nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2018‒02‒05
twelve papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Symmetrieeigenschaften des kommunalen Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz: Aktualisierung des Gutachtens von 2015 im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz vertreten durch das Ministerium der Finanzen By Scherf, Wolfgang
  2. Die Wachstumsperspektiven der deutschen Wirtschaft vor dem Hintergrund des demografischen Wandels: Die Mittelfristprojektion des Sachverständigenrates By Breuer, Sebastian; Elstner, Steffen
  3. Internationale Konjunkturprognose und konjunkturelle Szenarien für die Jahre 2016 bis 2021 By Drygalla, Andrej; Holtemöller, Oliver; Lindner, Axel
  4. Wachstum als Verflechtungsmechanismus: Ein Prozessmodell am Beispiel des Hamburger Drogerie-Einzelhandels By Kaven, Carsten
  5. Niedriges Zinsniveau verstärkt negative Effekte der Austeritätspolitik By Mathias Klein
  6. Strategien kleiner und mittlerer Betriebe in angespannten Arbeitsmarktlagen: Eine Untersuchung am Beispiel der niedersächsischen Ernährungswirtschaft By Margarian, Anne; Lankau, Matthias; Lilje, Alena
  7. Internationalisierung im unternehmensnahen Dienstleistungssektor: Formen, Hemmnisse und Unterstützungsbedarfe deutscher KMU By Hoffmann, Marina; Kranzusch, Peter
  8. Naturschutz und Erholung im Stadtwald Göttingen: Darstellung von Interessenkonflikten anhand des Konzeptes der Ökosystemleistungen By Schueler, Stefan; Noack, Eva Maria
  9. Regulatorische Herausforderungen für Multi-Use-Speicher in Stromverteilnetzen – ein Ausschreibungsmodell By Roland Meyer; Gert Brunekreeft; Marius Buchmann; Martin Palovic
  10. Fachkräfteengpässe in Unternehmen. Rezepte gegen den Fachkräftemangel: Internationale Fachkräfte, ältere Beschäftigte und Frauen finden und binden By Burstedde, Alexander; Malin, Lydia; Risius, Paula
  11. Der Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl 2017 By Gerd Grözinger
  12. Verzerrungen bei Personalbeurteilungen durch Führungskräfte By Müller, Julia

  1. By: Scherf, Wolfgang
    Abstract: [Einführung - Gegenstand und Aufbau der Untersuchung] Gegenstand des Gutachtens ist eine finanzwissenschaftliche Analyse der Symmetrieeigenschaften des kommunalen Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Aktualisierung früherer Gutachten (SCHERF 2011; 2015) mit dem Ziel, die fortdauernde Gültigkeit der seinerzeitigen Ergebnisse zu kontrollieren. Die Prüfung der Verteilungssymmetrie erstreckt sich auf die Finanzausstattung (1) der kommunalen Gebietskörperschaften insgesamt im Vergleich zum Landeshaushalt sowie (2) innerhalb der kommunalen Ebene auf die Finanzausstattung (a) der Landkreise relativ zu den kreisfreien Städten und (b) der Zentralkreise relativ zu den kreisangehörigen Gemeinden. Die notwendigen Daten stammen vom Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz. Sie ermöglichen eine Analyse der finanziellen Lage der öffentlichen Haushalte anhand der im Gutachten von 2015 entwickelten verbesserten Methode des Symmetrievergleichs für den Zeitraum 2004 bis 2014. Diese Daten stammen aus einer einheitlichen Grundlage und bilden alle Dimensionen der Verteilungssymmetrie in paralleler Weise ab. Die vorliegende Aktualisierung erläutert in Kapitel B die Methode des Symmetrievergleichs. In Kapitel C erfolgt die Analyse der Verteilungssymmetrie zwischen dem Land Rheinland-Pfalz und seinen Kommunen. Dort festgestellte Abweichungen von der rechnerischen Verteilungssymmetrie können gegebenenfalls über eine Variation der Finanzausgleichsmasse korrigiert werden. Kapitel D ist der Verteilungssymmetrie innerhalb der kommunalen Ebene gewidmet. Hier stellt sich zunächst die Frage nach der Gleichbehandlung von kreisfreien Städten und Gesamtkreisen, die das Land im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs zu beachten hat. Darüber hinaus ergibt sich innerhalb der Gesamtkreise die Notwendigkeit eines vertikalen Ausgleichs zwischen dem Zentralkreis und seinen Gemeinden, die in die Kompetenz der kommunalen Gebietskörperschaften selbst fällt. Eine Zusammenfassung der zentralen empirischen Befunde in Kapitel E schließt die Analyse der Symmetrieeigenschaften des kommunalen Finanzausgleichs ab. [...]
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jlufwa:98&r=ger
  2. By: Breuer, Sebastian; Elstner, Steffen
    Abstract: Dieses Papier stellt das Verfahren des Sachverständigenrates zur Bestimmung des Produktionspotenzials für die deutsche Wirtschaft vor. Im Vergleich zur Methode der EU-Kommission berücksichtigt der Ansatz des Sachverständigenrates in einem stärkeren Ausmaß demografische Faktoren. Darüber hinaus unterscheiden sich beide Verfahren hinsichtlich der Schätzung der strukturellen Erwerbslosenquote und der Totalen Faktorproduktivität. In dem Papier werden zudem die Grenzen und Möglichkeiten der Potenzialschätzung diskutiert. So lässt sich die Zuwachsrate des Produktionspotenzials deutlich verlässlicher schätzen als deren Niveau. Die Schätzung der gesamtwirtschaftlichen Outputlücke ist daher mit einer erheblichen Unsicherheit behaftet.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:svrwwp:072017&r=ger
  3. By: Drygalla, Andrej; Holtemöller, Oliver; Lindner, Axel
    Abstract: In der vorliegenden Studie werden zunächst die weltweiten konjunkturellen Aussichten für das Ende des Jahres 2016 und für die Jahre 2017 bis 2021 dargestellt. Dabei wird folgender Länderkreis betrachtet: Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien, die Niederlande, Belgien, Griechenland, Portugal, Irland, Großbritannien, Schweden, Polen, Tschechien, Russland, USA, Kanada, Mexiko, Brasilien, Türkei, Japan, Südkorea, China, Indien und Australien. Die Weltkonjunktur dürfte im dritten Quartal 2016 deutlich angezogen haben. Im weiteren Prognoseverlauf dürfte sich die Expansion mit etwas geringerem Tempo fortsetzen. In den Schwellenländern wird die Konjunktur im Allgemeinen an Fahrt gewinnen, allerdings dürften die Stimulierungsmaßnahmen in China den dortigen Trend zu niedrigeren Wachstumsraten nur vorübergehend überlagern. Getragen wird die weltwirtschaftliche Expansion voraussichtlich weiterhin vom privaten Konsum. Die Beschäftigung in den USA, im Euroraum und in Japan dürfte weiter spürbar steigen. Allerdings fallen die Kaufkraftgewinne durch die zuvor gefallenen Ölpreise allmählich weg. Die Entscheidung der britischen Bevölkerung, aus der EU auszutreten, ist auch Zeichen für die in vielen Ländern der Welt zunehmend negative Wahrnehmung von Globalisierungsprozessen. Setzt sich diese Tendenz politisch durch, könnte es zu weiteren Desintegrationsschritten in der Weltwirtschaft kommen, die ein geringeres Wirtschaftswachstum zur Folge hätten. Die wahrscheinlichste wirtschaftliche Entwicklung in dem betrachteten Länderkreis (Basisszenario) wird anhand grundlegender volkswirtschaftlicher Kennzahlen, etwa der Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts, beschrieben. Es wird auch die Entwicklung für den Fall skizziert, dass die Weltwirtschaft eine ungünstige, eine sehr ungünstige Wendung (mittelschweres und schweres Negativszenario), oder auch eine günstigeWendung nimmt (Positivszenario). Das mittelschwere Negativszenario ist so gewählt, dass die gesamtwirtschaftliche Produktion in der betrachteten Ländergruppe im Jahr 2016 gemäß der aus dem Modell resultierenden Wahrscheinlichkeitsverteilung nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% noch geringer ausfällt; das schwere Negativszenario ist so gewählt, dass sich mit einerWahrscheinlichkeit von nur 1% eine noch geringere Produktion realisieren dürfte. [...]
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwhonl:32017&r=ger
  4. By: Kaven, Carsten
    Abstract: Wirtschaftliches Wachstum wird in aggregierten Größen wie dem Bruttoinlandprodukt ausgedrückt. Gängige Wachstumstheorien setzen ebenfalls makroökonomische Größen wie etwa die Sparneigung, die Investitionsquote und die Veränderung des Kapitalstocks zueinander in Beziehung, um das Phänomen des Wachstums zu erklären. Eine Frage, die bisher nicht im Mittelpunkt steht ist, ob sich eine Wachstumsdynamik auch aus der Eigenart der Verflechtung der an einem Markt tätigen Unternehmen erklären lässt. In einer anderen Variante lautet die Frage: Haben Unternehmen eines oligopolistischen Marktes die Freiheit, auf Wachstum zu verzichten, oder lässt sich vielmehr ein Zwang zum Wachstum konstatierten? Und worauf beruht dieser Zwang? Diesen Fragen gehe ich am Beispiel des Hamburger Drogerie-Einzelhandels nach. Für die Unternehmen dieses Marktes (Budnikowsky, dm, Rossmann) gehört Nachhaltigkeit zum unternehmerischen Selbstbild. Allerdings: das Wirken eines Wachstumsmechanismus verdeutlicht die Spannung zwischen den Möglichkeiten unternehmerischen Handelns einerseits und ökologischen Zielen andererseits.
    Keywords: Unternehmensführung,Nachhaltigkeit,Wachstumszwang
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:cessdp:66&r=ger
  5. By: Mathias Klein
    Abstract: Massive Konsolidierungen der öffentlichen Haushalte sowie die Umsetzung von Strukturreformen sollten den südeuropäischen Ländern aus der Krise helfen. Doch neuesten Untersuchungen zufolge könnte die auferlegte strikte Austeritätspolitik im Zusammenspiel mit den niedrigen Zinsen im Euroraum den gegenteiligen Effekt ge-habt und zu einer Erhöhung der Staatsschulden sowie einer Verlangsamung der wirtschaftlichen Entwicklung geführt haben. Ein ausgewogenerer Politik-Mix aus ge-lockerten Sparmaßnahmen und Investitionsförderung sollte daher der harten Spar-politik vorgezogen werden.
    Date: 2018
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:7de&r=ger
  6. By: Margarian, Anne; Lankau, Matthias; Lilje, Alena
    Abstract: Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse des Teilprojektes "Lokale Strategien für die wirtschaftliche Entwicklung" des europäischen Forschungsprojekts TRUSTEE ("Towards RUral Synergies and Trade-offs between Economic development and Ecosystem services') beschrieben. Vor dem Hintergrund der erwarteten Fachkräfteknappheit wurde am Beispiel der niedersächsischen Ernährungswirtschaft zwischen 2014 und 2016 untersucht, (1) wie sich lokale Arbeitsmärkte auf Strategien und Entwicklung der überwiegend kleinen und mittleren Betriebe des Sektors auswirken, (2) in wie fern die Betriebe Unabhängigkeit vom lokalen Arbeitsmarkt erlangen können und (3) wie die Unternehmen ihrerseits die lokalen Arbeitsmärkte beeinflussen. Die Untersuchung fand in drei Schritten statt. Im Sommer 2015 wurde eine standardisierte Befragung der Ernährungswirtschaft in Niedersachsen mit 200 antwortenden Betrieben durchgeführt, die den Hauptteil der Studie bildet. Zweitens wurden im Herbst 2015 bzw. Winter 2015/16 Workshops zum Thema Fachkräftebedarf ('Fachkräfteworkshops') in einer ländlichen und in einer eher urbanen Region Niedersachsens organisiert, dokumentiert und im Nachgang ausgewertet. Um einen tieferen Einblick in das Zusammenspiel verschiedener regionaler Organisationen zu erhalten, wurden drittens im Frühsommer 2016 Interviews mit Beteiligten regionaler Weiterbildungslandschaften in ausgewählten niedersächsischen Regionen geführt. [...]
    Keywords: Arbeitskräftebedarf,Arbeitsorganisation,Ernährungswirtschaft,Fachkräfte,Innovation,Kleine und mittlere Unternehmen (KMU),Ländliche Entwicklung,Personalmanagement,labour demand,work organization,food production,skilled labour,innovation,small and medium enterprises (SMEs),rural development,human resource management
    JEL: J23 L11 L22 L66 M12 M51 O31 R10
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:55&r=ger
  7. By: Hoffmann, Marina; Kranzusch, Peter
    Abstract: Dienstleistungen werden handelsbeschränkende Eigenschaften zugeschrieben wie beispielsweise hohe Erklärungsbedürftigkeit, geringe Standardisierbarkeit und die Interaktion zwischen Erbringer und Empfänger. Ebenso lassen die begrenzten Ressourcen in KMU ein niedriges Niveau an Handelsaktivitäten im Dienstleistungssektor erwarten. Der Beitrag untersucht den Einfluss dieser Faktoren auf die Internationalisierung im unternehmensnahen Dienstleistungssektor auf der Basis von Experteninterviews. Danach führt der Aufwand einer grenzüberschreitenden Geschäftsanbahnung und Informationsgewinnung, in Kombination mit einer fehlenden strategischen Ausrichtung auf das Ausland, zu negativen Rentabilitätserwartungen. Folglich unterbleibt die Internationalisierung häufig. Der Aufwand steigt wegen länderspezifischen Rahmenbedingungen (öffentlich und marktseitig). Eine handelsfreundliche Ausgestaltung internationaler Rahmenbedingungen ist daher zu empfehlen.
    Keywords: Internationalisierung,Dienstleistungen,Außenwirtschaft,International activities,export,service industry,SME,SME policy
    JEL: M16 L80
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifmmat:263&r=ger
  8. By: Schueler, Stefan; Noack, Eva Maria
    Abstract: Wälder bedecken fast ein Drittel der deutschen Landesfläche und erbringen zahlreiche Nutzenstiftungen für das menschliche Wohlbefinden, welche unter dem Konzept Ökosystemleistungen (ÖSL) gefasst werden. Aufgrund ihrer guten Erreichbarkeit sind insbesondere Stadtwälder bedeutsame Orte der ÖSL-Erzeugung und -Nutzung. Angesichts vielfältiger Akteursgruppen kann es zu Spannungen zwischen den Nutzungsansprüchen an den Stadtwald kommen. Im vorliegenden Artikel wird überprüft, inwiefern Konflikte durch Anwendung des Ökosystemleistungskonzeptes identifiziert und Wohlfahrtswirkungen herausgestellt werden können. Aufgrund der hohen Relevanz in Wäldern liegt besonderes Augenmerk auf der Gesundheit als Aspekt des menschlichen Wohlergehens. Am Beispiel des Stadtwaldes Göttingen werden neun Gruppendiskussionen mit Studierenden geführt. Vor dem Hintergrund des ÖSL-Konzeptes identifizieren die Diskussionsteilnehmenden vor allem kulturelle und regulierende Leistungen und heben spezifische Gesundheitsbezüge hervor. Zur Förderung dieser positiven Wirkungen des Stadtwaldes erachten sie eine Vereinbarung der Interessen von Nutzerinnen kultureller Leistungen und naturschutzfachlicher Anliegen als unerlässlich, da zwischen diesen Gruppen Bewertungskonflikte wahrgenommen werden. Für die Forstpolitik leistet das ÖSL-Konzept einen bedeutsamen Beitrag, so hilft es, die Bezüge zwischen dem natürlichen Leistungsangebot, anthropogenen Einflüssen und den individuellen Nutzwirkungen in den Fokus zu stellen.
    Keywords: Ökosystemleistungen,Gesundheit,Stadtwald,Gruppendiskussion,Forstpolitik,ecosystem services,health,urban forests,group discussion,forest policy
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:daredp:1710&r=ger
  9. By: Roland Meyer; Gert Brunekreeft; Marius Buchmann; Martin Palovic
    Abstract: Stromspeicher erscheinen derzeit vor allem in Form von Multi-Use-Speichern wirtschaftlich darstellbar, die nach Bedarf für Netzzwecke eingesetzt werden und um am Strommarkt Handelserlöse zur erzielen. Die technischen Anforderungen aus Netzsicht erfordern in der Regel, dass die Initiative für einen solchen Speicher vom Netzbetreiber ausgeht. Darf ein rechtlich entflochtener Verteilnetzbetreiber (VNB) jedoch selbst einen solchen Speicher errichten und betreiben, wenn sich kein günstigerer Marktinvestor findet? Die regulatorischen Herausforderungen liegen vor allem in den Entflechtungsregeln, die eine direkte Handelsaktivität untersagen. Das in diesem Beitrag skizzierte Drei-Stufen-Modell zeigt, wie eine entflechtungskonforme Bereitstellung und der Betrieb auch eines VNB-eigenen Speichers mittels Ausschreibungen erreicht werden können. Fragen der Diskriminierungspotenziale und Effizienzanreize werden durch die Form der regulatorischen Kostenbehandlung adressiert: Um effiziente Anreize in beiden Ausschreibungen sicherzustellen, sollte der Gebotspreis des VNB maßgebend für die Kostenanerkennung sein.
    Keywords: Electric Utilities, Regulation, Unbundling
    JEL: L94 L43 L51
    Date: 2017–05
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bei:00bewp:0026&r=ger
  10. By: Burstedde, Alexander; Malin, Lydia; Risius, Paula
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:42017&r=ger
  11. By: Gerd Grözinger (Europa-Universität Flensburg, Internationales Institut für Management, Lehrstuhl Sozial- und Bildungsökonomik)
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:fln:wpaper:027&r=ger
  12. By: Müller, Julia
    Abstract: Personalbeurteilungen sind ein wichtiges Führungsinstrument in Unternehmen. Da die Personalbeurteilungen von Personen durchgeführt werden, unterliegen die Beurteilungen auch subjektiven Einschätzungen. Bei der Durchführung von Personalbeurteilungen treten Verzerrungen auf, die teils vermieden werden können. Führungskräfte sollten diese Fehler daher kennen.
    JEL: D91 M12 M51 M54
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:122017&r=ger

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