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on German Papers |
By: | Thöne, Michael (Ed.) |
Abstract: | Steuervergünstigungen sind breitenwirksam einsetzbare und potenziell effiziente Instrumente der Förderung und instrumentellen Unterstützung zahlreicher Politikfelder, beispielsweise in der Verkehrspolitik, der Wohnungspolitik, der Umweltpolitik sowie für viele sektorale oder Querschnittsaufgaben der Wirtschaftspolitik. Zugleich verlangen steuerliche Subventionen wegen ihrer Budgetferne sowie ihrer Tendenz zu Langlebigkeit und Mitnahmeeffekten die besondere Wachsamkeit einer verstärkt auf Ergebnisorientierung und Evidenzbasierung aufbauenden politischen Steuerung Für diesen Anspruch liefert die große Evaluierung von 33 deutschen Steuervergünstigungen die wissenschaftliche Grund- lage. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen haben 2017 bis 2019 das ZEW Mannheim, das Ifo Institut, das Fraunhofer FIT sowie federführend das FiFo Köln gemeinsam steuerliche Subventionen im Umfang von zusammen rund 7,4 Milliarden Euro quantifiziert und nach einem einheitlichen Mus- ter tiefgehend evaluiert. |
Keywords: | Steuervergünstigungen,Subventionen,Evaluation,Tax expenditures,subsidies,evaluation |
JEL: | H23 H24 H25 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:28e&r=all |
By: | Thöne, Michael (Ed.) |
Abstract: | Steuervergünstigungen sind breitenwirksam einsetzbare und potenziell effiziente Instrumente der Förderung und instrumentellen Unterstützung zahlreicher Politikfelder, beispielsweise in der Verkehrspolitik, der Wohnungspolitik, der Umweltpolitik sowie für viele sektorale oder Querschnittsaufgaben der Wirtschaftspolitik. Zugleich verlangen steuerliche Subventionen wegen ihrer Budgetferne sowie ihrer Tendenz zu Langlebigkeit und Mitnahmeeffekten die besondere Wachsamkeit einer verstärkt auf Ergebnisorientierung und Evidenzbasierung aufbauenden politischen Steuerung Für diesen Anspruch liefert die große Evaluierung von 33 deutschen Steuervergünstigungen die wissenschaftliche Grund- lage. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen haben 2017 bis 2019 das ZEW Mannheim, das Ifo Institut, das Fraunhofer FIT sowie federführend das FiFo Köln gemeinsam steuerliche Subventionen im Umfang von zusammen rund 7,4 Milliarden Euro quantifiziert und nach einem einheitlichen Mus- ter tiefgehend evaluiert. |
Keywords: | Steuervergünstigungen,Subventionen,Evaluation,Tax expenditures,subsidies,evaluation |
JEL: | H23 H24 H25 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:28c&r=all |
By: | Thöne, Michael (Ed.) |
Abstract: | Steuervergünstigungen sind breitenwirksam einsetzbare und potenziell effiziente Instrumente der Förderung und instrumentellen Unterstützung zahlreicher Politikfelder, beispielsweise in der Verkehrspolitik, der Wohnungspolitik, der Umweltpolitik sowie für viele sektorale oder Querschnittsaufgaben der Wirtschaftspolitik. Zugleich verlangen steuerliche Subventionen wegen ihrer Budgetferne sowie ihrer Tendenz zu Langlebigkeit und Mitnahmeeffekten die besondere Wachsamkeit einer verstärkt auf Ergebnisorientierung und Evidenzbasierung aufbauenden politischen Steuerung Für diesen Anspruch liefert die große Evaluierung von 33 deutschen Steuervergünstigungen die wissenschaftliche Grund- lage. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen haben 2017 bis 2019 das ZEW Mannheim, das Ifo Institut, das Fraunhofer FIT sowie federführend das FiFo Köln gemeinsam steuerliche Subventionen im Umfang von zusammen rund 7,4 Milliarden Euro quantifiziert und nach einem einheitlichen Mus- ter tiefgehend evaluiert. |
Keywords: | Steuervergünstigungen,Subventionen,Evaluation,Tax expenditures,subsidies,evaluation |
JEL: | H23 H24 H25 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:28d&r=all |
By: | Thöne, Michael (Ed.) |
Abstract: | Steuervergünstigungen sind breitenwirksam einsetzbare und potenziell effiziente Instrumente der Förderung und instrumentellen Unterstützung zahlreicher Politikfelder, beispielsweise in der Verkehrspolitik, der Wohnungspolitik, der Umweltpolitik sowie für viele sektorale oder Querschnittsaufga- ben der Wirtschaftspolitik. Zugleich verlangen steuerliche Subventionen wegen ihrer Budgetferne sowie ihrer Tendenz zu Langlebigkeit und Mitnahmeeffekten die besondere Wachsamkeit einer verstärkt auf Ergebnisorientierung und Evidenzbasierung aufbauenden politischen Steuerung Für diesen Anspruch liefert die große Evaluierung von 33 deutschen Steuervergünstigungen die wissenschaftliche Grundlage. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen haben 2017 bis 2019 das ZEW Mannheim, das Ifo Institut, das Fraun- hofer FIT sowie federführend das FiFo Köln gemeinsam steuerliche Subventionen im Umfang von zusammen rund 7,4 Mil- liarden Euro quantifiziert und nach einem einheitlichen Muster tiefgehend evaluiert. |
Keywords: | Steuervergünstigungen,Subventionen,Evaluation,Tax expenditures,subsidies,evaluation |
JEL: | H23 H24 H25 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:28b&r=all |
By: | Thöne, Michael (Ed.) |
Abstract: | Evaluierung von 33 Steuervergünstigungen. Steuervergünstigungen sind breitenwirksam einsetzbare und potenziell effiziente Instrumente der Förderung und instrumentellen Unterstützung zahlreicher Politikfelder, beispielsweise in der Verkehrspolitik, der Wohnungspolitik, der Umweltpolitik sowie für viele sektorale oder Querschnittsaufga- ben der Wirtschaftspolitik. Zugleich verlangen steuerliche Subventionen wegen ihrer Budgetferne sowie ihrer Tendenz zu Langlebigkeit und Mitnahmeeffekten die besondere Wachsamkeit einer verstärkt auf Ergebnisorientierung und Evidenzbasierung aufbauenden politischen Steuerung Für diesen Anspruch liefert die große Evaluierung von 33 deutschen Steuervergünstigungen die wissenschaftliche Grundlage. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen haben 2017 bis 2019 das ZEW Mannheim, das Ifo Institut, das Fraun- hofer FIT sowie federführend das FiFo Köln gemeinsam steuerliche Subventionen im Umfang von zusammen rund 7,4 Milliarden Euro quantifiziert und nach einem einheitlichen Muster tiefgehend evaluiert. Die Evaluierung gliedert sich insgesamt in sechs Teile, die hier gemäß der Nummerierung der FiFo-Berichte nach Evaluierungsgruppe (EG) aufgeführt sind: 28-0 Ergebnisüberblick, Evaluationsschema, Methoden 28-A EG A: Energie- und Stromsteuer 28-B EG B: Kraftfahrzeugsteuer 28-C EG C: Einkommensteuer - Gewerbliche Wirtschaft und Landwirtschaft 28-D EG D: Einkommensteuer - Wohnungswesen und Städtebau 28-E EG E: Einkommensteuer- Mitarbeiterkapitalbeteiligung |
Keywords: | Steuervergünstigungen,Subventionen,Evaluation,Tax expenditures,subsidies,evaluation |
JEL: | H23 H24 H25 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:28a&r=all |
By: | Thöne, Michael (Ed.) |
Abstract: | Steuervergünstigungen sind breitenwirksam einsetzbare und potenziell effiziente Instrumente der Förderung und instru- mentellen Unterstützung zahlreicher Politikfelder, beispiels- weise in der Verkehrspolitik, der Wohnungspolitik, der Um- weltpolitik sowie für viele sektorale oder Querschnittsaufga- ben der Wirtschaftspolitik. Zugleich verlangen steuerliche Subventionen wegen ihrer Budgetferne sowie ihrer Tendenz zu Langlebigkeit und Mitnahmeeffekten die besondere Wach- samkeit einer verstärkt auf Ergebnisorientierung und Evi- denzbasierung aufbauenden politischen Steuerung Für diesen Anspruch liefert die große Evaluierung von 33 deutschen Steuervergünstigungen die wissenschaftliche Grundlage. Im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen haben 2017 bis 2019 das ZEW Mannheim, das Ifo Institut, das Fraunhofer FIT sowie federführend das FiFo Köln gemeinsam steuerliche Subventionen im Umfang von zusammen rund 7,4 Milliarden Euro quantifiziert und nach einem einheitlichen Muster tiefgehend evaluiert. Die Evaluierung gliedert sich insgesamt in sechs Teile, die hier gemäß der Nummerierung der FiFo-Berichte nach Evaluie- rungsgruppe (EG) aufgeführt sind: 28-0 Ergebnisüberblick, Evaluationsschema, Methoden 28-A EG A: Energie- und Stromsteuer 28-B EG B: Kraftfahrzeugsteuer 28-C EG C: Einkommensteuer - Gewerbliche Wirtschaft und Landwirtschaft 28-D EG D: Einkommensteuer - Wohnungswesen und Städtebau 28-E EG E: Einkommensteuer- Mitarbeiterkapitalbeteiligung |
Keywords: | Steuervergünstigungen,Subventionen,Evaluation,Tax expenditures,subsidies,evaluation |
JEL: | H23 H24 H25 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:28-0&r=all |
By: | Demary, Vera; Goecke, Henry |
Abstract: | Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) weisen erhebliche wirtschaftliche Potenziale auf. Bislang sind es jedoch vor allem die Großunternehmen, die KI anwenden, und weniger der Mittelstand. Des Weiteren ist der Mittelstand wesentlich skeptischer gegenüber KI. Dies muss sich dringend ändern, damit die deutsche Wirtschaft in der Breite zukunftsfähig bleibt. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:722020&r=all |
By: | Diermeier, Matthias; Güldner, Florian; Jung, Markos |
Abstract: | Die EU-27 sind wirtschaftlich hart von der Covid-19 Krise getroffen. Besonders den süd- und osteuropäischen Ländern versucht die EU-Kommission nun beizuspringen. Das vorgeschlagene 750 Milliarden Euro schwere Maßnahmenpaket zielt dabei weniger auf konjunkturelle Aspekte, sondern ist - der Rolle der EU angemessen - als langfristiges Wachstumspaket zu verstehen. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:712020&r=all |
By: | Kober, Klemens; Kirchhoff, Jasmina; Matthes, Jürgen |
Abstract: | Vielfältige Handelshemmnisse erschweren weltweit den dringend notwendigen Austausch von Gütern zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Daher sollten alle Staaten Zölle und Hemmnisse auf Arzneimittel und Medizinprodukte abbauen. Stockende Handelsströme im Bereich der Gesundheitsgüter belasten auch die deutsche Wirtschaft, laut WTO den weltgrößten Exporteur dieser Produkte. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:692020&r=all |
By: | Schäfer, Holger |
Abstract: | Die Betriebe reagieren auf die Corona-Pandemie vorrangig mit einer Anpassung ihrer Arbeitsnachfrage durch Kurzarbeit. Zwar steigt durch Verzicht auf Neueinstellungen und Entlassungen auch die Arbeitslosigkeit, aber der Anstieg hat sich erstens im Mai nicht weiter beschleunigt und bleibt zweitens zahlenmäßig weit hinter der Kurzarbeit zurück. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:672020&r=all |
By: | Flake, Regina; Seyda, Susanne; Werner, Dirk |
Abstract: | Jedes dritte Unternehmen nutzt die Kurzarbeit für Weiterbildung. Um noch mehr Mitarbeiter zu qualifizieren, wünschen sich die Unternehmen eine stärkere finanzielle Förderung sowie breite Unterstützung im Bereich des E-Learnings. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:682020&r=all |
By: | Krotova, Alevtina |
Abstract: | Daten fallen in Unternehmen in riesigen Mengen an. Doch lediglich ein Bruchteil der Daten wird von Unternehmen tatsächlich auch genutzt. Dabei fällt auf, dass Großunternehmen und der Mittelstand ihren Fokus unterschiedlich legen. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:742020&r=all |
By: | Stockhausen, Maximilian |
Abstract: | Jedes Jahr werden in Deutschland mehrere Milliarden Euro vererbt oder vorzeitig verschenkt. Schätzungen gehen von 200 bis 400 Milliarden Euro aus. In Zukunft könnte sich diese Zahl noch erhöhen. Aber anders als gemeinhin angenommen wird, führen Erbschaften und Schenkungen bei gegebener Besteuerung nicht zu einer höheren Vermögenskonzentration. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:732020&r=all |
By: | Wulf, Peter |
JEL: | N23 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0519&r=all |
By: | Spangenberg, Ulrike; Färber, Gisela; Späth, Corinna |
Abstract: | Die Besteuerung von Ehe und Familie und insbesondere die Auswirkungen des Ehegattensplittings und der Lohnsteuerklassenkombination III/V werden seit langem diskutiert. In der Debatte geht es in der Regel um die Anreizwirkungen, die das Ehegattensplitting und das Lohnsteuerverfahren auf den Beschäftigungsumfang von verheirateten Frauen und Männern haben. Dabei wird häufig argumentiert, dass verheiratete Frauen deshalb häufiger in Teilzeit arbeiten, weil jede zusätzliche Arbeitsstunde bei Veranlagung in Lohnsteuerklasse V weniger Nettoeinkommen bringt als die des Ehepartners in Lohnsteuerklasse III. Auch die vorliegende Studie setzt bei den Auswirkungen der Steuerklassen im Lohnsteuerverfahren auf die Nettoeinkommen an, nimmt aber vor allem die finanziellen Verteilungswirkungen für Frauen und Männer in den Blick. In einem ersten Schritt wird nachgewiesen, dass sich die Steuerklassenkombination III/V nachteilig auf die Nettoeinkommen von Frauen auswirkt. Im zweiten Schritt wird dann ein Aspekt beleuchtet, der in Debatten bisher nur eine untergeordnete Rolle spielte, nämlich die Auswirkung der Steuerklasse auf die Höhe von Lohnersatzleistungen. Die Berechnungen belegen, dass verheiratete Frauen und Männer aufgrund derfaktischen Zuordnung zu den Steuerklassen III und V unterschiedlich hohe Lohnersatzleistungen beziehen: Die Lohnersatzleistungen in Lohnsteuerklasse V, in der mehrheitlich Frauen veranlagt werden, sind bei gleichem Bruttoeinkommen geringer als die Lohnersatzleistungen in Steuerklasse III, in der ganz überwiegend Männer veranlagt werden. Aufbauend auf den Berechnungsergebnissen kommt - im dritten Schritt - die verfassungsrechtliche Bewertung zum Ergebnis, dass die Regelungen des Lohnsteuerverfahrens weder der Gleichberechtigung von Frauen und Männern (Art. 3 Abs. 2 GG) noch dem Schutz der Familie (Art. 3 Abs. 1 und Art. 6 Abs. 1 GG) gerecht werden. Abschließend werden - unter Beibehaltung des Ehegattensplittings - Reformoptionen für die Berechnung von Lohnsteuer und Lohnersatzleistungen vorgestellt. [...] |
Keywords: | Lohnsteuer,Nettoeinkommen,Frauen,Lohnersatzleistung |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hbsfof:190&r=all |
By: | Ralph Hertwig; Stefan Liebig; Ulman Lindenberger; Gert G. Wagner |
Abstract: | Um mit der Corona-Pandemie möglichst angemessen umgehen zu können, ist es wichtig, dass die Menschen hierzulande eine realistische Vorstellung davon haben, wie hoch ihr individuelles Risiko einer Erkrankung ist. Wie aktuelle Analysen der SOEP-CoV-Studie nun zeigen, sind sich die meisten Menschen in Deutschland durchaus bewusst, dass Faktoren wie das Lebensalter, Vorerkrankungen und der Beruf einen starken Einfluss auf ihr individuelles Risiko haben, lebensbedrohlich an Covid-19 zu erkranken. Gleichzeitig wird das durchschnittliche Risiko dafür deutlich überschätzt. Dies könnte durchaus dazu beitragen, dass die Bevölkerung die derzeitigen Schutzmaßnahmen wie das Abstandhalten und das Tragen von Masken auch bei geringen Neuinfektionszahlen beibehält. Nichtsdestoweniger ist die Politik gefordert, den Informationsstand und die Risikomündigkeit der Bevölkerung weiter zu stärken. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:52de&r=all |
By: | Bossler, Mario (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Gartner, Hermann (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kubis, Alexander (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Küfner, Benjamin (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "The IAB Job Vacancy Survey is a quarterly establishment survey representing the entire unfilled labour demand in Germany. It identifies the entire number of vacancies on the German labour market, including those vacancies that are not reported to the Federal Employment Agency (FEA). The main questionnaire enquires information about the number and structure of vacancies, future personnel requirements, about the current economic situation and the expected development of participating establishments. The additional questionnaire enquires information about the last new hiring and the last case of a failed recruitment effort. The special questionnaire enquires employer attitudes and firm use of current labour market instruments. The Research Data Centre of the Federal Employment Agency offers the data sets from the survey waves 2000 on." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information DOI: 10.5164/IAB.FDZD.2006.de.v1 Auszählungen Also released in English as: FDZ-Datenreport, 06/2020 (en) |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202006_de&r=all |
By: | Rusche, Christian; Scheufen, Marc |
Abstract: | Die zehnte Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) wird offiziell als GWB-Digitalisierungsgesetz bezeichnet. Bei einer Analyse der vorgeschlagenen Änderungen wird jedoch deutlich, dass die Anpassungen an die Digitalisierung nur einen Baustein der Novellierung darstellen. Wirklich neu sind die meisten behandelten Themen dabei auch nicht. |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:702020&r=all |
By: | Benjamin Böcker; Christoph Weber (Chair for Management Sciences and Energy Economics, University of Duisburg-Essen (Campus Essen)) |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dui:wpaper:2002&r=all |
By: | Schmidt, Reinhard H. |
JEL: | B26 B41 G30 |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0220&r=all |
By: | Scholtyseck, Joachim |
JEL: | N00 N01 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0619&r=all |
By: | Gerhards, Eva; Gutsche, Jens-Martin; Kreuter, Helena; Schrog, Fabian; Thöne, Michael |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fifore:27&r=all |
By: | Ralph Hertwig; Stefan Liebig; Ulman Lindenberger; Gert G. Wagner |
Abstract: | To investigate the coronavirus crisis and perceptions of risks associated with the virus, we analyzed data from the longitudinal Socio-Economic Panel (SOEP) study and the SOEP-CoV study, which is embedded in the SOEP. In the period from April 1 to July 5, 2020, the CoV-questionnaire included the item: “How likely do you think it is that the novel coronavirus will cause you to become critically ill in the next 12 months?” Respondents responded by estimating the likelihood on a scale from 0 to 100 percent. The apparent difficulty of this question did not pose an obstacle for most of the 5,783 respondents: Only 2.3 percent of all respondents gave no answer. The average subjective probability of a life-threatening COVID-19 infection amounted to 25.9 percent (weighted average). This subjective estimate increases both with age and with preexisting medical conditions (self-reported in 2019). Those who had been tested themselves or who lived in the same household as someone who had been tested estimated a higher risk of becoming critically ill as a result of the novel coronavirus. |
Keywords: | COVID-19, Corona, subjective risk, SOEP-CoV |
JEL: | D83 D84 I12 Z18 |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp1095&r=all |
By: | Lucas, Christian |
Keywords: | Marketing House,Digital Revolution,Consumer Orientation,Automated Customer Segmentation,Thought Model |
JEL: | M31 |
Date: | 2020 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iubhma:12020&r=all |