nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2017‒12‒11
eleven papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. "Jamaika": Analyse und Bewertung der programmatischen Schnittmengen der möglichen neuen Bundesregierung By Bardt, Hubertus; Beznoska, Martin; Engels, Barbara; Geis, Wido; Henger, Ralph; Hentze, Tobias; Klös, Hans-Peter; Kochskämper, Susanna; Matthes, Jürgen; Pimpertz, Jochen; Plünnecke, Axel; Puls, Thomas; Röhl, Klaus-Heiner; Rusche, Christian; Schäfer, Holger; Schneider, Helena; Stettes, Oliver; Tischler, Benjamin; Voigtländer, Michael
  2. Techno-Globalisierung, Leitmärkte und Strukturwandel in wirtschaftspolitischer Sicht By Paul J.J. Welfens
  3. Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) für die aus dem Gastgewerbe stammenden Projektteilnehmer von "Sustainable Bonn – Konferenzort der Nachhaltigkeit" By Tobias Jochem
  4. Herausforderungen in der Energie- und Klimapolitik By Schaefer, Thilo
  5. Aufnahme und Integration von Geflüchteten in ländliche Räume: Spezifika und (Forschungs-)herausforderungen. Beiträge und Ergebnisse eines Workshops am 6. und 7. März 2017 in Braunschweig By Mehl, Peter (Ed.)
  6. Eckpunkte eines modernen Zuwanderungsrechts By Geis, Wido
  7. Das Kyoto-Protokoll feiert 20. Geburtstag By Karsten Neuhoff; Heiner von Lüpke; Carlotta Piantieri
  8. KWK-Mindest- und Maximaleinspeisung - Die Erzeugung von Zeitreihen fuer die Energiesystemmodellierung Restrictions of the Electricity Generation from CHP Plants - Producing Time Series for Energy System Modeling By Bjoern Felten; Jan Paul Baginski; Christoph Weber
  9. Überregional aktive Kapitaleigentümer in ostdeutschen Agrarunternehmen: Entwicklungen bis 2017 By Tietz, Andreas
  10. Die gesellschaftliche Konstruktion einer Stadt - Eine Theorie zur Soziologie der Städte By Müller, Nikolas D.
  11. Immobilienmanagement nicht fit für Industrie 4.0 By Pfnür, Andreas; Seger, Julian

  1. By: Bardt, Hubertus; Beznoska, Martin; Engels, Barbara; Geis, Wido; Henger, Ralph; Hentze, Tobias; Klös, Hans-Peter; Kochskämper, Susanna; Matthes, Jürgen; Pimpertz, Jochen; Plünnecke, Axel; Puls, Thomas; Röhl, Klaus-Heiner; Rusche, Christian; Schäfer, Holger; Schneider, Helena; Stettes, Oliver; Tischler, Benjamin; Voigtländer, Michael
    Keywords: Wahlen,Regierungsbildung,Wirtschaftspolitik
    JEL: D72 E61
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:202017&r=ger
  2. By: Paul J.J. Welfens (Europäisches Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW))
    Abstract: Die Globalisierung der Wirtschaftsbeziehungen – inklusive hat in Verbindung mit der Digitalisierung der Wirtschaft neuen Anpassungsdruck erzeugt. Mit der zunehmenden grenzüberschreitenden Entwicklung von Forschungsaktivitäten von multinationalen Unternehmen und der grenzüberschreitenden Kooperation forschender Firmen – der Technoglobalisierung – hat die Globalisierung der Wirtschaft eine zusätzliche Dimension entwickelt. Chinas ökonomischer Aufstieg sorgt dabei für globale Mehrnachfrage, aber auch eine verschärfte internationale Innovationskonkurrenz und zumindest zeitweise wurde u.a. von daher auch der Anreiz zu internationaler F&E-Kooperation gerade in OECD-Ländern gestärkt. Die Internationalisierung gibt einer internationalen Auswahl von Leitmärkten für Produktinnovationen neue Optionen und zugleich stellt sich die Frage, wie die Politik auf die veränderte Dynamik reagieren soll. Am Beispiel Österreichs sieht man mit Blick auf die Technoglobalisierung, dass auch kleine Länder durch gezielte Innovationsinternationalisierung via mehr Direktinvestitionen technologisch und ökonomisch aufholen können – ein möglicher Ansatzpunkt für eine neue Wachstumspolitik etwa der ostdeutschen Länder, aber auch von osteuropäischen EU-Beitrittsländern bietet sich an. Für Deutschlands westliche Bundesländer wäre eine stärkere Weltmarktorientierung und Fokussierung der Innovationsförderung wichtig, insbesondere in NRW. Eine Schwäche Deutschlands ist das Zurückhängen beim digitalen Breitbandausbau. Österreichs Probleme in der EU-Passivhaus-Vermarktung zeigen exemplarisch ökologisch-industriepolitische Defizite im EU-Binnenmarkt bzw. bei der EU-Leitmarktpolitik und der EU2020-Agenda. Innovationsorientierte Beschaffungsprogramme in EU-Ländern sind bislang wenig untersucht, dürften allerdings am ehesten in Verbindung mit Cluster-Initiativen erfolgversprechend sein. Technoglobalisierung erscheint als ein anhaltender Prozess, in den Deutschlands Wirtschaft eingebunden ist – mit besonderen Chancen, wenn es gelingt, mehr Hochtechnologiefirmen aus dem Ausland anzuziehen.
    Keywords: Wirtschaftspolitik, Strukturwandel, Techno-Globalisierung, Leitmärkte, EU
    JEL: E60 L16 O33 O52
    Date: 2017–08
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bwu:eiiwdp:disbei236&r=ger
  3. By: Tobias Jochem
    Abstract: Als weltweit anspruchsvollstes Umweltmanagementsystem trägt EMAS auf Unternehmensebene als Baustein zur Nachhaltigen Entwicklung bei. EMAS ist ein Instrument der Europäischen Union, an dem Organisationen, unabhängig von ihrer Größe und Branche, weltweit auf freiwilliger Basis teilnehmen können. Die geplante EMAS-Validierung der UN-Klimakonferenz (COP 23) in Bonn (06. – 17.11.2017), hat das Interesse der Projektkoordination von "Sustainable Bonn - Konferenzort der Nachhaltigkeit" geweckt, die EMAS-Einführung bei deren Projektteilnehmern zu untersuchen zu lassen. Daher liegt der Branchenfokus auf dem Gastgewerbe, aus denen die derzeitigen Teilnehmer des Bonner Projekts überwiegend stammen. Um Branchenspezifika bei EMAS besser zu berücksichtigen hat die Europäische Kommission im April 2016 hat ein Referenzdokument über bewährte Umweltmanagementpraktiken zur Steigerung der Öko-Effektivität mit einschlägigen Indikatoren zur Messung der Umweltleistung mit Richtwerten für die Tourismusbranche veröffentlicht, die im Rahmen einer EMAS-Einführung unter anderem von Gastgewerbebetrieben berücksichtigt werden müssen.
    JEL: M42 Q28
    Date: 2017–10
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:sau:iznews:1708&r=ger
  4. By: Schaefer, Thilo
    Abstract: Die deutsche Klimapolitik agiert im Kontext weltweiter Vereinbarungen und europäischer Steuerungsinstrumente. Der bestehende Mix nationaler Instrumente und Ziele wirkt allerdings inkonsistent, was Zusatzkosten für die nationalen Akteure verursacht. Während im Wirkungsbereich des europäischen Emissionshandelssystems (EU-ETS) zusätzliche Instrumente zum Einsatz kommen, die allerdings keine über die im EU-ETS festgelegte Emissionsobergrenze hinausgehende Treibhausgasreduktion bewirken können, mangelt es in den Sektoren außerhalb des EU-ETS, namentlich im Verkehr und im Wärmebereich, an wirksamen Instrumenten. Der Klimaschutzplanprozess, den die Bundesregierung angestoßen hat, bietet die Chance, Ziele und Instrumente so anzupassen, dass Inkonsistenzen abgebaut werden und die deutsche Klimapolitik sowohl national als auch international an Akzeptanz gewinnt.
    JEL: Q52 Q58 F53
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:212017&r=ger
  5. By: Mehl, Peter (Ed.)
    Abstract: Der vorliegende Thünen Report dokumentiert die Beiträge und Diskussionen eines Workshops zur 'Aufnahme und Integration von Geflüchteten in ländliche Räume', der am 6. und 7. März 2017 im Thünen-Institut in Braunschweig stattgefunden hat. Zentrales Ziel dieses Workshops war der intensive Austausch über den Forschungsstand und die wichtigsten zukünftigen Forschungsfragen im Themenfeld. Eingeladen waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich bereits empirisch mit der Thematik befasst haben oder aktuell befassen, sowie Personen aus der Integrationspraxis, um die Rückbindung der Forschung an die Praxis sicherzustellen. Beteiligt waren u.a. Vertreter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, Vertreter ehrenamtlich tätiger Flüchtlingsinitiativen, der Kommunalverwaltung und -politik sowie der Wohlfahrtsverbände. Die Vorträge und Diskussionen erfolgten in vier thematischen Blöcken: I) Spezifika und größte Herausforderungen für ländliche Räume bei der Aufnahme und Integration von Geflüchteten, II) Sicht der Geflüchteten auf ländliche Räume, III) Rolle der lokalen Politik für Integrations- und Bleibeperspektiven für Geflüchtete in ländlichen Räumen sowie IV) Rolle von gesellschaftlichem Engagement und Einstellungen der Aufnahmegesellschaft. Diese vier thematischen Blöcke sind jeweils einheitlich gegliedert in ein Impulsreferat, Kommentierungen aus wissenschaftlicher und aus praktischer Sicht sowie deren ausgiebige Diskussion.
    Keywords: Geflüchtete,Integration,ländliche Räume,refugees,integration,rural areas
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:53&r=ger
  6. By: Geis, Wido
    Abstract: Deutschland braucht ein modernes Einwanderungsrecht. Einerseits ist das Land vor dem Hintergrund von demografischem Wandel und Fachkräfteengpässen zunehmend auf gut ausgebildete Personen aus Drittstaaten angewiesen, um Wachstum und Wohlstand zu sichern. Andererseits machen sich viele vorwiegend niedrigqualifizierte Personen ohne Dokumente auf den Weg nach Deutschland, was zu Wanderungsbewegungen führt, die besser gesteuert werden sollten. Dabei hat das Land mit dem Aufenthaltsgesetz an sich bereits ein Zuwanderungsgesetz. Allerdings ist der institutionelle Rahmen an vielen Stellen nicht zeitgemäß. Das Kernproblem ist, dass die zuwanderungsrechtlichen Regelungen zu großen Teilen sehr komplex gefasst sind und große Interpretationsspielräume zulassen. In Kombination mit der dezentralen Organisation von Auslandsvertretungen und Ausländerbehörden hat dies zur Folge, dass der Ausgang der Verfahren und die Verfahrensdauern für die beteiligten Personen - neben den Zuwanderungsinteressierten selbst sind dies etwa auch in Drittstaaten rekrutierende Unternehmen - häufig nur schwer absehbar sind. Dies kann auf zuwanderungsinteressierte Fachkräfte abschreckend wirken, wohingegen unpräzise oder schwer verständliche Informationen über die Zugangswege Personen ohne Chancen auf einen Aufenthaltstitel darin bestärken können, sich auch ohne gültige Papiere auf den Weg zu machen. Eine deutliche Liberalisierung der Zugangswege nach Deutschland ist nach aktuellem Stand nur in zwei Bereichen geboten. Zum einen sollte vor dem Hintergrund der zu erwartenden starken Auswirkungen des demografischen Wandels für Personen, die zwar noch keine Stellenzusage vorweisen können, vor dem Hintergrund ihrer Qualifikationen und weiteren persönlichen Eigenschaften aber eine gute Integration erwarten lassen, ein neuer potenzialorientierter Zugangsweg geschaffen werden. Zum anderen sollte jungen Menschen aus Drittstaaten der Zugang zur beruflichen Bildung in Deutschland erleichtert werden.
    JEL: F22 J15
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:212017a&r=ger
  7. By: Karsten Neuhoff; Heiner von Lüpke; Carlotta Piantieri
    Abstract: Am 11 . Dezember 2017 jährt sich die Verabschiedung des Kyoto-Protokolls zum 20. Mal. Grund genug, zurückzublicken auf die Implementierung dieses ersten bedeutenden Klimaschutzabkommens und zu fragen, welche Erfahrungen gemacht und Lehren daraus gezogen wurden. Die wichtigste davon: Die internationale Formulierung von Emissionsminderungszielen reicht für eine effektive Klimapolitik nicht aus. Deswegen wurde im Nachfolgeabkommen von Paris im Jahr 2015 festgeschrieben, dass nun jeder Akteur und jedes Land Verantwortung für seine Treibhausgasemissionen übernehmen und geeignete Maßnahmen umsetzen muss. Internationale Zusammenarbeit kann das unterstützen, ist aber nicht mehr der Eckpfeiler des Klimaschutzes.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwakt:5de&r=ger
  8. By: Bjoern Felten; Jan Paul Baginski; Christoph Weber (Chair for Management Sciences and Energy Economics, University of Duisburg-Essen (Campus Essen))
    Abstract: Die gekoppelte Erzeugung von Strom und Waerme in KWK-Anlagen ist eine der brennstoffeffizientesten Erzeugungsformen im Strommarkt. Aus diesem Grund wird sie in vielen europaeischen Laendern gefoerdert und ihr Ausbau ist erklaertes Ziel von Regierungen und Nichtregierungsorganisationen. Durch die gekoppelte Erzeugung richtet sich der Betrieb nicht allein nach dem Strompreis und der Elektrizitaetsnachfrage, sondern auch nach der lokalen Waermenachfrage und den verfuegbaren Erzeugungseinheiten im Waermenetz. Für den KWK-Anlagenbetreiber ergeben sich dadurch Restriktionen fuer die Vermarktung des Stroms im Elektrizitaetsmarkt. Aus dem gleichen Grund ergeben sich Herausforderungen aus Systemsicht: Die Flexibilität des Betriebs von KWK-Anlagen, die beispielsweise zum Ausgleich von Prognosefehlern Erneuerbarer Erzeugung genutzt werden kann, ist begrenzt. Das vorliegende Paper gibt einen Kurzueberblick ueber die Modellierung dieser Restriktionen im Kontext der europaeischen Energiesystemmodellierung und traegt somit zum Verstaendnis der Wirkzusammenhaenge und wesentlichen Treiber bei. The combined generation of electricity and heat in CHP plants is one of the most resource-efficient types of power generation in the electricity market. Therefore many European countries have implemented support schemes and the further deployment is the declared goal of governments and non-governmental organizations. Through the combined generation of electricity and heat, the operation of CHP plants is not only governed by electricity prices and electricity demand, but also depends on the local heat demand and the available heat generators in the heating grid. For CHP plant operators, this fact entails restrictions for trading the electricity on the electricity market. For the same reason, challenges exist from a system perspective: The operational flexibility of CHP plants, which may be used for e.g. balancing forecast errors of renewable-based generation, is limited. This paper provides a summary of how to model these restrictions in the context of modeling the European energy system. Thus it contributes to understanding the interdependencies of electricity and heating markets and their substantial drivers.
    Keywords: Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Must-Run, Strommarktmodellierung, Fernwärme, Combined Heat and Power (CHP), Cogeneration, Electricity Market Modeling, District Heating
    JEL: Q40 Q41 Q43 Q47
    Date: 2017–10
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dui:wpaper:1710&r=ger
  9. By: Tietz, Andreas
    Abstract: Anknüpfend an eine Untersuchung aus dem Jahr 2015 werden die Zahl und die bewirtschaftete Fläche landwirtschaftlicher Unternehmen, deren Kapitalanteile mehrheitlich in der Hand überregional aktiver Investoren sind, sowie die Zahl von Übernahmen durch solche Investoren im Zeitraum 2007 bis Anfang 2017 abgeschätzt. Hierzu werden in zehn Landkreisen der fünf ostdeutschen Bundesländer alle landwirtschaftlichen juristischen Personen mithilfe online verfügbarer Datenquellen hinsichtlich ihrer aktuellen Kapitaleigentümer sowie Veränderungen in der Eigentümerstruktur seit 2007 untersucht. Die Unternehmen werden anhand bestimmter Eigenschaften der Anteilseigner - wie Ortsansässigkeit, Zahl, familiäre Beziehungen und weitere wirtschaftliche Aktivitäten in verschiedenen Branchen - sowie deren Kapitalmehrheiten verschiedenen Kategorien zugeordnet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Bedeutung überregional aktiver Investoren je nach Bundesland sehr unterschiedlich ist. Im Zeitablauf seit 2007 sind viele Unternehmen, die bislang im Eigentum Ortsansässiger waren, durch externe Investoren übernommen worden. Gleichzeitig hat die Fläche, die im Eigentum juristischer Personen ist, stetig zugenommen. Damit wächst auch die Bedeutung der Käufe von Kapitalanteilen an landwirtschaftlichen Unternehmen in Relation zum gesetzlich regulierten landwirtschaftlichen Grundstücksverkehr, wodurch das Grundstückverkehrsgesetz faktisch an Effektivität verliert.
    Keywords: Agrarstruktur,Investoren,Bodenmarkt,Agricultural structure,Investors,Land market
    JEL: Q12 Q15 Q18
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:52&r=ger
  10. By: Müller, Nikolas D.
    Date: 2018
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:90638&r=ger
  11. By: Pfnür, Andreas; Seger, Julian
    Date: 2017–11–29
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:90427&r=ger

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