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on German Papers |
Issue of 2015‒05‒22
eleven papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians Universität München |
By: | Olaf Gaus (Faculty of Economics and Management, Otto-von-Guericke University Magdeburg) |
Abstract: | Der Ansatz eines Storied Business im Wertschöpfungsprozess von Unternehmen zielt auf die Bedeutung Neuer Medien für die Erschließung neuer und zusätzlicher Produkt-, Service- und Kundenmärkte ab. Besonders für ‚Kleine und Mittlere Unternehmen’ (KMU) ist es wichtig, ihre Kunden über solche Medien anzusprechen, die auf der Basis des Internets keine Reichweitenrestriktion haben, damit Produkt- oder Service-Innovationen gezielt und weltweit an ausgewählte Kunden adressiert werden können. Da sich die Kunden selbst hinsichtlich ihrer Interessen und ihres Verhaltens zu New Customers wandeln, indem sie ihre bisherige Rolle als typische Kaufkunden zu interaktiven Kunden entwickelt haben, hat sich ihr Informationsbedarf von der angebotenen Unternehmensleistung auf das Unternehmen selbst erweitert. Um solche interaktiven Ansprüche von Kunden proaktiv und entrepreneurisch zu nutzen, schafft das Format eines Storied Business eine Gelegenheit, Botschaften zu kommunizieren, die dem Bedürfnis von Kunden entgegenkommen, die sich neben Produkten und Dienstleistungen zunehmend auch für die Geschäftsmodelle von Unternehmen interessieren und als Customer Investors ein weiteres Rollenprofil einnehmen. Die Interessen dieser New Customers reichen von der Beteiligung an Produkt- oder Prozessoptimierungen bis hin zu unternehmerischen Investitionsformen. Indem sich aber Kunden an der Wertsteigerung von Unternehmen beteiligen, wächst die Anforderung an die Unternehmen, den damit einhergehenden Kommunikationsanspruch unter dem Gesichtspunkt erfolgreicher Wertschöpfung strategisch zu bewältigen. Wie dieses aus der Sicht von KMU gestaltet werden kann, wird mit dem Prozess einer Interactive Acceleration zum Innovieren von Geschäftsmodellen und Unternehmensstrategien beschrieben, woraus sich strategisch steuerbare Geschäftsmodellinnovationen ableiten lassen. |
Keywords: | Storied Business, New Customer, Geschäftsmodellinnovation, Storytelling |
Date: | 2015–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:mag:wpaper:150008&r=ger |
By: | Sascha Drahs; Ulrich Schneider; Philipp Schrauth |
Abstract: | Die Erwerbsbeteiligung von Frauen in Deutschland befindet sich seit mehreren Jahrzehnten in einer stetigen Aufwärtsbewegung. Trotzdem gibt es immer noch große Unterschiede zwischen den Erwerbsverläufen von Frauen und Männern. Mit der Geburt eines Kindes beginnt für viele Frauen eine längere Erwerbsunterbrechung, oftmals gefolgt von einem Übergang in eine Teilzeitbeschäftigung. Dieser Beitrag stellt einige Zahlen und Fakten bezüglich der Erwerbsunterbrechung von Müttern zusammen. Auf der Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kommen wir zu dem Schluss, dass Mütter zu Beginn der Auszeit deren Dauer häufig unterschätzen. Auch die zukünftigen Arbeitszeiten entwickeln sich oft anders als ursprünglich geplant. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:64de&r=ger |
By: | Joachim Wagner (Leuphana University Lueneburg, Germany) |
Abstract: | Kombinierte Firmenpaneldaten führen Informationen über Betriebe bzw. Unternehmen aus verschieden Quellen und für mehrere Beobachtungszeiträume in einem Datensatz zusammen. Dieses Kapitel zeigt, dass die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland es Wissenschaftlern ermöglichen, sich neben der Nutzung der standardmäßig in den Forschungsdatenzentren der statistischen Ämter bereitgestellten kombinierten AFiDPanel maßgeschneiderte Datensätze aus dem breiten Angebot der statistischen Ämter und unter Verwendung allgemein zugänglicher Firmendaten aus externen Quellen (wozu auch Daten von kommerziellen Datenanbietern gehören) für Auswertungen in den FDZ erstellen zu lassen. An zahlreichen Beispielen wird gezeigt, dass diese kombinierten Firmenpaneldaten ein hohes und gegenüber isolierten Daten aus nur einer Erhebung deutlich höheres Analysepotenzial aufweisen. |
Keywords: | Kombinierte Firmenpaneldaten, amtliche Statistik, Forschungsdatenzentren, AFiD-Panel, KombiFiD-Projekt |
Date: | 2015–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:lue:wpaper:340&r=ger |
By: | Locher, Maximilian Matthias |
Abstract: | [Einleitung ...] Im Folgenden soll die Transaktionstheorie Priddats in einem ersten Schritt prägnant zusammengefasst werden, bevor sie dann nach einer kurzen Einführung in das Geschäft mit Immobilienanleihen anhand dieses Geschäfts konkretisiert wird. In einem zweiten Schritt soll diese theoretische Reformulierung des Geschäfts mit Immobilienanleihen auf seine zentralen Tendenzen reflektiert werden, bevor diese auf ihre Prägung des Umgangs mit Zukunft, und das bedeutet in einer Wirtschaft, die sich entscheidend reproduziert, des Umgangs mit Risiko, analysiert werden. Schließlich soll so eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage formuliert werden: wo liegt die Verantwortung der Finanzkrise? Und warum tun sich Finanzmarktakteure in ihren retrospektiven Sensemaking so schwer mit dieser Frage? Zum Abschluss soll versucht werden, die zuvor auf der Basis des Handels mit Immobilienkrediten analysierten Tendenzen von ihrer Fixierung auf Finanzmärkten zu lösen, und als Analyseinstrumente auf Produktmärkte zu übertragen. Zuallerletzt soll anhand eines Beispiels ein Ausblick darauf gewagt werden, inwieweit Wirtschaftspolitik sich an dieser Sicht auf Märkte bedienen kann. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uwhdps:302015&r=ger |
By: | Andreas Reinstaller |
Abstract: | Smart Specialisation-Strategien (3S) stellen einen neuen Ansatz im Kontext der Europäischen Industrie- und Regionalpolitik dar. Dies sind wirtschaftspolitische Maßnahmen, die darauf abzielen, neue Spezialisierungen auf der Grundlage bestehender räumlich und technologisch konzentrierter Kompetenzen und Stärken voranzutreiben. Da es sich dabei aber primär um die Unterstützung von Diversifizierungsprozessen handelt, verwendet dieser Beitrag den Begriff „Smart Diversification“. Es wird argumentiert, dass diese Strategien auf der Ausnutzung von Verbundeffekten (z.B. Wissensspillovers) aufbauen. Der Beitrag zeigt, dass diese Effekte tatsächlich eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Spezialisierungen im österreichischen Außenhandel spielen, da sie die Grundlage für Kostenvorteile bei der Erzeugung spezifischer Güter und die Herausbildung von Alleinstellungsmerkmalen bilden. Andererseits führen sie auch zu Pfadabhängigkeiten in der Entwicklung des Exportportfolios, die langfristig zu einem strukturellen „Lock-in“ führen könnten. Ob lokale Kompetenzen und darauf aufbauende Spezialisierungen eine Chance oder eine Einschränkung für die weitere Entwicklung sind, hängt auch von forschungs-, technologie- und innovationspolitischen Maßnahmen ab, die darauf abzielen, bestehende Stärken weiterzuentwickeln und mit neuen Wissens- oder Technologiebereichen zu verknüpfen. Es geht also im Sinne Schumpeters um die Schöpfung und Umsetzung „neuer Kombinationen“. |
Date: | 2015–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:pbrief:y:2015:i:027&r=ger |
By: | Petersen, Ute; Weigel, Hans-Joachim |
Abstract: | Im globalen und regionalen Kontext wird wiederholt auf eine Diversifizierung der Agrarproduktion von der genetischen über die Betriebs- bis hin zur Landschaftsebene als eine entscheidende Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel hingewiesen. Allgemein bekannt ist, dass für die züchterische Anpassung von Nutzpflanzen auf künftige Klimaverhältnisse (insbesondere die graduelle Änderung des Klimas) ausreichende genetische Ressourcen in Form von Varietäten und Wildformen der Kulturpflanzen unerlässlich sind. Kaum untersucht sind dagegen mögliche Anpassungsstrategien an die zukünftig häufiger auftretenden Extrem-Wetterereignisse (u.a. Hitze- und Trockenheitswellen, Starkregen, Sturm). Ob Elemente der Agrobiodiversität (u.a. Sorten-, Arten-, Fruchtfolgenwahl, Landschaftsgliederung, angebaute und assoziierte Biodiversität) als eine Art Versicherung gegen Verluste durch diese Klimaextreme dienen können, ist umstritten. Es wurde eine Auswertung aller relevanten Literatur zu diesem Thema im Hinblick auf alle relevanten Ebenen der Agrobiodiversität vorgenommen. Nur ein geringer Teil (< 15%) der über 1000 ermittelten Quellen waren Studien mit Primärdaten, die sich mit dem Einfluss der Agrobiodiversität auf die Ertragsstabilität unter extremen oder variablen Wettereinflüssen befassten. Die verwertbaren Quellen bezogen sich zu ca. 45% auf kleinbäuerliche Systeme vorwiegend in den Tropen oder Subtropen, die sich in ihrer Struktur und in der Bedeutung der Agrobiodiversität für das gesamte System deutlich von der industrialisierten Landwirtschaft in Mitteleuropa unterscheiden. Die am häufigsten untersuchten Extremereignisse waren Trockenheit bzw. Dürre und damit im Zusammenhang stehend die Niederschlagsvariabilität. Starkregen, Überschwemmung und Hitze bzw. hohe Temperaturen standen kaum im Fokus. Vor allem in low-input Systemen der Entwicklungsländer der Tropen und Subtropen hilft eine Diversifizierung von Sorten einer Kulturart und von verschiedenen Kulturarten klimatische Risiken und insbesondere extreme klimatische Ereignisse abzumildern. Auf der Betriebsebene sorgen hier z.B. vielfältige Gehölz-Strukturen meist in Kombination mit ökologischer oder konservierender Bewirtschaftung für eine höhere Resilienz gegenüber Starkregen und Überschwemmung. Aus der vergleichsweise sehr geringen Zahl der Studien, die sich in der industrialisierten Landwirtschaft der gemäßigten Zone mit dem Zusammenhang zwischen Sorten- und Artenvielfalt und Klimaveränderungen bzw. klimatischen Extremereignissen befassen, sind keine konsistenten Ergebnisse ableitbar. Für die deutsche Landwirtschaft können fundierte Aussagen über eine mögliche Versicherungsfunktion von Elementen der Agrobiodiversität gegenüber dem Klimawandel aufgrund fehlender Studien zurzeit nicht getroffen werden. |
Abstract: | In the context of climate change impacts on agricultural production it has repeatedly been discussed to what extent an enhancement of agricultural biodiversity (agrobiodiversity) at the genetic, species and farm level could contribute to an adaptation towards climate change. It is generally accepted that in order to adapt crops to climate change by plant breeding there is a need for sufficient and suitable plant genetic resources (cultivars; crop wild relatives). However, there is little information on how other elements of agrobiodiversity (e.g. selection of crop cultivars, species and rotations, landscape structure, planned and associated biodiversity) might contribute as an "insurance" against production from climate change and particularly from increasing frequencies of events of climate extremes like heat and drought spells, floods, storms, hail etc. A literature survey was conducted which addressed these questions at all relevant levels of agrobiodiversity. Less than ca. 15% of the ca. 1000 studies found provided relevant data that directly linked aspects of agrobiodiversity to crop yields under conditions of weather extremes or highly variable weather conditions. Roughly 45% of the relevant studies addressed small-holder agricultural systems in the tropics or subtropics. These systems differ markedly from the more industrialized agricultural systems in central Europe with respect to farm structures and the importance of elements of agrobiodiversity for the farm system in total. Drought stress events and related to this variability in precipitation were clearly dominating the studies, while heat stress, intense rain and flooding were hardly addressed. The data provide evidence that mostly in the low-input agricultural systems of the tropics and subtropics a high diversity of cultivars of a crop species and a high species diversity, respectively, may help to mitigate risks from climate change and particularly from extreme weather events. At the farm level, for example, agroforestry systems mostly combined to ecological or conservation agriculture practices contribute to a comparatively high resilience towards intense rain events and flooding. In the temperate zone with its highly industrialized agricultural systems very few studies have addressed the relationship between agrobiodiversity, climate change and extreme events. No consistent information could be drawn from these studies. Particularly for Germany, a possible role of agrobiodiversity as a means to mitigate climate change impacts can presently not be observed due to a lack of relevant studies. |
Keywords: | Klimawandel,Extremereignisse,Agrobiodiversität,Pflanzengentische Ressourcen,Kulturartendiversität,Ertragsstabilität,Resilienz,Risiko,climate change,extreme events,agrobiodiversity,plant genetic resources,crop species diversity,resilience,risk,crop yield stability |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtire:25&r=ger |
By: | Stadtmann, Georg; Zimmermann, Lilli |
Abstract: | In diesem Beitrag wird ein Währungskrisenmodell der zweiten Generation vorgestellt. Ein wesentliches Charakteristikum besteht darin, dass multiple Gleichgewichte auftreten können. Verändern sich die Erwartungen der rationalen Agenten, können plötzliche und starke Wechselkurssprünge auftreten. Das Modell wird eingesetzt, um die Kosten-Nutzen-Überlegungen der Schweizer Zentralbank im Rahmen der Freigabe des Schweizer Franken im Januar 2015 zu erklären. |
Keywords: | Währungskrise,Aufwertung,Multiple Gleichgewichte,Zentralbankintervention |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:euvwdp:369&r=ger |
By: | Hacker, Eva; Schmitz, Sebastian |
Abstract: | Kreditinstitute veröffentlichen in regelmäßigen Abständen Nachhaltigkeitsberichte, in denen Sie Auskunft über die Bereiche ihrer Geschäftstätigkeit geben, die hinsichtlich ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte von Bedeutung sind. Aufgrund fehlender Harmonisierung der bestehenden Standards und Vorgaben fallen die Berichte jedoch inhaltlich und formal sehr unterschiedlich aus. Daher wird im folgenden Artikel zunächst eine definitorische Abgrenzung von Nachhaltigkeitsberichten vorgenommen, der eine Erläuterung relevanter Standards und Vorgaben folgt. Anschließend werden die Ergebnisse einer Untersuchung der Nachhaltigkeitsberichte von zehn ausgewählten Kreditinstituten präsentiert, die die Heterogenität der Berichte anhand von eigens definierten Untersuchungskategorien veranschaulicht. Letztlich werden Verbesserungsvorschläge für eine vergleichbare Nachhaltigkeitsberichterstattung von Kreditinstituten formuliert. |
Abstract: | Financial institutions periodically publish sustainability reports providing information on important economical, ecological and social aspects of their business activities. However, the existing standards and guidelines are not harmonized and therefore the content and format of such reports vary considerably. As a result, the following article provides a clear definition of sustainability reports followed by an explanation of the relevant standards and guidelines. Moreover, it presents the results of an analysis of the sustainability reports of ten selected financial institutions, using specifically defined categories to illustrate the heterogeneity of these reports. The paper concludes by offering suggestions on how to improve the sustainability reporting of financial institutions. |
Keywords: | Nachhaltigkeitsberichterstattung,Kreditinstitut,Global Reporting Initiative,Corporate Social Responsibility |
JEL: | G21 M40 |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:bayfat:201501&r=ger |
By: | Michael Hachula; Malte Rieth |
Abstract: | In der letzten Dekade kam es bei Rohstoffen zu heftigen Preisschwankungen. Gleichzeitig nahm der Anteil von Finanzinvestoren an Rohstoffterminbörsen erheblich zu. Im Zuge ist eine Diskussion entbrannt, ob Finanzspekulation Rohstoffpreise von ihren fundamentalen Bestimmungsgrößen entfernt. Wissenschaftliche Studien kommen diesbezüglich jedoch zu keinem eindeutigen Ergebnis. Die Politik hat trotzdem bereits Maßnahmen zur stärkeren Regulierung von Rohstoffterminbörsen eingeleitet. Dieser Roundup gibt einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen und den aktuellen Forschungsstand. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:63de&r=ger |
By: | Evers, Katalin (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schleinkofer, Michael |
Abstract: | The 'Start-up Scheme' (§ 93, 94 SGB III) was 28 December 2011 fully converted to a discretionary power. Significant cost savings and a reduction of entrainment effects should be implemented by the changes. This paper discusses the results of the quantitative evaluation of the reformed 'Start-up-Scheme'. The development of support numbers and the associated expenditure shows that the cost saving targets associated with the reform have been achieved. While the decline is regionally very different. He tended to be highest in those employment agencies where pre-reform disproportionate funding quotas were observed. Descriptive comparisons based on telephone surveys of funded show a change in the structures of the participants before and after the amendment. After the reform, mature and educated were promoted tend to be. The proportion of women and funded from East Germany has also increased. The overall shift to a service economy can be observed also at the funded start-ups. Potential deadweight effects of the founding grant were depicted in different ways. The share of them increased after the amendment by 19.0% to 28.2% or from 7.1% to 10.3%. At the same time is the absolute importance of potential took significantly declined. |
Date: | 2015–05–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201505&r=ger |
By: | Jost, Norbert (Ed.); Klink, Roman (Ed.) |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfobei:149&r=ger |