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on German Papers |
Issue of 2018‒07‒23
sixteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Wolf, Robin Paul |
Abstract: | Art und Umfang der Finanzberichterstattung von Unternehmen über ihre kooperativen Aktivitäten sind umstritten - anekdotische Evidenz und rechnungslegungstheoretische Betrachtungen attestieren mitunter eine zu geringe Transparenz. Um diese Kritik einer empirischen Untersuchung zuführen zu können, bedarf es zunächst einer umfassenden Bestandsaufnahme der Konzernabschlüsse. Die Theorie der Unternehmenskooperation und der Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards zusammenführend, erhebt die vorliegende Untersuchung die Verteilung wesentlicher Kooperationstypen von Unternehmen des deutschen Prime Standard. Im Ergebnis lässt sich eine nahezu omnipräsente Verbreitung von Unternehmenskooperationen in einer Vielzahl unterschiedlicher Kooperationstypen feststellen. Gleichzeitig zeigt sich eine die Nachvollziehbarkeit erschwerende Vielfalt verwendeter Begriffe, wodurch Befürchtungen über Qualitätsrisiken in der kooperativen Finanzberichterstattung genährt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse bereiten die Grundlage für eine Reihe möglicher Forschungsansätze. |
Keywords: | Unternehmenskooperation,Strategische Allianz,Rechnungslegung,IFRS 11,IAS 31,Gemeinschaftsunternehmen,Joint Venture,Cooperation,Strategic Alliance,Fincancial Reporting,Accounting |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:181&r=ger |
By: | Oehmichen, Katja; Klatt, Susann; Gerber, Kristin; Polley, Heino; Röhling, Steffi; Dunger, Karsten |
Abstract: | Das Holz- und das Naturschutzpräferenzszenario sind alternative Szenarien, die im Waldklimafonds-Verbundforschungsprojekt 'WEHAM-Szenarien' entwickelt wurden. Mit dem Simulationsmodell WEHAM wurden auf Basis der Daten der Bundeswaldinventur 2012 die zukünftige Waldentwicklung und das potenzielle Rohholzaufkommen für den Zeitraum 2012 bis 2052 geschätzt. Des Weiteren wurden Ansätze für ein Trendfortschreibungsszenario erarbeitet. In dem Bericht werden die Methodik zur Szenarienerstellung und detaillierte Ergebnisse vorgestellt. Daneben werden die wichtigsten Ergebnisse des Holzpräferenz- und Naturschutzpräferenzszenarios dem WEHAM-Basisszenario als Referenz gegenübergestellt und analysiert. Für die Modellierung von Totholz wurde ein neues Verfahren angewandt, mit dem entsprechende Totholzzielvorräte für die Szenarien berechnet wurden. |
Keywords: | Holzpräferenzszenario,Naturschutzpräferenzszenario,Trendfortschreibungsszenario,Waldbehandlung,Holzverwendung,Totholz,WEHAM,wood-preference scenario,nature-conservation scenario,business-as-usual scenario,forest management,wood use,dead wood |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:59&r=ger |
By: | Claus Michelsen; Stefan Bach; Michelle Harnisch |
Abstract: | Das Baukindergeld kommt: Vergangene Woche hat sich die Bundesregierung auf die Details der Förderung für Familien mit Kindern, die in den eigenen vier Wänden leben wollen, geeinigt. Bereits im Vorfeld zog das eigentlich gut gemeinte Vorhaben, angesichts vielerorts selbst für Mittelschichtsfamilien unerschwinglicher Immobilienpreise Wohneigentum zu fördern, viel Kritik auf sich. Das Baukindergeld setze nicht am eigentlichen Problem an und begünstige Haushalte, die auf die Förderung gar nicht angewiesen seien und auch ohne sie kaufen beziehungsweise bauen würden. Die vorliegende Analyse auf Basis des Sozio-oekonomsichen Panels (SOEP) kommt zu dem Schluss, dass dies nicht von der Hand zu weisen ist: Haushalte aus den oberen Einkommensgruppen profitieren von der Förderung den Berechnungen zufolge besonders stark. Das Problem immer höherer Eigenkapitalanforderungen, das vor allem für weniger einkommensstarke Haushalte eines ist, geht die Politik mit dem Baukindergeld hingegen nicht an. So droht die vergleichsweise teure Förderung – die Kosten dürften sich in den nächsten 13 Jahren auf fast zehn Milliarden Euro summieren – in Mitnahmeeffekten und höheren Grundstückspreisen zu verpuffen. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:14de&r=ger |
By: | Dahlbeck, Elke; Gärtner, Stefan |
Abstract: | * Das Ruhrgebiet ist von einer hoch belasteten Industrieregion zu einer wissensbasierten und lebenswerten Metropolregion geworden. Dazu hat auch die Strukturpolitik beigetragen. * Das Produzierende Gewerbe nimmt mittlerweile eine geringere Bedeutung ein als in NRW insgesamt. * Neue Technologiezentren und Branchen haben sich aus den regionalen Entwicklungspfaden weiterentwickelt. Hierzu gehören u.a. die Umweltwirtschaft, Informationstechnik (IT) oder Logistik. * Die Wirtschafts- und Sozialstruktur des Ruhrgebiets ist funktional ausdifferenziert. Während das südliche Ruhrgebiet auf Erfolge zurückblicken kann, verfestigen sich die multiplen Problemlagen im Norden. * Das Ruhrgebiet benötigt einen neuen und realistischen Entwicklungsschub, der der Ausdifferenzierung der Wirtschafts- und Sozialstruktur Rechnung trägt. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:072018&r=ger |
By: | Dehio, Jochen; Rothgang, Michael |
Abstract: | Seit Anfang des Jahres 2018 hat China den Import von Sekundärkunststoffen rigoros eingeschränkt. Besonders betroffen sind sogenannte Post-Consumer-Kunststoffe, also Abfälle, die durch Konsum entstehen. Was auf den ersten Blick wie eine vernachlässigbare Fußnote der Handelspolitik erscheint, könnte für die europäische Recyclingindustrie zum handfesten Problem werden. China ist ein wichtiger Abnehmer des weltweiten und auch des deutschen Recyclingkunststoffs. Gleichzeitig werden in Deutschland und anderen EULändern neue Regelungen vorbereitet, die die Mengen an potenziell in den Weltmeeren entsorgten Kunststoffabfällen senken und zugleich über Quotenregelungen das Angebot an Recyclingkunststoffen erhöhen sollen. Die vorliegende RWI Position zeigt auf, dass diese Entwicklungen mittel- bis langfristig jedoch kein ernsthaftes Problem darstellen dürften. So könnte etwa das Segment für höherwertige Sekundärkunststoffe durch den Einsatz neuer Trenn- und Recyclingtechnologien einen Teil der Angebotsmengen aufnehmen, indem neue Marktfelder erschlossen werden. Darüber hinaus werden in Deutschland und anderswo neue Recyclingkapazitäten entstehen. Die Politik sollte dafür sorgen, dass Recyclingkreisläufe geschlossen, Anreize zur Abfallvermeidung geschaffen und Mindeststandards für die Umwelt eingehalten werden. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:rwipos:70&r=ger |
By: | Röhl, Klaus-Heiner; Niendorf, Matthias |
Abstract: | Mittelständisch strukturierte Unternehmen, die die eng definierten Grenzen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sprengen, spielen eine große Rolle in der deutschen Metall- und Elektro-Industrie (M+E-Industrie). Diese Unternehmen mit 250 bis unter 3.000 Mitarbeitern werden auch als Midrange-Unternehmen oder kurz als Mid Caps bezeichnet. Im Jahr 2016 wurden 2.464 M+E-Unternehmen in dieser Kategorie des gehobenen Mittelstands gezählt, die 1,5 Millionen Mitarbeiter beschäftigten. Mit einem Umsatz von 399 Milliarden Euro trugen sie 31 Prozent zu den Gesamtumsätzen der M+E-Industrie bei und erwirtschafteten 54 Prozent der industriellen Umsätze im Größensegment der Mid Caps. Dabei werden die Mid Caps jedoch sta-tistisch und in den EU-Richtlinien im Allgemeinen als Großunternehmen eingestuft, obwohl es sich bei ihnen ganz überwiegend um mittelständisch strukturierte Firmen mit starker Bindung an ihren jeweiligen Heimatstandort - oft außerhalb der boomenden deutschen Ballungszentren - handelt. Sehr oft sind Unternehmen dieser Größe in Deutschland familien- oder eigentümergeführt. Viele Mid Caps zählen zudem zu den export- und innovationsstarken Hidden Champions, die von hoher Relevanz für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind. Doch rückläufige Innovatorenanteile sind ein Warnsignal, dass Forschung und Entwicklung in Deutschland keinen ausreichenden wirtschaftspolitischen Stellenwert besitzen. |
JEL: | L11 L16 L53 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkrep:252018&r=ger |
By: | Beznoska, Martin; Hentze, Tobias |
Abstract: | Politiker betonen gerne, wie wichtig Investitionen für die Zukunft der deutschen Volkswirtschaft sind. Doch in den öffentlichen Haushalten wird insgesamt nicht mehr Geld zugunsten von Straßen und Schulen umgeschichtet als in der jüngeren Vergangenheit. Es bestehen jedoch bemerkenswerte Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:382018&r=ger |
By: | Bergmann, Knut; Diermeier, Matthias; Niehues, Judith |
Abstract: | Neben der Beschäftigungsquote im Produzierenden Gewerbe lassen sich regional nur wenige eindeutige Determinanten für ein starkes Abschneiden der AfD identifizieren. Seit der Parteigründung haben sich die Einkommen ihrer Anhänger zwar verringert, trotzdem sind diese noch immer breit über alle Einkommensbereiche verteilt. Damit bieten sie nach wie vor keinen nennenswerten Erklärungsbeitrag für die Zustimmung zur AfD. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:362018&r=ger |
By: | Frondel, Manuel; Sommer, Stephan |
Abstract: | Im Zuge der Energiewende geht der Ausbau der regenerativen Stromerzeugung in Deutschland mit hohem Tempo voran. Damit sind steigende Umlagen für die Förderung der Erneuerbaren sowie zunehmende Entgelte für den unvermeidlichen Ausbau der Stromnetze verbunden. Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag das Spannungsfeld zwischen der Befürwortung des Ausbaus der Erneuerbaren und den damit verbundenen Kosten auf Basis einer Erhebung unter mehr als 7.500 Haushalten aus dem Sommer 2017 und vergleicht die Ergebnisse mit früheren Erhebungen aus den Jahren 2013 und 2015. Es zeigt sich, dass die grundsätzliche Befürwortung der Förderung erneuerbarer Energien nach wie vor sehr hoch ist, aber die Zahlungsbereitschaft für grünen Strom im Zeitverlauf gesunken ist. Angesichts dieser Ergebnisse stellt sich die Frage nach der Akzeptanz der Bürger für die als Folge der Energiewende weiter wachsenden Belastungen. |
Keywords: | EEG-Umlage,erneuerbare Energien,hypothetische Zahlungsbereitschaft,Kohleausstieg |
JEL: | D12 Q21 Q41 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:rwimat:124&r=ger |
By: | Khabyuk,Olexiy (Department of Economics of the Duesseldorf University of Applied Sciences) |
Abstract: | Der vorliegende Sammelband enthält Kurzfassungen von sechs Bachelor- und Masterabschlussarbeiten aus den Jahren 2014-2017, die am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Düsseldorf eingereicht wurden. Diese Veröffentlichung stellt einen bescheidenen Beitrag zur Diskussion dar, ob wissenschaftliche Arbeiten unterhalb der Promotionsschwelle bereits publikationsfähig sind. Die in den Beiträgen behandelten Themen verdeutlichen zugleich die Spannbreite im Fachbereich erörterten kommunikationsrelevanten Themenstellungen aus ökonomischer Perspektive: von der Datenschutzproblematik in E-Administration, über Werbewirkungen klassischer und neuwertiger Werbeformen, bis hin zu datenbasierten Marketingprozessen und Geschäftsmodellen im B2B-Sektor, im Energieversorgungssektor sowie im Lebensmitteleinzelhandel |
Abstract: | This anthology contains short versions of six Bachelor's and Master's theses from the years 2014-2017, which were submitted to the Faculty of Business Studies at Hochschule Düsseldorf - Universityof Applied Sciences. This publication is a modest contribution to the discussion as to whether scientific works below the doctoral threshold are already publishable. At the same time, the topics covered in the articles illustrate the range of communication-relevanttopics discussed in the Department of Business Studies from an economic perspective: from the data protection issue in e-administration, to advertising effects of classic and new forms of advertising, to data-based marketing processes and business models inthe B2B sector, in the energy supply sector and in the area of food retailers. |
Keywords: | Abschlussarbeiten, Datenschutz, Werbewirkung, Geschäftsmodellentwicklung, Big Data, Theses, Privacy, Advertising Effectiveness, Business Model Development |
JEL: | A22 A30 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ddf:wpaper:41&r=ger |
By: | Geis, Wido; Vahlhaus, Isabel |
Abstract: | Viele Erwachsene sind trotz Lücken in der Grundbildung erwerbstätig. Insbesondere werden unzureichende Sprach- und Lesekompetenzen bei Beschäftigten im Helferbereich deutlich, deren Zahl mit der starken Zuwanderung weiter ansteigt. Um ihre Beschäftigungsfähigkeit vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu sichern, sollten verstärkt arbeitsplatzbezogene Grundbildungsmaßnahmen angeboten werden. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:352018&r=ger |
By: | Matthes, Jürgen |
Abstract: | Was bedeuten die neuen kurzfristigen Euro-Hilfskredite, die die Kanzlerin in Aussicht gestellt hat, für deutsche Arbeitnehmer und Steuerzahler? Ein neues Hilfsinstrument kann Krisen frühzeitig eindämmen und so auch deutsche Jobs sichern helfen. Dabei sind Risiken für Steuerzahler eng zu begrenzen. Dazu sollte es beim Euro-Rettungsschirm (als ESM-light-Kreditprogramm) angesiedelt werden und nur für Staaten dienen, die selbst genug Krisenvorsorge betrieben haben. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:322018&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael; Hebecker, Jan |
Abstract: | Die Lage der Unternehmen im Immobilienmarkt ist glänzend, teilweise erreicht die Stimmung sogar neue Rekordwerte. Doch die Erwartungen trüben sich zunehmend ein, die Zahl der Optimisten wird immer kleiner. Ein Grund: Die Erwartung etwas höherer Zinsen. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:372018&r=ger |
By: | Geis, Wido |
Abstract: | Mehr als jedes sechste Kind in der vierten Klasse verbringt mehr als vier Stunden am Tag mit Fernsehen, Computer- oder Videospielen. Bei Kindern, deren Mütter über keinen berufsqualifizierenden Abschluss verfügen, sind es sogar 28,3 Prozent. Dabei begleiten bildungsferne Eltern ihre Kinder in anderen Bereichen zum Teil sogar stärker als bildungsnahe Eltern. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:412018&r=ger |
By: | Voigtländer, Michael |
Abstract: | Modernisierungen des Wohnungsbestands sind notwendig und wünschenswert, um u. a. die Klimaschutzziele zu erreichen und um den Komfort der Nutzer zu erhöhen. Bundesweit gesehen laufen die Investitionen in den Bestand dem Neubau hinterher, und gerade energetische Sanie-rungen erreichen noch nicht das nötige Niveau, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Hinzu kommt, dass insbesondere in Mietwohnungen relativ gesehen wenig investiert wird. Dennoch sind Modernisierungen verstärkt in den politischen Fokus geraten, weil in einigen Bal-lungsräumen sehr umfassende Modernisierungen dazu geführt haben, dass Mieter ihre Woh-nungen kündigen mussten. Daher soll nun die Modernisierungsumlage von 11 Prozent auf 8 Prozent sowie auf maximal 3 Euro je Quadratmeter gesenkt werden. Auf Basis von Investitionsrechnungen lässt sich zeigen, dass unter aktuellen Rahmenbedingun-gen Modernisierungen zwar rentabel sind, insbesondere aber bei kürzeren Nutzungsdauern als den steuerlich unterstellten 50 Jahren und Zinserhöhungen die Vorteilhaftigkeit verloren gehen kann. Ein Kompromiss kann daher darin liegen, die Absenkung der Modernisierungsumlage mit einer ohnehin gebotenen Erhöhung der steuerlichen Abschreibung zu verknüpfen. Das heutige System der Modernisierungsumlage weist jedoch einen wesentlichen Fehlanreiz auf. Sofern die Renditen positiv sind, lohnt es sich die Kosten möglichst hoch anzusetzen, da mit jedem eigesetzten Euro dann ein Gewinn verbunden ist. In ausgeglichenen und entspannten Wohnungsmärkten wird dies über die Mieter sanktioniert, die dann günstigere Wohnungen wählen oder dies zumindest potenziell könnten, in angespannten Wohnungsmärkten fehlt die-ses Korrektiv jedoch. [...] |
JEL: | R31 R38 G11 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:112018&r=ger |
By: | Sagner, Pekka; Voigtländer, Michael |
Abstract: | Die Zahl der Ersterwerber ist 2016 weiter gesunken, nur rund 600.000 Haushalte wagten den Schritt von der Miete ins Eigenheim. Selbst auf Basis dieser geringen Zahlen wird das Baukindergeld den gesteckten Kostenrahmen von zwei Milliarden Euro vermutlich deutlich überschreiten. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:342018&r=ger |