nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2020‒08‒17
twenty-two papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Europa im Systemwettbewerb mit China: Trugschlüsse, Schutzinstrumente und offensive Antworten By Lenz, Fulko
  2. Über eine Million erwerbsorientierte Zuwanderer in 10 Jahren: Eine Auswertung der Wanderungsmotive nach Deutschland zugezogener Personen By Geis-Thöne, Wido
  3. Arbeitslosigkeit in Europa und den USA unter Covid-19: Besser im Korsett einer Versicherungslogik eingeengt oder den Launen eines Präsidialsystems ausgeliefert? By Fischer, Georg; Schmid, Günther
  4. Das Öffnen und Teilen von Daten qualitativer Forschung By Isabel Steinhardt; Caroline Fischer; Maximilian Heimstädt; Simon David Hirsbrunner; Dilek Ikiz-Akinci; Lisa Kressin; Susanne Kretzer; Andreas Möllenkamp; Maike Porzelt; Rima-Maria Rahal; Sonja Schimmler; René Wilke; Hannes Wünsche
  5. Steigerung der Kundenzufriedenheit durch Gestaltung von Artikeldetailseiten am Beispiel von WITT WEIDEN By Graser, Laura; Nirschl, Marco
  6. Langfristeffekte der Corona-Pandemie - eine Orientierung By Grömling, Michael
  7. Der vergangene Reichtum Venedigs und die zukünftige Wohlfahrt Europas By Mackscheidt, Klaus
  8. Der Betrieb, das unbekannte Wesen: Eine Neukonzeption des Erfahrungsobjektes der Betriebswirtschaftslehre aus systemtheoretischer Perspektive By Lingnau, Volker; Beham, Florian; Fuchs, Florian
  9. Geflüchtete Frauen und Familien: Der Weg nach Deutschland und ihre ökonomische und soziale Teilhabe nach Ankunft By Brücker, Herbert; Gundacker, Lidwina; Kalkum, Dorina
  10. Temporary Settlement of Payments: Monetäres Substitut zur Aufrechterhaltung von Geldströmen By Jan Pablo Burgard; Tobias Kranz
  11. Zur Dynamik der Arbeitsbeziehungen in vier EU-Mitgliedsländern (Finnland, Portugal, Rumänienund Slowenien): Ursachen und Auswirkungen By Georg Adam
  12. NEPS-SC1-Erhebungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (NEPS NEPS-SC1-ADIAB) By Bachbauer, Nadine; Wolf, Clara
  13. Lernmotivation und Freude an der Schule: Eine Auswertung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) By Geis-Thöne, Wido
  14. Elektromobilität 2035 - ein regionaler Blick : Effekte auf Wirtschaft und Erwerbstätigkeit durch die Elektrifizierung des Antriebsstrangs von Personenkraftwagen aus regionaler Perspektive By Mönnig, Anke; Schneemann, Christian; Weber, Enzo; Zika, Gerd; Helmrich, Robert; Bernardt, Florian
  15. Unternehmensübernahmen und Technologietransfer durch China: Gefahrenpotenziale und Gegenmaßnahmen By Matthes, Jürgen
  16. Humanoide Roboter: Vom Maschinenwesen über Dialogpartner zum Markenbotschafter By Reger-Wagner, Kathrin; Kruschel, Sven
  17. Die weibliche Gen Z - (k)eine Generation von Unternehmerinnen? Ein Vergleich der jungen Generation mit dem Profil erfolgreicher Unternehmerinnen By Meyer, Karin
  18. Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen By Bossler, Mario; Gürtzgen, Nicole; Börschlein, Erik-Benjamin
  19. Ist Zeit das neue Geld? Arbeitszeitverkürzung in österreichischen Kollektivverträgen By Bettina Stadler; Georg Adam
  20. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen By Reinhold Russinger
  21. Tatsächliche Bedarfe: Aufgabengerechte Kommunalfinanzierung in neuem Licht By Gerhards, Eva; Schrogl, Fabian; Thöne, Michael
  22. AK-Wohlstandsbericht 2019 By Florian Wukovitsch; Adi Buxbaum; Pia Kranawetter

  1. By: Lenz, Fulko
    Abstract: Im Zuge der Debatte um einen Systemwettbewerb zwischen Europa und China werden wirtschaftspolitische Maßnahmen Chinas sowie dortiges Wachstum zunehmend als Bedrohung wahrgenommen. Dabei scheinen sich mitunter folgenreiche Trugschlüsse festzusetzen. Eine Renationalisierung von Wertschöpfung anzustreben, die Weltwirtschaft und technologische Fortschritte als Nullsummenspiele zu verstehen, den Schutz von Technologievorsprüngen zu verfolgen oder unter dem Eindruck chinesischer Industriepolitik eine Planung von Innovationen mittels politischer Top-Down-Prozesse zu imitieren, brächte für Europa am Ende deutlich mehr Schaden als Nutzen. Der politische Wunsch, europäische Unternehmen vor dem Hintergrund des Systemwettbewerbs besser schützen zu wollen, ist durchaus verständlich. Die Ausgestaltung von konkreten Maßnahmen und Instrumenten, mit denen mögliche Wettbewerbsverzerrungen durch Unternehmen aus China, durch chinesische Investitionstätigkeit oder im Bereich der öffentlichen Auftragsvergabe verhindert werden sollen, stellt aber immer eine schmale Gratwanderung dar. Ebenso kann der Verweis auf mögliche unfaire Wettbewerbsverzerrungen ein bloßer, dem protektionistischen Interesse Einzelner dienender, Vorwand sein. Die Studie "Europa im Systemwettbewerb mit China" aus unserer Reihe Argumente zu Marktwirtschaft und Politik plädiert daher für regelbasierte, transparente und europäisch einheitliche Schutzinstrumente. Bei der Suche nach offensiven Antworten auf den Systemwettbewerb mit China sollte ein stärkerer Fokus auf die Schaffung von Kompetenzen, eine sorgfältige Analyse der staatlichen Rolle im Innovationsprozess und die Bereitschaft zu nationalstaatlicher Souveränitätsabgabe an die EU in geopolitischen Kernbereichen gelegt werden.
    Keywords: Europa,Subventionen,Ordnungspolitik,Wettbewerbspolitik
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwarg:150&r=all
  2. By: Geis-Thöne, Wido
    Abstract: Seit dem Jahr 2017 wird im Mikrozensus erfasst, welche Motive im Ausland geborene Personen für ihren Zuzug hatten. Daraus lassen sich neue Erkenntnisse darüber gewinnen, in welchen Kontexten die Zuwanderung nach Deutschland erfolgt. So zeigt eine eigene Auswertung, dass im Jahr 2017 rund 1,06 Millionen der 3,56 Millionen seit dem Jahr 2007 ins Land gekommenen Personen zwischen 15 und 64 Jahren der erwerbsorientierten Zuwanderung zuzuordnen waren, was einem Anteil von 29,8 Prozent entspricht. Auf die Zuwanderung aus familiären Gründen entfielen 974.000 Personen oder 27,4 Prozent und auf die bildungsorientierte Zuwanderung 361.000 oder 10,1 Prozent. Differenziert man nach Herkunftsländern, zeigt sich, dass der weit überwiegende Teil der erwerbsorientierten Zuwanderer aus dem freizügigkeitsberechtigten Raum kommt. So liegt der Anteil der EU und übrigen westeuropäischen Länder zusammen bei 72,8 Prozent, wobei 51,1 Prozent allein auf die fünf Länder Polen, Rumänien, Bulgarien, Ungarn und Kroatien entfallen. Sollte die Zuwanderung aus diesen Ländern zurückgehen, kann es schnell zu Lücken am deutschen Arbeitsmarkt kommen. Daher sollte die Politik gezielt darauf hinarbeiten, dass Deutschland mit der Umsetzung des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes auch für erwerbsorientierte Zuwanderer aus Drittstaaten noch attraktiver wird. Dabei muss auch die regionale Dimension der erwerbsorientierten Zuwanderung im Blick behalten werden, da bisher vor allem die wirtschaftlich starken Bundesländer im Süden profitieren. Mit 52,5 Prozent lebten im Jahr 2017 über die Hälfte der erwerbsorientierten Zuwanderer in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, wohingegen dies nur auf 42,9 Prozent aller seit 2007 zugewanderter Personen zwischen 15 und 64 Jahren zutraf.
    JEL: F22 J15 J61
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:292020&r=all
  3. By: Fischer, Georg; Schmid, Günther
    Abstract: Die Auswirkungen der von Covid-19 ausgelösten Wirtschaftskrise auf die Arbeitslosigkeit könnten kaum unterschiedlicher sein als in den USA und Europa. Das gilt auch für die politischen Reaktionen: Während die EU-27 die Arbeitslosigkeit bisher weitgehend durch massiven Einsatz von Kurzarbeit in Schach halten konnte, herrscht in den USA eine Massenarbeitslosigkeit, die an die Große Weltwirtschaftskrise 1929/30 erinnert. Statt mit Kurzarbeit reagierten die USA u.a. mit massiven Sozialtransfers für bestimmte Gruppen von Arbeitslosen, die manche Einkommen kurzfristig sogar besserstellen als bei Beschäftigung. Umgekehrt werden die sozialpolitischen Probleme und die wirtschaftspolitischen Grenzen der Kurzarbeit in der EU deutlicher sichtbar. Es ist also noch nicht ausgemacht, welches dieser beiden Wirtschafts- und Sozialsysteme langfristig den durch die Krise beschleunigten Strukturwandel besser bewältigen wird. Dieser Essay argumentiert, dass der europäische Ansatz eine humanere und effektivere Lösung der Krisenbewältigung verspricht, aber nur, wenn die Mitgliedstaaten und die Europäische Union einen den Strukturwandel unterstützenden Weg aus der Kurzarbeit finden und von einigen Stärken des US-Systems lernen.
    Keywords: Arbeitslosigkeit,Kurzarbeit,Strukturwandel,Risikoteilung,USA,Europa,Covid-19,unemployment,short-time work,structural change,risk sharing,Europe
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbeme:eme2020001&r=all
  4. By: Isabel Steinhardt; Caroline Fischer; Maximilian Heimstädt; Simon David Hirsbrunner; Dilek Ikiz-Akinci; Lisa Kressin; Susanne Kretzer; Andreas Möllenkamp; Maike Porzelt; Rima-Maria Rahal; Sonja Schimmler; René Wilke; Hannes Wünsche
    Abstract: Die Handreichung ist das Ergebnisse eines Workshops der Forschungsgruppe "Digitalisierung der Wissenschaft" am Weizenbaum-Institut in Berlin am 17. Januar 2020. Ziel dieser Handreichung ist es, grundsätzliche Einstiegsfragen zum Thema Öffnen und Teilen von qualitativen Forschungsdaten zu beantworten. Dabei verstehen wir unter Öffnen und Teilen die Zugänglichmachung zur Sekundärnutzung für andere Forschende. In dieser Handreichung werden wir auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Forschungsfeldern und deren Eigenheiten im Umgang mit qualitativen Forschungsdaten eingehen und dabei auch die Unterschiedlichkeit verschiedener Datensorten berücksichtigen (z. B. Interviewtranskripte, Videoaufzeichnungen, Beobachtungsprotokolle, Primär- und Kontextdaten).
    Keywords: Qualitative Daten, Forschungsdaten, Open Data, Open Science
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:rsw:rswwps:rswwps273&r=all
  5. By: Graser, Laura; Nirschl, Marco
    Abstract: Artikeldetailseiten von Onlineshops bieten die Möglichkeit zur Steigerung der Kundenzufriedenheit. Um zu analysieren mit welchen Features dies erreicht wird, kann die Kano-Methode eingesetzt werden. Durch diese kundenorientierte Untersuchungsmethode können zielgruppen-spezifische Verbesserungspotenziale identifiziert werden, um dadurch Wettbewerbsvorteile zu erreichen und eine Differenzierungsmöglichkeit zu schaffen. Als Praxisbeispiel dafür dient der Onlineshop www.witt-weiden.de. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden1096 Kundinnen und Kunden des Onlineshops befragt. Als Ergebnis wird aufgezeigt, dass das Angebot eines Merkzettels, die Darstellung eines Größenvorschlags und die Produktbeschreibung mit Hilfe von Bullet Points die größte Priorität für www.witt-weiden.de haben sollten, um die Artikeldetailseite zu verbessern und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
    Keywords: Kano-Modell,Kundenzufriedenheit,Onlineshop,Artikeldetailseite
    JEL: L81 L86 M31 M15
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hawdps:75&r=all
  6. By: Grömling, Michael
    Abstract: Bleibende ökonomische Auswirkungen der Corona-Pandemie werden an der Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Produktionsfaktoren - dem Arbeitseinsatz, Sach- und Humankapital sowie dem Bestand an technischem Wissen - sichtbar werden. Verhaltensänderungen, wie etwa eine höhere Technikakzeptanz, können das Produktionspotenzial dauerhaft stärken. Dem stehen die negativen Effekte von verstärkten protektionistischen Haltungen gegenüber. Jedenfalls hat die Krise einen Technologieschub induziert. Dieser kann sich verstärken, wenn die Digitalisierung zusätzliche Unterstützung durch Infrastrukturinvestitionen erfährt oder die Pandemie eine Renaissance der Naturwissenschaften - mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Bestände an Human- und Sachkapital sowie auf das technische Wissen - einläutet. Die Auswirkungen von Restrukturierungen und dem säkularen Strukturwandel auf das Produktionspotenzial sind zunächst offen. Gefahren lauern jedoch durch eine Forcierung von Protektionismus und zunehmende Staatseingriffe, die insgesamt gesehen Innovationen und Investitionen hemmen.
    JEL: E20 E22 F20 I15
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:352020&r=all
  7. By: Mackscheidt, Klaus
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:2006&r=all
  8. By: Lingnau, Volker; Beham, Florian; Fuchs, Florian
    Abstract: Betriebe sind das Erfahrungsobjekt der betriebswirtschaftlichen Forschung. So eindeutig und geradezu trivial diese Aussage klingt, so diffus erscheinen die Antworten auf die Frage, was denn nun eigentlich einen Betrieb von einem "Nicht-Betrieb" unterscheidet, wobei Letzterer dann vom Selbstverständnis des Faches ausgehend nicht zum Gegenstandsbereich der Betriebswirtschaftslehre [BWL] zählen würde. Wird diese Frage überhaupt thematisiert, so wird typischerweise auf Abgrenzungen rekurriert, die aus der Mitte des letzten Jahrhunderts stammen und die dementsprechend die damaligen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse widerspiegeln. Dadurch werden z. B. große, längst als Erfahrungsobjekte der BWL etablierte, Bereiche als "Nicht-Betriebe" nicht erfasst (z. B. öffentliche Verwaltungen), neuere Entwicklungen (z. B. Public-Private-Partnerships) ausgeblendet oder betriebswirtschaftlich vergleichbare Institutionen kategorial unterschieden, was erkenntnistheoretisch ebenfalls nicht überzeugen kann. Die vorliegende Arbeit nimmt sich genau dieser Limitationen der klassischen Betriebsauffassungen an, wobei auf Forschungsansätze der "neueren Systemtheorie" zurückgegriffen wird, welche als Fundament einer neuen sozio-technischen Konzeption des Betriebs dienen. Hierbei kombiniert der Beitrag in neuartiger Weise die potentielle Selbsterhaltungsfähigkeit sozialer Systeme mit einem vertieften und differenzierteren Verständnis technischer Systeme. Da aber nicht jedes sozio-technische System bereits sinnvoll als Betrieb bezeichnet werden kann, werden weitere betriebskonstitutive Eigenschaften erarbeitet. Danach sind Betriebe solche sozio-technischen Systeme, die durch einen Betreiber betrieben werden und einen für Dritte erkennbaren und vom System über eine gewisse Dauer mit einem gewissen Mindestprofessionalisierungsgrad verfolgten Betriebszweck aufweisen. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Würdigung der Operationalisierung des Kriteriums der erwerbswirtschaftlichen Ausrichtung und einer daraus entwickelten Reformulierung, wonach Unternehmen als wertschöpfungsfokussierte Betriebe zu charakterisieren sind.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tukbcf:29&r=all
  9. By: Brücker, Herbert (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Gundacker, Lidwina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kalkum, Dorina
    Abstract: "There is a lack of systematic knowledge about the particular life circumstances of refugee women, children and adolescents in Germany. The aim of the research project "Refugee Women and Families" (GeFF) was therefore to systematically investigate the special circumstances of the flight and integration processes of refugee women and families based on the IAB-BAMF-SOEP refugee survey. The first central finding is that the family structures of women and men with refugee backgrounds differ greatly: the majority of women arrives to Germany with their families, while over half of the men initially arrive alone. This is partly due to the risks and costs of the flight, which are reflected in the flight patterns of families: In contrast to men, women and children usually flee with their families or follow men on safer routes. The separation from family members during and after the flight furthermore correlates with increased health risks, especially for women. Thirdly, refugee women show considerably less social and economic participation than refugee men. This could on the one hand relate to less work experience and increased health impairments for women; on the other hand, women more often than men live with their families for whom they supply most of the care work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:202009&r=all
  10. By: Jan Pablo Burgard; Tobias Kranz
    Abstract: In Reaktion auf die Coronakrise hat das deutsche Parlament bereits im März 2020 die Möglichkeit zur Mietstundung und die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht beschlossen. Diese temporären Maßnahmen sollten die Zeit überbrücken, bis staatliche Hilfe die Betroffenen erreicht. Da private Haushalte u.a. durch Kurzarbeit vor erheblichen Einkommenseinschnitten stehen, verlagert sich das Problem der Insolvenz jedoch lediglich auf einen späteren Zeitpunkt. Um dies zu verhindern, diskutieren wir ein zweckgebundenes, monetäres Substitut für das ausfallende Einkommen, gekoppelt an staatliche Leistungen. Dadurch verschiebt sich bei Kreditverträgen das Ende der Laufzeit, da auch unser Instrument nur eine Überbrückung darstellt. Im Gegensatz zu den bisherigen Maßnahmen wird zum einen der Geldstrom weitestgehend aufrecht erhalten und zum anderen können die Kosten der Krise aus der Realwirtschaft herausgeleitet werden. Das monetäre Substitut kann für Kapitalzahlungen entlang der Wirtschaftskette bis zum Bankensektor weitergeleitet werden. Der Höhe entsprechend sollte die EZB die Eigenkapitalanforderungen der Geschäftsbanken vorübergehend senken. Wir argumentieren, dass die aktuelle Rezession rein exogen und somit die Vermeidung von daraus resultierenden Privatinsolvenzen effizient ist. Zudem kann unser Instrument den Nachfrageeinbruch abmildern und Planungssicherheit schaffen.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:trr:wpaper:202005&r=all
  11. By: Georg Adam
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:198&r=all
  12. By: Bachbauer, Nadine (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Wolf, Clara (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This data report describes the linked survey data of Starting Cohort 1 "Education from the very beginning" of the National Educational Panel Study (NEPS-SC1) with administrative data of the Institute for Employment Research (IAB)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information DOI: 10.5164/IAB.FDZD.2005.de.v1 Fallzahlen und Labels Frequencies and labels English version released as: FZD-Datenreport, 05/2020 (en)
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:202005_de&r=all
  13. By: Geis-Thöne, Wido
    Abstract: Mit der starken Reduktion des Präsenzunterrichts im Kontext der Corona-Pandemie hat die Eigeninitiative der Schüler beim Einüben des Schulstoffs für ihre Kompetenzentwicklung deutlich an Bedeutung gewonnen. Daher muss gezielt darauf hingearbeitet werden, dass die Freude der Kinder und Jugendlichen am Lernen in der aktuellen Situation nicht nur erhalten bleibt, sondern weiter gestärkt wird. Zu normalen Zeiten stellt sich die Lage hier günstig dar, wie eine eigene Auswertung des nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigt. In seinem Rahmen wurden Schüler gebeten, sich zu vier verschiedenen Statements zu ihrer Lernmotivation einzuordnen. Bildet man aus diesen Angaben einen kontinuierlichen Indikator mit dem Wertbereich von 0 bis 1, ergibt sich für die Sechstklässler ein Durchschnitt von 0,55. Dabei liegt der Wert bei den Gymnasiasten mit 0,57 etwas höher als bei den Schülern anderer weiterführender Schulen mit 0,52. Auf die gleiche Weise ergeben sich für die anhand von drei Statements erfasste Freude an der Schule Werte von 0,64 für alle Sechstklässler, 0,65 für die Gymnasiasten und 0,62 für die Schüler anderer weiterführenden Schulen. Lernmotivation und Freude an der Schule stehen in einem starken Zusammenhang mit dem Schulerfolg, der allerdings bei weitem nicht deterministisch ist. So liegt die Durchschnittsnote in den Fächern Deutsch und Mathematik beim Maximalwert bei der Lernmotivation um rund drei Viertel einer Notenstufe höher als beim Minimalwert. Bei der Freude an der Schule beträgt der Unterschied knapp zwei Drittel einer Notenstufe. Dabei ist anzumerken, dass die Wirkungsketten hier in beide Richtungen laufen und ein Impuls bei Lernmotivation oder Freude an der Schule unter Umständen auch einen Ping-Pong-Effekt auslösen kann. Betrachtet man die Zusammenhänge mit verschiedenen Aspekten des sozioökonomischen Hintergrunds der Schüler, sticht der Migrationshintergrund heraus. Liegt dieser vor, sind die Indikatorwerte für Lernmotivation und Freude an der Schule bei den Sechstklässlern unter sonst gleichen Bedingungen jeweils um 0,09 oder 9 Prozentpunkte höher. Hingegen sind sie bei einer Alleinerziehung und einem bildungsfernen Elternhaus deutlich niedriger. Um die Freude der Schüler am Lernen zu steigern, sollte der Unterricht möglichst motivierend gestaltet und den Schülern vermittelt werden, welche Bedeutung die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten für ihr späteres Leben haben. Auch sollte die Schulsozialarbeit gezielt aktiv werden, wenn schwerwiegendere Motivationsdefizite auftreten. Sowohl für Lernmotivation und Freude an der Schule als auch für viele weitere Aspekte des Lernprozesses ist es sehr ungünstig, wenn der Unterricht zum hauptsächlichen Anteil im Elternhaus der Kinder und Jugendlichen erfolgt. Daher sollten die Schulen schnellstmöglich zum Regelbetrieb zurückkehren.
    JEL: J21 J23
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:302020&r=all
  14. By: Mönnig, Anke (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schneemann, Christian (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Weber, Enzo (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Zika, Gerd (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Helmrich, Robert (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Bernardt, Florian (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "The electrification of the powertrain in passenger cars has a long-term negative effect on growth and employment at the federal level. However, analyses of the regional impacts of powertrain electrification are still scarce and only for specific regions. The present analysis attempts to close this gap. The central assumption of this analysis is that by 2035 electric cars will account for 23 percent of new registrations and have a stock of 2.3 million. The results show that the dynamics of regional labour markets vary significantly and that the regions are prepared for the structural change to a different extent. While some regions must expect job losses, there is also the potential to create many new jobs, as for example in the regions Düsseldorf/Ruhr or Frankfurt am Main. In particular, just more than 26 000 jobs will be lost in the regions of Munich and Stuttgart and 10 000 in the region of Hanover. Almost 55 percent of the 114 000 jobs that will be lost are located in these three regions. They are characterised by the large car manufacturers and the surrounding supply industry of vehicle construction. As a consequence of this almost all other regions are affected negatively directly and/or indirectly. Considering that the electro mobility scenario assumes an electric share of 23 percent by 2035 it can be assumed that a stronger market penetration will have significantly larger growth and employment effects. On the other hand, a positive growth and employment effect could be realised if Germany would achieve a position to supply the market with more domestically produced electric cars and with more domestically produced traction battery cells. The results shown above still do not include the impact of the current corona virus crisis. The further development depends on whether and how the corona pandemic affects the transformation process. So far, no car producer has been planning to reduce its investment activity in the area of electro mobility. From today's perspective, it therefore seems likely that only the pace of the transformation process will be affected. For example, a climate-friendly economic stimulus program could accelerate structural change." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:202006&r=all
  15. By: Matthes, Jürgen
    Abstract: In Deutschland und Europa ließ die Übernahme des Roboterherstellers KUKA AG durch die chinesische Midea Group Co., Ltd. im Jahr 2017 die Sorge vor einem Ausverkauf moderner Technologie an China aufkommen, das im Rahmen seiner industriepolitischen Aufholstrategie etwa im Rahmen von Joint-Venture-Anforderungen auf einen forcierten Technologietransfer setzt. Darüber hinaus werden in diesem Report deutliche Anhaltspunkte dafür aufgezeigt, dass Unternehmensübernahmen durch chinesische Investoren auch das Ziel eines Technologietransfers haben dürften. Zudem führen Wettbewerbsverzerrungen des chinesischen Staatskapitalismus auf dem Weltmarkt zu zunehmenden Problemen. Chinesische Industriesubventionen scheinen kaum durch eine Änderung der internationalen Handelsregeln einhegbar zu sein, da dies durch China anhaltend blockiert wird. Vor diesem Hintergrund sollte die Politik die mögliche Gefahr im Blick haben, dass ein schnelles Aufholen Chinas, das durch einen Technologietransfer begünstigt wird, in den Industrieländern zu Wohlstandsverlusten führen könnte. Diese Sorge lässt sich mit einschlägigen handelstheoretischen Modellen belegen, deren Realitätsgehalt hier evaluiert und für nicht unplausibel eingeschätzt wird. Wirtschaftspolitisch besteht das beste Rezept zur Begrenzung der Gefahr darin, die eigene Innovationsfähigkeit zu sichern. Unternehmerische und staatliche Investitionen in Bildung, Forschung, Digitalisierung und Infrastruktur, investitionsfreundliche Rahmenbedingungen und ein Abbau von überlangen Genehmigungsverfahren sind wichtige Teile der Hausaufgaben, die die Industrieländer selbst zu erledigen haben. Wenn die chinesischen Wettbewerbsverzerrungen jedoch anhalten, reicht das nicht aus. Daher geht die Verschärfung der Investitionspolitik gegenüber Unternehmensübernahmen aus Drittstaaten in der EU, in Deutschland und den USA in die richtige Richtung. Es lässt sich ebenfalls damit begründen, dass zahlreiche einschlägige Argumente für eine uneingeschränkte Kapitalverkehrsfreiheit mit Blick auf Unternehmensüber-nahmen aus China deutlich relativierbar sind. Vor allem zu begrüßen ist die Einführung des neuen Screening-Mechanismus auf EU-Ebene und die Erweiterung der Begriffsdefinition für nationale Sicherheit. So wird verhindert, dass die EU-Staaten durch die EU-Regeln zur Kapitalverkehrsfreiheit für Drittstaaten in ihrer Handlungsfähigkeit behindert werden. Auch die avisierte Umsetzung der neuen EU-Vorschriften in Deutschland erweitert die Handlungsspielräume, um mögliche gesamtwirtschaftliche Verluste durch forcierten Technologietransfer gegebenenfalls verhindern zu können. Allerdings sollten die Bundesregierung und die anderen EU-Mitgliedstaaten mit diesen Möglichkeiten sorgsam umgehen, um ausländische Investoren nicht zu verschrecken. Außerdem bedarf es hinreichend klarer Begriffsdefinitionen und Ausführungsbestimmungen, um Transparenz und Rechtssicherheit zu gewährleisten und die Schaffung übermäßiger Bürokratie zu verhindern. Im konkreten Handeln ist Deutschland noch zurückhaltend, wenngleich es erste Fälle gab, wo zwei chinesische Übernahmen bei kritischen Infrastrukturen und kritischen Technologien direkt oder indirekt unterbunden wurden. Die USA scheinen in dieser Hinsicht vor allem im Bereich der Halbleitertechnologie sehr genau hinzusehen und haben bereits verschiedene chinesische Übernahmeversuche untersagt.
    JEL: F15 F21 F43
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:342020&r=all
  16. By: Reger-Wagner, Kathrin; Kruschel, Sven
    Abstract: Humanoiden Robotern (HRO) wird für die Zukunft eine gewichtige Rolle in unterschiedlichen Lebensbereichen zugeschrieben. In Wissenschaft und Praxis herrscht weitgehende Übereinstimmung, dass sich ihre Einsatzpotenziale mit dem technischen Fortschritt weiter ausdehnen werden. In diesem Zusammenhang stellen HRO ein innovatives Instrument für die Markenführung dar. Insgesamt ist zu konstatieren, dass bis dato kein Roboter in Gänze die kognitiven, sensorischen und motorischen Fähigkeiten besitzt, um vollumfänglich auf Umwelteinflüsse abgestimmt zu reagieren. Dennoch ergeben sich bereits heute interessante Anwendungen mit unmittelbarer Relevanz für die Markenbeeinflussung. Diese reichen von der Generierung von Kundenwissen über die Präsentation von Markeninhalten bis zur empathischen Dialogführung.
    Keywords: Humanoide Roboter,digitale Markenführung,künstliche Intelligenz
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fhjbwf:20201&r=all
  17. By: Meyer, Karin
    Keywords: Women Entrepreneurship,Entrepreneurship Education,Small and Medium-Sized Companies,Generation Z
    JEL: M10 M13
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iubhbm:92020&r=all
  18. By: Bossler, Mario (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Gürtzgen, Nicole (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Börschlein, Erik-Benjamin (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This report contains the results of the research project "Effects of the statutory minimum wage on establishments and enterprises". The project is carried out by the Institute for Employment Research (IAB) on behalf of the German Minimum Wage Commission. The report focuses on detailed empirical analyses of the effects of the introduction and the first increase of the statutory minimum wage in Germany on various establishment-level outcomes. The empirical analysis is mainly based on the difference-in-differences approach, which is largely applied at the establishment level. Prior to the empirical analysis, we provide a detailed description of the empirical methodol-ogy and the data. Concluding the report, we give a summary of the results and an outlook on future analyses of minimum wage related adjustment reactions. While the analyses based on the IAB Establishment Panel show a moderate negative effect of the minimum wage introduction on employment (approx. -88,000 employment relationships), the effect of the first minimum wage increase in 2017 tends to be positive for the affected establishments (approx. +39,000 employment relationships). The positive effect of the minimum wage increase seems to be plausible because the increase in real wages is only 0.9 percent (annually), while the labor market developed positively in the low-wage segment. The overall employment effect is extrapolated to a decline of 49,000 jobs by 2018, while the effect is particularly concentrated on es-tablishments in Eastern Germany and employers that feel exposed to high competitive pressure. In monopsonistic industries, however, the effect is relatively small. For special employment groups including temporary workers, freelancers and interns, we cannot empirically verify a significant employment effect of the minimum wage. Analyses of the overall labor demand with the IAB Job Vacancy Survey do not indicate a significant effect of the minimum wage on the number of vacancies. With regard to profitability of establishments, the analyses show a significant negative impact of the introduction of the minimum wage, but do not provide evidence of any significant effects of the first minimum wage increase. The profitability-decreasing effect of the introduction of the minimum wage is mainly due to the increase in operational personnel costs. At the same time, the analyses do not show any significant effect on the productivity of the affected establishments, indicating that the affected establishments did not compensate the minimum wage by increasing the productivity of their employees. Analyses of the effects of the minimum wage on investments in physical and human capital show significant negative effects in the short run for the year after the introduction of the minimum wage. Affected establishments initially reduced their investment levels right after the introduction of the minimum wage, but they did not show any minimum wage-related adjustment in their investment behavior in the following years. However, we clearly observe a structural difference that already existed before the minimum wage was introduced or increased. Establishments not affected by the minimum wage invest considerably more in physical capital and in the training of their employees. Effects on the share of apprentices and the number of apprenticeship training positions offered or filled are neither found for the minimum wage introduction nor for the first minimum wage increase. Consequently, investments in apprenticeship training were not reduced because of increased personnel costs. The results also do not indicate any effects of the introduction or increase of the minimum wage on integration or outsourcing activities of establishments or on the share of intermediate inputs in the production process." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:202005&r=all
  19. By: Bettina Stadler; Georg Adam
    Keywords: Wirtschaft, Gesellschaft
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:199&r=all
  20. By: Reinhold Russinger
    Keywords: Österreich, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:196&r=all
  21. By: Gerhards, Eva; Schrogl, Fabian; Thöne, Michael
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:2007&r=all
  22. By: Florian Wukovitsch; Adi Buxbaum; Pia Kranawetter
    Keywords: Österreich, Wohlstandsgesellschaft, Wohlfahrtsmessung
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:194&r=all

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