nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2017‒07‒02
27 papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Planung, Anlage und Betreuung von Versuchsflächen der Forstpflanzenzüchtung: Handbuch für die Versuchsanstellung By Liesebach, Mirko; Ahrenhövel, Wolfgang; Janßen, Alwin; Karopka, Manuel; Rau, Hans-Martin; Rose, Bernd; Schirmer, Randolf; Schneck, Dagmar; Schneck, Volker; Steiner, Wilfried; Schüler, Silvio; Wolf, Heino
  2. Ordnungspolitik in der digitalen Welt By Haucap, Justus; Heimeshoff, Ulrich
  3. Elektrobusse im ÖPNV - Eine technisch/wirtschaftliche Analyse unter Berücksichtigung praktischer Anwendungsbeispiele By Seeliger, Andreas; Jeschull, Stefan; Krönauer, Bernd; Limberg, Stefan; Schreiner, Christina; de Souza, Mariana; Verza, Melanie
  4. Die Zukunft des Geldes - das Geld der Zukunft By Hungerland, Fabian; Quitzau, Jörn; Rotterdam, Jens; Hüning, Hendrik; Vöpel, Henning; Wolf, André
  5. Rüstzeiten: Das ungehobene Potenzial By Griemert, Silke
  6. Steuerklassenwahl beim Ehegattensplitting By Beznoska, Martin; Hentze, Tobias
  7. Prüfung der technischen, ökonomischen und politischen Voraussetzungen für den Abschluß eines internationalen Rohstoffabkommens mit Bufferstock, Mindest- und Höchstpreisen zur Stabilisierung des Weltmarktes für Baumwolle und Baumwollgarne By Chen, John-ren
  8. Sparen in der "Nullzinsphase". Privatanleger und der Kapitalmarkt in Deutschland im Ersten Weltkrieg By Hardach, Gerd
  9. Deutsche Investitionen im Fokus der internationalen Politik By Grömling, Michael
  10. Die Genossenschaftliche Institutssicherung – ein notwendiges Instrument zur Stärkung des Kundenvertrauens und des Risikomanagements im dezentralen Bankenverbund By Gleber, Peter
  11. Wohnungsmangel in den Städten, Leerstand auf dem Land By Deschermeier, Philipp; Henger, Ralph; Seipelt, Björn; Voigtländer, Michael
  12. Hamburg als Standort der privaten Universal-/Großbanken im 19. und frühen 20. Jahrhundert By Krause, Detlef
  13. Deutschlands Hochburgen der Digitalisierung By Berger, Sarah; Koppel, Oliver; Röben, Enno
  14. Mieten für Büros steigen kräftig By Seipelt, Björn
  15. Wie weiter nach der obligatorischen Schule? Bildungsentscheidungen und -verlaeufe der PISA-Kohorte 2012 in der Schweiz. By Maria Zumbuehl; Stefan C. Wolter
  16. Präferenzoffenbarung wirtschaftspolitischer Entscheidungsträger als Element der ¬Pollitikgestaltung [Politikgestaltung] im Kontext der asymmetrischen Information By Bieta, Volker
  17. Eine ökonometrische Untersuchung über die Auswirkungen der Importhemmnisse der Industrieländer für die Industrieerzeugnisse der Dritten Welt auf die ökonomische Entwicklung der Entwicklungsländer: eine Fallstudie Taiwans By Chen, John-ren
  18. Die Entwicklung der "Terms of Trade" der Entwicklungsländer von 1960 bis 1975: eine ökonometrische Untersuchung By Chen, John-ren
  19. Produktion, Konsum und Markt des Nahrungsmittels Reis in Taiwan: ökonometrische Untersuchung und Prognose By Chen, John-ren
  20. Wie viel darf es kosten und wer soll es bezahlen? Einstellungen der Schweizer Bevoelkerung zu Fragen der Finanzierung des Bildungswesens By Maria A. Cattaneo; Stefan C. Wolter
  21. Die Beziehungen der Norddeutschen Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei zu den Banken By Wixforth, Harald
  22. Die Berufsbildung in der Pole-Position. Die Einstellungen der Schweizer Bevoelkerung zum Thema Allgemeinbildung vs. Berufsbildung By Maria A. Cattaneo; Stefan C. Wolter
  23. Portfolio selection: empirische Untersuchung für die Bundesrepublik Deutschland By Binder, Klaus
  24. Logistikstudie der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar By Elbert, R.; Scharf, K.; Müller, J. P.
  25. Abwertungs- und Aufwertungseffekte in einer Volkswirtschaft mit besonderen Aussenhandelsverflechtungen By Chen, John-ren
  26. Arbeit auf Abruf By Schäfer, Holger
  27. Die betriebliche Altersvorsorge zur Zeit der Bonner Republik By Burhop, Carsten

  1. By: Liesebach, Mirko; Ahrenhövel, Wolfgang; Janßen, Alwin; Karopka, Manuel; Rau, Hans-Martin; Rose, Bernd; Schirmer, Randolf; Schneck, Dagmar; Schneck, Volker; Steiner, Wilfried; Schüler, Silvio; Wolf, Heino
    Abstract: Versuchsflächen zur Prüfung von Herkünften, Nachkommenschaften und Klonen sind ein wichtiges Instrument in der Forstpflanzenzüchtung. In der Vergangenheit wurde immer wieder deutlich, wie unterschiedlich die einzelnen Institutionen und Bearbeiter bei der Planung, Anlage, Betreuung und Aufnahme von Versuchsflächen verfahren. Aus diesem Grunde hat die "Arbeitsgemeinschaft der Länderinstitutionen für Forstpflanzenzüchtung (ARGE)" ein Handbuch mit Richtlinien für die Durchführung von Versuchen im Rahmen der Forstpflanzenzüchtung erarbeitet. Im ersten Kapitel werden die wichtigsten Punkte der Versuchsflächenplanung, wie Versuchsziel, Versuchsmaterial, Standort des Versuchs und Anlagemethoden beschrieben. In weiteren Kapiteln (2 bis 4) werden die Beschaffung, Aufbereitung und Anzucht des Versuchsmaterials behandelt. Weiterhin werden Empfehlungen zur Vorbereitung von Versuchsflächen und zur Pflanzung gegeben (Kapitel 5). Die nächsten Kapitel befassen sich mit der regelmäßigen Kontrolle der Versuchsflächen (Kapitel 6) und Maßnahmen zum Schutz und der Pflege der Fläche während der Laufzeit (Kapitel 7). Als besonders wichtig wird dabei herausgestellt, dass sämtliche Maßnahmen entsprechend dem Versuchsziel und der Regel der Gleichbehandlung aller Versuchsglieder zu erfolgen haben. Das kann auch bedeuten, dass dabei von den praxisüblichen Behandlungsmethoden abgewichen wird. Ebenso wird ausführlich auf die Durchführung von Messungen und Bonituren der Versuche eingegangen. Dabei werden unter anderem Empfehlungen für die Bonitur von phänologischen und Qualitätsmerkmalen gegeben (Kapitel 8). Die Ausführungen zu Dokumentation im Zusammenhang mit der Versuchsflächenarbeit werden durch Fallbeispiele aus verschiedenen Institutionen ergänzt (Kapitel 9, 10).
    Keywords: Feldversuche,Forstpflanzenzüchtung,Herkunftsforschung,field trials,forest tree breeding,provenance research
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:49&r=ger
  2. By: Haucap, Justus; Heimeshoff, Ulrich
    Abstract: Der vorliegende Beitrag erörtert die wichtigsten Herausforderungen, die sich durch die Digitalisierung stellen. Analysiert werden die Fragen, inwiefern die die Digitalisierung zu einer Monopolisierung von Märkten führt, wie das Kartellrecht nach der 9. GWBNovelle diese Befürchtungen adressiert und welche datengetriebene Wettbewerbsveränderungen sich durch Daten als Wettbewerbsfaktor ergibt. Weitere Themen sind Big Data und Preisdifferenzierung, Geschäftsmodelle und Regulierung der Sharing Economy, Breitbandausbau und Vectoring, die Kartellrechtsanwendung auf Online-Märkten am Beispiel von Google Shopping, Doppelpreissysteme und Bestpreisklauseln, Car Sharing und Ride Sharing, Amazon und die Buchpreisbindung für Ebooks und der Wandel der Medienlandschaft.
    Keywords: Digitalisierung,Sharing Economy,Big Data,GWB-Novelle,Vectoring,Breitband,Kartellrecht,Amazon,Ebook
    JEL: D4 K2 L1 L4 L9
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:90&r=ger
  3. By: Seeliger, Andreas; Jeschull, Stefan; Krönauer, Bernd; Limberg, Stefan; Schreiner, Christina; de Souza, Mariana; Verza, Melanie
    Abstract: Der Mobilitätssektor ist zwar grundsätzlich ein wichtiger Baustein der „Energiewende“, allerdings sind bisher kaum Fortschritte in Richtung Zielerreichung realisiert worden. Diese eher schleppende Umsetzung steht im deutlichen Kontrast zu den Erfolgen im Stromsektor. Ein wesentlicher Baustein der geplanten Maßnahmen im Verkehrssektor bezieht sich auf eine deutliche Ausweitung der Elektromobilität. Die Politik und auch die öffentliche Wahrnehmung fokussieren dabei aber zumeist auf den PKW-Bereich, dessen Ziele besonders öffentlichkeitswirksam verbreitet wurden („1 Mio. Elektroautos bis 2020“). Weniger häufig werden hingegen Konzepte zur Elektromobilität für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) diskutiert. Dabei könnte in Zukunft eine Umstellung der bisher fast vollständig durch Diesel betriebenen Busflotte auf verschiedenen Elektrobustechnologien von besonderer Bedeutung sein. Im Rahmen des Master-Studiengangs Energiewirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Niederrhein beschäftigte sich ein studentisches Projekt mit den ökonomischen, ökologischen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Elektrobuseinsatzes im ÖPNV. Die wesentlichen Erkenntnisse dieses Projekts sind in der vorliegenden Arbeit zusammengefasst.
    Keywords: Elektromobilität,ÖPNV
    JEL: Q42 R41
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:162175&r=ger
  4. By: Hungerland, Fabian; Quitzau, Jörn; Rotterdam, Jens; Hüning, Hendrik; Vöpel, Henning; Wolf, André
    Abstract: Der technische Fortschritt sorgt auch im Finanzsektor für einen grundlegenden Wandel. Aufgrund der vielfältigen technischen Möglichkeiten ist inzwischen sogar eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Die Diskussion darüber hat längst begonnen. Trotz aller technischen Alternativen sehen wir das Bargeld aber noch nicht vor dem Aus. Die hohe Popularität des Bargeldes - zumindest in Deutschland - zeigt, dass es sich im Wettbewerb der unterschiedlichen Bezahlsysteme bisher durchgesetzt hat. Als innovatives Bezahlsystem, das sich abseits der bestehenden Geld und Währungsstrukturen entwickelt, gelten Digital- bzw. Kryptowährungen wie der Bitcoin. Dieses "neue Geld" sorgt wegen der technischen Eigenschaften für Aufsehen, unter anderem wird es nicht zentral von einer Zentralbank, sondern dezentral von einem Netzwerk geschaffen. Besonders viel Aufmerksamkeit bekommt der Bitcoin aber wegen seiner beeindruckenden Wertentwicklung. Fintechs modernisieren die Finanzwirtschaft. Sie machen Banken zu schlankeren, plattformbasierten Technologieunternehmen, deren Kapital immer mehr auch aus Daten bestehen wird. Finanzwirtschaftliche Dienstleistungen werden hyperindividualisiert, d.h., sie werden immer stärker maßgeschneidert. Das wiederum wird neue regulatorische Fragen aufwerfen. Bargeld, Digitalwährungen, Fintechs - das sind die drei Schwerpunktthemen der vorliegenden Publikation. In Teil A greifen wir zu diesen Themenfeldern die tagesaktuellen Diskussionen auf, ordnen sie ein und wagen einige Prognosen. In Teil B gehen wir über den eher praktischen Ansatz hinaus, untersuchen die Themen grundsätzlicher und skizzieren die volkswirtschaftlichen und regulatorischen Herausforderungen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwist:24&r=ger
  5. By: Griemert, Silke
    Abstract: Eine der größten Herausforderungen für moderne Industrieunternehmen ist die flexible Anpassung an stetig wechselnde Kundenwünsche bei kurzen Lieferzeiten. Hinzu kommen Anpassungen an verschiedene Länderspezifikationen und ein wachsender Preisdruck. Wie können Unternehmen trotzdem noch Gewinne erzielen? Wie die Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft sichern? Eine Antwort ist die effiziente Abstimmung der Prozesse in der Wertschöpfungskette. Haben sich die Unternehmen dabei bislang auf die Optimierung der wertschöpfenden Fertigungsschritte als Hauptfaktoren der Wettbewerbsfähigkeit fokussiert, rückt im Rahmen der steigenden Variantenanzahl der Rüstprozess vermehrt in den Fokus. Er ist der Schlüssel zu steigender Produktivität und Flexibilität. Der folgende Beitrag zeigt, wie bislang brachliegende Potentiale ausgeschöpft werden können. Neben theoretischen Überlegungen steht die praktische Anwendung in einem Industrieunternehmen im Fokus.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hkowis:232017&r=ger
  6. By: Beznoska, Martin; Hentze, Tobias
    Abstract: Seit Jahren steht eine Reform des Ehegattensplittings immer wieder im Raum. Befürworter und Gegner beharren auf ihren jeweiligen Argumenten. Anstatt nur die Systemfrage zu stellen, lohnt es sich über kleine Änderungen am Status quo wie eine Vereinfachung der Lohnsteuerklassen nachzudenken.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:412017&r=ger
  7. By: Chen, John-ren (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:67&r=ger
  8. By: Hardach, Gerd
    Abstract: Saving in the "Zero Interest Period". Private Investors and the Capital Market in Germany in the First World War: This paper offers a look back at the period of zero interest and even negative interest during the First World War. In contrast to the current period of low interest rates, during the war there was an illusion of interest: while savers did receive nominal interest on their deposits, however, the savings deposits lost value due to the war inflation such that it was effectively negative interest. Even at the end of the war only very few savers were aware that they had experienced a period of declining interest. Rather, they assumed that the purchasing power of the mark and the exchange rate would soon settle down at the pre-war level. The full scope of the dilemma for private investors during the zero interest period became apparent only in the post-war inflation. Although various options between inflation and deflation were still discussed during the revolution and at the beginning of the Weimar Republic, the monetary and fiscal path subsequently taken resulted in the uncontrolled inflation that had significantly greater effects on private investors and the capital market than the war inflation that directly preceded it.
    JEL: E43 E58 G21 N24 N34
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0217&r=ger
  9. By: Grömling, Michael
    Abstract: Die hohen deutschen Leistungsbilanzüberschüsse werden heftig kritisiert. Als Erklärung wird unter anderem eine zu schwache Investitionstätigkeit in Deutschland angeführt. Dieser Zusammenhang ignoriert jedoch die Internationalisierung der Investitions- und Produktionsstandorte sowie intertemporale Spar- und Investitionsentscheidungen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:402017&r=ger
  10. By: Gleber, Peter
    Abstract: Cooperative Institutional Protection – a Necessary Instrument for Strengthening Customer Trust and Risk Management in Local Banking Groups: The protection scheme of the cooperative financial network goes back to the guarantee funds of the German ‹Volksbanken›, the world's oldest privately-financed protection system for banks. The core task of institutional protection is to protect the cooperative banks and hence the protection of the member's and customers' deposits, investments and savings. The local roots of the credit cooperatives rest in the 19th century. During the so-called formative phase, protection schemes were established for the newly-created cooperative lending networks of ‹Volksbanken› and rural cooperative banks, which have been a joint cooperative financial network since 1972. Since that time, the cooperative banks' combined protection scheme has developed into a unique protection system with complex tools for risk management.
    JEL: G21 N14 N24 N34 N94 P13
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0517&r=ger
  11. By: Deschermeier, Philipp; Henger, Ralph; Seipelt, Björn; Voigtländer, Michael
    Abstract: Bautätigkeit und Baubedarf fallen in Deutschland räumlich auseinander. Während es in allen Großstädten an Wohnungen mangelt, werden in vielen ländlichen Regionen deutlich zu viele Einfamilienhäuser gebaut. Dies zeigt die Baubedarfsanalyse des IW Köln für den Zeitraum 2011 bis 2015.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:442017&r=ger
  12. By: Krause, Detlef
    Abstract: Hamburg as a Site of Private Full-service/ Major Banks in the 19th and Early 20th Centuries: The Hamburg banking sector experienced considerable structural changes in the period from 1850 until into the 1930s. Around 1856 and 1870, a large number of new banks were founded, mostly in the form of stock corporations. Starting in the 1890s, the banking center saw a consolidation with foreign banks locating there and the commencement of foundings of branches. What is striking is the bilateral integration of Hamburg with Berlin, the financial center. While the banking relationships with the imperial capital meant a relative loss of importance for the local Hamburg banks, it also brought a considerable overall benefit to Hamburg as a financial center. Typical for the Hamburg financial center was the major and long-standing significance of the merchant banker, whose business was rooted primarily in the mercantile trade. Also striking was the large number of small private banking businesses in the 1920s.
    JEL: G21 N23 N24
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0717&r=ger
  13. By: Berger, Sarah; Koppel, Oliver; Röben, Enno
    Abstract: Eine Big-Data-Analyse von Patentanmeldungen zeigt die Entstehungsorte deutscher Digitalisierungstechnologie. Leistungsstarke Cluster sind die süddeutschen Großstädte. Allein München bringt hierzulande jedes vierte Digitalisierungspatent hervor, mehr als jeder dritte Landkreis hingegen kein einziges. Nachholbedarf besteht noch in Ostdeutschland sowie im Nordwesten.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:422017&r=ger
  14. By: Seipelt, Björn
    Abstract: Die stetig wachsende Bevölkerung der deutschen Metropolen geht Hand in Hand mit der Nachfrage nach Gewerbeimmobilien. Infolge dessen sind die Mieten - besonders für Büros - auf breiter Basis gestiegen.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:432017&r=ger
  15. By: Maria Zumbuehl (Universitaet Bern, Centre for Research in Economics of Education); Stefan C. Wolter (Universitaet Bern, Centre for Research in Economics of Education, Schweizerische Koordinationsstelle fuer Bildungsforschung, CESifo, IZA)
    Abstract: In diesem Paper werden die Bildungsverlaeufe nach der obligatorischen Schule jener Jugendlichen analysiert, die sich 2012 in der 9. Klasse befanden und am PISA-Test teilgenommen haben. Dank einer Kombination von PISA-Daten und administrativen Daten zu den Bildungsverlaeufen des Bundesamts fuer Statistik koennen wir den Zusammenhang zwischen kognitiven und nicht-kognitiven Kompetenzen und dem Erfolg der Schuelerinnen und Schueler beim uebertritt in eine zertifizierende nachobligatorische Ausbildung (Direkteinstieg) sowie der Stabilitaet des weiteren Bildungsverlaufs (kein Abbruch oder keine Repetition) untersuchen. Die Analysen zeigen auf der einen Seite, dass die Kompetenzen haeufig gute Praediktoren fuer den weiteren Bildungsverlauf sind. Auf der anderen Seite erweist sich, dass die Kompetenzen mit anderen soziodemografischen Charakteristiken korrelieren. Dies fuehrt dazu, dass beispielsweise in Bezug auf den Einfluss des Geschlechts oder des Migrationshintergrunds einer Schuelerin oder eines Schuelers auf den Bildungserfolg Fehlaussagen generiert wuerden, wenn man ueber keine Informationen ueber die individuellen Kompetenzen zum Zeitpunkt des Schulaustritts verfuegen wuerde.
    Date: 2017–02
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iso:educat:0127&r=ger
  16. By: Bieta, Volker (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:181&r=ger
  17. By: Chen, John-ren (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:97&r=ger
  18. By: Chen, John-ren (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:52&r=ger
  19. By: Chen, John-ren (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:17&r=ger
  20. By: Maria A. Cattaneo (Schweizerische Koordinationsstelle fuer Bildungsforschung); Stefan C. Wolter (Universitaet Bern, Centre for Research in Economics of Education, Schweizerische Koordinationsstelle fuer Bildungsforschung, CESifo, IZA)
    Abstract: In diesem Paper werden die Ergebnisse der 3. Bevoelkerungsbefragung zu Bildungsthemen des Leading Houses „Economics of Education“ praesentiert. Die praesentierten Ergebnisse betreffen die Antworten zu Fragen der Bildungsfinanzierung auf allen Ebenen des Bildungswesens. Neu an der Befragungstechnik war der Einsatz von sogenannten „Frames“, d.h. es konnte mit der Befragung auch getestet werden, ob Personen ihre bildungspolitischen Praeferenzen aendern, wenn sie vorgaengig zu den Fragen (unterschiedliche) Informationen erhalten. Es wurden fast durchgaengig starke Effekte dieser Informationen auf die Praeferenzen der Befragten gefunden und zwar i.d.R. in die Richtung, dass „informierte“ Befragte deutlich weniger bereit sind die Bildungsausgaben weiter steigen zu lassen. Bezueglich Ressourcenzuteilung in der obligatorischen Schule praeferiert eine deutliche Mehrheit der Befragten eine Verkleinerung der Klassengroessen relativ zu den Alternativen einer Erhoehung der Lehrergehaelter oder der Erhoehung der Ausgaben fuer Computer, Infrastruktur und Schulmaterialien. Bei der Finanzierung der hoeheren Berufsbildung zeigt sich schliesslich nur so lange eine Mehrheit bereit hoehere staatliche Ausgaben zu akzeptieren, als diese nicht ueber das heutige Engagement der Arbeitgeber fuer die hoehere Berufsbildung informiert sind.
    Date: 2016–02
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iso:educat:0125&r=ger
  21. By: Wixforth, Harald
    Abstract: The Relationship of the Norddeutsche Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei (Nordwolle Group) with the Banks: Research into the relationship between banking and industry has long held the view that banks had dominated their clientele from industry, trade and retailing and they had established a position of power that was almost impossible to reign in. More recent studies question this assessment and deliver impressive evidence that the relationship between industry and banks was often characterized by information asymmetries. For example, major companies often withheld information about their earnings performance during credit negotiations so that the banks had to make large risk provisions which reduced their profitability. This was also true for the Nordwolle textile group, which had financed the expansion of its business during the Weimar Republic primarily from outside capital, first and foremost using loans from various banks. In obtaining these loans, the Group's management succeeded repeatedly in playing competing banks against one another. Even major banks such as Danat-Bank, Berliner Handelsgesellschaft, and probably Dresdner Bank as well, placed major bets on getting Nordwolle to commit itself as a client. As long as the banks could be talked into believing that company was profitable and continually expanding, the banks were ready to grant new loans. Not until the spring of 1931, after indications about the Group's actual situation had made the rounds did the banks push through extensive audits of the company's financial statements. That the efforts to rescue Nordwolle ultimately remained fruitless was not least a result of the new-found caution in awarding additional loans.
    JEL: G21 G31 G32 G33 L14 L67 N24 N44
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0417&r=ger
  22. By: Maria A. Cattaneo (Schweizerische Koordinationsstelle fuer Bildungsforschung); Stefan C. Wolter (Universitaet Bern, Centre for Research in Economics of Education, Schweizerische Koordinationsstelle fuer Bildungsforschung, CESifo, IZA)
    Abstract: In diesem Paper werden die Ergebnisse der 3. Bevoelkerungsbefragung zu Bildungsthemen des Leading Houses „Economics of Education“ praesentiert. Die praesentierten Ergebnisse betreffen die Antworten zu Fragen der Bildungsfinanzierung auf allen Ebenen des Bildungswesens. Neu an der Befragungstechnik war der Einsatz von sogenannten „Frames“, d.h. es konnte mit der Befragung auch getestet werden, ob Personen ihre bildungspolitischen Praeferenzen aendern, wenn sie vorgaengig zu den Fragen (unterschiedliche) Informationen erhalten. Es wurden fast durchgaengig starke Effekte dieser Informationen auf die Praeferenzen der Befragten gefunden und zwar i.d.R. in die Richtung, dass „informierte“ Befragte deutlich weniger bereit sind die Bildungsausgaben weiter steigen zu lassen. Bezueglich Ressourcenzuteilung in der obligatorischen Schule praeferiert eine deutliche Mehrheit der Befragten eine Verkleinerung der Klassengroessen relativ zu den Alternativen einer Erhoehung der Lehrergehaelter oder der Erhoehung der Ausgaben fuer Computer, Infrastruktur und Schulmaterialien. Bei der Finanzierung der hoeheren Berufsbildung zeigt sich schliesslich nur so lange eine Mehrheit bereit hoehere staatliche Ausgaben zu akzeptieren, als diese nicht ueber das heutige Engagement der Arbeitgeber fuer die hoehere Berufsbildung informiert sind.
    Date: 2016–10
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iso:educat:0126&r=ger
  23. By: Binder, Klaus (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:36&r=ger
  24. By: Elbert, R.; Scharf, K.; Müller, J. P.
    Date: 2017–05–05
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:87137&r=ger
  25. By: Chen, John-ren (Center for Mathematical Economics, Bielefeld University)
    Date: 2017–04–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:bie:wpaper:24&r=ger
  26. By: Schäfer, Holger
    Abstract: Als Arbeit auf Abruf werden Beschäftigungsverhältnisse bezeichnet, bei denen Arbeitnehmer zwar eine festgelegte Dauer der Arbeitszeit haben, zeitlich jedoch nach Bedarf eingesetzt werden können. Noch ist wenig über die Verbreitung von Arbeit auf Abruf bekannt. Es wäre indes voreilig, hier pauschal ein neues Segment prekärer Arbeit zu vermuten.
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkkur:392017&r=ger
  27. By: Burhop, Carsten
    Abstract: Corporate Retirement Plans during the Bonn Republic: Alleviating the consequences of the war were at the center of social policy during the early years of the young republic. Yet up to 1956 pensions rose only slowly and irregularly so that old-age poverty remained widespread. The transition to a dynamic pension system based on gross earnings with the 1957 Pension Reform was the major step from a social state battling need and poverty to the caregiving welfare state. The minimum pension – abolished in 1957 – was reintroduced with the 1972 Pension Reform, paving the way to the early retirement society. This paper investigates the development of corporate pension plans up to the end of 1970s. Using Volkswagen and Merck as case studies, it shows that companies reacted to changes in the economic situation earlier than did the legislature and adjusted their social benefits systems accordingly. Parallel to the transition to the dynamic pension system based on gross earnings during the late 1950s, corporate retirement plans experienced an expansion, that is to say, following the 1957 Pension Reform, private benefits were not yet replaced by public benefits. This did not change until the expansion of the social state during the 1970s. The objective of including the Works Councils in the corporate pension discussion was to curb corporate social benefits.
    JEL: G23 H55 J32 M51 N34
    Date: 2017
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ibfpps:0317&r=ger

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