nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2019‒04‒01
29 papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Die Zukunft der Arbeit - und der ILO: Von der Normsetzung zur Normdurchsetzung By Demele, Markus
  2. Mobilstationen im Stadt.Umland.Netzwerk: Ein Versuch einer Begriffseinordnung By Jung, Anna; Koldert, Bernhard
  3. Innovative Unternehmensgründungen in Deutschland: Auswertungen aus dem IAB/ZEW Gründungspanel By Berger, Marius; Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra
  4. Technologische Innovationen und neue Geschäftsmodelle für die Energiewende - Die Rolle der deutschen F&I Politik: Studie im Auftrag der unabhängigen Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) By Gatzen, Christoph; Pietsch, Sven; Steinfort, Theresa; Grafenhofer, Dominik
  5. Wer gewinnt? Wer verliert? Die Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt seit den frühen Jahren der Bundesrepublik bis heute By Bönke, Timm; Harnack, Astrid; Wetter, Miriam
  6. Bildung und Qualifikation als Grundlage der technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2019: Fortschreibung der Indikatoren mit ergänzenden Analysen zu Hochschulen in privater Trägerschaft und zur Digitalisierung in der betrieblichen Weiterbildung By Gehrke, Birgit; Kerst, Christian; Wieck, Markus; Trommer, Max; Weilage, Insa
  7. Öffentliche Investitionen: Wie viel ist zu wenig? By Christofzik, Desirée I.; Feld, Lars P.; Yeter, Mustafa
  8. Schätzung von Produktionspotenzial und -lücke: Eine Analyse des EU-Verfahrens und mögliche Verbesserungen By Ademmer, Martin; Boysen-Hogrefe, Jens; Carstensen, Kai; Hauber, Philipp; Jannsen, Nils; Kooths, Stefan; Rossian, Thies; Stolzenburg, Ulrich
  9. Under Pressure?! Integrationschancen und Ausgrenzungsrisiken formal gering Qualifizierter By Steiner, Mario; Pessl, Gabriele; Kulhanek, Andrea
  10. Unternehmensdynamik in der Wissenswirtschaft in Deutschland 2017: Gründungen und Schließungen von Unternehmen, Gründungsdynamik in den Bundesländern, Internationaler Vergleich, Wagniskapital-Investitionen in Deutschland und im internationalen Vergleich. Abbildungen und Erläuterungen By Bersch, Johannes; Gottschalk, Sandra
  11. Die Rolle von Startups im Innovationssystem: Eine qualitativ-empirische Untersuchung By Böhm, Markus; Hein, Andreas; Hermes, Sebastian; Lurz, Martin; Poszler, Franziska; Ritter, Ann-Carolin; Setzke, David Soto; Weking, Jörg; Welpe, Isabell M.; Krcmar, Helmut
  12. Die soziodemografische Entwicklung der industriell errichteten Wohnsiedlungen in 14 ostdeutschen Städten: Analysen einer Bewohnerschaft zwischen Stabilität und Wandel By Helbig, Marcel; Jähnen, Stefanie
  13. Innovationsbasierter regionaler Strukturwandel: Strukturschwache Regionen in Deutschland By Koschatzky, Knut; Kroll, Henning
  14. Digitalisierung der Hochschulen: Ergebnisse einer Schwerpunktstudie für die Expertenkommission Forschung und Innovation By Gilch, Harald; Beise, Anna Sophie; Krempkow, René; Müller, Marko; Stratmann, Friedrich; Wannemacher, Klaus
  15. Ansätze zur Umgestaltung von Abgaben und Umlagen auf Strom sowie Heiz- und Kraftstoffe By Andrea Dertinger; Wolf-Peter Schill
  16. Einfach nur Arbeit? Zu Weiterbildung, Einfacharbeit und ausgeübtem Beruf: Eine empirische Untersuchung auf Basis der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung By Seyda, Susanne; Wallossek, Luisa; Zibrowius, Michael
  17. Unternehmensspezifische Wettbewerbsvorteile aus Wachstumsstrategien durch Kooperation By Boxen, Stefan
  18. Förderstrukturen in der Grundlagenforschung basierend auf Publikationsoutputs mit Bezug zu DFG-Förderung und Förderung vergleichbarer Förderagenturen in vier Vergleichsländern By Kroll, Henning; Helmich, Patricia; Frietsch, Rainer; Neuhäusler, Peter
  19. Interkommunale Schulkooperationen: Hemmnisse und Ansätze zu ihrer Bewältigung. Eine Analyse aus dem transdisziplinären Forschungsvorhaben UrbanRural SOLUTIONS By Jung, Anna; Koldert, Bernhard; Reuschel, Saskia
  20. FuE-intensive Industrien und wissensintensive Dienstleistungen im internationalen Vergleich By Gehrke, Birgit; Schiersch, Alexander
  21. Förderstrukturen in der Grundlagenforschung basierend auf Daten der DFG By Kroll, Henning
  22. Besonderheiten der landwirtschaftlichen Arbeitsmärkte By Koester, Ulrich; von Cramon-Taubadel, Stephan
  23. Besonderheiten der landwirtschaftlichen Kreditmärkte By Koester, Ulrich; von Cramon-Taubadel, Stephan
  24. Herausforderungen und Förderstrategien für die Blockchain-Technologie By Reetz, Fabian
  25. Bekommen die sozial benachteiligsten Schüler*innen die "besten" Schulen? Eine explorative Studie über den Zusammenhang von Schulqualität und sozialer Zusammensetzung von Schulen am Beispiel Berlins By Helbig, Marcel; Nikolai, Rita
  26. Forschung und Entwicklung in Staat und Wirtschaft: Kurzstudie 2019 By Schasse, Ulrich
  27. Evaluation der Charta für Holz 2.0: Methodische Grundlagen und Evaluationskonzept By Purkus, Alexandra; Lüdtke, Jan; Becher, Georg; Dieter, Matthias; Jochem, Dominik; Lehnen, Ralph; Liesebach, Mirko; Polley, Heino; Rüter, Sebastian; Schweinle, Jörg; Weimar, Holger; Welling, Johannes
  28. Die Wirkmacht der 'Liebe zum Markt'. Zum anhaltenden Einfluss ordoliberaler OekonomInnen-Netzwerke in Politik und Gesellschaft (The 'love for markets'. On the persistent political and societal impact of networks of ordoliberal economists) By Stephan Puehringer; Walter Oetsch
  29. Die jüngsten Entwicklungen der Sozialwirtschaft in der Europäischen Union By Rafael CHAVES ÁVILA; José Luis MONZÓN CAMPOS

  1. By: Demele, Markus
    Abstract: Die Internationale Arbeitsorganisation (International Labour Organization, ILO), älteste Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN), feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Und das mitten in der vermutlich größten Krise des Multilateralismus seit dem Ende des Kalten Krieges. Doch während das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF), die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) oder die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit ihren Kernaufgaben bekannt sind, rufen die drei Buchstaben ILO selbst nach 100 Jahren bei der Mehrheit auch der politisch interessierten Bevölkerung nur ein Achselzucken hervor. Darum wissend hat der ILO-Generaldirektor Guy Ryder bereits 2013 in seinem Bericht zur jährlich tagenden Internationalen Arbeitskonferenz in Genf unter dem Titel 'Auf dem Weg zum hundertjährigen Bestehen der ILO: Realitäten, Erneuerung und dreigliedriges Engagement' sieben Initiativen vorgelegt, mit denen sich die ILO auf dem Weg in die zweiten 100 Jahre befassen müsste. Erstes und vordringliches Ziel war die Ausrichtung auf die "Zukunft der Arbeit". Eine 27-köpfige 'Globale Kommission zur Zukunft der Arbeit' unter dem Ko-Vorsitz des Präsidenten Südafrikas Cyril Ramaphosa und dem schwedischen Premierminister Stefan Löfven erarbeitete seit 2017 den Bericht, der den Anspruch hat, die Zukunft der Arbeit auf dem Planeten in den Blick zu nehmen und Handlungsperspektiven zur Erreichung des Zieles guter Arbeit für alle Menschen zu formulieren. Am 22. Januar 2019 wurde der Bericht der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Startschuss für die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Jubiläum taugt er jedoch nur bedingt. Warum dies so ist und welche Schritte für eine erfolgreiche Durchsetzung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen erforderlich wären, wird im Folgenden erläutert.
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:sefggs:12019&r=all
  2. By: Jung, Anna; Koldert, Bernhard
    Abstract: [Einleitung] Die vom BMBF geförderte Innovationsgruppe UrbanRural SOLUTIONS (URS), die gemeinsam mit den Akteuren ausgewählter Räume lokal passende, umsetzungsfähige Handlungsoptionen für die Verbesserung oder den Erhalt wohnstandortbezogener Daseinsvorsorge erarbeiten und die Umsetzung geeigneter Lösungen unterstützen möchte, begleitet seit Ende 2016 das Stadt Umland Netzwerk (S.U.N.). Das Thema "Mobilstationen" hatte im S.U.N. von Beginn an hohe Priorität. Dies hängt insbesondere mit der hohen Verkehrsbelastung auf den Straßen im Raum zusammen. Gleichzeitig spielen Umweltaspekte und die Feinstaubbelastung ebenfalls eine zunehmende Rolle. Die engen Pendlerverflechtungen der Mitgliedskommunen sind Anlass dafür, einen gemeinsamen regionalen Ansatz zur Begegnung der verkehrlichen Herausforderungen zu finden. Verschiedenste Aspekte einer Mobilstation können zum Ziel eines stärker auf den öffentlichen Verkehr beruhenden Modal Splits beitragen. Ein wichtiger Punkt sind sicherlich die Sichtbarkeit und Außenwirkung: durch Ausweisung und Bewerbung eines Umsteigepunkts kann die Aufmerksamkeit möglicher Nutzer gewonnen werden. Aber auch eine angenehme und ansprechende Atmosphäre kann eine Station aufwerten. Hinzu kommen natürlich die verkehrlichen Angebote, die an jeder Station individuell abgestimmt auf die jeweiligen Zielgruppen für eine hohe Reisequalität und geringe Reisezeiten sorgen. [...]
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:1902&r=all
  3. By: Berger, Marius; Egeln, Jürgen; Gottschalk, Sandra
    Abstract: Dieser Bericht gibt einen Überblick über die Charakteristika innovativer junger Unternehmen in Deutschland. Datengrundlage ist das IAB/ZEW Gründungspanel, eine seit 2008 jährlich stattfindende Befragung von jungen Unternehmen. Verglichen werden die Unternehmen verschiedener Branchengruppen, wobei die Abgrenzung nach der durchschnittlichen Forschungs- und Wissensintensität von Wirtschaftszweigen erfolgt. Es wird also differenziert nach Hightech-Branchen im Verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor auf der einen und Nicht-Hightech-Branchen auf der anderen Seite.
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:132019&r=all
  4. By: Gatzen, Christoph; Pietsch, Sven; Steinfort, Theresa; Grafenhofer, Dominik
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:112019&r=all
  5. By: Bönke, Timm; Harnack, Astrid; Wetter, Miriam
    Abstract: Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland haben verschiedene Megatrends die Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt maßgeblich beeinflusst. Insbesondere die voranschreitende Globalisierung hat zur weiteren Öffnung der deutschen Volkwirtschaft geführt und den sektoralen Strukturwandel, das heißt den Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft beschleunigt. Gleichzeitig hat das durchschnittliche Wirtschaftswachstum seit den 1950er-Jahren bedeutend nachgelassen. Auf dem Arbeitsmarkt wurden zudem schon Jahrzehnte vor der Einführung der Hartz-Reformen Flexibilisierungsmaßnahmen durchgesetzt, um einem Anstieg der Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Insgesamt unterlag der Arbeitsmarkt in den vergangenen 60 Jahren einem starken Wandel. Wir identifizieren Gewinner und Verlierer dieser Entwicklung in einer multidimensionalen Betrachtung der Entwicklung in den Bereichen Bildung, Arbeitsmarkbeteiligung, Qualifikationsniveau der Beschäftigung und Einkommensentwicklung. Die Analyse wird mit harmonisierten Mikrodaten (Mikrozensus 1962-2013) auf Individualebene und auf dem Haushaltslevel durchgeführt.
    Keywords: Mikrozensus,langfristige Arbeitsmarktentwicklung,Deutschland
    JEL: D30 J40 O52
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fubsbe:20194&r=all
  6. By: Gehrke, Birgit; Kerst, Christian; Wieck, Markus; Trommer, Max; Weilage, Insa
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:12019&r=all
  7. By: Christofzik, Desirée I.; Feld, Lars P.; Yeter, Mustafa
    Abstract: Defekte Schultoiletten und gesperrte Brücken haben in Deutschland eine neue Debatte um eine öffentliche Investitionsschwäche ausgelöst. Eine Erhöhung der öffentlichen Investitionsquote wird dabei oftmals als Allheilmittel zur Stärkung der Wirtschaft gesehen. Vielfach wird sogar eine Verpflichtung für den Staat gefordert, Investitionen in einem Umfang zu tätigen, der zumindest die Abschreibungen ausgleicht (Expertenkommission "Stärkung von Investitionen in Deutschland", 2015). Eine solche Regel wäre allerdings nicht dazu geeignet, die genannten Probleme zu lösen - vielmehr könnte sie zu teuren Fehlallokationen verleiten.
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluord:1902&r=all
  8. By: Ademmer, Martin; Boysen-Hogrefe, Jens; Carstensen, Kai; Hauber, Philipp; Jannsen, Nils; Kooths, Stefan; Rossian, Thies; Stolzenburg, Ulrich
    Abstract: Schätzungen des Produktionspotenzials und der Produktionslücke einer Volkswirtschaft sind von großer Bedeutung für die Wirtschaftspolitik. Sie spielen eine wesentliche Rolle für den Europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakt und für die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse. In der vorliegenden Studie werden die zugrundeliegenden Modelle und Schätzmethoden basierend auf dem Verfahren der Europäischen Kommission kritisch analysiert und es werden Möglichkeiten zur Verbesserung des Verfahrens aufgezeigt.
    Keywords: Produktionspotenzial,Produktionslücke,Konjunktur,Zyklus,Finanzpolitik,Europäische Kommission,potential output,output gap,business cycle,fiscal policy,European Commission
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkbw:19&r=all
  9. By: Steiner, Mario (in_Equality and Education, Institute for Advanced Studies, Vienna, Austria); Pessl, Gabriele (in_Equality and Education, Institute for Advanced Studies, Vienna, Austria); Kulhanek, Andrea (Higher Education Research, Institute for Advanced Studies, Vienna, Austria)
    Abstract: Fruehe BildungsabbrecherInnen, also Jugendliche mit maximal Pflichtschulabschluss, wurden in der vorliegenden Studie aus zwei unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Zum einen wurden auf der gesamtgesellschaftlichen Makroebene das Ausmaß und die Entwicklung von Inklusion und Exklusion von Personen mit formal geringen Qualifikationen auf Basis einer Reihe an sekundaerstatistischen Daten untersucht. Dabei koennen desintegrative Wirkungen eines fruehen Bildungsabbruchs in Hinblick auf die (spaetere) Fortsetzung einer Ausbildung und in Hinblick auf Erwerbstaetigkeit aufgezeigt werden. Auch in weiteren Bereichen wie Gesundheit und politische Partizipation erfahren geringqualifizierte Personen im Vergleich zu Hoeherqualifizierten substanzielle Nachteile. Ein frueher Bildungsabbruch zieht also Ausgrenzungsrisiken im spaeteren Lebens- und Berufsverlauf nach sich. Anhand der Analysen wird auch die Relevanz von Strukturen eines selektiven Bildungssystems sichtbar, in deren Rahmen soziale Ungleichheit aufrecht erhalten wird. Die Schlussfolgerung daraus darf allerdings nicht sein, gering qualifizierte Jugendliche als homogen in Hinblick auf ihre (Schul-)Biografien und Lebensumstaende zu betrachten. Aus der zweiten, biografischen, Perspektive auf die Thematik zeigt sich auf der Mikroebene, dass sich fruehe Bildungsabbrueche in sehr unterschiedlichen biografischen Konstellationen ergeben, dass Jugendliche unterschiedliche biografische Handlungsmuster entwickeln und der Einstieg in den Arbeitsmarkt als unqualifiziert Beschaeftigte vor diesem Hintergrund mehr oder wenig gut gelingen kann und Arbeit unterschiedliche Bedeutungen in den Lebensgeschichten der Jugendlichen aufweist. Im Zuge von Biografie-Analysen wurden die drei Typen „Derzeit kein Raum fuer Arbeit“, „Arbeit als notwendige Absicherung“ und „Spaß am Widerstand?“ unterschieden. Die Kombination von unterschiedlichen Forschungszugaengen zu fruehem Bildungsabbruch ermoeglicht es, ein vollstaendigeres Bild einer komplexen Thematik zu zeichnen.
    Keywords: Frueher Bildungsabbruch, Bildungsarmut, Bildungsintegration, Arbeitsmarktintegration, gesellschaftliche Ausgrenzung, Selektionseffekte, biografische Handlungsmuster, Transition von Ausbildung in Beschaeftigung
    Date: 2019–03
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ihs:ihswps:3&r=all
  10. By: Bersch, Johannes; Gottschalk, Sandra
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:32019&r=all
  11. By: Böhm, Markus; Hein, Andreas; Hermes, Sebastian; Lurz, Martin; Poszler, Franziska; Ritter, Ann-Carolin; Setzke, David Soto; Weking, Jörg; Welpe, Isabell M.; Krcmar, Helmut
    Abstract: Unternehmensgründungen wird meist ein wichtiger Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung eines Landes zugeschrieben (u.a. Bhawe/Zahra 2017; Kollmann et al. 2017). Gemessen an traditionellen Kennzahlen fällt dieser Beitrag jedoch sehr gering aus. Darüber hinaus zeichnet sich eine kontinuierliche Verringerung an Unternehmensgründung ab und politische Gegenmaßnahmen erzielen geringe Wirksamkeit in der Förderung der deutschen Gründungskultur. Vor diesen Hintergründen ergibt sich das Ziel der Studie die Geschäftsmodelle, Entwicklungen, Unternehmensstrategien, Finanzierungen und Hemmnisse innovativer Startups darzustellen und zukünftige Handlungsbedarfe sowie geeignete Politikmaßnahmen in Bezug auf gründungsfreundliche Rahmenbedingungen abzuleiten. Die Studie umfasst eine qualitativ-empirische Vorgehensweise. Systematische Literaturanalysen dienen der Erfassung des aktuellen Forschungsstands sowie der Ableitung der Forschungsfragen. Insgesamt wurden 50 Startups und 8 Innovationsintermediäre interviewt. Zur Triangulation der Datenquellen wurden die Webseiten und Crunchbase-Einträge der Startups herangezogen. Die Datenanalyse setzt sich aus qualitativen Inhaltsanalysen und einer fuzzy set Qualitative Comparative Analysis zusammen [...].
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:122019&r=all
  12. By: Helbig, Marcel; Jähnen, Stefanie
    Abstract: [Einleitung] In vielen deutschen Städten lässt sich eine wachsende Spaltung der Stadtgesellschaft beobachten. In einer groß angelegten Studie haben Helbig und Jähnen (2018) für 74 Städte die räumlich ungleiche Verteilung der Wohnstandorte bestimmter Bevölkerungsgruppen untersucht. Beleuchtet wurden alle drei Dimensionen der residenziellen Segregation: die soziale, die demografische und die ethnische. Zwischen 2005 und 2014 hat die räumliche Ballung von Personen, die Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II beziehen, in über 80 Prozent der betrachteten Städte zugenommen. Doch nicht nur arme Menschen wohnen immer öfter Tür an Tür, sondern auch bestimmte Altersgruppen – vor allem die ab 65-Jährigen konzentrieren sich zunehmend in bestimmten Stadtteilen. Im Gegensatz dazu hat die ethnische Segregation von Ausländern im Zeitverlauf abgenommen. [...]
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbpre:p2019001&r=all
  13. By: Koschatzky, Knut; Kroll, Henning
    Abstract: Ziel dieses Papiers ist die Entwicklung einer Regionstypologie zur Identifikation von strukturschwachen Regionen mit Blick auf einen innovationsbasierten regionalen Strukturwandel. Strukturschwach ist in diesem Zusammenhang nicht als negative Bewertung zu verstehen, sondern als Chancen- und Potenzialeinschätzung, auf der Basis bisheriger Strukturen und Entwicklungen sowie flankierender politischer wie privater Maßnahmen die regionale Innovationsfähigkeit und insgesamt die Positionierung der Region mit Blick auf die Gesamtheit aller Regionen zu verbessern. Der Vergleich der bisherigen Fördergebietskulisse mit einer Regionstypisierung, die innovationsbezogene Indikatoren berücksichtigt, soll einerseits den Zusammenhang zwischen Struktur- und Innovationsschwäche aufzeigen und andererseits Regionen identifizieren, die strukturschwach sind, aber abweichend davon Innovationspotenziale aufweisen. Politische Schlussfolgerung könnte es sein, in strukturschwachen Regionen die Innovationsfähigkeit zu fördern, aber auch gezielt strukturschwache Regionen mit bereits bestehenden Innovationspotenzialen zu unterstützen, um hier die Innovationsbedingungen weiter zu verbessern.
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisifr:r12019&r=all
  14. By: Gilch, Harald; Beise, Anna Sophie; Krempkow, René; Müller, Marko; Stratmann, Friedrich; Wannemacher, Klaus
    Abstract: Die deutsche Hochschullandschaft digitalisiert sich. Ebenso wie Strukturen und Prozesse in Wirt-schaft und Gesellschaft weitreichenden Veränderungen unterliegen, gilt dies auch für Wissenschaft und Hochschulen, die sich zunehmend den Potenzialen der Digitalisierung öffnen. Mit der Digitalisierung ist gemeinhin die Erwartung verbunden, dass diese den Hochschulen ein Forschen, Lehren und Verwalten auf einem qualitativ höheren und stärker professionalisierten Niveau ermöglicht. Gleichzeitig ist allgemein bekannt, dass die jeweiligen strategischen und organisatorischen Verankerungen der Digitalisierung im Gesamtkonzept der Hochschulen sich jedoch erheblich unterscheiden und auch die bereits erreichten Grade der Umsetzung in unterschiedlichen Bereichen deutlich voneinander abweichen. Zugleich stellen sich die speziellen strukturellen Notwendigkeiten, Herausforderungen und Umsetzungspotenziale für unterschiedliche Bereiche - Forschung, Lehren und Lernen; Verwaltung sowie Infrastruktur - der Hochschulen ganz verschieden dar. Trotz einer Reihe von Studien, die zu Einzelbereichen wie der digitalen Forschung, digitalisierten Bildung, digitalen Verwaltung und digitalen Infrastrukturen existieren, lag ein einheitlicher Informationsstand im Sinne von übergreifenden Studien zur Digitalisierung der Hochschulen bislang nicht vor. Es fehlte an einer Untersuchung, die den Prozess der Digitalisierung an den Hochschulen jenseits einzelner Bereiche umfassend beschreibt. An dieser Stelle setzt die vorliegende Schwerpunktstudie "Digitalisierung der Hochschulen" an, die das HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) im Auftrag der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) durchgeführt hat. Das Ziel der Studie ist, den Prozess der Digitalisierung an Hochschulen unter Berücksichtigung der Dimensionen Forschung, Lehre, Verwaltung und Infrastruktur deutschlandweit zu analysieren. Die Studie fokussiert insbesondere auf den Stellenwert, Strategien und Ziele der Digitalisierung, die Verankerung in der IT-Governance, Stand und Rahmenbedingungen der Digitalisierung, die Bereiche digitale Infrastruktur, digitale Forschung, digitalisiertes Lehren und Lernen sowie digitale Verwaltung und Herausforderungen und Handlungsempfehlungen an die Politik [...].
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:142019&r=all
  15. By: Andrea Dertinger; Wolf-Peter Schill
    Abstract: In Deutschland sind verschiedene Energieträger derzeit unterschiedlich stark mit Abgaben und Umlagen belastet. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Energiegehalt als auch auf die mit der Nutzung verbundenen CO2-Emissionen. Dieses Roundup gibt einen systematischen Überblick über bestehende Vorschläge zur Umgestaltung der Belastungen. Sie zielen meist darauf ab, Strom günstiger zu machen und Heiz- und Kraftstoffe zu verteuern. Dabei werden auch die Motive für mögliche Reformen sowie Kriterien zur Bewertung verschiedener Ausgestaltungsoptionen kurz diskutiert.
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:127de&r=all
  16. By: Seyda, Susanne; Wallossek, Luisa; Zibrowius, Michael
    Abstract: Die Weiterbildungsbeteiligung von Individuen unterscheidet sich zwischen Berufen. Als Gründe für diese Unterschiede werden neben der Qualifikationsstruktur in den Berufen vor allem die gestiegenen Arbeitsanforderungen identifiziert: In Berufen, in denen die Erwerbstätigen häufig unter Termindruck stehen, häufig mehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten und häufig Neues ausprobieren oder Verfahren verbessern, bilden sich mehr Menschen weiter. Auch in Berufen, in denen sich das Arbeitsumfeld vieler Mitarbeiter durch Innovationen, beispielsweise in Form neuer Computer oder neuer Dienstleistungen, verändert hat, ist die Weiterbildungsbeteiligung hoch. Die Weiterbildungsplanung sollte daher neben den fachlichen Kompetenzen, die für den Umgang mit technischen Neuerungen notwendig sind, auch die Soft Skills berücksichtigten. Denn gerade in Zeiten der Digitalisierung sind diese wichtig, damit Mitarbeiter in agilen Unternehmensstrukturen arbeiten können. Auch ein geringer Anteil an Einfacharbeit geht mit einer höheren Weiterbildungsbeteiligung in einem Beruf einher. Einfacharbeit ist dabei unter anderem durch einen hohen Anteil an Routinetätigkeit und einen geringen Grad an Autonomie gekennzeichnet.
    JEL: J21 J24
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:82019&r=all
  17. By: Boxen, Stefan
    Abstract: Zur Umsetzung von Wachstumsstrategien werden bestimmte Ressourcen benötigt. Nicht immer ist das Ressourcenbündel für die angestrebte Wachstumsstrategie vollständig. Kooperation stellt in diesem Zusammenhang ein Mittel dar, um diesen Ressourcenmangel zu überwinden. Um für den Kooperationspartner attraktiv zu sein, muss das Unternehmen selbst Ressourcen mit in die Kooperation einbringen. In dieser Arbeit wird Kooperationsmechanismus entwickelt, bei dem der Ressourcenfluss nur in eine Richtung stattfindet und dennoch beide Partner von der Kooperation profitieren. Hierzu werden die Kriterien entwickelt, die für diese Ressourcen und den Fit dieser Ressourcen zum Ressourcenbündel und zur Wachstumsstrategie gelten müssen. Hierdurch werden das Verständnis von Kooperation und die ressourcenorientierte Forschung erweitert.
    Date: 2019–03–02
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:111965&r=all
  18. By: Kroll, Henning; Helmich, Patricia; Frietsch, Rainer; Neuhäusler, Peter
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:82019&r=all
  19. By: Jung, Anna; Koldert, Bernhard; Reuschel, Saskia
    Abstract: [Einleitung ...] Die vorliegende Analyse ist ein Produkt des trans- und interdisziplinären "Praxis-mit-Forschung"-Vorhabens UrbanRural SOLUTIONS. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Innovationsgruppe UrbanRural SOLUTIONS hat das Ziel, in drei Praxisregionen - in der Region Köln, im Landkreis Göttingen und im Erweiterten Wirtschaftsraum Hannover - regionale Kooperationen in der wohnstandortbezogenen Daseinsvorsorge zu unterstützen. UrbanRural SOLUTIONS hat in der Praxisregion Köln Dialogprozesse zwischen Schulträgern weiterführender Schulen begleitet und unterstützt. In diesen Prozessen wurden verschiedene Kooperationslösungen darunter auch ein interkommunal finanzierter Schulbau auf Umsetzbarkeit überprüft. Es ist die Aufgabe dieses Papiers, die dort gewonnenen Erkenntnisse systematisch zu erfassen, vereinfacht und verständlich aufzubereiten und kommunalen Akteuren für die Zukunft zur Verfügung zu stellen. Dabei steht eine integrierte Betrachtung aus fach- und finanzplanerischer Perspektive, die sowohl schul-, raum- und verkehrsplanerische Aspekte als auch kostenseitige Fragestellungen und Finanzierungsmodelle berücksichtigt, im Vordergrund. Der folgende Abschnitt II stellt zunächst mögliche Formen der interkommunalen Zusammenarbeit im Schulbereich vor und skizziert danach die als Fallbeispiel in diesem Papier näher betrachtete Kooperationsform, in der zwei Gemeinden einen gemeinsamen Schulausbau planen. Abschnitt III beschreibt Elemente, die in Kooperationsverhandlungen entschieden werden müssen. Vereinbart werden muss z.B. die Entscheidung über den Standort der Schule oder die Frage, ob ein gemeinsamer Neubau oder eine Schulerweiterung geplant ist. Darüber hinaus ist in Kooperationsgesprächen zu verhandeln, wie Kosten und Nutzen und Zukunftsrisiken auf die einzelnen Vertragspartner verteilt werden. Im Abschnitt IV werden Hemmnisse beleuchtet, die in Kooperationsverhandlungen auftreten können und Ansätze für Bewältigungsstrategien formuliert. Hier finden sich auch Hinweise zu Finanzierungsmodellen, die eine für die Verhandlungspartner akzeptable Verteilung der Risiken berücksichtigen. Abschnitt V geht noch einmal kleinteiliger auf zu berücksichtigende Kosten- und Nutzendimensionen ein und ist insofern etwas „technischer“ gehalten. Abschnitt VI gibt eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse.
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:1901&r=all
  20. By: Gehrke, Birgit; Schiersch, Alexander
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:62019&r=all
  21. By: Kroll, Henning
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:72019&r=all
  22. By: Koester, Ulrich; von Cramon-Taubadel, Stephan
    Keywords: Agricultural Finance, Labor and Human Capital
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:iamodp:285193&r=all
  23. By: Koester, Ulrich; von Cramon-Taubadel, Stephan
    Keywords: Agricultural Finance
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:iamodp:285194&r=all
  24. By: Reetz, Fabian
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:102019&r=all
  25. By: Helbig, Marcel; Nikolai, Rita
    Abstract: [Einleitung] In den letzten Jahren hat die Diskussion über sozial ungleiche Mittelzuweisung an Schulen Fahrt aufgenommen. Besonders sogenannte „Brennpunktschulen“ werden in diesem Zusammenhang häufig thematisiert. Erstmals ins bundesweite Bewusstsein kam dieser „Schultypus“ mit einem offenen Brief, den Lehrkräfte 2006 an der Berliner Hauptschule der „Rütli-Schule“ verfassten und in dem diese sich über die sozialen Probleme und Sprachbarrieren ihrer Schüler*innen sowie auch die Gewalt ihnen gegenüber beklagten, die ihrer Ansicht nach ein Unterrichten kaum mehr möglich machten. [...]
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbpre:p2019002&r=all
  26. By: Schasse, Ulrich
    Date: 2019
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:efisdi:22019&r=all
  27. By: Purkus, Alexandra; Lüdtke, Jan; Becher, Georg; Dieter, Matthias; Jochem, Dominik; Lehnen, Ralph; Liesebach, Mirko; Polley, Heino; Rüter, Sebastian; Schweinle, Jörg; Weimar, Holger; Welling, Johannes
    Abstract: The Charter for Wood 2.0 (CfW 2.0) aims to increase the contribution of forestry and forest-based industries to climate change mitigation; maintain and improve value creation and competitiveness of the forestry and wood cluster; and conserve finite resources through the sustainable and efficient use of forests and wood. The CfW 2.0 is implemented through a dialogue process covering six thematic fields of action. It involves actors from politics, the public sector, industry, science as well as civil society. The Charter process is accompanied by an evaluation whose task it is to provide Charter actors with science-based information on progress in the fields of action. The following report discusses the methodological basis of the evaluation and develops the evaluation concept. As a long-term process which involves diverse actors and governance levels, the CfW 2.0 possesses several distinctive features. With three primary aims (climate change mitigation, value creation and resource efficiency) and various intermediate aims in the fields of action, the Charter is characterised by a complex system of policy aims. Its implementation requires coordinated action on different policy and administration levels. Moreover, it is based on the active involvement of actors from science, industry and civil society. Consequently, responsibilities for the implementation of measures are allocated in the course of the Charter process. Similarly, the Charter’s instrument mix is deliberately not defined ex-ante, but results from the Charter process and evolves over times. Given diverse interactions between instruments, isolating the contribution of individual measures to a specific development can be associated with high uncertainty. In handling complex cause-effect relationships in the context of multiple aims, actors and instruments, the evaluation builds on insights from systems-oriented evaluation research on innovation policy. Its focus is the long-term support of learning and decision processes. By combining different methods and levels of analysis, it aims to cover information requirements concerning developments in the Charter’s fields of action, but also facilitate learning regarding the design of the Charter process. A participatory approach, which actively includes members of the Charter’s steering and working groups in the evaluation process, ensures that the evaluation generates information useful to the Charter process. The evaluation concept was developed in coordination with the Charter actors and encompasses three elements: (1) An outcome evaluation, which a) employs monitoring indicators to analyse the development of important variables in the Charter’s fields of action and b) conducts in-depth analyses to explore what role Charter measures play in influencing these developments, within the context of wider instrument mixes (2) A process evaluation, which a) reflects on results and procedures of the Charter process and b) develops recommendations for the further development of the process (3) Short analyses of selected focus topics, to document current changes in framework conditions which may prove relevant for the Charter’s system of aims
    Keywords: Environmental Economics and Policy
    Date: 2019–03–29
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:jhimwo:285195&r=all
  28. By: Stephan Puehringer (Institute for Comprehensive Analysis of the Economy, Johannes Kepler University Linz, Austria); Walter Oetsch (Cusanus Hochschule Bernkastel-Kues, Germany)
    Abstract: In this paper we aim to contribute to the current debate on the impact of ordoliberal thought in economic policy debates in Germany. Our approach is twofold: On the one hand we examine the market fundamental logic of early ordoliberal scholars. On the other hand we apply a social network analysis and highlight the ongoing political and public impact of ordoliberal economists until today.
    Keywords: ordoliberalism, market fundamentalism, social network analysis, social studies of economics, performativity of economic thought
    Date: 2019–03
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ico:wpaper:92&r=all
  29. By: Rafael CHAVES ÁVILA (IUDESCOOP - Facultad de Economía, Universitat de València, Spain); José Luis MONZÓN CAMPOS (IUDESCOOP - Facultad de Economía, Universitat de València, Spain)
    Abstract: The general objective of the Report is to study the recent evolution of the social economy in the European Union. It focuses on three areas: firstly, the social economy and the emergent concepts/movements related to it, secondly, the public policies adopted in both the EU and the member states in recent years to enhance the social economy sector and thirdly, measuring the weight of the social economy in each EU member country. This Report shows that the European social economy provides over 13.6 million paid jobs in Europe, accounting for 6.3% of the total EU working population of the EU-28. Despite its size, the social economy remains invisible in the national accounts and statistics around Europe, a hurdle that constitutes another major challenge, although efforts have been made during the last two decades. The new concepts and approaches related to the social economy that have emerged in Europe, such as social enterprises, social innovation, collaborative economy, economy of the common good, circular economy and corporate social responsibility, have been analysed and the main public policies for the social economy that have been implemented in recent years have been studied. Special mention has been made of the Social Business Initiative (SBI) introduced by the European Commission.
    Date: 2019–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:crc:wpaper:1904&r=all

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