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on German Papers |
Issue of 2019‒01‒21
sixteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Noll, Bernd |
Abstract: | [Vorbemerkung] Der 21. Juni 1948 steht für die Währungsreform im westlichen Teil Nachkriegsdeutschlands. Damals gab es noch keine Bundesrepublik, und die Sowjetisch besetzte Zone wurde nicht einbezogen. Es war auch keine Reform deutscher Politiker oder Behörden, sondern eine Aktion, die maßgeblich auf Entscheidung und unter Federführung der amerikanischen Besatzungsmacht erfolgte. Warum also an diesem Ereignis anknüpfen bei einer Tagung zum Thema „70 Jahre Soziale Marktwirtschaft“? Nun, es soll gezeigt werden, dass dies eine Reform von erheblicher wirtschaftspolitischer Bedeutung für die Etablierung einer marktwirtschaftlichen Ordnung war. Es war aber mehr als das! Es war für viele Zeitgenossen ein Tag mit großer symbolischer Wirkung und hoher psychologischer Wirkmächtigkeit. Der 21.Juni 1948 wurde von der Bevölkerung als entscheidender Tag des Neubeginns wahrgenommen, nicht - wie man meinen könnte - der Tag der Verkündigung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 und auch nicht die Konstituierung des Bundestags am 7. September 1949. Die Währungsreform war schließlich auch aus Sicht der Siegermächte des 2. Weltkrieges ein wichtiger Schritt. Die UdSSR antwortete mit der Blockade Westberlins, wo die neue DM ebenfalls eingeführt worden war. Die Währungsreform griff also über das Geschehen in Deutschland hinaus, denn sie vertiefte die Spaltung zwischen Ost und West, war damit zugleich ein wichtiger Baustein für die sich etablierende westliche Nachkriegsordnung. [...] |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfobei:169&r=all |
By: | Kolev, Galina V. |
Abstract: | Im Rahmen des vorliegenden IW-Reports werden die Konsequenzen der aktuellen handelspolitischen Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft geschätzt und die Größenordnung ihrer gesamtwirtschaftlichen Effekte quantifiziert. Die Simulationen mit dem Oxford Economics Global Economic Model (OEGEM) zeigen, dass die deutsche Wirtschaft erheblich unter einer Eskalation des Handelskonflikts mit den USA leiden würde. In einem Worst-Case-Szenario, bei dem die USA das Zollniveau gegenüber der Europäischen Union (EU) und fünf weiteren wichtigen Handelspartnern um 25 Prozent erhöhen und die betroffenen Länder mit entsprechenden Ver-geltungsmaßnahmen reagieren, dürfte die globale Wirtschaftsleistung um fast 3 Prozent schrumpfen. Etwas stärker fällt der Effekt auf Deutschland mit 3,8 Prozent aus, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA könnte sogar um 4,1 Prozent zurückgehen. Des Weiteren werden die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Kooperation mit der IW Consult aufgezeigt. Befragt wurden mehr als 1.100 Unternehmen in Deutschland nach ihren Erwartungen im Fall einer Zuspitzung des Handelskonflikts. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass über 40 Prozent der befragten Unternehmen von negativen Effekten auf die Produktion und Beschäftigung in Deutschland ausgehen, sollte der Handelsstreit weiter eskalieren. Bei den US-Exporten gehen sogar über 81 Prozent der bereits in die USA exportierenden Firmen von Einbußen aus. Selbst auf die Investitionen und die bestehende Wertschöpfung deutscher Unternehmen in den USA dürfte die Zuspitzung des Handelskonflikts gemäß der Umfrage negative Effekte auslösen. |
JEL: | E17 F13 F47 |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:12019&r=all |
By: | Melkonyan, Satenik; Schade, Filip |
Abstract: | Mit dem BEPS-Projekt zielt die OECD darauf ab, die Gewinnverlagerung und -verkürzung seitens der international agierenden Konzerne durch die Harmoniserung der Steuersysteme zu bekämpfen. Die einzelnen Aktionspunkte dieses Projekts werden derzeit entweder auf EUEbene oder mithilfe bi- oder unilateraler Maßnahmen umgesetzt. Die (Gesetzes-)Initiativen sollen vornehmlich bezwecken, die steuerlich als missbräuchlich einzustufenden treaty- und directive-shopping-Fälle u.a. durch Installierung substanzschwacher Zwischengesellschaften zu unterbinden. Der vorliegende Beitrag soll die erwähnten Maßnahmen auf ihre Rechtswirksamkeit überprüfen. So werden zunächst anhand einer qualitativ-empirischen Erhebung partiell transparente EU-Zwischenholdingrechtsformen bestimmt, welche für steuerschonende Gestaltungsmodelle deutscher Konzerne potenziell in Frage kämen. Sodann erfolgt eine normative Analyse der multidimensionalen Abwehrmaßnahmen, welche die herausgearbeiteten Holdingstrukturen ins Visier nehmen und beseitigen wollen. Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass die alleinige Konzentration auf die Bekämpfung von Steuermissbrauch im Rahmen des Anti-BEPS-Programms und die hiermit verknüpfte Verabschiedung voneinander isolierter Maßnahmen nicht genügt, um dem Phänomen der Steuerflucht gänzlich entgegenzutreten: Solange die Mutter-Tochter-Richtline über keine sog. beneficial-owner-Regelung verfügt, können europäische Konzerne weiterhin "übermäßige" Steuerersparnisse in Bezug auf Gewinnrepatriierungen aus dem EU-Raum erzielen. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:euvwdp:398&r=all |
By: | Bartelt, Nadja |
Abstract: | Das Zusammenschnüren verschiedener Produkte zu einem Paket für einen vergünstigten Preis - das sogenannte Bundling - stellt in traditionellen Märkten eine beliebte Strategie dar, um Produkte an Konsumenten zu vertreiben. Internetmärkte weisen im Vergleich zu traditionellen Märkten einige ökonomische Besonderheiten auf, wie beispielsweise die Plattformökonomik oder die Ökonomik personalisierter Daten. Ziel dieser Arbeit ist es, unter Einbezug der ökonomischen Besonderheiten herauszufinden, in welchen Formen Bundling in Internetmärkten auftreten kann und welche Wettbewerbseffekte sowie Auswirkungen auf die Gesamtwohlfahrt dies nach sich zieht. Schließlich sollen Regulierungsimplikationen für den Umgang mit Bundling in Internetmärkten festgelegt werden. Dazu werden fünf verschiedene Falltypen entwickelt und deren spezifische Wohlfahrtseffekte analysiert. Anschließend werden zwei aktuelle Bundling-Fälle, der Google-Fall und der AT&T und Time Warner-Fall, anhand der vorhergehenden Analyse praktisch untersucht. Das Ergebnis der Arbeit zeigt sowohl positive als auch negative wohlfahrts-verändernde Auswirkungen innerhalb verschiedener Bereiche. Während die Konsumenten der Inhalte oftmals einen Vorteil aus dem Bundling generieren können, werden Wettbewerber häufig aufgrund der Verschiebung von Marktmacht zugunsten der Bündler benachteiligt. Besonders stark sind die negativen Wohlfahrtseffekte bei bereits vorliegenden marktmächtigen Positionen seitens der Bündler. Es gilt deshalb die Vorteile mit den Nachteilen eines Bundlings im Internetmarkt im Einzelfall gegeneinander abzuwägen. |
Keywords: | Bundling,Tying,Internetökonomie,Wettbewerbspolitik,Industrieökonomik,Medienökonomik,AT&T Time Warner,Google Android |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tuiedp:120&r=all |
By: | Neumeier, Stefan |
Abstract: | Bildungseinrichtungen, und hier insbesondere allgemeinbildende Regelschulen des ersten Bildungswegs, sind ein wichtiger Teilbereich der Daseinsvorsorge. Um eine Datengrundlage für die Diskussion zur Erreichbarkeit von Regelschulen des ersten Bildungswegs zu schaffen, wurde deren regionale Erreichbarkeit, gegliedert nach Primarstufe, Sekundarstufe 1 und Sekundarstufe 2, anhand des Thünen-Erreichbarkeitsmodells analysiert. Die Ergebnisse zeigen kleinräumig (in einem 250 m x 250 m - Raster) und flächendeckend für Deutschland wie lange es dauert, die nächste Regelschule des ersten Bildungsweges per zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Pkw zu erreichen. Aktuell sind alle untersuchten Schulen mit dem Pkw gut - d. h. in maximal 30 Minuten erreichbar. Grundschulen sowie Schulen mit Sekundarstufe 1 sind mit dem Fahrrad zu großen Teilen gut erreichbar: In 15 Minuten können 91 % der Bevölkerung eine Grundschule mit dem Fahrrad erreichen und 77 % der Bevölkerung eine Schule mit Sekundarstufe 1. Zu Fuß sind die untersuchten Regelschulen - die Siedlungsschwerpunkte ausgenommen - in weiten Teilen der ländlichen Räume kaum erreichbar. |
Keywords: | Entwicklung ländlicher Räume,Allgemeinbildende Regelschulen,Rasterbasierte GIS-Erreichbarkeitsanalyse,Deutschland,Rural development,raster based GIS-accessibility analysis,Germany |
JEL: | R12 C21 L89 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:113&r=all |
By: | Grömling, Michael |
Abstract: | Die Unternehmen in Ost- und Westdeutschland gehen mit nahezu identischen Produktionserwartungen in das Jahr 2019. Die Wachstumsperspektiven sind derzeit in beiden Regionen jedoch spürbar moderater als im Frühjahr 2018 - die Abwärtskorrektur fällt im Westen erheblich stärker aus. Bei den Exporten, Investitionen und bei der Beschäftigung bleiben die ostdeutschen Erwartungen deutlich hinter jenen im Westen zurück. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:22019&r=all |
By: | Renno, Juliane; Klauer, Bernd |
Abstract: | Der vorliegende Bericht behandelt den Diskurs um die Ausnahmetatbestände der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Die Richtlinie verfolgt das ehrgeizige Ziel, alle europäischen Gewässer spätestens bis zum Jahr 2027 in einen guten chemischen und ökologischen Zustand zu überführen, erlaubt jedoch bestimmte Ausnahmen von dieser Zielvorgabe. Insbesondere das Merkmal der 'unverhältnismäßig hohen Kosten' als ein möglicher Ausnahmetatbestand stellt die Mitgliedstaaten vor Schwierigkeiten einer angemessenen Rechtfertigung. In diesem Bericht werden daher, nach einer kurzen Vorstellung der Richtlinie, der aktuelle Diskurs um Interpretation und Bestimmung des Merkmals dargelegt. Anschließend werden mit dem Durchschnittskostenansatz und dem Benchmark-Ansatz, den sog. Leipziger Ansätzen, mögliche Herangehensweisen zur Feststellung von Unverhältnismäßigkeit vorgestellt. Die Ansätze stellen eine standardisierte Entscheidungsunterstützung dar und sind durch flexible Parameter an den politischen Kontext anpassbar. Allerdings sind die Ansätze in der Praxis noch nicht etabliert. Anhand von Sensitivitätsanalysen und Varianten der Ansätze auf Grundlage des realen Datensatzes eines Bundeslandes soll die Praktikabilität der Verfahren überprüft werden. Im Fallbeispiel führen beide Leipziger Ansätze zu plausiblen Ergebnissen und potenzielle Anwender sollen anhand der Analyseergebnisse über das Anwendungsverhalten der Ansätze informiert werden. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:42018&r=all |
By: | Geis-Thöne, Wido |
Abstract: | Obschon auf politischer Ebene sehr stark über die Abschaffung der Elternbeiträge für die Betreuung in Krippen, Kindergärten und Kitas diskutiert wird, liegen derzeit kaum aussagekräftige Zahlen dazu vor, wie stark die Belastung der Eltern tatsächlich ist. Hauptgrund hierfür ist, dass die Gebühren auf kommunaler Ebene festgesetzt werden und sich die Lage entsprechend von Stadt zu Stadt deutlich unterscheidet. Vor diesem Hintergrund wurden für die vorliegende Untersuchung die Gebührenordnungen der Städte mit über 250.000 Einwohnern und der kleineren Landeshauptstädte ausgewertet. Dabei wurde jeweils eine Paarfamilie mit einem Bruttojahreseinkommen von 30.000 Euro, 50.000 Euro und 90.000 Euro und einem Kind im Alter von 18 Monaten, 30 Monaten und 42 Monaten betrachtet. Zudem wurden Betreuungsumfänge von 25 Stunden, 35 Stunden und 45 Stunden pro Woche in den Blick genommen. Die niedrigsten Betreuungsgebühren liegen in jedem der betrachteten Fälle bei 0 Euro, da Berlin die Elternbeiträge komplett abgeschafft hat. Ab dem zweiten Geburtstag gilt auch in allen rheinland-pfälzischen Städten vollständige Gebührenfreiheit. In Hamburg erstreckt sich die Beitragsfreiheit für alle Jahrgänge nur auf eine Grundbetreuung im Umfang von 25 Stunden pro Woche, beinhaltet aber ein Mittagessen, für das ansonsten eine Verpflegungspauschale anfällt, die in der Untersuchung nicht miterhoben wurde. Bemerkenswert ist auch die Stadt Düsseldorf, die den Kindergarten für Kinder im Alter ab drei Jahren ohne entsprechende landesrechtliche Regelungen und Zuschüsse komplett beitragsfrei gestellt hat. Die höchsten Elternbeiträge liegen bei einem Bruttojahreseinkommen von 50.000 Euro und einem Kind im Alter von 18 Monaten bei knapp 270 Euro für eine Betreuung im Umfang von 25 Stunden, bei rund 300 Euro für 35 Stunden und bei knapp 370 Euro für 45 Stunden in der Woche. Bei einem Dreieinhalbjährigen reichen die Werte bis 155 Euro für 25 Stunden, bis rund 220 Euro für 35 Stunden und bis rund 280 Euro für 45 Stunden. Dazu ist allerdings anzumerken, dass die Gebührensätze der einzelnen Städte nicht komplett vergleichbar sind. Wenn eine Staffelung nach Einkommen erfolgt, wird je nach Kommune das vorletzte, letzte oder aktuelle Jahr betrachtet und bei der Bezugsgröße handelt es sich teilweise um das Bruttoeinkommen und teilweise um das Nettoeinkommen. Zudem gelten die Gebührenordnungen der Städte nicht in allen Bundesländern auch für die staatlich geförderten Einrichtungen in freier Trägerschaft, die deutschlandweit rund zwei Drittel der Einrichtungen ausmachen. Um eine Angleichung der Beitragshöhen und damit einen wesentlichen Abbau der regionalen Ungleichbehandlung der Familien zu erreichen, müssten die Gebühren fast zwangsweise komplett abgeschafft werden, da sonst eine bedeutende Zahl an Familien schlechter gestellt würde. Allerdings sollten die hierfür notwendigen Mittel besser dafür eingesetzt werden, die Betreu-ungsangebote bedarfsgerecht auszubauen und ihre Qualität zu verbessern. |
JEL: | I28 J13 K36 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:502018&r=all |
By: | Bardt, Hubertus; Orth, Anja Katrin |
Abstract: | Mit dem Verlust von Beschäftigungsmöglichkeiten in wirtschaftlich stagnierenden Regionen verschlechtern sich die Zukunftsaussichten der dort lebenden Bevölkerung. Ein Rückgang der Beschäftigung kann ökonomische Schrumpfungsprozesse verstärken, wenn ein Teil der jüngeren und besser ausgebildeten Bevölkerung in andere prosperierende Regionen abwandert. Umgekehrt gibt es aber auch Regionen, in denen die Bevölkerung - entgegen dem gegenwärtigen Trend in Deutschland - zurückgeht, während die Beschäftigung deutlich ansteigt. Dort ist es für die boomenden Unternehmen schwer, die notwendigen Fachkräfte zu gewinnen, um das Wachstum des Unternehmens zu gewährleisten. Die demografische Entwicklung dieser Regio-nen stellt ein Wachstumshindernis dar. Wenn sich diese Situation weiter verschlechtert, müssen Unternehmen möglicherweise einzelne Funktionen oder das ganze Betriebe an andere inländi-sche oder ausländische Standorte verlagern, die attraktiver für qualifizierte Mitarbeiter sind. Anhand der Entwicklung von Bevölkerung und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung werden die schrumpfenden Boomregionen in Deutschland ermittelt. Die dabei identifizierten Problemregionen weisen deutlich eine überdurchschnittlich ausgeprägte Anspannung am Arbeitsmarkt auf. Darauf aufbauend wird untersucht, in welche Richtung der gesamtdeutsche Zusammenhang zwischen Bevölkerung und Beschäftigung ausgeprägt ist. Es zeigt sich, sich beide Indikatoren gegenseitig positiv beeinflussen. Den drohenden Abwärtstendenzen, die sich trotz positiver wirtschaftlicher Aussichten ergeben können, muss durch Anstrengungen der beteiligten Unternehmen und Kommunen begegnet werden. Gemeinsam müssen sie die Attraktivität der Städte besonders für mobile und gut qualifizierte Bevölkerungsgruppen stärken. |
Keywords: | regionale Arbeitsmärkte,regionale Entwicklung,Demografie,Unternehmensent-wicklung |
JEL: | R11 R23 J11 J21 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:492018&r=all |
By: | Malin, Lydia; Risius, Paule; Jansen, Anika; Schirner, Sebastian; Werner, Dirk |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:32018&r=all |
By: | Malin, Lydia; Risius, Paule; Jansen, Anika; Schirner, Sebastian; Werner, Dirk |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:42018&r=all |
By: | Hammermann, Andrea |
Abstract: | Menschen mit einem hohen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind beruflich erfolgreicher, zufriedener und zeigen ein höheres allgemeines Wohlbefinden. Erfolgserlebnisse stärken diese Selbstwirksamkeitsüberzeugung, doch gerade in den boomenden Berufsfeldern mit komplexen geistigen Tätigkeiten fehlt oft die unmittelbare Bestätigung des eigenen Könnens. |
Date: | 2019 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:12019&r=all |
By: | Kruppe, Thomas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Baumann, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | This research report describes results of the project "Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland - Kompetenzausstattung, formale Qualifikation und Persönlichkeitsmerkmale" which is funded by the BMBF and shows updated results of Kruppe/Trepesch (2017). Particularly analyses of participation in further training activities of different forms (formal, non-formal, informal) is shown. Besides that the group of (initially) low qualified is analyzed in more detail. The data set contains information on competencies and personality traits which are also analyzed in more detail. Individuals, who are low qualified do not necessarily have low values in competencies, but rather about 20 percent of this group achieve high and highest competence values. The results indicate that individuals who are qualified through initial education do not differ significantly in their personality traits compared to individuals who are qualified through successful participation in formal further training. |
JEL: | D83 I21 J08 J24 |
Date: | 2019–01–04 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201901&r=all |
By: | Klauer, Bernd; Sigel, Katja; Reese, Moritz; Schiller, Johannes; Renno, Juliane |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:32018&r=all |
By: | Oliver Picek |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:clr:mwugar:180&r=all |
By: | Jost, Norbert (Ed.); Kött, Simon (Ed.) |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfobei:168&r=all |