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on German Papers |
Issue of 2014‒10‒22
three papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians-Universität München |
By: | Schiereck, D. |
Date: | 2014–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:66483&r=ger |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Wettbewerb ist in vielen gesellschaftlichen Bereichen wie Wirtschaft, Politik und Sport, aber auch in Wissenschaft und Hochschule wichtig. Wettbewerb hat positive Wirkungen auf die Leistungen und Auswahl der Wettbewerbsteilnehmer gemäß den geltenden Wettbewerbskriterien. Deshalb kommt es auf wissenschaftsadäquate Kriterien an, zumal die Alternativen zum Wettbewerb große Nachteile haben. |
Abstract: | Competition is important. This holds for many sectors of society like economy, politics and sports but also science and academia. Competition has positive effects on the performance and selection of its participants according to the prevailing criteria of the competition. Thus it is essential that these criteria are adequate for science and academia, especially since the alternatives to competition have great disadvantages. |
JEL: | D61 D72 D81 H52 H75 I23 J24 J45 M51 P50 |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:82014&r=ger |
By: | Carl Christian von Weizsäcker (Max Planck Institute for Research on Collective Goods) |
Abstract: | Die deliberative Demokratie setzt die Marktwirtschaft als ein System des wirtschaftlichen Wettbewerbs voraus. Dies kann anhand des Popperschen Konzepts einer Offenen Gesellschaft mit Piecemeal Engineering nachgewiesen werden. Denn die Kohärenz einer Offenen Gesellschaft setzt bei endogen beeinflussten Präferenzen voraus, dass diese Präferenzen adaptiv sind. Ohne Marktwirtschaft würden adaptive Präferenzen jedoch zu gesellschaftlicher Erstarrung führen. – Andererseits setzt die Legitimierung der Marktwirtschaft auch die deliberative Demokratie voraus. Denn die interpersonellen Einflüsse auf Präferenzen und Werte bedürfen zu ihrer Legitimierung des Wettbwerbs dieser Einflüsse, den es nur im Rahmen einer demokratisch strukturierten Öffentlichkeit gibt. Die Kohärenz eines solchen Systems wird gestützt durch die Tatsache, dass man interpersonelle Präferenzeinflüsse oft in Analogie zu adaptiven Präferenzen sehen kann. Das gilt insbesondere für das universelle Phänomen der Nachahmung. |
Date: | 2014–09 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:mpg:wpaper:2014_13&r=ger |