nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2020‒04‒13
nineteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Corona stoppt die Volkswirtschaft von allen Seiten By Bardt, Hubertus; Hüther, Michael
  2. Corona-Krise und die chinesische Wirtschaft: Dramatische Auswirkungen By Beer, Sonja
  3. Corona: Schub für den Onlinehandel By Engels, Barbara
  4. Corona: Stresstest für die Digitalisierung in Deutschland By Engels, Barbara
  5. Evidenz zur Coronainfektion und der Wirkung des Lockdown By Homburg, Stefan
  6. Hilfsinstrumente gegen die Corona-Krise im Vergleich By Matthes, Jürgen; Demary, Markus
  7. Zulieferstrukturen der deutschen Industrie By Grömling, Michael
  8. Auswirkungen der Corona-Krise auf die europäischen Finanzmärkte By Demary, Markus; Matthes, Jürgen
  9. Onlinehandel: Warum Corona Amazon weiter stärkt By Demary, Vera
  10. Sollten die Kosten von Wohneigentum stärker in die Inflationsmessung einfließen? By Obst, Thomas
  11. Real Estate trifft auf Blockchain: Chancen und Herausforderungen der Tokenisierung von illiquiden Vermögenswerten By Berentsen, Aleksander; Markheim, Marina
  12. Corona: Rechenzentren wortwörtlich systemrelevant By Engels, Barbara
  13. Helikopter gegen die Krise? By Diermeier, Matthias; Obst, Thomas
  14. Corona: Neuerungen in der beruflichen Kommunikation By Engels, Barbara; Mertens, Armin; Scheufen, Marc
  15. Weiterhin viel Positives, jedoch zunehmende Unsicherheit By Henger, Ralph M.
  16. Corona: Wie geht es weiter an den Aktien- und Immobilienmärkten? By Voigtländer, Michael
  17. Entwicklung der Demographie, der Erwerbstätigkeit sowie des Leistungsniveaus und der Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung By Axel Börsch-Supan; Johannes Rausch; Hermann Buslei; Johannes Geyer
  18. Der Zugang zu Wohneigentum wird weiter erschwert By Voigtländer, Michael
  19. Bemerkungen zum paarweisen Vergleich By Stefan L\"orcks

  1. By: Bardt, Hubertus; Hüther, Michael
    Abstract: Die Corona-Epidemie ist eine massive Bedrohung für die deutsche Volkswirtschaft. Die zur Eindämmung der Krankheit umgesetzten Maßnahmen wie Schulschließungen, Kontaktverbote, Geschäftsschließungen oder Grenzschließungen führen zu erheblichem Umsatzeinbruch und Produktionsrückgang in vielen Branchen. Lieferschwierigkeiten in den internationalen Wertschöpfungsketten und fehlende Nachfrage sind weitere Bedrohungen des Wohlstands. Nur in einem optimistischen Szenario erholt sich die Wirtschaft im zweiten Halbjahr. Dann könnten die Folgen auf eine Größenordnung beschränkt werden, die aus der Finanzkrise 2009 bekannt ist. Und selbst dann ist die heutige Krise umfassender und damit für mehr Unternehmen bedrohlich als vor einer Dekade.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:312020&r=all
  2. By: Beer, Sonja
    Abstract: Die Corona-Krise macht der chinesischen Wirtschaft schwer zu schaffen. Der chinesische Außenhandel brach im Januar und Februar 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 11 Prozent ein. Die schwachen Handelszahlen Chinas haben auch Konsequenzen für Deutschland: Der Handel zwischen diesen beiden großen Handelspartnern hat sich im gleichen Zeitraum um 19,4 Prozent reduziert.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:272020&r=all
  3. By: Engels, Barbara
    Abstract: Vorübergehende Engpässe im Supermarkt und die Maßgabe, soziale Kontakte zu reduzieren und zu Hause zu bleiben, führen derzeit dazu, dass viele Deutsche anderes einkaufen als sonst. Für den Onlinehandel bietet sich in der Corona-Krise die Gelegenheit, neue Kunden zu gewinnen und Waren zu verkaufen, in denen der Offlinehandel bisher dominant ist.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:292020&r=all
  4. By: Engels, Barbara
    Abstract: Die Corona-Krise bringt die Vor- und Nachteile der Digitalisierung auf den Punkt. Innerhalb kürzester Zeit werden sämtliche digitale Errungenschaften und Defizite offenbar - beispielsweise in den Bereichen Arbeit, Bildung, neue Medien und technische Infrastruktur. Die Pandemie ist ein Stresstest für die Digitalisierung in Deutschland.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:232020&r=all
  5. By: Homburg, Stefan
    Abstract: Der Artikel analysiert die Welle der Infektionen mit dem Virus SARS-CoV-2 und schätzt unter Verwendung logistischer Regressionen die Wirkung staatlicher Eingriffe auf den Infektionsverlauf in Deutschland.
    Keywords: Corona, SARS-CoV-2, COVID-19, Lockdown
    JEL: I18
    Date: 2020–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:han:dpaper:dp-670&r=all
  6. By: Matthes, Jürgen; Demary, Markus
    Abstract: Verschiedene europäische Hilfsinstrumente für besonders von der Corona-Krise betroffene Staaten werden aktuell diskutiert. In diesem Beitrag werden mehrere Anforderungskriterien aufgestellt und die Vorschläge daran gemessen. Das Instrument der Corona-Bonds schneidet dabei am besten ab, wenn die deutsche Politik die damit verbundene Vergemeinschaftung akzeptiert. Das sollte Deutschland tun, um mit den besonders betroffenen Staaten umfassende Solidarität zu üben und Europa zusammenzuhalten.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:332020&r=all
  7. By: Grömling, Michael
    Abstract: Vorleistungen aus dem In- und Ausland machen zwei Drittel des industriellen Produktionswerts in Deutschland aus. Nach einer starken Intensivierung der internationalen Arbeitsteilung in den 1990er Jahren ist die Produktionsstruktur der deutschen Industrie seitdem weitgehend konstant. Eher zeigt sich seit der globalen Finanzmarktkrise eine tendenziell rückläufige Arbeitsteilung.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:242020&r=all
  8. By: Demary, Markus; Matthes, Jürgen
    Abstract: Die Corona-Krise kann zu erheblichen Verwerfungen am europäischen Finanzmarkt führen. Die Mechanismen sind dabei ähnlich wie in der globalen Finanzkrise und der Euro-Schuldenkrise. Sie können vor allem Staaten schaden, die besonders von der Corona-Krise betroffenen sind. Als Lehre aus den in den früheren Krisenphasen gemachten Erfahrungen ist eine entschiedene und gemeinsame Reaktion der Europartner nötig. Dabei werden aktuell verschiedene Ansatzpunkte diskutiert, vom ESM über die EZB bis hin zu Corona-Gemeinschaftsanleihen.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:302020&r=all
  9. By: Demary, Vera
    Abstract: Der Handel mit Waren über das Internet boomt. Die aktuellen Einschränkungen des stationären Handels aufgrund der Corona-Krise befördern dies weiter. Davon profitieren vor allem die großen Händler und Handelsplattformen, allen voran Amazon, die deutlich gestärkt aus der Krise kommen dürften.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:322020&r=all
  10. By: Obst, Thomas
    Abstract: Die EZB will die Geldpolitik verständlicher gestalten, indem Sie die Lebenswirklichkeit der Menschen in der Eurozone besser abbildet. Unter anderem diskutiert Sie den Vorschlag, die Kosten selbstgenutzten Wohneigentums in der Berechnung der Inflationsrate einzubeziehen. Eine solche Umstellung würde internationalen Standards folgen und könnte relevant für Länder mit einer hohen Wohneigentumsquote sein.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:222020&r=all
  11. By: Berentsen, Aleksander; Markheim, Marina
    Abstract: This article analyses the opportunities and challenges of tokenization of real estate. The tokenization of illiquid assets serves to raise capital and manage liquidity. We discuss the theoretical foundations (blockchain and smart contracts) and discuss the advantages and disadvantages compared to a classical capital procurement. The implementation is discussed by means of a practical example. The theoretical advantages of tokenization are liquidity (immediate worldwide trading 24/7, transfer of ownership in "real time"), standardization with simultaneous flexibility, transparency and security. The most important findings can be summarized as follows: The technical creation of a real estate token is very simple, but the many theoretical advantages over traditional forms of financing are not yet being realized in practice. The reasons for this are the existing regulatory uncertainties as well as existing regulations, which make most of the theoretical advantages null and void. Dieser Artikel analysiert die Chancen und Herausforderungen der Tokenisierung von Immobilien. Die Tokenisierung von illiquiden Vermögenswerten dient der Kapitalbeschaffung und dem Liquiditätsmanagement. Wir besprechen die theoretischen Grundlagen (Blockchain und Smart Contracts) und diskutieren die Vor- und Nachteile im Vergleich zu einer klassischen Finanzierung. Die praktische Umsetzung wird mittels eines Praxisbeispiels besprochen. Die theoretischen Vorteile einer Tokenisierung sind Liquidität (sofortiger weltweiter Handel 24/7, Eigentumsübertrag in "real time"), Standardisierung bei gleichzeitigen Flexibilität, Transparenz und Sicherheit. Die wichtigsten Erkenntnisse können wie folgt zusammengefasst werden: Die technische Umsetzung einer Tokenisierung einer Immobilie ist sehr einfach aber die vielen theoretischen Vorteile gegenüber den klassischen Finanzierungsformen kommen in der Praxis noch nicht zur Geltung. Die Gründe dafür sind die bestehenden regulatorischen Unsicherheiten sowie existierende Regulierungen, welche die meisten theoretischen Vorteile zu Nichte machen.
    Keywords: Blockchain Technology, Smart Contracts, Tokenization of Real Estate and Regulationichwörter: Blockchain Technologie, Smart Contracts, Tokenisierung der Immobilien und Regulierung der Tokens Blockchain Technologie, Smart Contracts, Tokenisierung der Immobilien und Regulierung der Tokens
    JEL: K00
    Date: 2020–04–01
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:pra:mprapa:99399&r=all
  12. By: Engels, Barbara
    Abstract: Die derzeitige Verlagerung vieler Lebensbereiche ins Digitale ist eine Herausforderung für die IT-Infrastruktur im ganzen Land. Zwar steigt die Spitzenleistung der deutschen Rechenzentren seit Jahren kontinuierlich - im internationalen Vergleich ist sie jedoch schwach. Das führt zu Abhängigkeiten.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:342020&r=all
  13. By: Diermeier, Matthias; Obst, Thomas
    Abstract: Die Staaten müssen die Krise dort bekämpfen, wo sie Ihren Ursprung hat - im Realsektor der Wirtschaft. Von der Zentralbank gedrucktes Helikoptergeld mag in manchen Ländern ein sinnvolles Instrument darstellen, die beschlossenen Krisenmaßnahmen sowie die sozialstaatlichen Instrumente machen einen solchen Schritt in Deutschland aber obsolet. Hier bedarf es gezielter Hilfen für die vulnerabelsten Wirtschaftsakteure, die Kleinstunternehmer. Diese dürfen in Zukunft nicht durch Rückzahlungsverpflichtungen aus angehäuften Corona-Krediten in ihrer wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit eingeschränkt werden.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:282020&r=all
  14. By: Engels, Barbara; Mertens, Armin; Scheufen, Marc
    Abstract: Wenn alle zu Hause bleiben, ändert sich die Art der Kommunikation, sowohl im Beruflichen als auch im Privaten. Die Analyse von Google-Suchanfragen deutet bereits jetzt auf eine deutlich veränderte Nutzung von digitalen Kommunikationstechnologien hin.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:352020&r=all
  15. By: Henger, Ralph M.
    Abstract: Die Stimmungslage der Immobilienbranche wird immer vielfältiger. Hierzu trägt auch die Corona-Krise bei, dessen Auswirkungen aktuell noch nicht absehbar sind. Insgesamt hat sich das Immobilienklima im Vergleich zum Vorquartal aufgehellt. Dies stellt aber die Situation vor dem Coronavirus-Shutdown dar. Viele Immobilienunternehmen dürften jedoch hiervon nur mittelbar negativ beeinflusst werden.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:252020&r=all
  16. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Fast jeden Tag fallen derzeit die Kurse an den Wertpapierbörsen, allein der DAX ist zwischen dem 2. März 2020 und dem 16. März 2020 um über 26 Prozent gesunken. Die Verluste an anderen Börsen sind teilweise noch höher, und ein Ende scheint nicht absehbar. Dennoch gibt es gute Gründe dafür, dass sich die Märkte schnell wieder erholen könnten.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:262020&r=all
  17. By: Axel Börsch-Supan; Johannes Rausch; Hermann Buslei; Johannes Geyer
    Abstract: This paper presents model calculations for the development of the German statutory pension insurance (GRV). It is mainly based on the MEA-PENSIM model of the Munich Center of the Economics of Aging (MEA) supplemented by the PENPRO model of the DIW. The models project the development of demography and employment as well as the most important parameters of the GRV from assumptions and settings in several steps. The future development of birth rate, life expectancy and immigration are based on the mean assumptions of the 14th coordinated population projection of the Federal Statistical Office. For the employment forecast, we follow the assumptions of the 2019 pension insurance report for the years from 2019 to 2028. We then assume that the employment rates of men will not change in the future, but that employment rates for women will increase over time, as has been typical for recent cohorts. The base scenario is relatively optimistic compared to earlier projections and alternative current forecasts (e.g. Bundesbank 2019). However, the paper also presents the results of a wide range of alternative assumptions. According to the baseline scenario, the contribution rate to the GRV will exceed the 22% limit in 2033. The statutory replacement rate will fall below 43% in 2039. However, since wages tend to rise more strongly than the demographic burden, the purchasing power of a public pension will not decrease. Rather, it will continue to increase also in the future. This also applies to less optimistic scenarios. Demographic change will not lead to a decrease in pension benefits but only to a slower increase. Dieses Papier stellt Modellrechnungen zur Entwicklung der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) vor. Es beruht vorwiegend auf dem MEA-PENSIM Modell des Munich Center of the Economics of Aging (MEA) und ergänzend auf dem PENPRO-Modell des DIW. Das Modell projiziert aus Annahmen und Setzungen in mehreren Schritten die Entwicklung der Demographie und Beschäftigung sowie der wichtigsten Kenngrößen der GRV. Annahmen zur künftigen Entwicklung von Geburtenrate, Lebenserwartung und Einwanderung richten sich nach den mittleren Annahmen der 14. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes. Für die Beschäftigungsvorausberechnung folgen wir für die Jahre von 2019 bis 2028 den Annahmen des Rentenversicherungsberichts 2019. Danach nehmen wir an, dass sich die Erwerbsquoten der Männer in Zukunft nicht verändern, die Erwerbsquoten für Frauen jedoch kohortentypisch im Zeitverlauf ansteigen werden. Gegenüber früheren Projektionen und alternativen aktuellen Vorausberechnungen (z.B. Bundesbank 2019) ist das Basisszenario relativ optimistisch. Das Papier stellt jedoch auch die Ergebnisse einer weiten Bandbreite alternativer Annahmen vor. Laut Basisszenario wird der Beitragssatz zur GRV im Jahr 2033 die Grenze von 22% überschreiten. Das Sicherungsniveau wird im Jahr 2039 das Niveau von 43% unterschreiten. Da der Durchschnittslohn im Mittel jedoch stärker ansteigen wird als die demographische Belastung, wird die Kaufkraft der gesetzlichen Rente nicht fallen, sondern auch in Zukunft weiter steigen. Der Anstieg des aktuellen Rentenwertes fällt in den Jahren zwischen 2025 und 2035 zwar deutlich niedriger aus als der Anstieg der Bruttolöhne, die Renten werden jedoch in ihrer Kaufkraft selbst in dieser Zeit weiter ansteigen. Dies gilt auch für fast alle weniger optimistischen Szenarien. Der demographische Wandel führt also nicht zu einem Absinken von Rentenleistungen, sondern nur zu einem langsameren Anstieg. Die Mehrbelastung der GRV durch den demographischen Wandel muss nicht aus der Substanz, sondern kann aus dem Wachstum finanziert werden.
    Keywords: Public pensions, demographic change, replacement rate, projection
    JEL: H55 J11 J14 J21 J26
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwwpp:dp1857&r=all
  18. By: Voigtländer, Michael
    Abstract: Aufgrund der Zinsentwicklung ist Wohneigentum attraktiv, viele Haushalte können in den eigenen vier Wänden heute günstiger leben als zur Miete. Dennoch stagniert die Wohneigentumsquote, u. a. weil die hohen Erwerbsnebenkosten den Zugang versperren. Mit dem nun diskutierten Umwandlungsverbot würde eine weitere Hürde entstehen, die gerade den Erwerb von Eigentum in den Großstädten beeinträchtigt.
    Date: 2020
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:202020&r=all
  19. By: Stefan L\"orcks
    Abstract: The simple pairwise comparison is a method to provide different criteria with weights. We show that the values of those weights (in particular the maximum) depend just on the number of criteria. Additionally, it is shown that the distance between the weights is always the same. ----- Der einfache paarweise Vergleich ist ein Verfahren verschiedene Kriterien mit einer Gewichtung zu versehen. Wir zeigen, dass die Werte dieser Gewichte (insbesondere auch der maximale Wert) ausschlie{\ss}lich von der Anzahl der Kriterien abh\"angt. Dar\"uber hinaus wird gezeigt, dass der Abstand der Gewichtungen stets gleich ist.
    Date: 2020–03
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:arx:papers:2003.10978&r=all

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