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on German Papers |
By: | Ludewig, Dirk |
Abstract: | [Ziele der Publikation] Entgegen der schon heute großen und wachsenden Bedeutung der Green Economy und des Green Entrepreneurship in der realen Wirtschaftspraxis, werden diese Bereiche noch immer als eher neu, von der Größe her unbedeutend und exotisch wahrgenommen. Dies gilt in vielen Kreisen der Wirtschaft, in der Politik, in der breiten Öffentlichkeit und nicht zuletzt auch in der Wissenschaft und an den Hochschulen. Hauptziel dieser Publikation ist es, eine umfassende Bestandsaufnahme des Themenfeldes Green Entrepreneurship vorrangig in Deutschland vorzunehmen. Dafür ist es nicht zuletzt für das Verständnis notwendig, den Bereich Green Entrepreneurship in die Green Economy einzuordnen und damit auch dieses Themenfeld darzustellen. Dies ist Nebenziel dieser Publikation. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:dwjzhe:6&r=ger |
By: | Gensicke, Miriam; Tschersich, Nikolai |
Abstract: | "Bei der vorliegenden Untersuchung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012 und 2014 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wird. Vorgesehen war dabei, dass jeweils rund 600 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt werden. Insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur bilden die Schwerpunkte der Befragung. Die hierbei erfassten Daten sind mit den Daten des IAB-Betriebspanels aus dem Jahr 2012 bzw. 2014 verknüpfbar. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert. Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert Anlage, Organisation, Ablauf und methodische Ergebnisse der ersten Welle der Zusatzerhebung 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg' im Jahr 2012." (Textauszug, IAB-Doku) |
Date: | 2015–01–03 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201503_de&r=ger |
By: | Krahnen, Jan Pieter |
Abstract: | Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/59/EU zur Festlegung eines Rahmens für die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen ("BRRD-Umsetzungsgesetz") berührt auch die Frage der institutionellen Struktur für die Zuständigkeit für Bankenaufsicht und Geldpolitik. Es gibt gewichtige Gründe dafür, auf lange Sicht die Geldpolitik von der Bankenaufsicht und möglichen Bankenabwicklungs- und -restrukturierungsfragen institutionell zu trennen. Bei einer Trennung ist zu beachten, dass alle Institutionen für ihre jeweiligen Mandate gleichberechtigt auf erstklassige Daten über die Kapitalmärkte und die Transaktionen und Bilanzen der Banken zugreifen müssen. Ein Y-Modell, in dem zwei voneinander unabhängige Institutionen auf eine gemeinsame Datenbasis aufsetzen, kann im deutschen Kontext erreicht werden, indem die Bundesbank und die Bafin in einer Institution zusammengeführt werden, wobei sowohl die Aufsicht wie auch die Geldpolitik als Anstalt in der Anstalt (AIDA) geführt werden. Im Rahmen dieser "doppelten AIDA"-Lösung können beide Anstalten gleichberechtigt auf eine Datenbasis zugreifen. Die Daten werden im Rahmen der Mandate von Geldpolitik und Aufsicht wie bisher bundesweit erhoben. Die Entwicklung und spätere Einführung des Y-Modells ("doppelte AIDA") würde auch einen Modellcharakter für die noch zu führende Debatte um eine sinnvolle Institutionenstruktur für Europa haben. |
Keywords: | Bankenaufsicht,Bankenabwicklung,Bundesbank,Bafin |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:safepl:30&r=ger |
By: | Justus Haucap; Tobias Thomas; Gert G. Wagner |
Abstract: | Das Papier zeigt, dass die seit Jahrzehnten andauernde Klagen wissenschaftlich tätiger Ökonomen,dass Öffentlichkeit und Politik nicht genug auf Ergebnisse der ökonomischen Forschung hören,zumindest für Deutschland im Quervergleich zu anderen Wissenschaften in Bezug auf das medialeInteressen an ökonomischen Erkenntnissen nicht gerechtfertigt sind. Es wird in bemerkenswerterWeise von der Resonanz kontrastiert, die Ökonomen in Deutschland im Vergleich zu anderenWissenschaftlern in den Medien genießen. Auch in Kreisen wirtschaftspolitischerEntscheidungsträger finden Ökonomen deutlich mehr Gehör als Nicht-Ökonomen. Keine andereWissenschaft erreicht in den Medien und bei Wirtschaftspolitikern auch nur annährend die gleicheAufmerksamkeit wie die Ökonomie. Die empirische Evidenz zeigt zugleich aber auch, dass Aussagenwissenschaftlicher Experten in den Medien in der Regel nur etwa ein bis zwei Prozent aller Aussagenausmachen. Damit bleiben nahezu alle Experten unterhalb der Wahrnehmungsschwelle für dasbreitere Publikum und entfalten so kaum öffentliche Wirkung. |
Keywords: | Politikberatung, Ökonomen, Nicht-Ökonomen, Medien, Entscheidungsträger,Institutionen |
JEL: | A11 A14 Z18 |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwwpp:dp1449&r=ger |
By: | Pfeiffer, Friedhelm; Stichnoth, Holger |
Abstract: | In dieser Studie werden auf der Basis eines Mikrosimulationsmodells Nettoerträge und Renditen von Bildungsinvestitionen in Deutschland untersucht. Dabei wird ein Studium mit einer Berufsausbildung und eine Berufsausbildung mit der Alternative weder Berufsausbildung noch Studium verglichen. Nach unseren Ergebnissen liegt die fiskalische Bildungsrendite bezogen auf das Jahr 2012 pro Auszubildenden bei 23,5% und pro Student bei 5,7%. Während die individuellen Bildungsrenditen bezogen auf das Bruttoeinkommen bei über 12% liegen, schrumpfen sie nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben sowie aufgrund des Transferentzugs bei einer Berufsausbildung im Mittel auf 5%, bei einem Studium auf 7,1%. Die Studie verdeutlicht Interdependenzen zwischen Bildungs-, Steuer- und Sozialpolitik. |
Keywords: | Bildungsinvestitionen,Bildungsrenditen,Steuer- und Transsystem |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zewdip:15010&r=ger |
By: | Obrovsky, Michael; Raza, Werner |
Abstract: | Im Rahmen der DAC Peer Review 2015 wurde die österreichische Entwicklungspolitik und ihre konkrete Umsetzung von Deutschland, der Schweiz und dem DAC-Sekretariat geprüft. Der Bericht und die Empfehlungen wurden am 15. Jänner 2015 veröffentlicht und vom DAC-Chairman Erik Solheim in Wien vorgestellt. Die OECD attestiert Österreich in Bereichen wie Umwelt- und Sicherheitspolitik wichtige Beiträge zur internationalen EZA geleistet zu haben, verweist aber auch auf zahlreiche Schwachstellen. Die vorliegende Policy Note fasst die wesentlichen Ergebnisse der DAC Peer Review zusammen und liefert eine Einschätzung ihrer Realisierbarkeit im Kontext der österreichischen Entwicklungspolitik. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:oefsep:132015&r=ger |
By: | Klodt, Henning |
Abstract: | Anfang Februar 2015 startete in Brüssel die achte Verhandlungsrunde zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Ziel der Initiative ist der Abbau von Handelsund Investitionshemmnissen, um sowohl den Vereinigten Staaten als auch den Ländern der Europäischen Union Wohlfahrtsgewinne durch eine weitere Vertiefung ihrer internationalen Arbeitsteilung zu ermöglichen. Zumindest in der ökonomischen Fachwelt wird diese Zielsetzung durchgängig begrüßt. Zunehmend Zweifel gibt es aber daran, ob die dabei eingeschlagenen Wege tatsächlich wohlfahrtsfördernd sind. Der Disput entzündete sich zunächst an der Frage, inwieweit es gelingen kann, die etablierten europäischen Produktstandards in den Verhandlungen mit den transatlantischen Partnern zu bewahren. Das amerikanische Chlorhühnchen wurde gleichsam zum Wappentier der TTIP-Kritik. Dabei stellen international unterschiedliche Produktstandards zwar ein schwieriges, aber keineswegs unüberwindbares Verhandlungshemmnis dar, denn dem Verbraucherschutz kann in den allermeisten Fällen durch eine klare Deklarationspflicht der Produkte Genüge getan werden. Wer kein Chlorhühnchen mag, kann ihm aus dem Weg gehen, wenn die Behandlungsmethode auf der Verpackung klar erkennbar ist. Im Laufe der Debatten geriet allerdings das Chlorhühnchen zunehmend in den Hintergrund und der im Abkommen vorgesehene Investorenschutz immer stärker in den Vordergrund - und das zu Recht. Wie in diesem Policy Brief aufgezeigt wird, mehren sich die Hinweise, dass Investitionsschutzabkommen von internationalen Konzernen zunehmend missbräuchlich ausgenutzt werden. Dementsprechend bedürfen die herkömmlichen Regeln, die in derartigen Abkommen üblicherweise zur Anwendung kommen, dringend der Überarbeitung. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkpb:84&r=ger |
By: | Bardt, Hubertus; Grömling, Michael; Hüther, Michael |
Abstract: | Die Unternehmen investieren seit der globalen Wirtschaftskrise eher verhalten in neue Ausrüstungen in Deutschland. Der aus Maschinen und Geräte bestehende Kapitalstock stagniert bereits seit dem Jahr 2008. Das ist die längste Phase ohne einen Kapitalaufbau in diesem Bereich seit 1991. Eine IW-Befragung von 2.900 Unternehmen im Herbst 2014 liefert wichtige Informationen über die gegenwärtigen Investitionshemmnisse in Deutschland. Demnach leiden die Investitionen vor allem unter den großen weltwirtschaftlichen Unsicherheiten. Die investiven Rahmenbedingungen haben sich aber auch in Deutschland verschlechtert. Für die Hälfte der befragten Firmen zählen dazu vor allem die im internationalen Vergleich hohen Energiekosten. Die Frühverrentung, der Mindestlohn mit seinen umfangreichen Dokumentationspflichten und die geplante strengere Regulierung der Zeitarbeit schaffen ebenfalls zusätzliche Kosten für die Unternehmen - und verringern den "return on investment". Bevor sich die Politik an teuren Investitionsprogrammen verausgabt, sollte sie sich bemühen, die Angebotsbedingungen für Unternehmen in Deutschland wieder zu verbessern. Hier kann auf drei Ebenen angesetzt werden: 1. Kosten in den Griff bekommen. Deutschland ist ein Hochkostenland. Das gilt nicht nur für die Arbeitskosten, sondern auch für die Energie. Eine Reduktion dieser Belastungen ist ebenso notwendig wie mehr Planungssicherheit für energieintensive Unternehmen. 2. Flexibilität erhalten. Bürokratie und Regulierungen müssen abgebaut und dürfen nicht aufgebaut werden. So könnte für jede neue bürokratische Regelung eine andere wirkungsgleich gestrichen werden. 3. Grundlagen für künftiges Wachstum schaffen. Dazu muss beständig und effektiv in die Infrastruktur investiert werden - nicht im Rahmen von Hauruck-Programmen. Die Mittel für eine ordentliche Infrastruktur sind da - die Politik muss nur Prioritäten setzen. Einen Grund für Steuererhöhungen gibt es nicht. |
Keywords: | Wachstum,Angebotspolitik,Arbeitskosten,Infrastruktur,Investitionen,growth,supply side policy,infrastructure,investments,labour costs |
JEL: | E22 E60 F43 |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:42015&r=ger |
By: | Sven Schreiber |
Abstract: | Im vorliegenden Report werden die Erwerbstätigenquoten europäischer Länder untersucht, um Teilzeiteffekte bereinigt und nach Geschlechtern aufgeschlüsselt. Die positive Entwicklung des deutschen Arbeitsmarkts seit 2005 bestätigt sich und ist (beinahe) unabhängig von Teilzeiteffekten. Jedoch täuscht das nominell hohe Niveau der Erwerbstätigkeit durch den vergleichsweise hohen Teilzeitanteil und den geringen Stundenumfang der Teilzeitstellen in Deutschland. Dementsprechend liegt bei den korrigierten Erwerbstätigenquoten (in Vollzeitäquivalenten) Deutschland in Europa derzeit auf Platz 11 statt wie bei den nominellen Quoten auf Platz 5. Die Länder, bei denen die teilzeitbedingte Korrektur groß ist, weisen tendenziell eine geringere korrigierte Erwerbstätigenquote von Frauen im Vergleich zu Männern auf. Eine alternative Erwerbstätigenquote unter Berücksichtigung der Erwerbsneigung führt zu keiner grundlegend veränderten Beurteilung. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:imk:report:103-2015&r=ger |
By: | Matthes, Jürgen |
Abstract: | Die krisenhafte Entwicklung seit 2008 hat verschiedene ökonomische Probleme des Euroraums aufgedeckt und verschärft. Sie betreffen zum einen die Funktionsfähigkeit der Währungsunion im Kontext der Theorie des optimalen Währungsraums. Hier geht es neben einer bislang zu großen Heterogenität der Euroländer vor allem um die mangelnde Reagibilität von Löhnen und Preisen in Südeuropa. Letzteres hat vor der Krise maßgeblich zu den entstandenen ökonomischen Ungleichgewichten und im Gefolge der Krise zu einem sehr starken Anstieg der Arbeitslosigkeit beigetragen. Zum anderen zeigte sich, dass vor allem die südeuropäischen Krisenländer unter strukturellen Wachstumsschwächen litten, die nicht zuletzt im Zusammenhang mit rigiden Märkten stehen. Weitere Probleme dämpfen in kurz- bis mittelfristiger Sicht das Wachstum: So ist es vor der Krise zu einer Fehlallokation von Ressourcen im Sektor nicht handelbarer Güter gekommen, der nun zu korrigieren ist. Zudem erhöhte die globale Finanzkrise die Staatsschulden und die hohen Leistungsbilanzdefizite der meisten Krisenländer führten zu steigenden Schulden im Privatsektor. [...] |
Keywords: | Europäische Union,Europäische Währungsunion,Staatsverschuldung,European Monetary Union,European Union,Public Debt |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iwkpps:52015&r=ger |
By: | Weichenrieder, Alfons J. |
Abstract: | Da Public Private Partnerships (PPPs) nicht den Beschränkungen der deutschen Schuldenbremse unterliegen, können diese der Politik als Mittel dienen, Lasten in die Zukunft zu verschieben, ohne dabei den Verschuldungsgrad zu erhöhen. Der vorliegende Beitrag beschreibt Vor- und Nachteile von PPP-Konstrukten im Rahmen der öffentlichen Auftragsvergabe. Alfons Weichenrieder argumentiert, dass bei der Wahl von PPP-Instrumenten die Effizienz der Bereitstellung von öffentlicher Infrastruktur und Dienstleistungen im Vordergrund stehen sollte. Die Budgetregeln könnten so angepasst werden, dass das Motiv der Schuldenverschleierung nicht vordergründig die Wahl von PPP-Konstrukten bestimmt. |
Keywords: | Schuldenbremse,Defizitregeln,Private Public Partnership (PPP) |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:safepl:36&r=ger |
By: | Krahnen, Jan Pieter |
Abstract: | Fünf Jahre nach Beginn der Banken- und Staatsschuldenkrise ("Finanzkrise") kämpfen wir weiterhin mit den elementaren Problemen: Bei Märkten und Marktteilnehmern fehlt es an Stabilität und Vertrauen. Viele Banken stehen immer noch nicht auf eigenen Füßen und nehmen die ihnen in Europa traditionell zukommende zentrale Rolle für Wachstum und Entwicklung nicht wahr. Den guten Absichten, auf die sich die großen politischen Mächte während der ersten G-20 Treffen 2008 und 2009 verständigt hatten, ist eine Reihe von sinnvollen Ideen und Konzepten gefolgt. Die Voraussetzungen für einen grundlegenden reformerischen Erfolg sind somit gegeben - doch nun muss die Umsetzung folgen. Dazu bedarf es mutiger Entscheidungen. Im Jahr 2014 muss die europäische Politik gleich mehrere Weichen stellen. Der Bundesregierung kommt dabei die Schlüsselrolle zu. Sie muss den Mut haben zu radikaler Ordnungspolitik! |
Keywords: | Finanzkrise,Bankenunion,Regulierung,Ordnungspolitik |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:safepl:17&r=ger |
By: | Lux, Gerald; Schillo, Sonja; van der Linde, Kirsten; Walendzik, Anke; Wasem, Jürgen |
Abstract: | [Hintergrund und Ziele] Versicherte der GKV müssen bei der Inanspruchnahme zahlreicher Leistungen Zuzahlungen leisten, wodurch insoweit die Krankenkassen finanziell entlastet werden. Jedoch sehen die Vorschriften des SGB V sogenannte "Härtefall"-Regelungen für einkommensschwache Versicherte vor. Soweit Versicherte, nachdem die geleisteten Zuzahlungen 1% oder 2% des Einkommens erreicht haben, von den Zuzahlungen als "Härtefälle" nach § 62 SGB V befreit sind, oder beim Zahnersatz eine höhere Kassenleistung in Form eines doppelten Festzuschusses (§ 55 SGB V) erhalten, entstehen ihrer Krankenkasse Mehrkosten. Da die versichertenbezogenen Einkommen zwischen den Krankenkassen auch knapp 20 Jahre nach Einführung der Kassenwahlfreiheit immer noch sehr ungleich verteilt sind, besteht die Vermutung, dass sehr unterschiedliche Belastungen der Krankenkassen aus den "Härtefallregelungen" resultieren. Das Kriterium "Härtefall" ist im RSA nicht berücksichtigt, so dass hier eine potenzielle Quelle für Verzerrungen im Kassenwettbewerb liegt. Dieser Fragestellung und möglichen Lösungsansätzen geht die vorliegende Studie nach. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:207&r=ger |
By: | Ahrend, Klaus-Michael; Meyer-Renschhausen, Martin |
Abstract: | Die Bewertung von Strom- und Gasnetzen hat für jeden Netzeigentümer eine hohe Bedeutung. In dem Beitrag werden die relevanten Bewertungsmethoden dargestellt. Vertieft werden die Elemente für die Ermittlung des Ertragswerts unter Berücksichtigung der deutschen Netzregulierung. Für die gewichteten Kapitalkosten, den WACC, wird eine neue Formel für die Berechnung präsentiert. Auch wird die Realoptionstheorie auf die Bewertung von Energienetzen übertragen. Die Werte der bestehenden Realoptionen können den ermittelten Ertragswert erhöhen oder ihn reduzieren. Jedenfalls lassen sich Realoptionen bei den Verhandlungen für einen angemessenen Preis der Energienetze berücksichtigen. Der Beitrag schließt mit Empfehlungen für die Netzbewertung in der Praxis. |
Abstract: | The valuation of electricity and gas grids is an important task for every grid company. Starting from the relevant valuation methods the paper focuses on the elements of the earnings valuation method. Those are described based on the inputs from the German Grid regulation. For the WACC – as one key element of the earnings valuation – a new calculation formula is presented. In the paper the real options theory is transferred on the valuation of energy grids. The values from existing real options can be added to or subtracted from the calculated earnings value. In any case the real options valuation can be used as a means for negotiating the appropriate price of the energy grid. The article closes with recommendations for the valuation of grids in business practice. |
Keywords: | Bewertungsverfahren,Ertragswert,Energienetze,Stromnetz,Gasnetz,Realoptionsbewertung,Energieregulierung,Netzregulierung,Rekommunalisierung |
JEL: | H70 L5 L94 L95 M1 Q4 Q43 |
Date: | 2014–06–15 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:106943&r=ger |
By: | Claudia Lambert |
Abstract: | Am 6. November 2014 wurde die Umsetzung der Bankenunion mittels vier neuer Gesetze auch im Bundestag final besiegelt, nachdem sie zuvor bereits auf europäischer Ebene beschlossen wurde. Die Bankenunion ruht im Wesentlichen auf zwei Säulen: dem einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) und dem einheitlichen Abwicklungsmechanismus (SRM). Die Ausgestaltung der dritten Säule war bis zuletzt Gegenstand einer intensiven Debatte und kreiste um die Frage, ob es neben (harmonisierten) nationalen Systemen auch einer einheitlichen europäischen Einlagensicherung bedürfe? |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwrup:56de&r=ger |
By: | Lenk, Thomas; Starke, Tim |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:leifin:48&r=ger |
By: | Noelle, Susanne |
Abstract: | Wie können Genossenschaften ihren MemberValue erhöhen? Ein Weg sind Unternehmenskooperationen. Das vorliegende Arbeitspapier untersucht, in welchen Bereichen Wohnungsgenossenschaften und Genossenschaftsbanken miteinander kooperieren können. Dabei werden zum einen Bereiche identifiziert, in denen sie die Kompetenzen des jeweils anderen nutzen können. Zum anderen werden Bereiche identifiziert, die dazu dienen können, Genossenschaften allgemein und die Region, in der die Genossenschaften ansässig sind, zu stärken. Das Papier schließt mit einem Ausblick auf mögliche weitere Forschungsfelder zur konkreten Umsetzung der Kooperationen, um die gewonnenen Erkenntnisse praktisch anwendbar zu machen. |
Abstract: | How can cooperatives increase their MemberValue? One option is the formation of a business cooperation. This working paper identifies areas in which housing cooperatives can cooperate with cooperative banks. The first set of areas aims at profiting by the competences of each other. The second set of areas helps strengthen cooperatives in general as well as the region in which the cooperating cooperatives are located. At the end, the outlook proposes research that will enable practitioners to use the theoretical insights for management purposes. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:149&r=ger |
By: | Welter, Friederike; May-Strobl, Eva; Holz, Michael; Pahnke, André; Schlepphorst, Susanne; Wolter, Hans-Jürgen; Kranzusch, Peter |
Abstract: | Die in der jüngsten Vergangenheit zu beobachtenden strukturellen Veränderungen der Unternehmenslandschaft berühren auch und gerade den Mittelstand. Wir unter-suchen Mittelstand im Spannungsfeld unserer definitorischen Merkmale, nämlich der Identität von Eigentum und Leitung einerseits und der Einschätzung der Unternehmerschaft zu ihrer Zugehörigkeit zum Mittelstand und ihrer Bewertung der Wesensmerkmale mittelständischer Unternehmen andererseits. Die Befunde unserer empiri-schen Untersuchung machen deutlich, dass definitorischer Mittelstand und selbst definierter Mittelstand nicht deckungsgleich sind. Um die unterschiedlichen Aspekte des Mittelstands besser (be)greifen zu können, bedienen wir uns des Konstrukts Mittelstandsuniversum. Mit dessen Hilfe ist es uns möglich, die unterschiedlichen Teilpopulationen des Mittelstands zu charakterisieren. Hierdurch erhält die Mittelstandspolitik Hinweise, wie der Mittelstand mit seiner zunehmenden Ausdifferenzierung besser adressiert werden kann. |
Abstract: | In recent years, the entrepreneurial landscape has been subject to structural change which also impacts on the German Mittelstand. This study explores key characteris-tics of the Mittelstand, drawing on a business survey. We analyse potential discrepancies between our definition that classifies the Mittelstand based on the unity of ownership and leadership and the entrepreneur's sense of belonging to the Mittelstand as well as their assessment of typical Mittelstand values and norms. In order to better distinguish between these various segments of the Mittelstand, we introduce the construct "universe of the Mittelstand" (Mittelstandsuniversum). This construct allows policy makers to better address the Mittelstand, taking into account its growing differentiation and heterogeneity. |
Keywords: | Mittelstand,KMU,Strukturwandel,Mittelstandsuniversum,German Mittelstand,SME,structural change,universe of the Mittelstand |
JEL: | L20 L26 |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifmmat:234&r=ger |
By: | Huber, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | This data report describes the data of a survey answered by the interviewer (PASS-INT). The survey addresses to the interviewer after a personal interview since wave 4 in the context of "Labour Market and Social Security" (PASS) had been conducted successfully. FDZ-Datenreport |
Date: | 2015–02–09 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201502_de&r=ger |
By: | Stephan, Johannes |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vswi14:107396&r=ger |
By: | Wagener, Hans-Jürgen; Eger, Thomas |
Abstract: | Im Eurosystem herrschte bei Ausbruch der Finanzmarktkrise ein außenwirtschaftliches Ungleichgewicht: Hohen Leistungsbilanzdefiziten im Süden und Osten standen Überschüsse im Norden gegenüber. Die Gemeinschaftswährung macht die quasi automatische Korrektur der Missverhältnisse unmöglich, nämlich nominale Ab- bzw. Aufwertung. Sie erfordert vielmehr schmerzhafte interne Anpassungsprozesse, die in erster Instanz kontraktiv wirken. Das erklärt den verbreiteten Ruf nach teilweiser oder gänzlicher Abkehr vom Euro. Interne oder externe Änderungen des Wechselkurses haben allerdings, wenn sie effektiv sein sollen, gleiche Auswirkungen auf die Realeinkommen und symmetrische Auswirkungen auf die Vermögen. Anpassungen des effektiven Wechselkurses sind darüber hinaus nur dann hilfreich, wenn die Ursache des Ungleichgewichts in der preislichen Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft zu suchen ist. Andere Ursachen, z.B. nicht-preisliche Wettbewerbsfaktoren oder eine hohe Diskrepanz zwischen Sparen und Investieren - und die sind im Eurosystem offensichtlich weit verbreitet - erfordern andere Korrekturmaßnahmen. |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vswi14:107398&r=ger |
By: | Müller, Michael |
Abstract: | Der positive Einfluss sportlicher (Wettkampf-)Aktivität auf den Arbeitsmarkterfolg beispielsweise in Form höherer Entlohnung wurde bereits mehrfach nachgewiesen. In diesem Beitrag wird mit Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) analysiert, ob die sportliche (Wettkampf-)Aktivität zu einer höheren kognitiven Leistungsfähigkeit führt und somit die größeren Erfolge auf dem Arbeitsmarkt sachlich gerechtfertigt sind. Es zeigt sich, dass sportlich aktivere Menschen eine schnellere mentale Verarbeitungsgeschwindigkeit erreichen und bei umfangreicheren kognitiven Tests im Vergleich zu Nichtsportlern bessere Leistungen erbringen. Die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen und vielseitige Betätigungen erhöhen die kognitive Leistungsfähigkeit weiter. |
Abstract: | The positive effect of sporting activity and competition on individual labour market outcomes like higher wages has been shown several times before. Using the German Socio-Economic Panel (GSOEP), this study analyses whether active participation in sports and tournaments raises the cognitive performance and thereby justifies the better outcomes at the labour market. The results show that persons exercising more are faster in mental processing and have better results in more extensive cognitive tests. The participation in sports tournaments and some variety in one's activities increase the cognitive performance further. |
JEL: | J24 J31 L83 M51 |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:12015&r=ger |
By: | Thomas Haipeter; Christine Slomka |
Abstract: | In der Industrie findet ein kontinuierlicher Prozess der internen Tertiarisierung statt. Die Zahl der Angestellten ist inzwischen ebenso hoch wie die der Arbeiter. Der Frauenanteil unter den Angestellten stagniert allerdings. Das Niveau der prekären Beschäftigungsformen wie Befristungen, Minijobs oder Leiharbeit ist bei den Angestellten weit niedriger als bei den Arbeitern. Zugleich weisen Angestellte im Durchschnitt höhere Qualifikationen, einen höheren betrieblichen Status und höhere Einkommen auf. Dennoch sind die Arbeitsbedingungen widersprüchlich. Wichtigste Anzeichen dafür sind lange Arbeitszeiten, wachsende Arbeitsintensität und Klagen über schlechte Aufstiegschancen. Zugleich empfinden viele Angestellte ihre Arbeitsplätze als sicher. Zu den Gewerkschaften bleiben die Angestellten stärker auf Distanz, auch wenn ihr Organisationsgrad schwächer gesunken ist als derjenige der Arbeiter. Dafür ist ihr Anteil an aktiven Betriebsratsmitgliedern inzwischen höher als bei den Arbeitern. Change in industrial employment – Working conditions of blue and white collar workersUsing data from the German Socio-Economic Panel (SOEP) and the German Microcensus, the paper compares the working and employment conditions of blue and white collar workers and their relation to trade unions. The aim of the paper is to develop starting points for the collective representation of white collar workers interests because employees have been less in focus in the past. In addition, our analysis shows that employees are becoming increasingly important for labour unions because the number of employees in the industry has increased while the number of workers in the direct production has decreased. Furthermore, the term “white collar employee†has lost little of its meaning as a relevant category of social practice, although the formal distinction between workers and employees in the industry no longer exists. Our results show that employees have on average still better working and employment conditions than workers. They have higher qualifications, higher occupational status, higher incomes and they consider their employment as safer. Furthermore, precarious forms of employment such as fixed-term contracts, marginal part-time jobs (Minijob) and temporary agency work are less widespread among employees than among workers. But the working and employment conditions of white collar employees are also showing negative trends. Employees complain much more often about long working hours, increasing work intensity and a lack of career prospects than workers. Yet despite this development, white collar employees keep their distance to trade unions. However, their unionisation rate is more stable over time than the organisational degree of blue collar workers. |
Keywords: | white collar employees, blue collar workers, Metal and Electrical Industries, Chemical Industry, Germany, working conditions, SOEP, Microcensus, working time, union membership |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp730&r=ger |
By: | Brigitte Hausstein; Ralf Toepfer |
Abstract: | The Registration Agency da|ra operates as the registration agency for social science and economic data jointly run by GESIS and ZBW. da|ra pursues the goal of long-term, persistent identification and availability of research data via allocation of DOI names. |
Keywords: | ratswd, ratswd working paper, da|ra, research data, DOI |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:rsw:rswwps:rswwps242&r=ger |
By: | Broszeit, Sandra (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Wolter, Stefanie (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This Datenreport describes the Linked Personnel Panel 2012/2013 (LPP 1213). The LPP is a linked-employer-employee data set on HR work, corporate culture and management instruments in German establishments that evolved within the framework of the project 'Quality of work and economic success'. The data set contains information on 1,219 establishments and 7,508 employees. On establishment level, the LPP is representative for German establishments with 50 and more employees in the processing industry and in the service sector. The linkage with the IAB Establishment Panel reveals a data product that enables longitudinal analyses regarding HR strategy and quality of work in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/201 5/DR_01-15_frequencies_labels_de.zip'>Au szählungen</a></li></ul> |
Date: | 2015–02–01 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201501_de&r=ger |
By: | Schmidt, André |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vswi14:107394&r=ger |
By: | Klein, Florian |
Abstract: | Die MemberValue-Orientierung von Genossenschaftsbanken impliziertdie Schaffung umfassender Nachhaltigkeitsleistungen. Welche Nachhaltigkeitsindikatoren dabei potenziell Anwendung finden, wird in diesem Arbeitspapier ermittelt. Dafür wird eine systematische Literaturstudiedurchgeführt. In deren Rahmen werden 51 Quellen mit insgesamt 209 potenziell relevanten Nachhaltigkeitsindikatoren identifiziert, welche in sieben Themenfelder kategorisiert werden. Diese sieben Themenfelder können den drei Dimensionen des Leitbildes der Nachhaltigkeit zugeordnet werden. |
Abstract: | The Member Value-orientation of Cooperative Banks implicates the creation of a comprehensive sustainability performance. This working paper analyses, which sustainability indicators potentially find application in Cooperative Banks. For this purpose, a systematic literature study isconducted. Based on 51 sources, 209 potentially relevant sustainability indicators can be identified and are sorted into seven categories. These seven categories are assigned to the three dimensions of the sustainability concept. |
Date: | 2015 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:148&r=ger |
By: | Krahnen, Jan Pieter |
Abstract: | Das Financial Stability Board (FSB) schlägt zur Lösung des "too big to fail"-Problems einen neuen Risikokapital-Puffer für global tätige systemrelevante Banken vor. Die Kennzahl 'Total Loss Absorbing Capacity' (TLAC), seDas Financial Stability Board (FSB) schlägt zur Lösung des "too big to fail"-Problems einen neuen Risikokapital-Puffer für global tätige systemrelevante Banken vor. Die Kennzahl "Total Loss Absorbing Capacity" (TLAC), setzt sich zusammen aus hartem Kernkapital und verlustabsorbierendem Fremdkapital. Das verlustabsorbierende, also bail-in-fähige Fremdkapital soll vor anderen Positionen der Passivseite einer Bank in einer Krisensituation vorrangig haften oder aber in Eigenkapital umgewandelt werden. Jan Krahnen argumentiert, dass es für eine glaubhafte Verringerung des "too big to fail"-Problems auf die Anforderungen an das verlustabsorbierende Fremdkapital ankommt. Dass die Aufsicht die Halter von Bail-in Anleihen im Verlustfall tatsächlich einem Bail-in unterzieht ist vor allem nur dann glaubwürdig, wennn andere Banken nicht die Halter solcher Anleihen sind. |
Abstract: | A recent proposal by the Financial Stability Board (FSB) suggests a new risk capital buffer for globally operating systemically important financial institutions. The suggested metric, "Total Loss Absorbing Capacity" (TLAC), is composed of Tier-1 capital and loss absorbing debt. In a crisis situation, "bail-in-able" debt is to be written down or converted into equity. Jan Krahnen argues that the credibility of bail-in, in the case of systemically important financial institutions, hinges crucially on the design of TLAC and the requirements that will be placed on loss absorbing "bail-in-able" debt.The fear of direct systemic consequences through bail-in could be overcome, if a holding ban were placed on the "bail-in-bonds" of financial institutions. The holding ban would stipulate that these bonds cannot be held by other institutions within the banking sector. |
Keywords: | nachrangiges Fremdkapital,total loss absorbing capacity (TLAC),too big to fail,bail-in |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:safepl:34&r=ger |