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on German Papers |
Issue of 2016‒07‒30
eight papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Mengen, Andreas |
Abstract: | Die Fokussierung auf "König Kunde" ist in vielen Unternehmen und Branchen heute bereits Standard und nicht zuletzt Folge von Käufermärkten und zunehmendem Wettbewerb. Eine Unterscheidung von wertvollen und weniger wertvollen Kunden ermöglicht es, den Fokus auf die "richtigen" Kunden zu legen und darauf aufbauend die Kunden je nach ihrem Wert für das Unternehmen differenziert zu behandeln. Kann ein solches Kundenwertmanagement letztlich den Unternehmenserfolg positiv beeinflussen? Welche Aufgaben fallen dabei dem Controlling zu und wie kann ein Kundenwertmanagement in der Praxis aussehen? Auf diese Fragen soll der folgende Beitrag Antworten geben und stützt sich dazu auf eine umfassende empirische Untersuchung mit 267 deutschen sowie internationalen Unternehmen. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hkowis:202016&r=ger |
By: | Merkel, Sebastian |
Abstract: | Die Seniorenwirtschaft (Silver Economy) bekommt aktuell neuen Fahrtwind durch Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Es besteht jedoch eine Diskrepanz zwischen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung einerseits und Markterfolg auf der anderen Seite. Die Gründe hierfür sind vielfältig und reichen von technischen und rechtlichen Herausforderungen über Fragen der Finanzierbarkeit bis hin zu mangelnder Akzeptanz der Nutzerinnen und Nutzer. Im europäischen Projekt "MoPAct - Mobilizing the Potential of Active Ageing in Europe" wurden diese Barrieren beschrieben und analysiert. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:072016&r=ger |
By: | Fuchs, Johann (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Söhnlein, Doris (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Weber, Brigitte (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Weber, Enzo (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This paper is concerned with the projection of the population in Germany and the labour supply till 2060 in an integrated model. A new and redesigned populationprojection of the IAB is presented and also labour participation is re-estimated. For the population forecast alternative approaches to previous deterministic computations are used, which allow completely integrated simulations and the possibility to illustrate the uncertainties in the form of confidence intervals." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Date: | 2016–07–18 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201610&r=ger |
By: | Scherf, Wolfgang; Dresselhaus, Carolin |
Abstract: | Seit der Föderalismusreform im Jahre 2006 dürfen die Länder den Steuersatz der Grunderwerbsteuer auf die bundeseinheitliche Bemessungsgrundlage selbst bestimmen. Diese auf die Grunderwerbsteuer beschränkte Steuerautonomie der Länder erzeugte einen beachtlichen Anstieg der Steuerbelastung. Zehn Jahre nach der Reform ist es Zeit für eine Bilanz und eine Neuorientierung. Hierfür schlagen die Autoren eine Integration der Grunderwerbsteuer in die Umsatzsteuer vor. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jlufwa:95&r=ger |
By: | Schlichting, Georg; Samuelson, Till |
Abstract: | Ökonomische Modelle bieten eine gute Möglichkeit, komplizierte Zusammenhänge zu abstrahieren und diese auf verständlichem Wege zu erklären. Das Cournot-Modell stellt ein sehr einfaches Wettbewerbsmodell innerhalb oligopolistischer Märkte dar. Hierbei ist die Grundidee, dass die Unternehmen am Markt über Ihre Output-Mengen miteinander konkurrieren und die Preise als gegeben hingenommen werden. Neben dem Konzept des Mengenwettbewerbs existiert noch das äußerst populäre Konzept des Preiswettbewerbs. Es kann gezeigt werden, dass dieses Modell bereits in der theoretischen Modellwelt an seine Grenzen kommt und das Cournot-Modell als plausibler erscheint. Prinzipiell stellt sich die Frage, in wie weit sich das Modell des Mengenwettbewerbs dazu eignet, Zusammenhänge der realen Wirtschaftswelt zu erklären. Um dies zu überprüfen und das Modell kritisch zu würdigen, wird die deutsche Zementindustrie genauer betrachtet und analysiert. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hkowis:192016&r=ger |
By: | Baake, Edgar; Hüning, Hendrik; Straubhaar, Thomas; Vöpel, Henning |
Abstract: | Die Schweizerische Nationalbank SNB hat 2011 den Außenwert des Schweizer Frankens an einen Mindestkurs gegenüber dem Euro gebunden. Hätte es Alternativen zur teilweisen Aufgabe der währungspolitischen Unabhängigkeit und zum autonomen Nachvollzug der EZB-Politik gegeben? Welche Lehren für die Zukunft des Schweizer Franken können abgeleitet werden? |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:97&r=ger |
By: | Wenninger, Helena Eva |
Abstract: | Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Einfluss sozialer Online-Netzwerke auf ihre Mitglieder. Der Fokus der Arbeit liegt auf der differenzierten Betrachtung unterschiedlicher Nutzungsarten und sozialer Mechanismen, die auf den digitalen Plattformen stattfinden. Anhand einer strukturierten Literaturanalyse wird zuerst der aktuelle Stand der Forschung aufgearbeitet. Anschließend werden zwei soziale Mechanismen herausgegriffen, theoretisch aufgearbeitet und empirisch getestet. Zum einen wird anhand einer quantitativen Tagebuchstudie mit qualitativen Elementen untersucht, inwiefern soziale Online-Netzwerke das Zugehörigkeitsbedürfnis Jugendlicher und damit ihr subjektives Wohlbefinden durch die Nutzung adressierter Features stärken können. Zum anderen wird die Rolle von Neidgefühlen unter Studierenden, die mit der Konsumierung sozialer Informationen in sozialen Online-Netzwerken in Zusammenhang steht, analysiert. Insgesamt zeigen die Ergebnisse die Wichtigkeit, nach Nutzungsarten zu unterscheiden, da sie mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen in Verbindung gebracht werden. Um den Einfluss sozialer Online-Netzwerke auf ihre Mitglieder besser vorhersagen zu können, ist deshalb eine Differenzierung von Nutzungsverhalten sinnvoll. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:81371&r=ger |
By: | C. Katharina Spieß; Johanna Storck |
Abstract: | This report examines the labor market situation of those providing daycare or educational services to children primarily aged 6 or less in Germany. The analysis of these child daycare professionals is based on the German Socio-Economic Panel (SOEP) and the supplemental SOEP-study, “Families in Germany” (FiD). The analysis contrasts the socio-demographic characteristics of child daycare professionals with those of comparable occupations. In addition to a comprehensive analysis of the employment situation of these child daycare professionals, their contentment, workloads, and preferences are also reviewed. The labor market preferences of child daycare professionals, based upon socio-demographic characteristics, personality traits, and family circumstances are analyzed. The study also evaluates if child daycare professionals experience excessive stress and strain in their work. To achieve this, we compare the self-evaluations of the child daycare professionals to those in comparable occupations. The results show that attitudes of child daycare professionals, which are also reflected within their personality, correspond highly with their occupational field. Although, child daycare professionals tend to have relatively high job satisfaction, they also face significant challenges in their day-to-day work. We do not find a “gratification crisis” among the child daycare professionals, even though the burdens they experience are not trivial. It is noteworthy that many child daycare professionals feel that their employers underappreciate their efforts and that they lack career opportunities. Almost half of the child daycare professionals feel that their salary is inadequate. |
Date: | 2016 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp852&r=ger |