nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2014‒08‒25
nineteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universität München

  1. Renaissance der Angebotspolitik By Feld, Lars P.; Fuest, Clemens; Haucap, Justus; Wieland, Volker; Wigger, Berthold U.
  2. Braucht Deutschland eine Vermögensteuer? By Bültmann, Barbara
  3. Ehrbarer Staat? Die Generationenbilanz. Update 2013: Nachhaltigkeitsbilanz der Wahlprogramme By Moog, Stefan; Raffelhüschen, Bernd
  4. Soziale Marktwirtschaft - Leuchtturm oder Irrlicht? By Mertins, Verena
  5. Umfang und Reichweite sicherheitspolitischer Reformen in Marokko By Hanspeter Mattes
  6. Umsetzung des Fiskalpakts im Euro-Raum: Expertise im Auftrag des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung By Burret, Heiko T.; Schnellenbach, Jan
  7. Konzernverantwortung in der aufsichtsunterworfenen Finanzbranche By Tröger, Tobias
  8. Ökonomische Fundierung sozialer Innovationen: Ausgangsüberlegung zum europäischen Forschungsprojekt "SIMPACT" By Rehfeld, Dieter; Terstriep, Judith
  9. Die entwicklungspolitischen Wirkungen von Bildung: Rezente Forschungsergebnisse und ihre Implikationen für die Entwicklungszusammenarbeit By Langthaler, Margarita
  10. Harmonisierung der Gewinnermittlung in der EU: Analyse der Übergangsregelungen bei Einführung einer Gemeinsamen Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage / Gemeinsamen Unternehmensteuer-Bemessungsgrundlage (GKB / GUB) By Scheffler, Wolfram; Köstler, Melanie
  11. Leitfaden zur Implementierung von RFID in kleinen und mittelständischen Unternehmen By Steinhaus, A.; Hütter, S.
  12. Harmonisierung der Gewinnermittlung in der EU: Die Gewinnermittlungsregeln der Gemeinsamen Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (GKB) / Gemeinsamen Unternehmensteuer-Bemessungsgrundlage (GUB) im Vergleich mit der Gewinnermittlung durch einen Betriebsvermögensvergleich nach § 5 Abs. 1 EStG (Steuerbilanz) By Scheffler, Wolfram; Köstler, Melanie
  13. Wirtschaftsinformatik als akademisches Fach: Fokus Anwender-Unternehmen oder doch mehr? By Hess, Thomas
  14. Freie Gewerkschaften By Dilger, Alexander
  15. Programmierbeispiele zur Umrechnung des Brutto- in ein Netto-Tagesentgelt für die administrativen Daten des FDZ By Gunselmann, Isabelle
  16. Kompetenzdienstleistungen im Vermittlungs- und Integrationsprozess : eine qualitative Studie By Oschmiansky, Frank; Grebe, Tim; Popp, Sandra; Otto, Kristin; Sommer, Jörg; Wielage, Nina
  17. Das Splitten von Episodendaten mit Stata : Prozeduren zum Splitten sehr umfangreicher und/oder tagesgenauer Episodendaten By Erhardt, Klaudia; Künster, Ralf
  18. Prüfung von Compliance-Management-Systemen By Jantz, Maximilian; Grüninger, Stephan
  19. FDZ-Jahresbericht 2011-2013 By Bender, Stefan; Schmucker, Alexandra; Dietrich, Iris; Gunselmann, Isabelle; Müller, Dana; Seth, Stefan; Zakrocki, Veronika

  1. By: Feld, Lars P.; Fuest, Clemens; Haucap, Justus; Wieland, Volker; Wigger, Berthold U.
    Abstract: Von der europäischen Schulden- und Wirtschaftskrise scheint Deutschland unbeeindruckt. Doch die derzeitige wirtschaftliche Stärke bedeutet nicht, dass das deutsche Reformmodell auch zukünftigen Herausforderungen, wie der demografischen Entwicklung und den Belastungen durch Schulden- und Finanzkrise, gewachsen ist. Wenn der bestehende Reformbedarf nicht ernst genommen wird, kann Deutschland sehr schnell wieder zum "kranken Mann Europas" werden. Der Kronberger Kreis empfiehlt der neuen Bundesregierung, sich auf die Angebotspolitik zu konzentrieren und so die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. In dieser Studie finden sich sorgfältig konzipierte Politikvorschläge für die Gestaltung der öffentlichen Finanzen, der Steuer- und Arbeitsmarktpolitik, der Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung, der Energiewende sowie der Privatisierung und Deregulierung. Die Analyse der deutschen Probleme und das Aufzeigen der Lösungskonzepte erfolgen grundsätzlich im europäischen Kontext. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwkro:57&r=ger
  2. By: Bültmann, Barbara
    Abstract: Obwohl in Deutschland derzeit Rekordzahlungen an Steuern und Sozialabgaben geleistet werden, wird über die Einführung einer weiteren Steuer - der Vermögensteuer - diskutiert. Diese soll einen Durchbruch hinsichtlich "sozialer Gerechtigkeit" mit sich bringen und beträchtliche Steuermehreinnahmen generieren. Die vorliegende Publikation untersucht die Frage, inwieweit die Vermögensteuer als Mittel zur Durchsetzung von mehr "sozialer Gerechtigkeit" geeignet ist und beleuchtet wirtschaftliche, verfassungsrechtliche und fiskalische Gesichtspunkte sowie Aspekte der praktischen Umsetzbarkeit und die Auswirkungen einer Besteuerung von Vermögen. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwarg:122&r=ger
  3. By: Moog, Stefan; Raffelhüschen, Bernd
    Abstract: Die andauernde EU-Schuldenkrise, die damit verbundene Verantwortung beim europäischen Schuldenabbau sowie allen voran die notleidenden Mitgliedstaaten fordern eine Vorbildfunktion der deutschen Bundesregierung ein. Doch inwieweit hat Deutschland selbst seine eigene Schuldenbilanz unter Kontrolle? Das bei einem Pressegespräch im Sommer in Berlin vorgestellte Update 2013 der Studie "Ehrbarer Staat? Die Generationenbilanz" von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen, Vorstand der Stiftung Marktwirtschaft, und Dr. Stefan Moog, kommt zu dem Ergebnis, dass verpasste Konsolidierungschancen, mangelnde Reformbereitschaft und teure Geschenke wie die Einführung des Betreuungsgeldes eine mögliche Verringerung der Nachhaltigkeitslücke im Jahresvergleich verhindert haben. Trotz Rekordsteuereinnahmen begnügte sich die Bundesregierung mit der Verwaltung des fiskalischen Status quo. Und auch die Wahlversprechen der Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl lassen in der nächsten Legislaturperiode auf weitere Belastungen der Haushaltskasse schließen. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwarg:121&r=ger
  4. By: Mertins, Verena
    Abstract: Die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland weist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte auf, wenn man z.B. die Entwicklung des Wohlstands der Bevölkerung betrachtet. Dennoch steht es um das öffentliche Image der Marktwirtschaft und ihres geistigen Fundaments, dem Neoliberalismus, nicht zum Besten - zu Unrecht. Beide basieren auf der Erkenntnis, dass der Marktmechanismus grundsätzlich für die optimale Zuteilung von Ressourcen sorgt. Der Staat muss dafür die freiheitliche Wirtschaftsordnung sichern und Rechtsstaatlichkeit sowie Wettbewerb garantieren. Ein starker Staat ist die Basis einer erfolgreichen Sozialen Marktwirtschaft im eigentlichen neoliberalen Sinne. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:smwarg:119&r=ger
  5. By: Hanspeter Mattes (GIGA German Institute of Global and Area Studies)
    Abstract: Am 27. Juli 1999 verstarb König Hassan II. von Marokko nach 38 Jahren Regentschaft. Drei Tage später erfolgte die Inthronisierung des 36-jährigen Kronprinzen als König Mohammed VI. In seiner ersten Thronrede am 30. Juli 1999 kündigte der neue König politische Reformen an. Der Ankündigung folgten verschiedene Maßnahmen, die nach Beginn der Protestbewegungen des sogenannten „Arabischen Frühlings“ Anfang 2011 ausgeweitet und beschleunigt wurden. Ein konkretes Ergebnis der Proteste, die in Marokko haupt¬sächlich von der Bewegung des 20. Februar getragen wurden, war die Überarbeitung der Verfassung, die im Juli 2011 per Referendum angenommen wurde. Diese Verfassungsmodifikation brachte weitere Verbesserungen in den Bereichen Menschenrechte und Justiz und eröffnete neue Möglichkeiten für eine allmähliche Stärkung des Parlaments. Die politischen Reformen werden seit 1999 von Reformen im Sicherheitsbereich flankiert, deren Zielrichtung jedoch primär die Effizienzsteigerung der königlichen Streitkräfte, der Polizei, der Gendarmerie und des Nachrichtendienstes bei der Stärkung der Landesverteidigung und der Bekämpfung von Terrorismus und Kriminalität ist. Eine Neuregelung der Verantwortlichkeit und Rechenschaftspflicht des Sicherheitsbereiches zugunsten von Regierung und Parlament ist in der aktuellen politischen Umbauphase Marokkos und vor dem Hintergrund der gegenwärtigen sicherheitspolitischen Herausforderungen in der Maghrebregion durch islamistische terroristische Gruppen (noch) nicht intendiert und folg¬lich auch in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.
    Date: 2014–06
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:gig:wpaper:248&r=ger
  6. By: Burret, Heiko T.; Schnellenbach, Jan
    Abstract: [Schlussfolgerungen] Das Gesamtbild der Umsetzung des Fiskalpaktes in nationales Recht ist zu diesem Zeitpunkt durchwachsen. Einerseits ist es erfreulich, dass gerade von der Krise stark betroffene Länder wie Spanien und Portugal sehr ernsthafte und vielversprechende Regelungen verabschiedet haben. Auf der anderen Seite ist es kein gutes Zeichen, dass ausgerechnet Griechenland erneut in Gefahr ist, Fristen zu versäumen und wichtige Gesetzgebungsverfahren zu verschleppen. Auch die Tatsache, dass einige Länder sich auf einfachgesetzliche Regelungen verlassen und keine Restriktionen von Verfassungsrang einführen, trübt den Gesamteindruck. Die deutliche Mehrheit der Länder verfügt auch bereits über gesetzliche Grundlagen für unabhängige Fiskalräte, in einigen Ländern sind die Räte auch bereits ernannt. Hier zeigt sich eine erfreuliche Tendenz zur Ernennung relativ politikferner Mitglieder, etwa aus der Wissenschaft und in Einzelfällen auch aus dem Ausland. Hier kann also zunächst eine relativ hohe faktische Unabhängigkeit in der Arbeit der Fiskalräte erwartet werden. Allerdings ist das Ernennungsverfahren selbst weiterhin in der Regel ein politisches Verfahren, in dem Parlament und Regierung eine zentrale Rolle spielen. Ob die Unabhängigkeit der Fiskalräte durch Politikferne ihrer Mitglieder also auch dauerhaft gewährleistet werden kann, bleibt offen und wird sich erst langfristig zeigen. Nicht in allen Ländern ist dies tatsächlich institutionell abgesichert, etwa durch ein explizites Verbot, aktive (oder noch kürzlich aktive) Politiker in die Fiskalräte zu wählen. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:svrwwp:082013r&r=ger
  7. By: Tröger, Tobias
    Abstract: Das Banken- und Versicherungsaufsichtsrecht benennt an mehreren Stellen ausdrücklich gruppenbezogene Pflichten des übergeordneten Unternehmens. Deren Realisierbarkeit hängt von gesellschafts-, insbesondere konzernrechtlichen Schranken ab, die für die Einflussnahme auf nachgeordnete Gruppenunternehmen bestehen. Der vorliegende Beitrag betrachtet das Zusammenspiel von Aufsichts- und Gesellschaftsrecht unter besonderer Berücksichtigung der regelungstragenden Ziele des ersteren. Die Gruppenverantwortung ist in dieser Sicht ein Institut, das zur Verwirklichung eines klar umrissenen, öffentlichen Interesses an der Befolgung bestimmter Normen das übergeordnete Unternehmen als interne Kontrollinstanz in die Pflicht nimmt und mit gruppendimensionalen Handlungspflichten belegt. Zur Gewährleistung der Effektivität dieses Instituts ist ein sektoral begrenzter Vorrang der aufsichtsrechtlichen Vorgaben anzuerkennen. Dieser ist durch die angemessene Berücksichtigung des mit dem Aufsichtsrecht verfolgten, öffentlichen Interesses als normativer Determinante der Leitungstätigkeit aller gruppenangehörigen Institute zu verwirklichen. --
    Keywords: Bankenaufsichtsrecht,Versicherungsaufsichtsrecht,Konzernrecht,Konzernverantwortung,Organisationspflichten von Banken,Compliance,Risikomanagement,Sicherstellungspflichten von Geschäftsleitern,Geschäftsleiterermesse,Sanktionen
    JEL: G21 G28 H77 K22 K23 L22
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:imfswp:69&r=ger
  8. By: Rehfeld, Dieter; Terstriep, Judith
    Abstract: Die Frage nach sozialen Innovationen ist von der europäischen Kommission auf die politische Agenda gesetzt worden. Die Erwartungen sind vielfältig: Soziale Innovationen sollen zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen, sie sollen die öffentlichen Haushalte entlasten, sie sollen die zivilgesellschaftlichen Akteure stärker in den politischen Prozess einbinden. Das von IAT koordinierte europäische Verbundprojekt SIMPACT fragt nach der ökonomischen Fundierung sozialer Innovationen. Es geht nicht darum soziale Innovationen auf die Frage nach Markteffizienz zu reduzieren. Vielmehr stehen (ökonomische) Prinzipien, Ziele und Komponenten im Vordergrund, die zum Erfolg sozialer Innovationen beitragen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie das gesellschaftliche Potenzial von Menschen aus marginalisierten Gruppen aktiviert werden kann. Angestrebt wird eine Theorie mittlerer Reichweite, die empirische Forschung und politische Strategien strukturiert. --
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:082014&r=ger
  9. By: Langthaler, Margarita
    Abstract: Ist Bildung ein zentraler Motor von Entwicklungsprozessen? Diese Frage wird in der Entwicklungszusammenarbeit traditionell mit "Ja" beantwortet. Dahinter stehen allerdings komplexe wissenschaftliche Kontroversen. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:oefsep:042013&r=ger
  10. By: Scheffler, Wolfram; Köstler, Melanie
    Abstract: In diesem Beitrag werden die im Richtlinienentwurf enthaltenen Vorschriften zum Einstieg in eine GKKB bzw. zum Ausstieg aus einer GKKB daraufhin untersucht, wie diese sich bei Einführung einer GKB / GUB (Übergang von einer Steuerbilanz auf eine GKB / GUB) auswirken würden. Der Einstieg in eine GKB / GUB unterscheidet sich konzeptionell von der im deutschen Steuerrecht beim Wechsel von einer Gewinnermittlung durch einen Betriebsvermögensvergleich nach § 5 EStG (Steuerbilanz) zu einer Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG (Einnahmen-Ausgabenrechnung) oder umgekehrt gewählten Vorgehensweise. Nach dem RLE ist kein Übergangserfolg zu ermitteln. Der RLE verfolgt das Ziel, dass sich die Harmonisierung der Gewinnermittlung nicht auf die Höhe des Gesamtgewinns auswirkt, auf einem anderen Weg. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass im Umstellungszeitpunkt weder Liquiditätswirkungen noch zusätzliche Arbeitsbelastungen entstehen. Der Einstieg in eine GKB / GUB mit dem bisherigen Steuerbilanzwert (Art. 44 RLE) und den Modifikationen nach Art. 45 bis Art. 52 RLE ist zwar relativ komplex. Allerdings werden insgesamt betrachtet akzeptable Ergebnisse erzielt. --
    Keywords: GKB/GUB,steuerliche Gewinnermittlung,Harmonisierung innerhalb der EU,Übergangsregelungen
    JEL: H25 H71 K34 M41
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zewdip:14045&r=ger
  11. By: Steinhaus, A.; Hütter, S.
    Abstract: --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:htwlog:4&r=ger
  12. By: Scheffler, Wolfram; Köstler, Melanie
    Abstract: In diesem Beitrag werden die Gewinnermittlungsregelungen nach dem RLE (GKB / GUB) mit der deutschen Gewinnermittlung durch einen Betriebsvermögensvergleich nach § 5 Abs. 1 EStG (Steuerbilanz) verglichen. Durch einen detaillierten qualitativen Belastungsvergleich wird aufgezeigt, in welchen Bereichen zwischen den beiden Rechnungslegungsformen Übereinstimmungen oder Abweichungen bestehen. Sofern zwischen den beiden Rechnungslegungsformen Unterschiede auftreten, wird herausgearbeitet, welche Auswirkungen sich auf den Zeitpunkt des Gewinnausweises (Zeiteffekt) oder die Höhe des Gewinns (Bemessungsgrundlageneffekt) ergeben. Wie die Analyse zeigt, enthält der RLE keine Regelungen, die den nationalen deutschen Gewinnermittlungsregelungen im Grundsatz widersprechen. Die Abweichungen, die zwischen den beiden Rechnungslegungsformen bestehen, sind nicht so gravierend, dass sie einer Übernahme des RLE zur GKB / GUB prinzipiell entgegenstehen. --
    Keywords: GKB/GUB,steuerliche Gewinnermittlung,Harmonisierung innerhalb der EU
    JEL: H25 H71 K34 M41
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zewdip:14044&r=ger
  13. By: Hess, Thomas
    Abstract: Es handelt sich um modifizierte Version des Arbeitsberichts 4/2012. Modifiziert wurde insbesondere Kapitel 4. Inhaltsverzeichnis: 1) Zwei Trends und ihre Bedeutung S.1 ; 2) IT-Anbieter als Objekte der Forschung S.2 ; 3) Neue Anwendungskontexte als Objekte der Forschung S.5 ; 4) Strukturelle Implikationen für das Fach Wirtschaftsinformatik S.8 --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:lmuwim:12013&r=ger
  14. By: Dilger, Alexander
    Abstract: Gewerkschaften werden oft von Liberalen und Libertären kritisiert. Dabei sind sie Ausdruck grundlegender Freiheitsrechte, insbesondere der Vereinigungsfreiheit. Auch das Streikrecht ist innerhalb gewisser Grenzen ein legitimes Freiheitsrecht. Eine freie Gesellschaft ist mehr als Marktwirtschaft und diese geht über Kapitalismus im Sinne der Herrschaft des Kapitals bzw. kapitalgeleiteter Unternehmen hinaus. -- Labour unions are often criticised by liberals and libertarian. However, they embody fundamental liberties, especially the freedom of association. The right to strike is also a legitimate freedom without certain boundaries. A free society is more than a market economy, which exceeds capitalism in terms of the rule of capital or by capital controlled companies.
    JEL: J51 J52 J54 J83 L43 M55 D74 P10 P13 B50
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:72014&r=ger
  15. By: Gunselmann, Isabelle
    Abstract: "The administrative data of the Research Data Centre (FDZ) holds the daily gross pay for each person. For specific research questions however the net wage is of greater importance. The aim of this methodic report is to offer a first approach for the calculation of net wages as well as the associated stata-dofiles. Given that the exact computation of the actual net wages is not possible because of incomplete information, we offer the computation of the net wages with both tax class I and tax class V for the years 1992 to 2010 in the program examples. Thus the users get the opportunity to pick the calculation which fits best to their analysis. The calculations thereby always refer to a main employment covered by the social security system and the individual users may extend the calculations to the years 2011 and following by applying the suggested pattern." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Anlagen
    Keywords: IAB-Biografiedaten, Bruttolohn, Nettolohn, Methodenliteratur, Programmierung
    Date: 2014–02–13
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201401_de&r=ger
  16. By: Oschmiansky, Frank; Grebe, Tim; Popp, Sandra; Otto, Kristin; Sommer, Jörg; Wielage, Nina
    Abstract: "The Vocational and Career Psychology Service (BPS) of the German National Employment Agency has developed four new services for competence assessment. They can be used by job placement officers and case workers to better identify soft skills of their customers and use the results for job search and targeted integration measures. The four services differ in the competencies they assess and in their mode of operation. After nationwide implementation of the services had been completed in 2012, a large evaluation project was commissioned in 2013. The qualitative evaluation project whose results are presented in this report is an integral part of this evaluation. The main research question focuses on the effects that these new services have on the further processes of integration and job search. Other, related research questions focus on the constellations, in which the services are used, the communication about their use between job placement officers or case workers and customers and the use of the results of competence assessment for decision making and further support of customers. Central to this project have been qualitative interviews with job placement officers, case workers and customers in six regions or cities. In each region or city, job placement officers and case workers as well as customers of both jurisdictions of the social code (SGB II and SGB III) have been interviewed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Date: 2014–07–17
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201407&r=ger
  17. By: Erhardt, Klaudia; Künster, Ralf
    Abstract: "This report describes a Stata procedure on spell splitting that has been developed by the authors. It is particularly suitable for the treatment of very large and/or daily spelldata where the usual way of producing time-unit records is not feasible. The report presents also the generation of an indicator showing the combined spell types of parallel splits, and that in two versions: a numeric and a human readable string version. These variables are specifically helpful with the preparation and edition of splitted spell data. We explain the involved do-files in detail and with examples, so that this report can be used as a kind of textbook for similar data management tasks." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Anlagen
    Keywords: STATA, Datenaufbereitung, Biografieforschung
    Date: 2014–08–06
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201407_de&r=ger
  18. By: Jantz, Maximilian; Grüninger, Stephan
    Abstract: --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kicgrp:7&r=ger
  19. By: Bender, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schmucker, Alexandra (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Dietrich, Iris; Gunselmann, Isabelle; Müller, Dana (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Seth, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Zakrocki, Veronika (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "The report 20011/13 gives an overview of functions and activities of the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency (BA) at the Institute for Employment Research (IAB). The general work of the FDZ - to prepare individual datasets and make them available for research purposes - is illustrated by key figures of data use. These figures show that the FDZ has established itself as a provider of high quality individual data in the research landscape. Special attention was also given to the task of making the data available internationally and an increasing engagement in third-party funded research projects. Furthermore, the report 2011/13 documents the way in which the FDZ activities took the form of numerous publications, scientific presentations and events. This brief can also been seen as a roundup of the last 10 years of the FDZ." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: Forschungsdatenzentrum, Bundesagentur für Arbeit, IAB, Jahrbuch
    Date: 2014–07–25
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201408_de&r=ger

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