nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2016‒10‒23
six papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Dynamik und räumliche Muster forstlicher Standorte in Deutschland: Ergebnisse der Bodenzustandserhebung im Wald 2006 bis 2008 By Wellbrock, Nicole (Ed.); Bolte, Andreas (Ed.); Flessa, Heinz (Ed.)
  2. Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS : 9. Erhebungswelle - 2015 (Haupterhebung) By Jesske, Birgit; Knerr, Petra; Schulz, Sabine
  3. Durchsetzungsorientiert, hart oder sachorientiert, kooperativ verhandeln - welche Einschätzungen und Erwartungen haben Studierende? By Ruppert, Andrea; Voigt, Martina
  4. Codebuch und Dokumentation des 'Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) : Datenreport Welle 9 By Berg, Marco; Cramer, Ralph; Dickmann, Christian; Gilberg, Reiner; Jesske, Birgit; Kleudgen, Martin; Bethmann, Arne; Fuchs, Benjamin; Huber, Martina; Schwarz, Stefan; Trappmann, Mark; Reindl, Alice
  5. Codebuch und Dokumentation der Interviewernachbefragung des "Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung" (PASS) By Huber, Martina; Reindl, Alice
  6. Der Einfluss der Entschuldung auf die Aktienmärkte: Eine Analyse des Einflusses und der Herausforderungen für Investoren By Peter, Manuel

  1. By: Wellbrock, Nicole (Ed.); Bolte, Andreas (Ed.); Flessa, Heinz (Ed.)
    Abstract: Der Zustand der Waldböden hat begonnen, sich seit der ersten Bodenzustandserhebung (BZE I) in den 1990er Jahren langsam zu erholen. Ursache hierfür ist in erster Linie die Minderung der atmosphärischen Einträge insbesondere von Schwefel (S) und Blei (Pb) im Rahmen der grenzüberschreitenden Maßnahmen zur Luftreinhaltung. Zudem sind viele Böden aus Gründen des Bodenschutzes gekalkt worden und in den letzten 20 Jahren hat ein Umbau von Nadelwald-Reinbeständen zu Laub- und Mischbeständen stattgefunden. Beide Maßnahmen haben ebenfalls insgesamt positive Wirkungen auf den Waldboden. Basis für die Auswertungen der BZE waren deutschlandweit 1.900 Inventurpunkte. Die Außenaufnahmen der zweiten Bodenzustandserhebung (BZE II) fand von 2006 bis 2008, die Analytik von 2009 bis 2010 statt. [...]
    Keywords: Boden,Monitoring,Wald,Kohlenstoff,Stickstoff,Waldernährung,Critical Loads,Schwermetalle,Biodiversität,Bodenversauerung,Wasserhaushalt,Kronenzustand
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:43&r=ger
  2. By: Jesske, Birgit; Knerr, Petra; Schulz, Sabine
    Abstract: Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung von PASS ab der vierten Erhebungswelle beauftragt. Der vorliegende Methodenbericht für die Welle 9 beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffri-schungsadressen (Kapitel 3), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 2) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfrage-bogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der Erhebungs-welle 9 in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase. Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der Welle 9. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Ar-beiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert. Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Daten-aufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenauf-bereitung und Gewichtung der Welle 9 werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert.
    Keywords: IAB-Haushaltspanel, Stichprobe, Befragung, Bedarfsgemeinschaft, Datengewinnung, Fragebogen, Datenqualität, Interviewereffekt, Methodenliteratur
    Date: 2016–10–12
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201604_de&r=ger
  3. By: Ruppert, Andrea; Voigt, Martina
    Abstract: Die Autorinnen haben bereits 2015 die Ergebnisse einer Studie zur Frage, welchen Einfluss die Wahl der Verhandlungsstrategie und das Geschlecht der verhandelnden Person sowie die Interaktion dieser beiden Variablen auf den Verhandlungserfolg von Führungskräften in Gehaltsverhandlungen haben, vorgestellt (vgl. Ruppert/Voigt 2015b). Diese Studie zeigte, dass Führungskräfte den Einsatz von Verhandlungstaktiken, die der sachorientierten, kooperativen Verhandlungsstrategie zuzuordnen sind, im Hinblick auf die Erfolgsaussichten in Gehaltsverhandlungen besser bewerten als Verhandlungstaktiken, die im Kontext einer durchsetzungsorientierten, harten Verhandlungsstrategie zum Einsatz kommen. In dem von ihnen im Rahmen dieser Studie durchgeführten Befragungsexperiment erwies sich die sachorientierte, kooperative Verhandlungsstrategie als - wenn auch nur minimal - erfolgreicher als die durchsetzungsorientierte, harte (vgl. Ruppert/Voigt 2015b). Parallel zu diesem Forschungsprojekt mit Führungskräften haben sie mit den gleichen methodischen Instrumenten eine Untersuchung mit Studierenden durchgeführt und die Ergebnisse der beiden Studien miteinander verglichen. Es zeigt sich, dass sich die Einschätzungen und Erwartungen der Studierenden von denen der Führungskräfte deutlich unterscheiden. Diese Unterschiede haben Implikationen für die Lehre an der Hoch-schule, insb. im Hinblick auf die Vermittlung von Schlüsselkompetenzen, die weiter zu diskutieren sind.
    Keywords: Gehaltsverhandlung,Verhandeln,Verhandlungsstrategien,Verhandlungstaktiken,Verhandlungskompetenz,Einstellungen und Erwartungen von Studierenden,Vermittlung von Schlüsselkompetenzen,Salary negotiations,negotiations,negotiation strategies,negotiation tactics,negotiation skills,attitudes and expectations of students,teaching of key competences
    JEL: J31 J24 C7 C78 M50
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fhfwps:11&r=ger
  4. By: Berg, Marco; Cramer, Ralph; Dickmann, Christian; Gilberg, Reiner; Jesske, Birgit; Kleudgen, Martin; Bethmann, Arne (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Fuchs, Benjamin (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Huber, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schwarz, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Trappmann, Mark (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Reindl, Alice
    Abstract: Dieser Datenreport gibt einen Überblick über die Befragungswelle 8, für die zwischen Februar 2015 und September 2015 13.271 Personen in 8.921 Haushalten2 befragt wurden. Darunter befanden sich 11.659 Personen und 7.865 Haushalte, mit denen bereits zum wiederholten Mal ein Interview im Rahmen von PASS geführt wurde. Der vorliegende wellenspezifische Datenreport3 der Welle 9 dokumentiert die wellenbezogenen Aspekte der Studie. Im Kapitel 1.2 findet sich eine Kurzbeschreibung der Instrumente und des Befragungsprogramms. Nach einem Kurzüberblick zu den Besonderheiten und Neuerungen der Welle 9 (Kapitel 1.3), werden die zentralen Kennzahlen zu Stichprobe und Ausschöpfungsquoten der Welle 9 berichtet (Kapitel 2). Weiterhin wird ein Überblick über die generierten Variablen gegeben (Kapitel 4), die Schritte der Datenaufbereitung und die dabei getroffenen Entscheidungen erläutert (Kapitel 5), sowie sowie das Gewichtungsverfahren vorgestellt (Kapitel 6). In den gesonderten Tabellenbänden werden die Häufigkeiten aller im Scientific Use File enthaltenen Variablen, unterteilt nach den jeweiligen Datensätzen, aufgelistet, die in Welle 9 erhoben wurden (Band II bis Band V). Additional Information Band II: Haushaltsdatensatz (HHENDDAT) Band III: Personendatensatz (PENDDAT) Band IV: Spelldaten, Registerdaten, Gewichte englische Version
    Keywords: IAB-Haushaltspanel, Datenaufbereitung, Datenorganisation, Datenzugang, Datenqualität, Datensatzbeschreibung, Erhebungsmethode, Stichprobe, personenbezogene Daten, private Haushalte
    Date: 2016–10–12
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201607_de&r=ger
  5. By: Huber, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Reindl, Alice
    Abstract: This data report describes the data of a survey answered by the interviewer (PASS-INT). The survey addresses to the interviewer after a personal interview since wave 4 in the context of "Labour Market and Social Security" (PASS) had been conducted successfully.
    Date: 2016–10–12
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201608_de&r=ger
  6. By: Peter, Manuel
    Abstract: Die enorme Verschuldung der US-amerikanischen Haushalte in den ersten Jahren des Millenniums wird zumeist als eine Ursache für die Finanzkrise nach 2007 angesehen. Unterstützt durch die Politik, die möglichst vielen Haushalten zu einer Immobilie verhelfen sollte, erlebten die USA einen historischen Anstieg der privaten Verschuldung. Doch auch in anderen entwickelten Volkswirtschaften schwoll die private Verschuldung deutlich an. In vielen Fällen zeigte sich die Verschuldung als nicht nachhaltig, so dass in den Jahren nach der Finanzkrise eine Entschuldung notwendig schien. Ältere Studien wiesen bereits auf den Einfluss solcher gesamtgesellschaftlicher Kreditdynamiken auf die wirtschaftliche Entwicklung hin. Es ist daher anzunehmen, dass auch die Finanz- und im Speziellen die Aktienmärkte durch ihre enge Verbindung mit dem Konjunkturverlauf vom sog. "Kreditzyklus" nicht unberührt bleiben. Das vorliegende Arbeitspapier untersucht diesen Aspekt, indem es Aktienmarktkrisen mit und ohne Entschuldungsentwicklungen seit 1870 vergleicht. Zudem arbeitet das Arbeitspapier heraus, inwieweit unterschiedliche Branchenindizes unterschiedlich stark von Entschuldungsentwicklungen betroffen sind.
    Abstract: The enormous increase in US household indebtedness in the first years after the millennium is often blamed as a root of the Financial Crisis. Supported by government action to increase the number of house owners the US went through years of historical debt increases. However, other industrialized countries faced enormous hikes in their debt indicators, too. Often debt levels became less sustainable and showed the need for deleveraging in the following years. Earlier studies already pointed out the influence such credit dynamics had on the economic development. It can be assumed that financial markets and especially stock markets which are closely tied to the business cycle are not unaffected by the "credit cycle". The current paper examines this aspect by comparing crises on stock markets which are attended by deleveraging processes and which are not in a sample since 1870. Furthermore, the paper looks at the differencing influence deleveraging has on different branch indices.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:171&r=ger

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