nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2015‒01‒03
thirteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universität München

  1. Methodenbericht Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS : 7. Erhebungswelle - 2013 (Haupterhebung) By Jesske, Birgit; Schulz, Sabine
  2. Export in der Gesundheitswirtschaft: Mit Systemlösungen Schwellenländer erschließen By von Bandemer, Stephan; Dohms, Kilian; Gebauer, Heidrun; Mameli, Illaria; Nimako-Doffour, Anna
  3. Die zehn Systeme. Ein Beitrag zur Kanonisierung der Funktionssysteme By Roth, Steffen
  4. Wachstums- und Investitionsdynamik in Deutschland By Hagemann, Harald; Erber, Georg; Geiger, Niels; Schwarzer, Johannes; Zwiessler, Oliver
  5. Religious delivery: Ein neuer Ansatz zur 'economics of religion'. Marktliche Interpretationen von Religion By Priddat, Birger P.
  6. Arbeitsmarktpolitik in nationalen Kontexten: Beispiele guter Praktiken in Europa By Schmieja, Vanessa; Schulze-Buschoff, Karin
  7. "Das große Ziel immer im Auge behalten": Sportimmanente Indikatoren des Trainerstils von Jürgen Klopp - Transfermöglichkeiten für Führungskräfte in Genossenschaftsbanken By Voll, Stefan; Alt, Daniel
  8. Verhandlungsstrategien und Verhandlungstaktiken in Gehaltsverhandlungen By Ruppert, Andrea; Voigt, Martina
  9. Auswirkungen von Eigenkapitalregulierung auf optimale Bankkreditzinsniveaus (Effect of capital regulation on optimal bank loan interest rate levels) By Szüle, Borbála
  10. Fraktionale Kointegrationsbeziehungen zwischen Euribor-Zinssätzen By Dechert, Andreas
  11. "Manche haben es satt, andere werden nicht satt": Anmerkungen zur polarisierten Auseinandersetzung um Fragen des globalen Handels und der Welternährung By Wille, Martin
  12. Auswirkungen dezentraler Erzeugungsanlagen auf das Stromversorgungssystem: Ausgestaltungsmöglichkeiten der Bereitstellung neuer Erzeugungsanlagen By Poppen, Silvia
  13. Modellierungskonzepte der Synergetik und der Theorie der Selbstorganisation By Werner Ebeling; Andrea Scharnhorst

  1. By: Jesske, Birgit; Schulz, Sabine
    Abstract: "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat in 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich als Haushaltspanel aufgesetzt (PASS - Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung), die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst Lebens- und Problemlagen sowohl von Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe über einen längeren Zeitraum hinweg. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahre in ausgewählten Haushalten. Die Befragungen erfolgen alternativ telefonisch oder persönlich-mündlich, um die Erreichbarkeit über alle Zielgruppen und eine hohe Panelstabilität gewährleisten zu können. In beiden Erhebungsmethoden wird das gleiche computergestützte Instrument eingesetzt. Das IAB hat infas im Herbst 2009 mit der Durchführung von PASS ab der vierten Erhebungswelle beauftragt. Der vorliegende Methodenbericht für die Welle 7 beschreibt die Zusammensetzung der Stichprobe aus Bestands- und Auffrischungsadressen (Kapitel 3), die Befragungspersonen der Studie (Kapitel 2) und geht auf die Erhebungsinstrumente ein, die neben den Hauptinstrumenten für Haushalts- und Personen- bzw. Seniorenfragen auch einen Kontaktierungsfragebogen und eine Matrix zur Erfassung der Haushaltszusammensetzung umfassen (Kapitel 4). In Kapitel 5 erfolgt eine ausführliche Beschreibung der Durchführung der Erhebungen sowie eine Dokumentation der Feldergebnisse der Erhebungswelle 7 in Kapitel 6. Kapitel 7 dieses Methodenberichts enthält eine detaillierte Beschreibung über den eingesetzten Interviewerstab und die Qualitätssicherung während der Feldphase. Der vorliegende Methodenbericht enthält alle Schritte der Haupterhebung der Welle 7. Der Haupterhebung war ein gesonderter Pretest vorgeschaltet. Die Arbeiten und Ergebnisse dieses Pretests sind in einem Pretestbericht gesondert dokumentiert. Neben der Durchführung der Felderhebungen hat das IAB infas mit der Datenaufbereitung und der Gewichtung beauftragt. Die weiteren Schritte für Datenaufbereitung und Gewichtung der Welle 7 werden im wellenspezifischen Datenreport ausführlich beschrieben und dokumentiert. Alle verwendeten Erhebungsmaterialien werden im gesonderten Anhang dokumentiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Keywords: IAB-Haushaltspanel, Stichprobe, Befragung, Bedarfsgemeinschaft, Datengewinnung, Fragebogen, Datenqualität, Interviewereffekt, Methodenliteratur
    Date: 2014–11–03
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201411_de&r=ger
  2. By: von Bandemer, Stephan; Dohms, Kilian; Gebauer, Heidrun; Mameli, Illaria; Nimako-Doffour, Anna
    Abstract: Das Volumen des Exports der medizintechnischen und pharmazeutischen Industrie in der Bundesrepublik betrug im Jahr 2013 über 83 Mrd. Euro. Im internationalen Vergleich zählt die Bundesrepublik zu den führenden Exportnationen. Der Sektor weist eine hohe Wachstumsdynamik aus. Die Exportpotenziale unterscheiden sich deutlich zwischen den Bundesländern. Durch die Erschließung der Schwellenländer könnte der Export noch deutlich gesteigert werden. Die Erschließung der Schwellenländer setzt Systemlösungen entlang der Versorgungs- und Wertschöpfungsketten voraus.
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:122014&r=ger
  3. By: Roth, Steffen
    Abstract: Funktionale Differenzierung gilt nicht nur als das zentrale Alleinstellungsmerkmal moderner Gesellschaften, sondern auch als eines der wenigen Felder wissenschaftlicher Ehre, auf denen die Systemtheorie Gäste empfängt und nicht auswärts spielt. Als gute Gastgeberin spielt die Theorie in Form dieses Beitrags mit der für die Sozialforschung nicht unerheblichen Frage, wie Funktionssysteme bestimmt werden können und was aktuell als Kanon der Funktionssysteme gelten kann. Der Beitrag geht zunächst knapp auf jene Systeme ein, die weitgehend unangefochten als Funktionssysteme betrachtet werden. Im nächsten Schritt diskutiert er mögliche Kriterien für den Funktionssystemstatus und entwickelt entlang der Konzepte Reflexion, Leistung und Funktion einen Vorschlag zur Unterscheidung von Nicht- /Funktionssystemen. Auf dieser Grundlage diskutiert er, welche Funktionssystem-Kandidaten sich qualifizieren können und arbeitet so den Kanon der Funktionssysteme heraus. Der Soziologie eröffnet sich schliesslich die Aussicht auf eine systematisch betriebene interfunktional vergleichende Sozialforschung.
    Keywords: Funktionale Differenzierung,Theorie sozialer Systeme,Interfunktional vergleichende Sozialstrukturanalyse
    JEL: A14 Z1
    Date: 2014–11
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:104017&r=ger
  4. By: Hagemann, Harald; Erber, Georg; Geiger, Niels; Schwarzer, Johannes; Zwiessler, Oliver
    Abstract: Sowohl auf theoretischer als auch auf empirischer Ebene wurde die wichtige Rolle privater und staatlicher Investitionstätigkeit für das Wirtschaftswachstum deutlich. Zu betonen ist hierbei, dass beide Investitionsarten in einer komplementären Beziehung zueinander stehen, so dass ein entsprechend ausbalancierter Mix an privaten und staatlichen Investitionen wesentlich für das Erreichen eines dynamischen Wachstumspfades ist. Die Bedeutung der privaten Investitionstätigkeit für den Konjunktur- und Wachstumsverlauf einer Volkswirtschaft wurde anhand verschiedener Modelle wie z.B. dem Multiplikator-Akzelerator-Modell diskutiert und hervorgehoben. Die besondere Rolle der staatlichen Investitionstätigkeit und deren Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum wurden im Rahmen der Aschauer-Hypothese vertieft dargestellt. Insgesamt ist aber auf theoretischer Ebene dennoch kritisch zu hinterfragen, auf welcher Grundlage ein bestimmter Investitionsmangel identifiziert wird und wie ein optimales Investitionsniveau bestimmt werden kann. Auf Grund dieser geradezu fundamentalen Bedeutung der Investitionen für das Wirtschaftswachstum erscheint es um so erschreckender, dass gerade in Deutschland als eine der weltweit führenden Industrienationen die Investitionstätigkeit seit Jahren auf internationaler Ebene nicht ebenso im Spitzenfeld zu finden ist. Dies ist insofern von besonderer Brisanz, da die Deutsche Wirtschaft und deren Schlüsselbranchen, wie die Automobilindustrie, in einem harten internationalen Wettbewerb stehen und somit eine verhaltene Investitionstätigkeit auf privater und staatlicher Ebene langfristig entsprechend negative Konsequenzen für die Produktion und den Arbeitsmarkt erwarten lassen. Ganz allgemein lassen sich negative Beschäftigungseffekte in einer dynamischen Weltwirtschaft und angesichts eines immer voranschreitenden technologischen Wandels nie ganz vermeiden. Wie aber in dieser Studie herausgearbeitet wurde, sind gerade daher Investitionen auch in Bezug auf den Arbeitsmarkt langfristig vorteilhaft, um die Beschäftigung aufrecht zu erhalten. Besonders hervorzuheben sind hierbei Bildungsinvestitionen und die Anpassung der Arbeitsmarktinstitutionen an die neuen Herausforderungen an Flexibilität und Qualität des Arbeitskräftepotentials. Die in diesem Zwischenbericht angeschnittenen Themen und Fragestellungen werden im Endbericht noch vertieft dargestellt und ausgebaut werden [...]
    Date: 2014–07
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hohpro:412014&r=ger
  5. By: Priddat, Birger P.
    Abstract: Wie wenig haben doch anscheinend Wirtschaft und Religion miteinander zu tun. Dabei ist das Religiöse, wenn man schärfer hinsieht, ökonomisch konfundiert; allein durch die Finanzierung, die die Institutionen und Agenten des Religiösen benötigen, die Kosten für Rituale und Kirchen (Le Goff 1988; vgl. diverse Aufsätze in: McCleary 2011), ohne deren Aufbringungen die kirchlichen Institutionen nicht stabil durch die Zeit gingen. Ökonomen berechnen aus den Aufwendungen von religiösen Menschen für ihre Kirchen und Religionen den Grad von Mitgliedschaften und Glaubensverhaftungen.1 Die economics of religion arbeitet mit den gewohnten ökonomischen Methoden (die allerdings heute mehr und mehr in Zweifel gezogen werden, weil sie der Komplexität religiösen Verhaltens nicht gerecht werden (Bourdieu 2000; Riesenbrodt 2007: 104 ff.)). So wenig die Ökonomen das Religiöse in seiner Breite und Tiefe denken können, so thematisieren sie dennoch einen Zusammenhang, den ich die 'marktliche Interpretation der Religion' nenne. Dabei geht es um einen Versuch, das moderne Faktum der Marktintegration des Religiösen nicht als Verlust der religiositas, sondern als ein neues und anderes Medium zu interpretieren, das über die Marktform indes die Rezeption und Inhalte des Religiösen ändert und bestimmt. Die 'Vermarktung' des Religiösen - wir werden im Laufe der Abhandlung die Bedeutung dieses Prozesses herausstellen - ist keine Entsubstantierung der religiositas, sondern mehr nur ihre moderne/hypermoderne Rezeptionsform. Das hat Bedeutung, um es vorsichtig anzudeuten, für die Religion selbst. [...]
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uwhdps:262014&r=ger
  6. By: Schmieja, Vanessa; Schulze-Buschoff, Karin
    Abstract: Seit den 1970er Jahren führt ein grundlegender struktureller Wandel der Arbeitsmärkte - einhergehend mit den Folgen der Krise - zu Herausforderungen für die europäischen Staaten. Diese bestehen vor allem in der Arbeitslosigkeit, die in den letzten Jahren in Europa stetig gestiegen ist, und in der Zunahme atypischer, häufig prekärer Beschäftigung. Ziel einer solidarischen Arbeitsmarktpolitik muss es sein, Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und möglichst vielen Menschen die Beteiligung am Arbeitsmarkt zu guten Bedingungen zu ermöglichen. Konkrete Maßnahmen müssen dabei vor dem Hintergrund der nationalen Arbeitsmarktsituation und der länderspezifischen Problemlagen entwickelt werden. Erfahrungen aus den europäischen Nachbarländern und erfolgreiche Reformen bzw. "gute Praktiken" können helfen, Diskussionen im Vorfeld von Reformen zu bereichern und zu strukturieren. In diesem Papier wird anhand von konkreten Beispielen gezeigt, in welchen Bereichen der nationalen Politiken "Good Practices" identifizierbar sind.
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wsidps:193&r=ger
  7. By: Voll, Stefan; Alt, Daniel
    Abstract: [Vorwort zur Veröffentlichung] Aus der Perspektive der Führungsforschung gehört Jürgen Klopp zu den transformationalen Führungspersonen, deren Führungsstil auf vier Komponenten basiert: Charisma bzw. Vorbildfunktion des Führenden, Motivation durch Zukunftsvisionen, Anregung zur Eigenverantwortung und individuelle Berücksichtigung des Einzelnen (Riedelbauch, K.: 2011, S. 13). Mit Blick auf die identifizierten Erfolgsfaktoren hat sich Jürgen Klopp bewusst oder unbewusst nach diesen Prinzipien des Führungsansatzes gerichtet. Auf dieser Basis lassen sich weitere neun Erfolgsfaktoren benennen. Zielformulierung, Motivation, hoher Individualitätsgrad, Individuum versus Team, Selbstvertrauen, Fehlermanagement, Wir-Gefühl, Veränderung und Respekt sind die Erfolgsbausteine, die Borussia Dortmund in ihrem Geschäftsfeld zu einer der erfolgreichsten deutschen Mannschaft hervorheben. Diese Faktoren können auch den bankbetrieblichen Führungsalltag beflügeln und unternehmerischen Erfolg begünstigen.
    JEL: L30 M12 M59
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hswwdp:022014&r=ger
  8. By: Ruppert, Andrea; Voigt, Martina
    Abstract: Haben männliche und weibliche Führungskräfte vor einer Gehaltsverhandlung eine Verhandlungsstrategie wirkt sich dies sehr unterschiedlich auf ihre Erfolgsaussichten aus: Bei Männern ist es ein Erfolgsfaktor - bei Frauen ein Misserfolgsfaktor (Ruppert / Voigt 2009). Das hier beschriebene Forschungsprojekt dient der Aufklärung dieses "Strategie-Paradoxons". Zwei in Gehaltsverhandlungen üblicherweise eingesetzte Verhandlungsstrategien (Durchsetzungsstrategie / Integrationsstrategie) inklusive einschlägiger Verhandlungstaktiken wurden differenziert nach Geschlecht auf ihren Erfolg untersucht. Hierfür wurden vier knapp fünfminütige Videoclips mit Ausschnitten aus einer Gehaltsverhandlung gedreht. Variiert wurden das Geschlecht und die Verhandlungsstrategie. Jeder der vier Filme wurde von 90 Probanden gesehen und von diesen mittels eines standardisierten Fragebogens u. a. in Bezug auf den Erfolg der jeweils gezeigten Verhandlungsstrategie sowie der eingesetzten Verhandlungstaktiken bewertet. Die Ergebnisse sind durchweg überraschend.
    Keywords: Gehaltsverhandlung,Verhandeln,Verhandlungsstrategien,Verhandlungstaktiken,Verhandlungskompetenz,Geschlecht,Gender Pay Gap
    JEL: J31 J24 C7 C78 M50
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fhfwps:06&r=ger
  9. By: Szüle, Borbála
    Abstract: Die Vielfalt von möglichen wirtschaftlichen Konsequenzen von Banksolvenzproblemen trägt auch dazu bei, dass wissenschaftliche Fragen über die Eigenkapitalregulierung im Bankensektor schon seit einigen Jahren ziemlich intensiv diskutiert werden. Die Effekte von Eigenkapitalregulierung können sich auf zahlreiche Weise zeigen, zum Beispiel ist ein Effekt auf das Kreditzinsniveau auch nicht auszuschließen. Um diesen potenziellen Zusammenhang, an den die frühere Literatur noch nicht fokussierte, klarer analysieren zu können, wird in der vorliegenden Studie ein theoretisches Modell präsentiert, in der eine Verbindung zwischen einem optimalen Bankkreditzinsniveau und der Eigenkapitalregulierung existiert. Die Optimalität von Kreditzinsniveaus wird aus zwei Aspekten betrachtet: als Optimalitätskriterien werden Gewinnmaximierung und Maximierung von Solvenzwahrscheinlichkeit verglichen. Aufgrund der Ergebnisse kann darauf geschlossen werden, dass diese zwei optimale Kreditzinsniveaus nicht identisch sind und unterschiedlich von Eigenkapitalregulierung beeinflusst werden. Nach theoretischen Ergebnissen ist es möglich, dass im Falle einer Erhöhung des Eigenkapitals bei gleichbleibenden Bankeinlagen das gewinnmaximierende Optimum sich nicht ändert, während das zu der Maximierung der Solvenzwahrscheinlichkeit gehörende Optimum sich verringert.
    Keywords: Bank, Kreditvergabe von Banken, Bankenregulierung, Bank Lending, Bank Regulation
    JEL: G21 G28
    Date: 2014–11–20
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:cvh:coecwp:2014/18&r=ger
  10. By: Dechert, Andreas
    Abstract: Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind Euribor-Zinssätze, zwischen denen wir fraktionale Kointegrationsbeziehungen vermuten. Dazu klären wir im ersten Schritt den Begriff der fraktionalen Integration und stellen sowohl semiparametrische als auch nicht-parametrische Verfahren zur Bestimmung der Anzahl der Kointegrationsbeziehungen vor. Des Weiteren geben wir eine Möglichkeit zur Schätzung der Kointegrationsbeziehungen an. Diese Methoden dienen dazu, die Markterwartungshypothese zu überprüfen, da diese nach Campbell und Shiller (1987) bei p Anzahl nicht-stationären Zinszeitreihen p - 1 Kointegrationsbeziehungen impliziert.
    Keywords: Fraktionale Integration,Fraktionale Kointegration,Markterwartungshypothese,Polynomiale Trends
    JEL: C32 C14 E43
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wuewep:93&r=ger
  11. By: Wille, Martin
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:daredp:1411&r=ger
  12. By: Poppen, Silvia
    Abstract: Dezentrale Stromerzeugungskapazitäten nehmen eine zunehmend bedeutsame Position im Stromversorgungssystem ein. Der vorgenommene Ansatz zur Quantifizierung zeigt, dass dezentrale Erzeugungskapazitäten einen deutlichen Beitrag zur gesamten Erzeugungskapazität leisten. Im Zuge einer kooperativen Bereitstellung können technische, ökonomische und gesellschaftliche Anforderungen durch die Nutzung von Synergieeffekten bewältigt werden. Aufgrund ihrer Merkmale eignet sich insbesondere die genossenschaftliche Bereitstellung, da den gesellschaftlichen Anforderungen adäquat begegnet werden kann. Durch die Möglichkeiten der Partizipation ist eine Minimierung des Widerstandes ortsansässiger Bürger gegenüber dezentralen Energieprojekten möglich. Potentiale, die sich durch einen Zusammenschluss in einer Energiegenossenschaft ergeben, gilt es im Rahmen weiterer Analysen näher zu untersuchen.
    Abstract: Distributed power generation capacity is of growing importance for the power system. The quantification approach applied in this study shows a significant contribution of distributed generation capacity to the total generation capacity. A joint deployment can overcome technical, economic and social requirements through the use of synergy effects. The cooperative institutionalization meets social requirements adequately due to its intrinsic characteristics. The possibility of participation minimizes resistance of local citizens towards distributed energy projects. Therefore, a dedicated analysis of potentials of cooperatives is necessary.
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:146&r=ger
  13. By: Werner Ebeling; Andrea Scharnhorst
    Abstract: Mnay models situated in the current research landscape of modelling and simulating social processes have roots in physics. This is visible in the name of specialties as Econophysics or Sociophysics. This chapter describes the history of knowledge transfer from physics, in particular physics of self-organization and evolution, to the social sciences. We discuss why physicists felt called to describe social processes. Across models and simulations the question how to explain the emergence of something new is the most intriguing one. We present one model approach to this problem and introduce a game -- Evolino -- inviting a larger audience to get acquainted with abstract evolution-theory approaches to describe the quest for new ideas.
    Date: 2014–12
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:arx:papers:1412.2399&r=ger

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