nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2016‒03‒06
six papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians Universität München

  1. Dokumentation zur Innovationserhebung 2015 By Rammer, Christian; Schubert, Torben; Hünermund, Paul; Köhler, Mila; Iferd, Younes; Peters, Bettina
  2. Symmetrieeigenschaften des kommunalen Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz By Scherf, Wolfgang
  3. Fachkräftebedarfsdeckung heute und in der Zukunft: Handlungsempfehlung für eine erfolgreiche Personalbedarfsdeckung in Unternehmen By Freudenberg, Sandro; Stephan, Sandra
  4. Empirische Befunde zu Auswirkungen der G8-Schulzeitverkürzung By Mathias Huebener; Jan Marcus
  5. Der Wert von Daten und Privatsphäre – empirische Ergebnisse aus Anwender- und Anbietersicht By Buxmann, Peter
  6. Revision der IAB-Stellenerhebung : Hintergründe, Methode und Ergebnisse By Brenzel, Hanna; Czepek, Judith; Kiesl, Hans; Kriechel, Ben; Kubis, Alexander; Moczall, Andreas; Rebien, Martina; Röttger, Christof; Szameitat, Jörg; Warning, Anja; Weber, Enzo

  1. By: Rammer, Christian; Schubert, Torben; Hünermund, Paul; Köhler, Mila; Iferd, Younes; Peters, Bettina
    Abstract: Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhebt seit 1993 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaften (infas) jährlich die Innovationsaktivitäten der deutschen Wirtschaft. Die Innovationserhebung ist als eine Panelerhebung konzipiert und wird als Mannheimer Innovationspanel (MIP) bezeichnet. Sie ist alle zwei Jahre der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. Die hier dokumentierte Erhebung des Jahres 2015 fand wieder im Rahmen der CIS statt. Auf europäischer Ebene wurde diese Erhebungswelle als "CIS 2014" bezeichnet, da sich die Benennung der CIS-Erhebungen am Berichtsjahr orientiert. Der vorliegende Bericht dokumentiert wesentliche Ergebnisse der in Deutschland durchgeführten Erhebung des Jahres 2015. Ein Vergleich mit Ergebnissen des CIS 2014 aus anderen Ländern ist zum Zeitpunkt der Berichterstellung (Ende 2015) nicht möglich, da Ergebnisse des CIS 2014 auf europäischer Ebene erst in der zweiten Jahreshälfte 2016 veröffentlicht werden.
    Date: 2016
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zewdok:1601&r=ger
  2. By: Scherf, Wolfgang
    Abstract: Gegenstand des Gutachtens ist eine finanzwissenschaftliche Analyse der Symmetrieeigenschaften des kommunalen Finanzausgleichs in Rheinland-Pfalz. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Aktualisierung des Gutachtens „Die Schlüsselzuweisungen an die Landkreise in Rheinland-Pfalz und der Grundsatz der Verteilungssymmetrie“ (Scherf 2011). Insbesondere der Abschnitt „Empirische Daten zur Verteilungssymmetrie“ soll daraufhin überprüft werden, ob die „Ergebnisse im Überblick“ noch zutreffen und ob das darauf aufbauende „Resümee“ weiterhin gezogen werden kann. Diese Fragestellungen beziehen sich (1) auf die kommunalen Gebietskörperschaften insgesamt im Vergleich zum Landeshaushalt, (2) auf die Landkreise, den kreisangehörigen Raum und die kreisfreie Städte als kommunale Gebietskörperschaftsgruppen untereinander sowie (3) auf die Verhältnisse in den Landkreisen Südliche Weinstraße und Neuwied sowie im Eifelkreis Bitburg-Prüm. Die zur Prüfung der Verteilungssymmetrie notwendigen Daten hat das Statistische Landesamt Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt. Sie ermöglichen eine detaillierte Analyse der finanziellen Lage der öffentlichen Haushalte und ihrer Verflechtungen für den Zeitraum 2002 bis 2012. Dank der verbesserten Datenlage konnte in diesem Gutachten auch die Methode des Symmetrievergleichs weiterentwickelt werden. Alle Daten stammen nun aus einer einheitlichen Grundlage und das modifizierte Verfahren lässt sich auf alle Dimensionen der Verteilungssymmetrie universell anwenden.
    Date: 2015
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jlufwa:92&r=ger
  3. By: Freudenberg, Sandro; Stephan, Sandra
    Abstract: Unternehmen beklagen zunehmend den wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland. Gleichzeitig erhalten Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger reihenweise Absagen trotz guter Abschlüsse, internationaler Erfahrung, hoher Grundmotivation und umfangreicher Praktika. Wie passt das zusammen? Zum einen verhindern starre Unternehmensstrukturen, veraltete Personalmarketingmodelle und Generationenkonflikte eine zeitgemäße Anpassung an die Dynamik des Arbeitsmarktes. Zum anderen gibt es nach wie vor die Herausforderung des demographischen Wandels. Wenn sich Unternehmen zukunftsgerichtet und nachhaltig aufstellen wollen, ist ein Umdenken im Personalmanagement zwingend erforderlich. Instrumente zur Bewusstmachung und Reduzierung von Alters-, Gender- und Herkunftsdiskriminierung werden dringend benötigt. Vielfalt sollte als Chance verstanden werden. Damit sind - auch kurzfristige - Lösungen des Fachkräftebedarfs möglich. Auf der anderen Seite sollte der Gesetzgeber den Rahmen für internationale Personalaustauschsysteme schaffen, die der heute gleichzeitig existierenden hohen Arbeitslosigkeit und dem Fachkräftemangel in verschiedenen Teilen Europas entgegenwirken. Bisher ungenutzte Potenziale zur Deckung des Fachkräftebedarfs können ebenso in einer integrativen Lösung der Flüchtlingsthematik liegen. Der Beitrag liefert Handlungsempfehlungen für ein zeitgemäßes Personalmarketing und eine potenzialabschöpfende Personalbedarfsdeckung in Unternehmen.
    Keywords: Fachkräftenmangel,Diversität,Vielfalt,Personalbedarfsdeckung,Personalmarketing
    Date: 2015
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:opodis:201502&r=ger
  4. By: Mathias Huebener; Jan Marcus
    Abstract: Die G8-Reform zur Verkürzung der Gymnasialschulzeit ist umstritten. Erste Bundesländer wollen inzwischen wieder von der 12-jährigen zur 13-jährigen Schulzeit bis zum Abitur zurückkehren, obwohl es bisher nur wenige verlässliche, empirische Befunde zur Wirkung der G8-Reform gibt. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über bisherige Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen der G8-Reform und diskutiert Herausforderungen bei der Ermittlung von kausalen Reformeffekten.
    Date: 2015
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:57de&r=ger
  5. By: Buxmann, Peter
    Date: 2015–12
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:77662&r=ger
  6. By: Brenzel, Hanna (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Czepek, Judith (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kiesl, Hans; Kriechel, Ben; Kubis, Alexander (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Moczall, Andreas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Rebien, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Röttger, Christof (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Szameitat, Jörg (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Warning, Anja (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Weber, Enzo (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "The German Job Vacancy Survey delivers representative data on the number and structure of vacancies in Germany. Such data cannot be derived from other sources and are therefore unique. The survey includes registered and non-registered vacancies. In course of extensive tests and reviews a new extrapolation procedure has been developed. As a result, the aggregate vacancy supply is revised downwards. Additionally, differences between data on vacancies from the IAB and BA were revealed. The research report is organised as follows: Firstly, an overview about the aim and content of the German Job Vacancy Survey is given. Subsequently, the evolution of the new extrapolation procedure is described. Thirdly, the new method is presented and it is shown that the adaption of it significantly improves the quality of the survey results. Along with the new extrapolation procedure a revised time series dating back to 2000 is given. However, figures before and after 2010 cannot be directly compared. The research report presents the results for both time periods and compares the new and old extrapolation methods." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information IAB-Kurzbericht mit aktuellen Ergebnissen der IAB-Stellenerhebung
    Keywords: IAB-Stellenerhebung - Reform, Hochrechnung, offene Stellen, Datenqualität, Schätzung, Regressionsanalyse
    Date: 2016–02–18
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201604&r=ger

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