14. By: Stork, Werner; Pilz, Ilka; Grund, Maximilian
    Abstract: Stress und psychische Belastungen sind dominante Phänomene der modernen westlichen Gesellschaften. Aktuelle Studien der Krankenkassen belegen, dass es auch im Studium zu sehr hohen Stressbelastungen kommt. Dies kann zu schwerwiegenden Krankheiten führen und mindert die Leistungsfähigkeit. Die Analysen zeigen, dass die Belastungen durch Stress bei Studierenden höher liegen als in der "Normalbevölkerung" und dass diese Entwicklungen an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) besonders alarmierend sind. Der Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Darmstadt hat vor diesem Hintergrund ein Pilotprojekt mit Maßnahmen zum besseren Umgang mit Stress und zur Förderung der Resilienz durchgeführt. Die Maßnahmen wurden über quantitative und qualitative Methoden wissenschaftlich begleitet. Die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Studierenden konnten überzeugend nachgewiesen werden. Seit dem Sommersemester 2019 sind deshalb die neuen Lehr- und Trainingselemente zur Resilienz als ein fester Bestandteil im Curriculum des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre B.Sc. an der Hochschule Darmstadt verankert.
    Keywords: Studium,mentale Belastungen,Stress,Gesundheit,Resilienz,Achtsamkeit,Ressourcen,Leistungsfähigkeit,Kohärenzgefühl,Salutogenese
    JEL: A20 I19 I26 M53
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:znwudp:2&r=all
  15. By: Orr, Lia; Schmidt, Thomas G.
    Abstract: Die Lebensmittelverschwendung (würde sie als ein Land gewertet) ist nach China und den USA weltweit der größte Treibhausgasemittent. Insgesamt werden etwa ein Drittel aller Lebensmittel, die für den menschlichen Verzehr produziert wurden, entsorgt und gehen verloren (FAO, 2015). In Deutschland waren es 2015 11,9 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle (Schmidt et al., 2019). Die Vereinten Nationen haben 2015 mit den Sustainable Development Goals (SDG), insbesondere durch das Unterziel 12.3, festgehalten, dass Lebensmittelverschwendung bis 2030 reduziert wer-den soll (VN, 2015). Für den Konsum- und Handelsbereich ist das Ziel mit einer 50-prozentigen Reduzierung quantifiziert worden. Um die Erfolge der Reduzierung der Lebensmittelverluste in Deutschland quantifizieren zu können, bedarf es eines differenzierten Monitorings. Die Baseline 2015 (Schmidt et al. 2019) liefert eine Methode und erste Zahlen als Grundlage für die Trendermittlung, um bestimmte Bereiche der Lebensmittelversorgungskette zu bewerten und damit effiziente Strategien zur Reduzierung zu bestimmen. Dafür sind direkte Messungen der Lebensmittelverluste erforderlich. Dieses Working Paper bezieht sich auf den Lebensmittelhandel. Monitoring-Methoden zu Lebensmittelabfällen sind in den verschiedenen Sektoren sehr individuell, da sie unterschiedliche Herausforderungen mit sich bringen. Die Methoden zur Erhebung werden auf Basis der Literatur sowie Expert*innen-Einschätzungen erläutert und hinsichtlich ihrer Aussagekraft und ihres Aufwandes verglichen mit dem Ziel, eine geeignete Methode für den deutschen Lebensmittelhandel zu finden. Aus dem Methodenvergleich konnten folgende Kernaussagen herausgearbeitet werden: * Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit der Personen, die die Daten erfassen/verarbeiten, mit den Unternehmen, die die primären Daten liefern können, ist unabdingbar. * Definition: Alle unverkauften Lebensmittel (Lebensmittelabfall, Tierfutter, Lebensmittelspenden) sollten in die Analysen miteinbezogen werden. * Marktbeschaffenheit: Ein Überblick über die Struktur des Lebensmittelhandels auf nationaler Ebene ist unentbehrlich. * Methode: Abschriften (Abzählen/Scannen) haben sich durch die Abwägung von Aussagekraft und Aufwand als besonders geeignete Methode erwiesen. * Zusätzliche Parameter: Um auch die Verwertung der entsorgten Lebensmittel zu erfassen, sind zusätzliche Erhebungen über die für das Monitoring erforderlichen hinaus notwendig.
    Keywords: Lebensmittelabfälle,Lebensmittelverluste,Lebensmittelverschwendung,Lebensmittelabfallvermeidung,Monitoring,food waste,food loss,measures,food waste prevention
    JEL: R12 O14 O18 L16 C31
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:154&r=all
  16. By: Blech, Thomas; Böttcher, Dustin; Buchmann, Jan; Hennig, Claudia; Koppers, Denny; Marroccu, Riccardo G.; Otten, Anna; Schmitz, Philipp
    Abstract: Emergente Strategie - so würde Henry Mintzberg (1989, 2009) den Prozess bezeichnen, in dem dieser Band entstanden ist: ungeplant, dann (mit Eifer und Ernsthaftigkeit) realisiert und schließlich impulsgebend für die Errichtung der iwp-Schriftenreihe. Die Idee zu diesem Band nimmt ihren Ursprung im Sommersemester 2016. Im Modul Empirisches Projekt am Standort Duisburg wurden mehrere Arbeiten erstellt, die sowohl kreativ angelegt als auch gewissenhaft umgesetzt waren, darunter eine Arbeit zu Stereotypen. Als sich im Sommersemester 2017 zwei Gruppen des Standorts Essen und Duisburg wiederholt engagiert mit Experimentalstudien zum Thema Stereotype beschäftigten, wurde deutlich, dass es in vielerlei Hinsicht erfreulich wäre, diese Arbeiten über das Seminar hinaus zu tragen, sie zu bündeln und zu veröffentlichen. Stereotype, erstmalig von Lippmann (1922) definiert als Bilder im Kopf, vereinfachen die Art und Weise, wie Individuen über menschliche Gruppen denken und urteilen. Durch solche Annahmen, umgangssprachlich auch Klischees genannt, reduziert sich die Menge der zu verarbeitenden Daten und die Einschätzung von Personen wird erleichtert. Dabei beschränken sich die Stereotypisierung und daraus resultierende Vorurteile nicht auf negative Zuschreibungen (z. B. 'Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose'), sondern schließen auch positive Zuschreibungen ein (z. B. Mädchennamen Marie und Hannah -> freundliche Mädchen, die im Unterricht gut mitarbeiten). Zwar können Stereotype hilfreich sein, wenn sie zutreffen, jedoch ignorieren sie die individuellen Unterschiede innerhalb von Gruppen. Problematisch sind Stereotypen und Vorurteile zudem vor allem dann, wenn sie zu Diskriminierung führen oder sich verankerte Stereotype als selbst erfüllende Prophezeiung verwirklichen. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, Stereotype zu hinterfragen und den Verhaltensimpuls, der von bestimmten Stereotypen ausgeht, zu kontrollieren. Hierzu gehört allerdings die Fähigkeit und Kompetenz, Stereotype zu erkennen und sich ihrer Wirkungsweise bewusst zu sein. Diese Auseinandersetzung war Ziel und Gegenstand der in diesem Band gesammelten Beiträge. Im Rahmen einer theoretischen Fundierung, wie und auf welche Weise durch Stereotype Vorurteile und daraus möglicherweise unerwünschte Verhaltensweisen entstehen, erarbeiten die Autorinnen und Autoren verschiedene empirisch zu überprüfende Annahmen. Mittels unterschiedlicher Experimentalstudien (Feldexperiment, Laborexperiment, Befragung) werden diese Annahmen schließlich getestet und in entsprechende Implikationen überführt.(...)
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fomiwp:1&r=all
  17. By: Feindt, Peter H.; Dietze, Victoria; Krämer, Christine; Thomas, Fabian; Lukat, Evelyn; Häger, Astrid
    Keywords: Environmental Economics and Policy, Community/Rural/Urban Development
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305584&r=all
  18. By: Berkes, Jessica; Mergenthaler, Marcus
    Keywords: Marketing, Agribusiness
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305601&r=all
  19. By: Dummert, Sandra (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Zimmermann, Florian (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This data report describes the linked data of the panel study Labour Market and Social Security (PASS) with administrative data of the Institute for Employment Research (IAB)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information DOI: 10.5164/IAB.FDZD.2009.de.v1 Auszählungen Frequencies and labels
    Keywords: Datenqualität, Datenaufbereitung, Datensatzbeschreibung, IAB-Haushaltspanel, Datenfusion, Integrierte Erwerbsbiografien
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202009_de&r=all
  20. By: von Hardenberg, Louisa; Heise, Heinke
    Keywords: Agribusiness, Marketing
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305588&r=all
  21. By: Schröter, Iris; Mergenthaler, Marcus
    Keywords: Livestock Production/Industries, Institutional and Behavioral Economics
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305594&r=all
  22. By: Bernhard, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Röhrer, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This research paper focuses on the arrival processes of refugees in Germany. It asks how they integrate into the labour market against the backdrop of personal experiences, networks and institutional conditions in the host country. In addressing this question, the paper starts from the refugees' perspective. It identifies refugees' educational and labour market strategies and it addresses how these interact with social contacts to people living in Germany. The findings rely on 42 qualitative interviews with refugees that immigrated between 2014 and 2016." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:202013&r=all
  23. By: Sponagel, Christian; Back, Hans; Angenendt, Elisabeth; Bahrs, Enno
    Keywords: Land Economics/Use, Environmental Economics and Policy
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305578&r=all
  24. By: Externbrink, Kai; Kolominski, Stephan; Surma, Silke; Möltner, Hannah; Sülzenbrück, Sandra
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fomiwp:3&r=all
  25. By: Müller, Berndt; Nuppenau, Ernst-August
    Keywords: Environmental Economics and Policy, Community/Rural/Urban Development
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305585&r=all
  26. By: Bachbauer, Nadine (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Wolf, Clara (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This data report describes the linked survey data of Starting Cohort 5 'From Higher Education to the Labor Market' of the National Educational Panel Study (NEPS-SC5) with administrative data of the Institute for Employment Research (IAB)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information DOI: 10.5164/IAB.FDZD.2010.de.v1 Fallzahlen und Labels Frequencies and labels in English released as: FDZ-Datenreport, 10/2020 (en)
    Keywords: NEPS-SC5-ADIAB, Datenfusion, Datenaufbereitung, Stichprobenverfahren, Datenqualität, Datenzugang, Nationales Bildungspanel
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202010_de&r=all
  27. By: Roggendorf, Wolfgang; Schwarze, Stefan
    Keywords: Agricultural and Food Policy, Environmental Economics and Policy
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305604&r=all
  28. By: Kirmer, Anita; Förster, Jenny; Pfau, Mark; Schubert, Lea; Schmidt, Annika; Schmid-Egger, Christian; Tischew, Sabine
    Keywords: Environmental Economics and Policy, Land Economics/Use
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305627&r=all
  29. By: Artner-Nehls, Astrid; Uthes, Sandra; Zscheischler, Jana
    Keywords: Agricultural and Food Policy, Environmental Economics and Policy
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305621&r=all
  30. By: Brücker, Herbert (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Fendel, Tanja (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Guichard, Lucas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Gundacker, Lidwina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Jaschke, Philipp (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Keita, Sekou (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kosyakova, Yuliya (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Vallizadeh, Ehsan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This report studies the labor market integration of refugees in Germany who arrived from 2013 to 2016 based on the IAB-BAMF-SOEP Refugee Survey, which has been linked to the register data of the Integrated Employment Biographies (IEB), and on administrative employment data from the Federal Employment Agency (BA). The employment rate of the refugee population in working age have achieved 55 percent for those who have stayed for five years in Germany by the end of 2019, and at 46 percent for those who have - as the 2015 arrivals - stayed for four to five years in Germany in this period. 57 percent of the employed refugees performed skilled tasks. Refugees are disproportionally affected by the COVID-19-shock: employment of the citizens from the main origin countries of the asylum seekers declined by 3 percent from end of 2019 to June 2020, compared to 1 percent of total employment in Germany during the same period. In the same period of 2019, the employment growth of the labor force from the man origin countries of the asylum seekers achieved 7 percent. The employment rate of the 2015 refugee arrivals will be therefore well below the 50 percent threshold by the end of 2020 against this background. The employment rates of female refugees are well below those of their male counterparts. This phenomenon is closely associated with differences in the family status, particularly high shares of children and toddlers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:202011&r=all
  31. By: Mergenthaler, Marcus; Kezeya, Bruno; Stauss, Wolfgang
    Keywords: Land Economics/Use, Crop Production/Industries
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305620&r=all
  32. By: Fietz, Anica; Lampe, Sabrina
    Keywords: Food Consumption/Nutrition/Food Safety, Institutional and Behavioral Economics
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305581&r=all
  33. By: Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Ellguth, Peter (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kohaut, Susanne (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Baier, Elisabeth
    Abstract: "Changes Compared to 2017 Some questions are asked not annually but every two or more years. Within the framework of this modular system a number of questions were removed from the questionnaire in wave 26 and others were included. Outside the modular system a number of new questions have been included. Against the background of the GDPR, which came into effect on May 25, 2018, the establishment was asked at the end of the interview if it is willing to be re-interviewed in 2019. A total of 10% of establishments did not approve to participate in the 2019 follow-up survey. These establishments, which will be missing in 2019, must be compensated by an increased refreshment sample. This is based on the assumption that the response rate of the establishments of the continuer sample is not sufficient to compensate the 10% which do not approve to participate again. In 2018, a computer-assisted questionnaire was introduced parallel to the traditional paper questionnaire as part of a mode experiment. The aim was to estimate whether different survey modes have an effect on participation rate and data quality and to derive recommendations for the gradual development of the IAB establishment panel. For this purpose, part of the sample of the first respondents was questioned with the paper questionnaire, the other part with a computer-assisted questionnaire." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information DOI: 10.5164/IAB.FDZM.2002.en.v1 auch in Deutsch erschienen als: FDZ-Methodenreport, 02/2020 (de)
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:202002_en&r=all
  34. By: Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Ellguth, Peter (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kohaut, Susanne (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Baier, Elisabeth
    Abstract: "Changes Compared to 2017 Some questions are asked not annually but every two or more years. Within the framework of this modular system a number of questions were removed from the questionnaire in wave 26 and others were included. Outside the modular system a number of new questions have been included. Against the background of the GDPR, which came into effect on May 25, 2018, the establishment was asked at the end of the interview if it is willing to be re-interviewed in 2019. A total of 10% of establishments did not approve to participate in the 2019 follow-up survey. These establishments, which will be missing in 2019, must be compensated by an increased refreshment sample. This is based on the assumption that the response rate of the establishments of the continuer sample is not sufficient to compensate the 10% which do not approve to participate again. In 2018, a computer-assisted questionnaire was introduced parallel to the traditional paper questionnaire as part of a mode experiment. The aim was to estimate whether different survey modes have an effect on participation rate and data quality and to derive recommendations for the gradual development of the IAB establishment panel. For this purpose, part of the sample of the first respondents was questioned with the paper questionnaire, the other part with a computer-assisted questionnaire." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information DOI: 10.5164/IAB.FDZM.2002.de.v1 auch in Englisch erschienen als: FDZ-Methodenreport, 02/2020 (en)
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:202002_de&r=all
  35. By: Placzek, Matthias; Christoph-Schulz, Inken; Barth, Kerstin
    Keywords: Marketing
    Date: 2020–09–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi18:305622&r=all

This nep-ger issue is ©2020 by Roberto Cruccolini. It is provided as is without any express or implied warranty. It may be freely redistributed in whole or in part for any purpose. If distributed in part, please include this notice.
General information on the NEP project can be found at http://nep.repec.org. For comments please write to the director of NEP, Marco Novarese at <director@nep.repec.org>. Put “NEP” in the subject, otherwise your mail may be rejected.
NEP’s infrastructure is sponsored by the School of Economics and Finance of Massey University in New Zealand.