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on German Papers |
By: | Mila Staneva |
Abstract: | Eine Erwerbstätigkeit neben dem Studium gehört in Deutschland zum Alltag vieler Studierender. Dennoch erhält das Thema „Studieren und Arbeiten“ weder im öffentlichen noch im wissenschaftlichen Diskurs eine größere Aufmerksamkeit. Angesichts der hohen studentischen Erwerbspartizipation ist jedoch eine empirische Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Jobbens für das Studium und den späteren Übergang in das Erwerbsleben von großer Bedeutung. Mehr Wissen darüber, wie die studentische Erwerbstätigkeit die Studienleistungen, die Studiendauer, die Wahrscheinlichkeit eines Studienabbruchs aber auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt beeinflusst, könnte unser Verständnis über Prozesse im tertiären Bildungsbereich erweitern und wichtige Fragen wie solche nach sozioökonomischen Ungleichheiten im Studium beleuchten. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:70de&r=ger |
By: | Blanck, Jonna M. |
Abstract: | Über den Fortschritt der einzelnen Bundesländer bei der Umsetzung von Inklusion sagt die Inklusionsquote wenig aus. Innerhalb Deutschlands können fünf verschiedene Integrationsformen ausgemacht werden. Wie Inklusion umgesetzt wird, beeinflusst die Entwicklungsmöglichkeiten von SchülerInnen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbrbi:30&r=ger |
By: | Jussim, Maxim |
Abstract: | In der heutigen Zeit steht der Krankenhausbereich unter einem enormen Kostendruck. Viele Initiativen diesem entgegenzuwirken sind auf das Bestandsmanagement gerichtet, da hier Einsparpotentiale vermutet werden. Entscheidungen über die Wahl eines Prognoseverfahrens sowie einer effektiven Materialdisposition, spielen hierbei eine zentrale Rolle. Zu diesem Zweck wird in der vorliegenden Arbeit ein Simulationstool entwickelt, mit dem Entscheidungen in diesen beiden Bereichen simuliert werden können. Es werden die Prognoseverfahren der exponentiellen Glättung, sowie das Verfahren von Croston mit seinen Erweiterungen, implementiert. Bezüglich der Materialdisposition wurden, neben heuristischen Nachschubstrategien, Verfahren zur Optimierung von Bestellpunkt und Bestellmenge implementiert. Nach einer Validierung wird das Simulationsprogramm anhand realer Daten eines Logistikdienstleisters im medizinischen Bereich praktisch evaluiert. Dabei wurde die Konsistenz der Simulationsergebnisse mit den zugrundeliegenden Modellen bestätigt. Außerdem deuten die Simulationsergebnisse darauf hin, dass der Logistikdienstleister mit der richtigen Kombination aus Prognosemethoden und Nachschubstrategie eine Lagerkostensenkung von bis zu 37% realisieren kann. |
Keywords: | Prognose- und Dispositionsentscheidungen,Krankenhausbereich,Simulationstool |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:bayism:57&r=ger |
By: | Bucher, Monika; Neyer, Ulrike |
Abstract: | Mit einer extremen Niedrigzinspolitik, die mit negativen Einlagesätzen einhergeht, versucht die Europäische Zentralbank, die Kreditvergabe im Euroraum zu stimulieren. Dieser Beitrag diskutiert, welchen Einfluss Veränderungen des Einlagesatzes auf das Kreditangebot der Banken haben. Es wird argumentiert, dass eine Senkung des Einlagesatzes, die den Abstand zwischen dem Hauptrefinanzierungssatz und dem Einlagesatz erhöht, kontraktiv auf das Kreditangebot in den Peripherieländern wirkt. In den Kernländern ist der Effekt nicht eindeutig. Für die Effekte in beiden Regionen ist es unerheblich, ob der Einlagesatz positiv oder negativ ist. Aber ein negativer Einlagesatz wirkt bei einigen Banken in den Kernländern wie eine zusätzliche "steuerliche" Belastung. |
Keywords: | Geldpolitik,Interbankenmarkt,Kreditvergabe,negative Zinssätze,Einlagesatz |
JEL: | E52 E58 G21 |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:64r&r=ger |
By: | Mossig, Ivo; Andreas, Verena; Kirschner, Kevin; Schrader, Jörn-Henning; Wienstroer, Jonas |
Abstract: | In Zeiten wachsender Studierendenzahlen und einer verstärkten Nachfrage nach bezahlbarem Wohnungen in innerstädtischen Lagen nimmt die Konkurrenz um studentischen Wohnraum zu. Die Entscheidung, in welcher Wohnlage und in welcher Wohnform die Studierenden leben möchten, unterliegt zunehmend finanziellen Restriktionen. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Wohnsituation der Studierenden an der Universität Bremen und adressiert drei zentrale Fragestellungen: a) wo wohnen die Studierenden in Bremen, b) in welchen Wohnformen leben sie und (c) welche finanzielle Belastung geht für die Studierenden mit der jeweiligen Wohnsituation einher? Die Untersuchung schließt an eine Befragung aus dem Wintersemester 2009/10 an, so dass Veränderungen im Zeitverlauf erfasst werden konnten. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:brebwr:12015&r=ger |
By: | Guido Baldi; Jakob Miethe |
Abstract: | Direktinvestitionen in die Länder des Euroraums zu setzen – vor allem auch zwischen den einzelnen Mitgliedsländern. Dies soll unter anderem dazu beitragen, das Wirtschaftswachstum im Euroraum zu beleben. Vor diesem Hintergrund gibt dieser Beitrag einen Überblick der umfangreichen – aber auch heterogenen – wissenschaftlichen Literatur zum Einfluss von Direktinvestitionen auf das Wirtschaftswachstum. Alles in allem deuten die Ergebnisse der bestehenden Studien darauf hin, dass Direktinvestitionen oft als eine Art Katalysator wirken und ein positiver Einfluss auf das Wirtschaftswachstum wahrscheinlicher wird, wenn ein Land über eine Bevölkerung mit einem hohen Ausbildungsstand, eine gut ausgebaute Infrastruktur oder ein entwickeltes Finanzsystem verfügt. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:71de&r=ger |
By: | Hufner, Daniel; Mossig, Ivo |
Abstract: | Sie nennen sich Soundcloud, Researchgate, 6Wunderkinder oder Zalando - junge Gründer, die das Internet im Rahmen ihrer Geschäftsideen auf vielfältige Weise nutzen, zieht es nach Berlin. Nationale Gründerstatistiken zeigen, dass sich Internetunternehmen nirgendwo besser gründen lassen als in Berlin, Hamburg oder München. Allerdings finden Hamburg und München in der medialen Berichterstattung kaum Beachtung. Mit viel Hysterie und Enthusiasmus rufen Medien und Blogs stattdessen die Bundeshauptstadt als Start-up-Metropole der Zukunft aus. Doch warum ist das so? Wonach suchen digitale Existenzgründer in Berlin, was sie an anderen IT-Gründerhochburgen wie Hamburg oder München nicht finden? Warum konzentrieren sich Web- und Softwareunternehmen an einem Standort wie diesen? Antworten darauf gibt eine diskursanalytische Untersuchung der drei wichtigsten deutschsprachigen Gründer-Blogs. Die Ergebnisse zeigen, dass Berlin spezielle Standortansprüche der Gründer von Internetunternehmen bedient. Insgesamt identifiziert die Diskursanalyse drei zentrale Anforderungsbereiche: Die lokale Verfügbarkeit von Wagniskapital, die dortige Internationalität sowie ein szene-basiertes Ökosystem und sozio-kulturelles Raumangebot. |
Abstract: | They call themselves Soundcloud, Researchgate, 6Wunderkinder or Zalando - young entrepreneurs with an affinity to the web prefer to move to Berlin. National founder statistics reveal: Nowhere else can internet companies be better established than in Berlin, Hamburg or Munich. However, Hamburg and Munich don't draw that much attention in the broad medial discussion about growing startup-cities. Instead, with a lot of hysteria and enthusiasm mass media and blogs proclaim Berlin as the start-up capital of the future. But what's the matter? What are the internet start-ups especially looking for in Berlin? Why do web- and software companies concentrate at specific locations? Answers will be given by a discourse analysis of three important german-speaking start-up-blogs. The results illustrate that foundings of internet companies are based on specific requirements on locations such as Berlin. Overall, the discourse analysis identifies three main requirements: The local availability of venture capital, a location with international structures as well as a community-based ecosystem and sociocultural space. |
Keywords: | Startups,Internet,Standortanforderungen,kreative urbane Milieus,Diskursanalyse,Berlin,startups,internet,location requirements,creative urban milieu,discourse analysis |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:brebwr:12014&r=ger |
By: | Peckhaus, Stefanie |
Abstract: | Die zentrale Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, einen Qualitätsmanagement-ansatz für IT-Vergaben zu entwickeln, um die Qualität der Ausschreibungen zu erhöhen. Hierfür werden die Prozesse der öffentlichen Auftragsvergabe von IT-Leistungen betrachtet. Dabei könnten die internen Vorbereitungsaufgaben innerhalb des Vergabeprozesses die maßgebenden Erfolgsfaktoren für die Steigerung der Qualität darstellen. |
Keywords: | Öffentliche Vergabe,Qualitätsmanagement,IT-Beschaffung |
JEL: | H72 H76 |
Date: | 2015–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:111417&r=ger |
By: | Meyer, Kevin; Pfnür, Andreas |
Date: | 2015–06–24 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:74331&r=ger |