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on German Papers |
Issue of 2014‒07‒13
eleven papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen |
By: | Eichhorst, Werner (IZA); Tobsch, Verena (IZA) |
Abstract: | Der Arbeitsmarkt und die Arbeitswelt in Deutschland befinden sich in einem schon länger andauernden Veränderungsprozess, der in der öffentlichen und fachlichen Diskussion gern mit dem Begriff einer zunehmenden "Flexibilisierung" oder "Entgrenzung" der Arbeit beschrieben wird. Mit diesem Papier wollen wir in einem ersten Schritt klären, inwieweit wirklich von einer Entgrenzung der Arbeit gesprochen werden kann, welche Formen der Entgrenzung oder Flexibilisierung von großer oder wachsender Bedeutung sind und welche weiteren Veränderungen wir für die Zukunft auf der Grundlage der derzeit erkennbaren Entwicklungen und Einschätzungen zu erwarten haben, bevor wir im letzten Schritt auf Herausforderungen und Handlungsoptionen für Politik, Unternehmen, Sozialpartner und Individuen eingehen. |
Keywords: | Deutschland, Arbeitsmarkt, Entgrenzung, Flexibilisierung |
JEL: | J21 J31 J41 |
Date: | 2014–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp72&r=ger |
By: | Verena Ebner; Christina Mumme; Wolfgang Lueghammer; Wilhelm Schachinger; Wolfgang Schwarzbauer; Brigitte Hochmuth; Sarah Lappöhn; Iain Paterson; Alina Pohl; Christian Reiner; Edith Skriner; Alexander Schnabl |
Abstract: | Die vorliegende Studie zum Potenzial der BRICS-Staaten für die österreichische Außenwirtschaft diskutiert in einem ersten Schritt aktuelle makroökonomische Entwicklungen und strukturelle Aspekte der fünf BRICS-Staaten sowie die damit verbundenen Herausforderungen für die Zukunft. In einem zweiten Schritt wird die Außenhandelsverflechtung Österreichs mit diesen Ländern dargestellt und deren ökonomische Bedeutung für Österreichs Wirtschaft ermittelt. Strukturelle (mittels Constant-Market-Shares Analyse) und innovationsökonomische Merkmale der Exportaktivitäten werden in diesem Kontext diskutiert. Außerdem werden einzelne Sektoren anhand ihrer RCA Werte (Revealed Comparative Advantage) identifiziert, bei denen Österreich spezifische Branchenvorteile gegenüber den BRICS-Staaten aufweist. Auf Basis langfristiger Wirtschaftsprojektionen und der strukturellen Anpassungsdynamik Österreichs werden Exportentwicklungspfade abgeschätzt. In einem dritten Schritt wird die Sicht bereits aktiver sowie potenziell aktiver Akteure auf den Märkten der BRICS-Staaten betrachtet. Dazu wurden rund 400 Unternehmen mittels standardisiertem Fragebogen zu motivationalen Faktoren für ein Engagement in diesen Ländern, zu den Herausforderungen und Risiken in diesen Märkten sowie den Erfolgsfaktoren befragt. Interviews mit ExpertInnen aus Politik und Wirtschaft dienten darüber hinaus der Vertiefung der Analyseergebnisse. Auf Basis einer Synthese der Erkenntnisse dieser Untersuchungen werden abschließend Handlungsempfehlungen für die österreichische Wirtschafts- und Außenwirtschaftspolitik abgeleitet. |
Keywords: | Internationalisation, Export, Austrian Trade Potential, BRICS, Company Survey, Trade Relations, Value-added effects of Trade |
JEL: | F14 F15 O52 O53 O54 O55 |
Date: | 2014–07 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:ecbook:2014:i:vi-001&r=ger |
By: | Remsperger, Hermann |
Abstract: | Die Struktur der makroprudenziellen Politik in der Europäischen Union ist ausgesprochen komplex und für den außenstehenden Betrachter fast undurchdringlich geworden. Deshalb wurde mit den Titeln der drei Kapitel des vorliegenden Aufsatzes Der Prozess, Das Schloss und Das Urteil bewusst auf Werke von Franz Kafka angespielt. Während sich der erste Teil der Arbeit vor allem mit der Komplexität des funktionellen Transmissionsprozesses in der makroprudenziellen Politik beschäftigt, widmet sich das zweite Kapitel, also der Schloss-Teil, ihren institutionellen Verflechtungen. Und am Ende werden die Ausführungen in einem Wert-Urteil zusammengefasst. -- |
Keywords: | makroprudenzielle Regulierung,Finanzstabilität,Europäische Zentralbank |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:safewh:17&r=ger |
By: | Erichsen, Jan-Ove; Schlitte, Friso; Schulze, Sven |
Abstract: | Die regionalen Abfallstatistiken aus den Siedlungsabfallbilanzen der Länder wurden unseres Wissens das erste Mal in diesem Papier in einem Datensatz gesammelt und vergleichend dargestellt. Insgesamt liefern die Auswertungen Hinweise auf verschiedene Erklärungsfaktoren für die Höhe des Aufkommens einzelner Abfallfraktionen. Anhand der Auswertung der Daten auf kleinräumiger Ebene wird allerdings deutlich, dass die Siedlungsabfallbilanzen der Länder für Vergleichszwecke unzureichend sind. -- |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwirp:151&r=ger |
By: | Röder, Norbert; Osterburg, Bernhard; Liebersbach, Horst; Bormann, Kristin |
Abstract: | Die vorliegende Studie baut auf den im Dezember 2013 veröffentlichen Basisrechtsakten zur künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU auf und nimmt die möglichen Auswirkungen dieses Politikpaketes auf den Moorschutz in den Blick. Einführend werden dazu die Ziele des Natur- und Klimaschutzes auf Moorböden kurz dargestellt. In Kapitel 3 werden die relevanten Elemente der künftigen GAP beschrieben. Kapitel 4 geht auf drei andere Finanzquellen für Moorschutzmaßnahmen ein, das Programm für Umwelt- und Klimapolitik (LIFE), den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und den Waldklimafonds. In Kapitel 5 werden Maßnahmenoptionen für den Schutz und einer standortangepassteren Nutzung organischer Böden vorgestellt. Kapitel 6 beschreibt Konflikte zwischen den verschiedenen Förderzielen der GAP bzw. von Schutzzielen des Naturschutzes, die bei der Umsetzung von Moorschutzmaßnahmen zu berücksichtigen sind. Kapitel 7 beleuchtet den Einfluss anderer Politikfelder auf die Chancen zur Umsetzung von Moorschutzprogrammen. Daran schließen Empfehlungen zur besseren Berücksichtigung von Aspekten des Moorschutzes bei der Ausgestaltung und Umsetzung der GAP in Deutschland an. Dem 'schnellen Leser' wird die Lektüre der Kapitel 5 und 8 empfohlen. Im Zusammenhang mit der GAP-Reformdebatte hat das Thünen-Institut verschiedene Publikationen und Stellungnahmen vorgelegt, auf die in dieser Stellungnahme aufgebaut wird und auf die daher verwiesen wird (vgl. die in der Einleitung, Kapitel 1, genannten Quellen). -- This working paper is based on the reform debate on the future Common Agricultural Policy (CAP) of the EU and the legal acts published in December 2013. The focus is on the impact of this policy package on the protection of peatland. First, we briefly present the climate policy and na-ture conservation targets with relevance for the protection of peatlands. In Chapter 3, we briefly describe the relevant elements of the future CAP. In Chapter 4, we analyse the potential of three other funding sources for the implementation of peatland conservation projects. These are the European LIFE program, the European Regional Development Fund (ERDF) and the national forest climate fund. In Chapter 5 we present different measures for a sustainable use of organic soils. In Chapter 6 we briefly highlight the potential conflicts between different objectives within CAP and nature conservation and those which should be kept in mind when implementing a peatland con-servation project. Chapter 7 highlights the importance of some other policy issues (non-CAP, non-funding related) for the chances to successfully implement peatland protection programs. Finally, we give recommendations for a better integration of peatland protection in the design and im-plementation of the CAP in Germany. For 'quick readers', the reading of Chapters 5 and 8 is rec-ommended. In the context of the CAP reform, the Thünen-Institute has published different posi-tion and working papers, upon which this paper builds (see the references listed in Chapter 1). |
Keywords: | Gemeinsame Agrarpolitik,EU,Klimaschutz,Naturschutz,Moore,Common Agricultural Policy,EU,climate protection,nature conservation,peatland |
JEL: | Q18 Q24 Q54 Q57 Q58 |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:jhtiwp:24&r=ger |
By: | Safarian, Mher |
Abstract: | [Einführung] Die Erhaltungsgesetze sind bedeutende Gesetzmäßigkeiten in der Warteschlangentheorie (oder Bedienungstheorie) [4], [5]. Sie stellen eine invariante Gleichung in der breiten Klasse der Abfertigungsdisziplinen dar. Die Abfertigungsdisziplinen sind die Regeln, welche die Reihenfolge von wartenden Aufträgen innerhalb der Warteschlange bestimmen. Die Erhaltungsgesetze werden meist in der Klasse der konservativen Abfertigungsdisziplinen formuliert unter Annahme, dass innerhalb solcher Klasse der akkumulierte Wert der unvollendeten Arbeit nicht von der zugrundegelegten Abfertigungsdisziplin abhängt [8]. Die Abfertigungsdisziplin heißt also konservativ, falls die Anforderung auf eine belegte Bedieneinheit trifft und in der ersten Position der Warteschlange wartet, bis sie zum Zeitpunkt t bedient wird. In der Klasse von solcher Disziplinen gelten verschiedene Arten von Erhaltungsgesetze, wie z.B. die Erhaltungsgesetze der verbleibenden Aufenthaltszeit der Forderung oder Erhaltungsgesetze der Aufträge usw.. Es gibt auch die Erhaltungsgesetze, die verschiedene Charakteristiken verbinden. Dazu gehört auch das Littles Gesetz, welches einen Zusammenhang zwischen der durchschnittlichen Anzahl von Kunden in einem Wartesystem und der Verweildauer herleitet [6], [7]. Es sei hier noch bemerkt, dass das Littles Gesetz sowohl in der Klasse von nicht konservativen Disziplinen als auch für Netzwerke (wie z. B. die Warteschlangen mehrere Schalter einer Bank oder Check-in-Schalter am Flughafen) aus Wartesystemen gilt. In der vorliegenden Arbeit beschäftigen wir uns mit einer Verallgemeinerung und Präzisierungen des Erhaltungsgesetzes von L. Kleinrock [5] für das Bedienungsmodell Mr / Gr / 1 / ∞ in der Klasse der konservativen Disziplin, wobei die Bedienungsunterbrechungen der Forderungen im Modell zugelassen werden. -- |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kitwps:58&r=ger |
By: | Suprinovič, Olga; Kranzusch, Peter |
Abstract: | Auf der Basis der Einkommensteuerdaten lassen sich Angaben zu Selbstständigen sowie zu Gründungen nach Tätigkeitsarten ermitteln. Bis zum Jahr 2007 ist die Anzahl der Personen mit selbstständigen Tätigkeiten auf 6,8 Millionen gestiegen. Davon entfallen rund eine Million auf Rentner/Pensionäre (Zuerwerb) und 2 Millionen auf Nebenerwerbsselbstständige. 1,6 Millionen Selbstständige üben Freie Berufe aus, davon 57 % im Haupterwerb. Das Panel kann zur Erstellung einer aktuellen Gründungsstatistik beitragen, da es Hinweise zur Struktur der Gründungen z. B. mit Informationen zum Erwerbsstatus und zur Einkunftslage der Per-sonen sowie zur Beständigkeit der Gründung gibt. -- Based on income tax data, statistical information can be compiled on self-employed and business start-ups by field of activity. Until 2007 the number of individuals with self-employed economic activities has increased to 6.8 million. Thereof, approx. one million are old age pensioners (with additional income from self-employment) and two million part-time self-employed (i.e. with secondary income). 1.6 million self-employed operate in the liberal pro-fessions, thereof 57 % as main economic activity. The panel can contribute to the creation of an up-to-date statistics on business start-ups since it provides information on the structure of start-ups, e.g. with regard to the employment status and income situation of a person as well as to the stability/continuity of a business start-up. |
Keywords: | Gründungen,Selbstständige,Deutschland,Gewerbe,Freie Berufe,Land- und Forstwirtschaft,Einkommen,Business start-up,Self-employed,Germany,Commercial business,Liberal pro-fessions,Agriculture and Forestry,Income |
JEL: | C80 J44 L84 M13 O15 |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifmduf:12&r=ger |
By: | Christian Zeller; Andreas Hametner; Koen Smet; Markus Seiwald |
Abstract: | Die vorliegende Studie untersucht die internationale Expansion der Pharmaindustrie in Österreich und stellt diese in den Kontext der zunehmenden weltwirtschaftlichen Verflech-tungen. Die Pharmaindustrie in Österreich besteht einerseits aus den Filialen einiger inter-national tätiger Großkonzerne und andererseits aus kleinen und mittelgroßen österrei-chischen Unternehmen, die bestimmte Nischenmärkte bearbeiten und nicht oder nur sehr selektiv international expandieren. Bedeutendes volkswirtschaftliches Gewicht haben vor allem einige wenige integrierte Pharmaunternehmen, die größere Produktionsstätten sowie Forschung und Entwicklung betreiben. Der österreichische Pharmamarkt wird vor allem von Vertriebsgesellschaften ausländischer Konzerne bearbeitet. |
Keywords: | Direktinvestitionen, FDI, Unternehmensstrategien, globale Warenketten, Pharmazeutische Industrie, Internationalisierung |
JEL: | F21 F23 L20 L21 L22 L65 |
Date: | 2014–04 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:ecbook:2014:i:v-004&r=ger |
By: | Jost, Thomas |
Abstract: | Germany is often criticized for its large current account surpluses. The surpluses are caused by differences in economic growth between Germany and its major trading partners, the innovative strength of German enterprises, as well as improved relative price competitiveness and a successful integration of German enterprises into global sourcing and production networks. In addition, they are associated with inter-temporal saving and investment decisions of German households and businesses. Until the outbreak of the economic and financial crisis the elimination of exchange rate risk within the European Economic and Monetary Union (EMU) induced large net capital exports of Germany into the peripheral economies which mirrored the current account surpluses. The surplus against EMU economies has halved in recent years, whereas it has continued to rise against third countries. International trade is not a zero sum game. Increasing German exports contribute to growth in other economies due to their high import content. It does not make sense to raise German imports artificially via push button. Stronger wage growth and higher government expenditures, which are often claimed, could undermine successful economic reforms in Germany. In the longer term, due to demographic factors, the German current account surplus is expected to decline significantly. -- Deutschland wird oft wegen seiner hohen Leistungsbilanzüberschüsse kritisiert. Die Überschüsse sind durch Wachstumsdivergenzen zwischen Deutschland und seinen wichtigsten Handelspartnern, die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft, eine verbesserte relative preisliche Wettbewerbsfähigkeit und die erfolgreiche Einbindung deutscher Unternehmen in globale Beschaffungs- und Produktionsnetzwerke entstanden. Zudem stehen sie in Zusammenhang mit intertemporalen Spar- und Investitionsentscheidungen der deutschen Haushalte und Unternehmen. Bis zum Ausbruch der Wirtschafts- und Finanzkrise induzierte die Beseitigung des Wechselkursrisikos innerhalb der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWU) hohe Netto-Kapitalexporte Deutschlands in die Peripherieländer der EWU, die den Leistungsbilanzüberschüssen spiegelbildlich gegenüberstehen. Gegenüber den EWU-Ländern hat sich der deutsche Leistungsbilanzüberschuss in den letzten Jahren halbiert, gegenüber Drittländern ist er jedoch weiter gestiegen. Der internationale Handel ist kein Nullsummenspiel. Steigende deutsche Exporte tragen aufgrund ihres hohen Importanteils zum Wirtschaftswachstum der deutschen Handelspartner bei. Es macht keinen Sinn, die deutschen Importe per Knopfdruck zusätzlich zu erhöhen. Höhere Lohnsteigerungen und zunehmende Staatsausgaben, wie sie oft gefordert werden, könnten die erfolgreichen Wirtschaftsreformen der letzten Jahre in Deutschland untergraben. Längerfristig ist aufgrund der demographischen Entwicklung mit spürbar sinkenden deutschen Leistungsbilanzüberschüssen zu rechnen. |
Keywords: | current account,European Monetary Union,economic growth |
JEL: | F32 F43 |
Date: | 2014 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hawdps:39&r=ger |
By: | Beckmann, Klaus (Helmut Schmidt University, Hamburg); Reimer, Lennart (Helmut Schmidt University, Hamburg) |
Abstract: | Wir illustrieren den Einsatz von Simulationstechniken zur Betrachtung komplexer Dynamiken in asymmetrischen Konfliktsituationen mit begrenzt rationalen Akteuren. Dazu wird erst ein formaler Modellrahmen entwickelt, dessen Steady state wir bestimmen. Darauf baut eine Umsetzung des Modells in SIMULINK und die Entwicklung von Entscheidungsverfahren für die Spieler auf. Anhand eines Basisszenarios diskutieren wir typische Verläufe von asymmetrischen Konflikten. |
Keywords: | conflict dynamics; simulation; terrorism; media |
JEL: | C72 D74 |
Date: | 2014–07–03 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ris:vhsuwp:2014_147&r=ger |
By: | Vladimir Gligorov (The Vienna Institute for International Economic Studies, wiiw); Mario Holzner (The Vienna Institute for International Economic Studies, wiiw); Sandor Richter (The Vienna Institute for International Economic Studies, wiiw) |
Abstract: | (Reprint from WIFO-Monatsberichte, Vol. 87, No. 5, May 2014) Zusammenfassung Wachstumsbeschleunigung dank Investitionswende in Mittel-, Ost- und Südosteuropa Das Wirtschaftswachstum wird sich in den mittel-, ost- und südosteuropäischen Ländern 2014 bis 2016 verstärken und durchschnittlich 2% bis 3% erreichen. Wesentlicher Wachstumsimpuls ist eine Wende in den öffentlichen und privaten Investitionen. English Summary Investment-led growth in Central, East and Southeast Europe In Central, East and Southeast Europe GDP is to pick up speed and grow on average by 2 to 3 per cent over the forecast period 2014-2016 a major driving force rooted in an upward reversal of public and private investment. |
Keywords: | macroeconomic analysis, labour market, international trade, competitiveness, foreign direct investment |
JEL: | C33 C50 E20 E29 F34 G01 G18 O52 O57 P24 P27 P33 P52 |
Date: | 2014–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wii:ratpap:rpg:2014-6&r=ger |