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on German Papers |
Issue of 2018‒05‒07
seventeen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Wagner, Sabrina; Parlow, Anton |
Abstract: | Seit dem Jahr 2012 erfolgte in mehreren europäischen Ländern nach und nach die Einführung des Video-on-Demand Anbieters Netflix. Parallel dazu gingen diese Länder durch die Verabschiedung verschiedener Gesetze verschärft gegen illegales Filesharing vor. Auf Grundlage der jährlichen Daten von acht europäischen Ländern im Zeitraum von 2000 bis 2015 und unter der Verwendung einer Difference in Differences Analyse ermittelt diese Arbeit einen signifikanten und positiven Effekt der Einführung von Netflix auf die Kinonachfrage. Das Vorgehen der Länder gegen Filesharing weist keinen signifikanten Einfluss auf. |
Keywords: | Netflix,Movie Theater Demand,Video on Demand Services |
JEL: | L10 L82 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:roswps:154&r=ger |
By: | Günterberg, Brigitte; Kay, Rosemarie |
Abstract: | Ausländer haben das Existenzgründungsgeschehen in den Jahren 2007 bis 2016 sowohl in Deutschland als auch Nordrhein-Westfalen in erheblichem Maße mitgeprägt. Eine besonders große Rolle haben ausländische Gründer im gewerblichen Bereich gespielt. Differenzierende Analysen auf Basis der Gewerbeanzeigenstatistik zeigen, dass der Gründungsboom unter den Ausländern ausschließlich auf die Bürger der ost- und mitteleuropäischen EUBeitrittsstaaten von 2004 und 2007 zurückging. Unter den übrigen Ausländern war im betrachteten Zeitraum ebenso wie unter den Deutschen ein Rückgang bei den gewerblichen Gründungen zu beobachten. Die Gründungen von Ausländern weisen teils andere Tätigkeitsschwerpunkte und eine im Durchschnitt geringere wirtschaftliche Substanz auf als die der deutschen Gründer. Diese Unterschiede sind wiederum zu einem großen Teil auf die Bürger der genannten EU-Beitrittsstaaten zurückzuführen, deren Anteil am gewerblichen Gründungsgeschehen seit 2014 aber rückläufig ist. |
Keywords: | Existenzgründungen,Ausländer,Deutschland,Nordrhein-Westfalen,start-up activities,foreigners,Germany,Northrhine-Westfalia |
JEL: | L26 M13 Y10 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifmduf:20&r=ger |
By: | Florian Blank; Camille Logeay; Erik Türk; Josef Wöss; Rudolf Zwiener |
Abstract: | Die deutsche Gesellschaft altert. Aus der sich wandelnden Relation von jüngeren und älteren Menschen sollte nicht unvermittelt auf Belastungen durch den demografischen Wandel geschlossen werden. Stattdessen muss das Verhältnis von Erwerbstätigen zu Bezieherinnen und Beziehern von Arbeitslosengeld und ähnlichen Transferleistungen in den Blick genommen worden. Entsprechend werden in diesem IMK-Report anstelle der rein demografischen Relationen also ökonomische Abhängigkeitsverhältnisse analysiert.Dem Arbeitsmarkt kommt damit eine zentrale Rolle bei der Milderung der Folgen des demografischen Wandels zu. Potenziale für eine höhere Erwerbsbeteiligung sind vorhanden und sollten genutzt werden, das betrifft vor allem Frauen, Ältere und Migranten. Wenn sich die deutsche Erwerbsbeteiligung künftig schwedischem Vorbild annähern würde, und die demografische Entwicklung entsprechend neueren Vorausberechnungen eintritt, ändern sich die ökonomischen Abhängigkeitsverhältnisse in einem sehr überschaubaren Umfang, der gut bewältigt werden kann. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:imk:report:137-2018&r=ger |
By: | Kranzusch, Peter; Icks, Annette |
Abstract: | Mit der Einführung des ESUG wurde das Insolvenzrecht Deutschlands im Jahr 2012 reformiert. Das ESUG eröffnet neue Sanierungswege, z. B. das eigenverwaltete Schutzschirmverfahren vor der Insolvenz und die Eigenverwaltung während des Eröffnungsverfahrens. Insgesamt beantragen weiterhin nur einige hundert Unternehmen diese Verfahren: Das entspricht 1 bis 2 % aller insolventen Unternehmen. Die Nutzung steigt ab einer Unternehmensgröße von 10 Mitarbeitern und mit dem Unternehmensalter deutlich an. Nur noch jeder zehnte Eigenverwaltungsantrag wird vom Gericht abgelehnt, das bietet den Unternehmen mehr Planungssicherheit für Sanierungen. |
Keywords: | Sanierung,Eigenverwaltung,Insolvenz,ESUG,KMU,Re-organisation,debtor in possession,insolvency,insolvency law reform,SME |
JEL: | G33 G34 G38 K41 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifmduf:19&r=ger |
By: | Holtemöller, Oliver; Schult, Christoph; Zeddies, Götz |
Abstract: | Im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD vom 7. Februar 2018 formuliert die neue Bundesregierung ihre rentenpolitischen Ziele. Diese sind vor dem Hintergrund der Bevölkerungsdynamik in Deutschland zu sehen. Ab dem Jahr 2020 wird sich die Altersstruktur der deutschen Bevölkerung deutlich verändern. In diesem Beitrag werden Simulationsrechnungen zu den Konsequenzen der rentenpolitischen Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag für die Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung mit Hilfe eines Simulationsmodells dargestellt. Die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Leistungsausweitungen verursachen langfristig Kosten in Höhe von etwa 2 1/2 Prozentpunkten beim Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung. Es werden ferner Maßnahmen - auch im Vergleich zu den Rentensystemen anderer Länder - diskutiert, mit denen der Anstieg des Beitragssatzes begrenzt werden könnte. |
Keywords: | ageing,demographic dynamics,public pension insurance,coalition agreement,public pension policies |
JEL: | E17 H55 H68 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwhdps:52018&r=ger |
By: | Alexander Herzog-Stein; Peter Hohlfeld; Katja Rietzler; Sabine Stephan; Thomas Theobald; Silke Tober; Sebastian Watzka |
Abstract: | Die Triebkräfte des Aufschwungs in Deutschland sind ausgeglichen. Die Binnennachfrage wird von einem robusten privaten Konsum und von kräftigen Investitionen getragen, während sich die dynamischen Exporte infolge ebenfalls stark steigender Importe in einem nahezu ausgeglichenen Außenbeitrag niederschlagen. Das IMK prognostiziert ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 2,4 % für 2018 und 2,2 % für 2019, wobei die konjunkturelle Dynamik in etwa gleich hoch bleibt. Die Verbraucherpreise steigen in beiden Jahren um jeweils 1,6 %. Die Arbeitslosenquote sinkt 2018 auf 5,3 % und 2019 auf 5,0 %. Die entscheidenden negativen Risiken für die Prognose sind politischer Natur. So stellen die protektionistischen Töne und Handlungen wie auch die angestrebte Deregulierung der Finanzmärkte in den USA ein nennenswertes Risiko dar. Die protektionistischen Maßnahmen der US-amerikanischen Regierung können sowohl direkt als auch indirekt auf die Produktion in Deutschland und im Euroraum wirken. Direkt drohen Exporteinbußen, indirekt werden die Geschäftserwartungen gedämpft und die Unsicherheit erhöht sich. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:imk:report:136-2018&r=ger |
By: | Homann, Karl; Pies, Ingo |
Abstract: | In diesem Kurzaufsatz diskutieren wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Karl Marx und der katholischen Soziallehre. Wir konzentrieren uns auf drei Vergleichspunkte: das Menschenbild, die soziale Frage und die Einstellung zum gesellschaftlichen Fortschritt. |
Keywords: | Menschenbild,soziale Frage,Fortschritt,Marx,Katholische Soziallehre,Institution,Ordnung,Solidarität,Marktwirtschaft,Concept of Man,Social Question,Progress,Marx,Catholic Social Ethics,Institution,Order,Solidarity,Market Economy |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201805&r=ger |
By: | Pies, Ingo |
Abstract: | Die Ankündigung des Siemens-Konzerns, trotz insgesamt guter Gewinnlage Arbeitsplätze in strukturschwachen Regionen Ostdeutschlands abzubauen, wurde quer durch das politische Parteienspektrum von namhaften Politikern skandalisiert. Meine wirtschaftsethische Reflexion dieses Falls tritt der Skandalisierung argumentativ entgegen. In Widerspruch zum öffentlich dominierenden Wahrnehmungsmuster entwickle ich zwei Thesen: (1) Es handelt sich nicht primär um einen Konflikt Arbeit versus Kapital, sondern um einen Konflikt Arbeit versus Arbeit. Und bei der Steuerung dieses Konflikts erfüllt das unternehmerische Gewinnprinzip eine Gemeinwohlfunktion. (2) Betriebsschließungen sind für strukturschwache Regionen als Unglück zu werten, nicht aber als Unrecht. |
JEL: | M14 R11 D63 F23 J38 L21 |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201803&r=ger |
By: | Feld, Lars P. |
Abstract: | [Einleitende Bemerkungen ...] Der Beitrag ist folgendermaßen gegliedert. In Abschnitt 2 fasse ich die Hauptergebnisse der Politischen Ökonomik der Politikberatung zusammen. Diesen stelle ich in Abschnitt 3 die Anreizstrukturen gegenüber, denen die institutionelle wirtschaftspolitische Beratung in Deutschland unterliegt. Dabei steht der SVR im Vordergrund, allerdings spielen die beiden Wissenschaftlichen Beiräte ebenfalls eine Rolle. In Abschnitt 4 wird ausgeführt, wie sich dies auf die Ergebnisse der wirtschaftspolitischen Beratung auswirkt. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluord:1807&r=ger |
By: | Pies, Ingo |
Abstract: | In diesem Interview wird erläutert, (a) dass Unternehmen dem Gemeinwohl dienen, indem sie innovative und produktive Wertschöpfung betreiben, (b) dass Gewinne ein Signal und eine Belohnung für gelungene Wertschöpfung sind, weil sie zum Ausdruck bringen, dass die freiwillige Zahlungsbereitschaft der Kunden die Produktionskosten übersteigt, und (c) dass dem Staat die ordnungspolitische Funktion zukommt, Märkte für das Ge-meinwohl in Dienst zu nehmen. |
Keywords: | Wettbewerb,Gewinn,Ordnungspolitik,gesellschaftliche Verantwortung,Wertschöpfung,Competition,Profit,Order Politics,Social Responsibility,Value Creation |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201717&r=ger |
By: | Hielscher, Stefan; Pies, Ingo |
Abstract: | Dieser Kurzartikel formuliert eine wirtschaftsethische Stellungnahme zum jüngsten Oxfam-Skandal. Wir schlagen vor, zwischen der Organisationsverantwortung von Oxfam und der privaten Verantwortung einzelner Oxfam-Mitarbeiter zu unterscheiden und diskutieren Maßnahmen kollektiver Selbstregulierung, die geeignet sind, das Vertrauen in zivilgesellschaftliche Organisationen sowie in den zivilgesellschaftlichen Sektor insgesamt nachhaltig zu stärken. |
Keywords: | Sex-Skandal,Oxfam,Rotes Kreuz,Ärzte ohne Grenzen,Accountable Now!,Selbstregulierung,Zivilgesellschaft,Sex Scandal,Oxfam,Red Cross,Médecins sans Frontières,Self-Regulation,Civil Society |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201804&r=ger |
By: | Volker Meinhardt |
Abstract: | Die Sozialversicherungen werden von ihrer jeweiligen Versichertengemeinschaft und deren Beiträgen getragen. Soweit den Sozialversicherungen Aufgaben übertragen werden, die nicht allein die Versichertengemeinschaft betreffen, liegt mit der Finanzierung dieser Aufgaben über Beiträge eine Fehlfinanzierung vor. Diese Leistungen, die nicht dem Versicherungscharakter entsprechen, werden als versicherungsfremde Leistungen bezeichnet. Ihre Abgrenzung ist nicht immer unumstritten. Anhand von nachvollziehbaren Kriterien schätzt die vorliegende Studie ihren Umfang in Abhängigkeit von ihrer konkreten Abgrenzung auf 58,1 bzw. 80,5 Mrd. Euro im Jahr 2016. Damit wird ein erheblicher Teil der Ausgaben der Sozialversicherung nicht adäquat finanziert. Eine Beseitigung dieser Fehlfinanzierung schafft den Spielraum für nennenswerte Leistungserweiterungen der einzelnen Träger oder Beitragssatzsenkungen im Bereich von 4,7 bis 6,7 Beitragspunkten. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:imk:studie:60-2018&r=ger |
By: | Klaus Weyerstraß |
Abstract: | Die totale Faktorproduktivität (TFP) ist ein Maß für die Produktivität und gibt an, welcher Teil des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts nicht auf einen vermehrten Einsatz der Produktionsfaktoren (in der Regel Arbeit und Kapital) zurückzuführen ist. Die TFP stellt zwar insofern eine Residualgröße, gleichzeitig aber einen wesentlichen Treiber des Wirtschaftswachstums dar. In nahezu allen Industrieländern hat sich das Wachstum der TFP in den zurückliegenden Jahrzehnten abgeschwächt, wobei Österreich vergleichbaren Ländern wie Deutschland oder der Schweiz hinterherhinkt. In diesem Policy Brief wird gezeigt, dass die TFP positiv von den Ausgaben für Forschung und Entwicklung, den Patentanmeldungen als Ergebnis von F&E-Investitionen, der allgemeinen Investitionsquote, dem Industrieanteil an der Bruttowertschöpfung, dem Offenheitsgrad für internationalen Handel sowie der Qualität der Institutionen einschließlich eines stabilen Rechtsrahmens abhängt. Auch wenn Österreich bei den meisten dieser Faktoren besser als der EU-Durchschnitt und etwa gleichauf mit Deutschland liegt, gelingt es offenbar weniger gut, F&E in messbaren technologischen Fortschritt umzusetzen. Die Beseitigung von Barrieren für die Gründung junger Unternehmen und beim Zugang zu Risikokapital könnte zur Belebung des TFP-Wachstums ebenso beitragen wie eine Stärkung der Grundlagenforschung. |
Date: | 2018–01 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:pbrief:y:2018:i:038&r=ger |
By: | Cembolista, Anita; Diekmann, Sabrina; Nicolai, Birte Maja |
Abstract: | Aufgrund des kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdrucks, der nicht nur deutschlandweit, sondern weltweit in allen Branchen stark zunimmt, ist die Herstellung qualitativ hochwertiger und sicherer Lebensmittel heute zum integralen Bestandteil des unternehmerischen Handelns geworden. Jedoch ist die Lage aus Qualitätsmanagement-Standards, aber auch Rechtsnormen und Kundenforderungen unübersichtlich und einer stetigen Veränderung unterworfen. Die Implementierung von Qualitätsmanagement-Standards, beispielsweise als Forderung von Handelspartnern, stellt dabei insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor besondere Herausforderungen. Um den diversen Forderungen und den qualitativ und quantitativ gestiegenen Zertifizierungsanforderungen gerecht zu werden, werden die Standards und Normen häufig oberflächlich oder unvollständig implementiert. Eine pro-aktive Positionierung und nachhaltige Implementierung durch die KMU bleibt in diesem Zusammenhang häufig aus. Dieses birgt besondere Risiken, beispielsweise einen überhöhten Personaleinsatz durch Mehrfachausführung oder die Produktion von Fehlprodukten und kann daher massive wirtschaftliche Nachteile haben. Um diesem Risiko zu begegnen, ist zunächst eine gezielte Positionierung des Unternehmens bezüglich der zu implementierenden Standards notwendig. Dabei findet das unternehmenseigene Qualitätsverständnis, aber auch Forderungen von Kunden, z.B. dem Lebensmittelhandel oder den Konsumenten, Berücksichtigung. Daher kann die Positionierung auch zur Notwendigkeit der Einführung und Aufrechterhaltung mehrerer Standards führen. Um dies effektiv und sicher zu gestalten, ist oft eine integrierte Implementierung der verschiedenen Standards sinnvoll, eine vorkonfektionierte Losung aber in der Regel nicht verfügbar. Daher wurde ein Software-Konzept erarbeitet, dass KMU bei der Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen und der Implementierung von Standards und Normen aus dem Bereichen Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement sowie Religion und Nachhaltigkeit unterstutzen soll. Der Nutzen für die KMU soll darin liegen, bei der Implementierung von Standards doppelte Arbeitsvorgange oder Dokumentationssysteme für ein effizienteres Management zu vermeiden. Um die geplanten Funktionalitäten des Software-Konzepts auf ihre Zustimmung bei potentiellen Anwendern zu überprüfen, wurden Studien unter Einbindung von Experten aus der Lebensmittelbranche durchgeführt. Die Funktionalitäten des Software-Konzepts wurden durchgängig von ≥ 75% der Befragten positiv bewertet. |
Date: | 2018 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:dwjzhe:16&r=ger |
By: | Büschel, Ulrike (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Hense, Christine (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Daumann, Volker (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Dony, Elke (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kubis, Alexander (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Rebien, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Stöhr, Stefan; Voit, Alfons (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This report describes the implementation of 36 expert interviews with HR managers on the topic of employer experiences with refugees, and compiles the findings in a structured manner. The employers were interviewed in depth in the fourth quarter of 2016 regarding the opportunities and risks perceived from an employer perspective on the integration of refugees into the German labour market. The vast majority of the establishments surveyed are very willing to contribute to the integration of refugees into the labour market. The 'benefit' to employers, or the relevance of the problems described, depends to a large extent on the qualification-specific field of jobs to be filled. On the part of the interviewed establishments, the refugees' work motivation was emphatically described as positive. The main reasons that stand in the way of successful integration into the labour market are: lack of language skills, lack of professional skills and cultural differences. Many respondents considered a lack of language skills as the greatest obstacle to successful integration into the German labour market." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Date: | 2018–04–23 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201802&r=ger |
By: | Wolter, Stefanie (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); vom Berge, Philipp (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "In the summer of 2017, the FDZ conducted its third user survey. This report presents selected results of the survey and discusses them against the background of the challenges for the further development of FDZ-products and -services in the coming years." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Date: | 2018–04–26 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201805&r=ger |
By: | Blum, Ulrich; Pies, Ingo |
Abstract: | Die Politik in Deutschland sollte sich nicht mit Forderungen zum Ausstieg aus der ver-meintlich "schmutzigen" Braunkohle begnügen, sondern ernsthaft daran arbeiten, den Einstieg in eine "saubere" Braunkohlewirtschaft zu organisieren, um als Pionier auch anderen Ländern einen Weg zu weisen, wie fossile Rohstoffe klimafreundlich genutzt werden können. |
Keywords: | Braunkohle,Recycling,Klimawandel,Innovation,Brown Coal,Recycling,Climate Change,Innovation |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mlucee:201711&r=ger |