|
on German Papers |
Issue of 2019‒09‒16
fourteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Holert, Jeannine; Peskes, Markus |
Abstract: | Für die in den Medien intensiv diskutierte bestehende Wohnungsnot, die nicht mehr ausschließlich in den deutschen Metropolregionen und Ballungszentren eine Herausforderung darstellt, wurde bislang noch kein erfolgsbringender Lösungsweg konkretisiert. Fehlendes Bauland, steigende Baupreise, zu niedrige Fertigstellungszahlen sowie der steigende Bedarf nach Einzelwohnraum sind nur einige Beispiele für das Wohnungsdefizit und die stetig ansteigenden Preise für Kauf- und Mietimmobilien. Sowohl die wirtschaftsstarken Großstädte als auch die Wohnungspolitik stehen vor der Aufgabe, schnell und kostengünstig neuen Wohnraum zu schaffen, der auch für Haushalte mit geringerem Einkommen bezahlbar ist. Dazu soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, ob bzw. inwieweit die modulare und serielle Bauweise von Mikro-Apartments eine zukunftsorientierte Form des Wohnungsbaus darstellen und ob diese Bauweise als Lösungsweg für die Wohnungsnot in Deutschland dienen kann. |
Keywords: | Immobilienwirtschaft,Modulares Bauen,Serielles Bauen,Mikro-Appartments,Wohnungsnot |
JEL: | R31 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esrepo:202545&r=all |
By: | Paul J.J. Welfens (Europäisches Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW)) |
Abstract: | Eine CO2-Steuer einzuführen für nicht vom CO2-Zertifkate-Handel erfasste Sektoren erscheint als ökonomisch-ökologisch vernünftig für Deutschland und andere OECDLänder. Die Steuer sollte weitgehend aufkommensneutral sein, könnte aber mit einem geringen Anteil zeitweise auch eine verstärkte emissionsmindernde Innovationsförderung finanzieren, die wiederum die ökonomischen Lasten von Zertifikatehandel und CO2-Steuer zu mindern hilft. Der Zertifikate-Handel ist grundsätzlich ökonomisch effizient, sofern man langfristig einen global einheitlichen Preis für Zertifikate erreicht – das ist angesichts der Zielmarke für eine weitgehende CO2-Neutralität des Wirtschaftens in der EU bis 2050 eine mittelfristig anzugehende Aufgabe, wobei zudem die CO2-Steuerhöhe nahe beim Zertifikatepreis liegen sollte. Hier gibt es eine wichtige Aufgabe bzw. Option für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020. Steueraspekte der Innovationsförderung und speziell auch klimafreundlicher Innovationsdynamik sind zu bedenken. |
Keywords: | CO2-Steuer, CO2- Zertifikatenhandel, Innovationsförderung, Klimapolitik, EU, G20 |
JEL: | H2 F13 Q54 Q58 O19 O3 |
Date: | 2019–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:bwu:eiiwdp:disbei259&r=all |
By: | Lorenzen, Sünje; Vöpel, Henning |
Abstract: | In dem vorliegenden Aufsatz geht es darum, die Ideen und Gedanken des Ökonomen Joseph A. Schumpeters und des Sozialpsychologen Erich Fromms aufzugreifen, auf die heutige Zeit zu übertragen und Ansätze für eine nicht unterlassende, sondern unternehmende Gesellschaft zu entwickeln. Es geht uns um die Vermittlung von ökonomischen und psychologischen Perspektiven. Mit Schumpeter und Fromm lässt sich eine wirtschaftspsychologische Diskussion anregen und entwickeln, mit der man den Unternehmungsgeist unserer Zeit aufspüren und die produktiven Kräfte identifizieren kann, die notwendig sind, um die bevorstehende digitale Transformation erfolgreich zu gestalten. Ökonomie und Psychologie kennen zwei wesentliche Determinanten des menschlichen Handelns: die Angst vor der Unsicherheit und die Lust zur Kreativität. Die Balance zwischen beiden Kräften ist entscheidend. Politik kann das gesellschaftliche Klima zugunsten einer produktiven Balance der Kräfte entscheidend mitprägen. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:n118&r=all |
By: | Nils May; Karsten Neuhoff |
Abstract: | Der Ausbau von erneuerbaren Energien hat in Deutschland lange nur eine Richtung gekannt: steil nach oben. Jüngst ist er aber ins Stocken geraten, speziell der Wind-kraftausbau ist längst nicht mehr so dynamisch wie früher und nicht so, wie er sein sollte, damit Deutschland seine Ausbauziele für Erneuerbare und seine Klimaziele erreicht. In diesem Kontext werden Privat-abgesicherte PPAs (Power Purchase Agreements, also Langfristverträge) für Wind- und Solarenergie in der Branche eifrig diskutiert, erste Verträge wurden hierzulande bereits abgeschlossen. Diese Verträge sichern überwiegend für ältere Windkraftanlagen, die nach 20 Jahren nicht mehr im EEG gefördert werden, die Erlöse für zwei bis fünf Jahre ab, damit Reinvestitionen in die Verlängerung der Lebenszeit finanziert werden können. Können PPAs auch öffentliche Vergütungsmechanismen für Neuanlagen ersetzen? Analysen zeigen, dass das keineswegs der Fall ist. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:22de&r=all |
By: | Jan Philipp Fritsche; Lea Steininger |
Abstract: | Deklariertes Ziel der EZB-Geldpolitik ist primär Preisstabilität in der Eurozone. Angesichts der ernüchternden Wachstumsprognosen und des konjunkturellen Abschwungs in Europa signalisierte nun der abgehende EZB-Chef Mario Draghi weitere Schritte zur Lockerung der Geldpolitik, um anhaltend niedrige Inflationsraten zu vermeiden. Die EZB verfügt dabei über ein ganzes Spektrum konventioneller und unkonventioneller geldpolitischer Instrumente, die sie, im Versuch ihr Mandatsziel zu erreichen, zum Einsatz bringen kann. Dieser Round-up bietet einen Überblick über die Handlungsmöglichkeiten. Wie im Folgenden gezeigt wird, hat die EZB ihren Spielraum noch nicht voll ausgeschöpft und verfügt über ein Repertoire vielversprechender Instrumente, die bisher noch unerprobt sind. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:134de&r=all |
By: | Kay, Rosemarie; Günterberg, Brigitte |
Abstract: | Frauen sind seit jeher im Gründungsgeschehen in Deutschland unterrepräsentiert. Diese Unterrepräsentanz hat sich in jüngerer Vergangenheit wieder verstärkt. Analysen auf Basis der Gewerbeanzeigenstatistik zeigen, dass dies zum einen darauf zurückzuführen ist, dass die Gründungsneigung von Frauen noch stärker als die der Männer zurückgegangen ist. Zum anderen trägt ein weit überdurchschnittliches Ausmaß an Gründungsaktivitäten von Männern aus den EU-8- und EU-2-Beitrittsstaaten, mit dem ihre Landsfrauen nicht mithalten können, dazu bei. Die von Frauen gegründeten Unternehmen weisen teilweise andere Branchenschwerpunkte als die von Männern gegründeten auf. Sie sind zumeist im Dienstleistungssektor angesiedelt. Im Bereich der freiberuflichen Gründungen sind Frauen sogar leicht überrepräsentiert. Qualitative Unterschiede im Hinblick auf Größe und Innovationspotenzial bestehen zwischen von Frauen und Männern gegründeten gewerblichen Einzelunternehmen kaum (mehr). |
Keywords: | Existenzgründungen,Frauen,Deutschland,start-up activities,gender,Germany |
JEL: | L26 M13 Y10 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifmduf:24&r=all |
By: | Malte Krüger |
Abstract: | Die Regulierungsbehörden scheinen in Bezug auf multilaterale Interchange-Gebühren (MIF) ambivalent zu sein. Auf der einen Seite behandeln sie die MIF wie Kartellpreise in konventionellen Märkten. Andererseits haben sie eine Obergrenze für die MIF festgelegt - und damit das Konzept von Preisobergrenzen toleriert. Dieses Papier zeigt, dass diese Haltung der Regulierungsbehörden auf die Komplexität der zweiseitigen Märkte zurückzuführen ist. Es wird verdeutlicht, dass Emittenten nicht im Wettbewerb mit Acquirern und Acquirer nicht im Wettbewerb mit Emittenten stehen. Ebenso wenig besteht eine wettbewerbliche Konkurrenz unter den Emittenten um die Zahlungsakzeptanz am POS. Daher können die MIF kein Kartellpreis sein. Darüber hinaus wird argumentiert, dass die MIF als wirtschaftlicher Höchstpreis ein Bestandteil eines gut funktionierenden Kartenzahlungssystems sind. Alle anderen Optionen der Preisbestimmung leiden unter Trittbrettfahrerproblemen und hohen Transaktionskosten. Um die Funktionsweise eines Systems ohne die MIF richtig zu veranschaulichen, werden das deutsche Geldautomaten-System vor 2011 und die bilateralen Verhandlungen im Rahmen des deutschen electronic cash-Systems näher beleuchtet. Schließlich wird darauf hingewiesen, dass der aktuelle Regulierungsansatz zum Untergang der europäischen Kartensysteme führen kann, die derzeit unter dem Druck von Mastercard und Visa stehen. |
Keywords: | Mutilaterale Interchange Gebühren, MIF, Kartenzahlungssysteme, Europäische Kartenzahlungssysteme, Wettbewerbspolitik, Regulierung, zweiseitige Märkte, MIF-Regulierung, Interchange Regulierung |
JEL: | D49 E42 L14 L41 |
Date: | 2019–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:rmn:wpaper:201905&r=all |
By: | Kettemann, Matthias C. |
Abstract: | Wenige Wochen vor den Europawahlen wächst die Sorge vor dem Einfluss von Desinformation und Hassreden im Internet. Auf europäischer und globaler Ebene gibt es diverse Bemühungen, die Verbreitung von falschen oder diffamierenden Inhalten durch neue Normen und wirksamere Mechanismen zur Normdurchsetzung einzudämmen. Matthias C. Kettemann bewertet diese Initiativen im Global Governance Spotlight 2/2019 aus völker- und menschenrechtlicher Perspektive und schlägt Leitlinien für eine menschenrechtssensible Regulierung sozialer Medien vor. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:sefggs:22019&r=all |
By: | Buhl, Hans Ulrich; Fridgen, Gilbert; Körner, Marc-Fabian; Michaelis, Anne; Rägo, Vadim; Schöpf, Michael; Schott, Paul; Sitzmann, Amelie |
Abstract: | Die vorliegende Arbeit ist Teil des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojektes "Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung (SynErgie)". Als eines der "Kopernikus-Projekte für die Energiewende" hat das Forschungsprojekt SynErgie das Ziel, die energieintensiven Industrien in Deutschland dazu zu befähigen, ihre Stromnachfrage dem zunehmend fluktuierenden Stromangebot anzupassen. In der Vergangenheit waren Stromsysteme in der Regel dahingehend ausgelegt, dass die Erzeugungsseite des Marktes an das zeitliche Verhalten des Verbrauchs angepasst war. Durch den verstärkten Ausbau volatiler erneuerbarer Energien unterliegt die Stromerzeugung jedoch unkontrollierbaren, wetterabhängigen Schwankungen, weshalb eine Flexibilisierung des Gesamtsystems zunehmend an Bedeutung gewinnt. Weil die Erzeugerseite benötigte Flexibilitäten nur in Form einer Reduzierung der Einspeisung anbieten kann, ergibt sich eine sogenannte Flexibilitätslücke. Wie am 14. Dezember 2018 und am 10. Januar 2019 deutlich wurde, bringt diese Flexibilitätslücke das Stromsystem bereits heute an seine Grenzen der Stabilität. Nur durch den Einsatz vieler Ausgleichsmechanismen bzw. Flexibilisierungsoptionen konnte die Versorgungssicherheit an diesen Tagen gerade noch aufrechterhalten werden. Die in SynErgie betrachteten Industrieprozesse stellen dabei eine Teilmenge potenzieller Flexibilisierungsoptionen dar und können zur Lastanpassung an schwankende Erzeugung sowie zur Bereitstellung von Systemdienstleistungen und Entlastung der Netze beitragen. In einem liberalisierten, wettbewerblichen Strommarkt sind im Hinblick auf die Erschließung der Potenziale der Nachfrageflexibilität die marktlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen von hoher Relevanz. Diese Studie beschreibt daher zunächst die Grundlagen des Strommarktdesigns und des konstituierenden gesetzlichen Rahmens. Auf aktuelle Diskussionen über das grundlegende Preissystem (Einheitspreissystem vs. zonales System vs. nodales System) wird dabei nicht eingegangen. Die Aufarbeitung dieser Diskussionen sowie die spezifische Analyse der Auswirkungen des Preissystems auf Nachfrageflexibilität ist Inhalt der in SynErgie II anstehenden Arbeitspakete des Clusters IV "Markt- und Stromsystem". Die vorliegende Studie arbeitet deshalb vielmehr potenzielle Hemmnisse der Partizipation flexibler Nachfrageprozesse auf und nimmt dabei stets Bezug zur Anwendung auf Industrieprozesse. Die Analyse bildet die Grundlage für die zukünftige Arbeit im Cluster IV und dient der clusterübergreifenden Information über den Status Quo der Marktstrukturen und regulatorischen Rahmenbedingungen. Neben der systematischen Aufarbeitung des marktlichen Rahmens werden die wissenschaftliche Literatur sowie bereits publizierte Studien zum Thema Nachfrageflexibilität (Demand Side Management und Demand Response) in einer Metastudie analysiert und zusammengefasst. |
Keywords: | Nachfrageflexibilität,Vermarktung von Nachfrageflexibilität,Status-Quo-Analyse,Metastudie |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:bayism:66&r=all |
By: | Weegen, Lennart; Korff, Lasse Bastian; Ivancevic, Sonja; Walendzik, Anke; Wasem, Jürgen; Neumann, Anja |
Abstract: | [Ziel und Vorgehen] Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes "Möglichkeiten der Ausgestaltung eines effizienten Versorgungsmanagements chronisch Kranker - ethische, ökonomische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte" sollten exemplarisch anhand der chronischen Erkrankungen Alzheimer-Demenz und Multiple Sklerose die Möglichkeiten und Bedingungen für ein effizientes Versorgungsmanagement analysiert sowie potenzielle Grenzen identifiziert werden. Hierfür wurden in einem ersten Schritt Erhebungen zu Versorgungsdefiziten sowie nationalen und internationalen Ansätzen bzw. Maßnahmen der Versorgungsverbesserung in den beiden Indikationen durchgeführt. Die Ergebnisse bildeten die inhaltliche Basis für einen Expertenworkshop, auf dem an der Versorgung beteiligte Experten indikationsspezifische "Wunsch-Konzepte" in Form von priorisierten Versorgungszielen und Maßnahmen zur jeweiligen Zielerreichung entwickeln sollten. Unter Berücksichtigung dieser Priorisierung wurden die entwickelten "Wunsch-Konzepte" nach dem Workshop einer Bewertung im Hinblick auf normative (ethische und rechtliche), gesundheitsökonomische und pragmatische Kriterien unterzogen. Die bewerteten Workshop-Ergebnisse wurden den Teilnehmern des Workshops im Rahmen einer schriftlichen Befragung zurückgespiegelt. Ziel war es, von den Teilnehmern eine Einschätzung im Hinblick auf das Potential und die Möglichkeit einerseits selektivvertraglicher sowie andererseits flächendeckender Realisierbarkeit unter Berücksichtigung des Zeithorizonts zu erhalten. [...] |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:228&r=all |
By: | Eichhorst, Werner (IZA); Rinne, Ulf (IZA) |
Abstract: | Kurzarbeit hat sich bewährt, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Belegschaft auch in konjunkturellen Durststrecken im Betrieb halten zu können. Dieses Instrument greift aber bei tiefergehenden strukturellen Problemen zu kurz. Da der der Weiterbildungsbedarf in unserer Gesellschaft zudem auf absehbare Zeit nicht konjunkturabhängig sein wird, ist eine Weiterbildungsoffensive – unabhängig von Kurzarbeit – notwendig. Die Verknüpfung von Kurzarbeit und Weiterbildung beinhaltet außerdem nur schwer lösbare Zielkonflikte. Vielmehr gilt es, den schwierigen Spagat zwischen selbstbestimmter Qualifizierung auch losgelöst vom Arbeitsplatz und bedarfsgerechter Weiterbildung unter Einbeziehung der Unternehmen zu bewerkstelligen. Schließlich wird ausdrücklich vor unrealistischen Erwartungen hinsichtlich der Stabilisierung von nicht mehr zukunftsfähigen Arbeitsplätzen durch Kurzarbeit (und Weiterbildung) gewarnt. |
Keywords: | Digitalisierung, Kurzarbeit, Weiterbildung, Arbeit 4.0 |
JEL: | J08 J65 J68 |
Date: | 2019–09 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp96&r=all |
By: | Bonin, Holger (IZA); Buhlmann, Florian (ZEW Mannheim); Siegloch, Sebastian (University of Mannheim); Stichnoth, Holger (ZEW Mannheim) |
Abstract: | Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi), Bonn 2019 (33 Seiten) |
Date: | 2019–09–12 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:90&r=all |
By: | Murithi, Timothy |
Abstract: | Im Jahr 2020 feiern die Vereinten Nationen (UN) ihr 75-jähriges Bestehen. Trotz der Existenz dieses internationalen Systems, das nachfolgende Generationen vor Krieg bewahren und globale Herausforderungen bewältigen sollte, befindet sich die Welt derzeit in einer prekären Lage. Tim Murithi plädiert vor diesem Hintergrund im Global Governance Spotlight 3/2019 für eine grundlegende Überprüfung der UN-Charta im Jahr 2020. Er fordert das UN-System so umzugestalten, dass es in seiner Entscheidungsfindung demokratischer und integrativer wird. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:sefggs:32019&r=all |
By: | Langthaler, Margarita; Obrovsky, Michael |
Abstract: | Das Konzept der globalen Partnerschaft in der Entwicklungszusammenarbeit kann auf eine längere Geschichte zurückblicken. Insbesondere seit den späten 1990er-Jahren hat es eine zentrale Stellung inne. Das vorliegende Briefing Paper 23 geht den Fragen nach, was hinter diesem Konzept steckt, wie erfolgreich es bislang war und welche Voraussetzungen es braucht, damit eine globale Partnerschaft erfolgreich sein kann. Es untersucht dabei exemplarisch die Entwicklungen im Bildungssektor. |
Keywords: | Globale Partnerschaft, Bildung,Global Partnership for Education,Millennium Development Goals - MDGs,Sustainable Development Goals - SDG |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:oefseb:23&r=all |