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on German Papers |
Issue of 2018‒01‒08
fifteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Hammermann, Andrea; Stettes, Oliver |
Abstract: | Arbeitszeitflexibilität ist ein wichtiges Merkmal attraktiver Arbeitgeber - besonders für die junge Generation, für die Arbeit und Freizeit nicht zwangsläufig räumlich und zeitlich strikt getrennte Lebensbereiche sind. Vielerorts würden die betrieblichen Sozialpartner sowie Beschäftigte und Führungskräfte den Nine-to-Five-Job gerne einvernehmlich durch flexiblere Modelle ersetzen. Das deutsche Arbeitszeitgesetz begrenzt allerdings die Handlungsspielräume der betrieblichen Partner mit Blick auf die Lage der Arbeitszeit. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:792017a&r=ger |
By: | Schöpper-Grabe, Sigrid; Vahlhaus, Isabel |
Abstract: | Bei der Suche nach Beschäftigten für den Helferbereich setzen Personalverantwortliche auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung neben fachlichem Know-how vor allem auf klassische Arbeitstugenden und Deutschkenntnisse. Das zeigen die Ergebnisse einer Online-Stellenanalyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:832017&r=ger |
By: | Schaefer, Thilo |
Abstract: | Während die potenziellen Koalitionäre in Deutschland in ihren Sondierungsgesprächen um die richtigen klimapolitischen Instrumente ringen, kommen in Bonn in den kommenden beiden Wochen Politiker aus aller Welt zusammen, um im Rahmen der 23. Klimakonferenz der Vereinten Nationen zu beraten, wie die Reduktion des Treibhausgasausstoßes weltweit gelingen kann. Das Problem in Bonn wird sein, die Interessen der vielen Nationen so unter einen Hut zu bringen, dass wirksame Maßnahmen zum Klimaschutz dabei herauskommen. Europa ist insofern schon einen Schritt weiter, denn es gibt ein europäisches Klimaschutzinstrument: den Emissionshandel. Dieser sorgt dafür, dass die politisch festgelegte Obergrenze für Emissionen der Energiewirtschaft und der Industrie in Europa eingehalten wird. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:802017&r=ger |
By: | Schrader, Klaus; Laaser, Claus-Friedrich |
Abstract: | Die politische Auseinandersetzung über den zukünftigen Status Kataloniens weckt die Be-fürchtung, dass davon die wirtschaftliche Entwicklung in Spanien nicht unberührt bleibt. Die Analyse macht deutlich, dass Spanien in den letzten Jahren die akute Wirtschafts- und Finanz-krise hinter sich gelassen hat. Zusammen mit anderen wirtschaftsstarken Regionen Spaniens hat Katalonien zur Erholung der spanischen Volkswirtschaft beigetragen. Allerdings dominiert Katalonien keineswegs die spanischen Wirtschaftsstrukturen und hat wie andere Regionen weiterhin mit wirtschaftlichen Problemen, insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, zu kämpfen. Seine exportorientierte, industriell geprägte Wirtschaft profitiert zudem von Verflechtungen mit anderen Teilen Spaniens und dem Europäischen Binnenmarkt, was durch eine einseitige Unabhängigkeitserklärung zur Disposition stände. Um einen dauerhaften Interessenausgleich zu erreichen, sollten vielmehr die föderalen Strukturen Spaniens auf Basis eines fiskalfödera-listischen Ansatzes weiterentwickelt werden. |
Keywords: | spanische Wirtschaftsentwicklung,katalanischer Separatismus,regionale Wirtschaft in Spanien,Fiskalföderalismus |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkpb:108&r=ger |
By: | Berger, Sarah; Koppel, Oliver |
Abstract: | Trotz aller Schwierigkeiten kommt der Breitband- Netzausbau in Deutschland voran: In den zurückliegenden 2 Jahren haben 4 Millionen zusätzliche Haushalte eine Zugangsmöglichkeit erhalten. Ländliche Regionen weisen jedoch nach wie vor einen großen Rückstand auf städtische Regionen auf. Und die Schere schließt sich kaum, denn das Ausbautempo ist nahezu identisch. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:822017&r=ger |
By: | Matthes, Jürgen |
Abstract: | Im Zuge der jüngsten Haushaltsrede des britischen Schatzkanzlers wurden auch die Wachstumsprognosen für die britische Wirtschaft erneut nach unten revidiert. Rechnet man die Abwärtskorrekturen seit dem Herbst 2015 zusammen, ergibt sich für den Zeitraum 2016 bis 2020 eine Wachstumseinbuße von insgesamt rund 5 Prozentpunkten. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:812017&r=ger |
By: | Grömling, Michael |
Abstract: | Ein Drittel der deutschen Unternehmen ist derzeit überausgelastet. Vor allem fehlende Fachkräfte erklären hochausgelastete Kapazitäten und die dadurch gebremste Konjunkturdynamik. |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:852017&r=ger |
By: | Wilts, Hilke; Delzeit, Ruth |
Abstract: | Unter dem Ausschreibungssystem des EEG 2017 wird für Windenergie an Land zwischen Bürgerenergiegesellschaften und kommerziellen Anbietern unterschieden. Von den weniger strengen Konditionen für Bürgerenergiegesellschaften profitieren jedoch hauptsächlich große Projektierer. Der deutliche Preisabfall des Gebotswerts über die Ausschreibungsrunden macht es kaum möglich, Windparks gewinnbringend zu betreiben. Strafzahlungen bei Nichtrealisie-rung von Projekten können diesem Trend entgegenwirken und sicherstellen, dass der ange-strebte Zubau von Windenergie erreicht wird. |
Keywords: | Windenergie,Ausschreibungsverfahren,EEG-Novelle 2017,Bürgerenergiegesellschaften |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkpb:109&r=ger |
By: | Flake, Regina; Jambo, Svenja; Pierenkemper, Sarah; Placke, Beate; Werner, Dirk |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:12017&r=ger |
By: | Metzler, Christoph; Pierenkemper, Sarah; Placke, Beate; Seyda, Susanne; Werner, Dirk |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:12016&r=ger |
By: | Jakob Kapeller; Bernhard Schuetz; Rafael Wildauer; Benjamin Ferschli (Institute for Comprehensive Analysis of the Economy, Johannes Kepler University Linz, Austria) |
Abstract: | Dieser Bericht beschaeftigt sich mit der Schaetzung der Vermoegensbestaende privater Haushalte in Oesterreich. Basis und Anlass dieser Arbeit ist die Veroeffentlichung der zweiten Welle des Household Finance Consumption Surveys (HFCS) des Europaeischen Zentralbankensystems. Der HFCS bietet die gegenwaertig umfassendste Datengrundlage zur empirischen Auseinandersetzung mit privaten Vermoegensbestaenden in Europa und Oesterreich und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur oekonomischen Forschung. Der vorliegende Bericht analysiert die Eigenschaften der Spitze der Vermoegensverteilung und entwickelt auf dieser Basis ein Schaetzverfahren fuer die vorliegenden Daten des HFCS in Oesterreich. Denn obwohl die Daten des HFCS fuer eine serioese Auseinandersetzung mit bestehenden Privatvermoegen unerlaesslich sind, teilen sie doch die Schwierigkeiten der meisten umfragebasierten Vermoegensdaten. Diese bestehen im Wesentlichen in der unzureichenden Erfassung der obersten Vermoegensbestaende einer Gesellschaft. Vermoegensschaetzungen, die auf derart unzureichenden Daten basieren liefern dabei notgedrungen verzerrte (median-biased) Ergebnisse, die sich dadurch auszeichnen, dass sie den Bestand und die Ungleichverteilung der Vermoegen systematisch unterschaetzen. Ausgangspunkt fuer die vorliegende Untersuchung ist eine von Eckerstorfer et al. (2013, 2016) entwickelte Methode zur Schaetzung des am oberen Verteilungsrand fehlenden Vermoegens unter der Annahme einer Pareto-Verteilung (non-observation bias). Diese Methode wird dabei im Folgenden um den Aspekt selektiver Antwortverweigerungen (non-response bias) erweitert, da die Bedeutung von solcherart selektiver Antwortverweigerungen im Zuge der Erhebung zur zweiten Welle des HFCS angestiegen ist (OeNB, 2016a: 4-5, 2016b: 87). Zu diesem Zweck wird in einem ersten Schritt die statistische Eignung unterschiedlicher Schaetzvarianten mittels Monte-Carlo Simulationen untersucht. Die Schaetzung der Vermoegen an der Spitze der Verteilung wird darauf aufbauend in einem zweiten Schritt durchgefuehrt. Zusammenfassend ergibt die Vermoegensschaetzung unter der Annahme einer pareto-verteilten Vermoegensspitze, dass sowohl der Bestand als auch die Ungleichheit des Vermoegens in Oesterreich durch den HFCS unterschaetzt wird. So steigt das geschaetzte Gesamtvermoegen der privaten Haushalte in Oesterreich um 319 Mrd. Euro (von 998 Mrd. auf 1317 Mrd. Euro), das Durchschnittsvermoegen waechst um 83.000 Euro (von ca. 258.000 auf rund 341.000 Euro) und der Anteil des obersten Prozents am Gesamtvermoegen steigt von 25% auf 41%. In einer vergleichbaren Studie basierend auf Daten der ersten Welle des HFCS aus dem Jahr 2010 (Eckerstorfer et al. 2013) fuehrte eine solche Schaetzung zu einem Anstieg des Gesamtvermoegens um 249 Mrd. (von 1000 Mrd. auf 1249 Mrd. Euro), das Durchschnittsvermoegen stieg um 67.000 Euro (von rund 266.000 auf etwa 333.000 Euro) und der Anteil des obersten Prozents erhoehte sich von 23% auf 37%. Abschliessend wird eine Schaetzung des Aufkommenspotentials unterschiedlicher Vermoegenssteuermodelle durchgefuehrt. Diese Aufkommensschaetzungen werden auf Basis der HFCS Daten sowie der mit Hilfe der Paretoverteilung geschaetzten Vermoegen durchgefuehrt; dabei werden auch moegliche Ausweicheffekte beruecksichtigt. Die unter der Annahme einer pareto-verteilten Vermoegensspitze berechneten Aufkommen schwanken je nach Steuertarif und den verwendeten Annahmen zum Ausweichverhalten zwischen 2,9 Mrd. und 8,3 Mrd. Euro. |
Keywords: | wealth distribution, wealth concentration, estimation of wealth distribution |
JEL: | C21 D31 |
Date: | 2017–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ico:wpaper:72&r=ger |
By: | Bußmann, Sebastian; Seyda, Susanne |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:12016a&r=ger |
By: | Burstedde, Alexander; Risius, Paula |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:22017&r=ger |
By: | Boss, Alfred |
Abstract: | Die Bundesagentur für Arbeit wird im Jahr 2017 einen Überschuss in Höhe von 6 Mrd. Euro erwirtschaften. Dieser Überschuss ist zu einem großen Teil struktureller Art, nicht konjunktur-bedingt. Der Beitragssatz sollte deshalb von 3 auf 2,5 Prozent gesenkt werden. So ließe sich der Anstieg der gesamten Belastung durch Sozialversicherungsbeiträge, zu dem es Anfang 2017 kam, rückgängig machen - mit positiven Folgen für die Beschäftigung. |
Keywords: | Arbeitslosenversicherung,Überschuss,Beitragssatzsenkung |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkpb:110&r=ger |
By: | Risius, Paula; Malin, Lydia; Flake, Regina |
Date: | 2017 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkofa:32017&r=ger |