nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2014‒03‒01
four papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen

  1. Dokumentation zur Innovationserhebung 2013 By Aschhoff, B.; Crass, D.; Doherr, T.; Hud, M.; Hünermund, P.; Iferd, Y.; Köhler, C.; Peters, B.; Rammer, C.; Schubert, T.; Schwiebacher, F.
  2. Beschäftigungsfähigkeit als ein zentraler Faktor eines längeren Erwerbslebens By Eichhorst, Werner
  3. Warum die Neue Industriepolitik die Deindustrialisierung beschleunigen wird By Michael Peneder
  4. Programmierbeispiele zur Umrechnung des Brutto- in ein Netto-Tagesentgelt für die administrativen Daten des FDZ By Gunselmann, Isabelle

  1. By: Aschhoff, B.; Crass, D.; Doherr, T.; Hud, M.; Hünermund, P.; Iferd, Y.; Köhler, C.; Peters, B.; Rammer, C.; Schubert, T.; Schwiebacher, F.
    Abstract: Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erhebt seit 1993 jährlich die Innovationsaktivitäten der deutschen Wirtschaft. Die Erhebungen finden im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) statt und sind als ein Panel konzipiert(Mannheimer Innovationspanels - MIP). Die Innovationserhebungen werden in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung sowie dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) durchgeführt. Die Innovationserhebungen im Rahmen des MIP sind gleichzeitig der deutsche Beitrag zu den Community Innovation Surveys (CIS) der Europäischen Kommission. In diesem Bericht werden wesentliche Ergebnisse der Erhebung des Jahres 2013 dokumentiert. --
    Date: 2014
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zewdok:1401&r=ger
  2. By: Eichhorst, Werner (IZA)
    Abstract: Angesichts des demographischen Wandels wird es immer wichtiger, dass sich Unternehmen und Erwerbstätige auf ein längeres Erwerbsleben einstellen. Eine höhere Beschäftigungsquote älterer Arbeitskräfte und ein späterer Renteneintritt erlauben die Mobilisierung von dringend benötigten Arbeitskräfte- und Fachkräftepotenzialen. Dies wird um so besser gelingen, je mehr auf Pflege und Entwicklung der Beschäftigungsfähigkeit im Lebensverlauf geachtet wird, sowohl durch Aus- und Weiterbildung als auch durch die Gestaltung von Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten, die ein längeres, gesünderes und produktiveres Erwerbsleben erlauben. Im nachfolgenden Text sollen die wesentlichen Herausforderungen aufgezeigt und Lösungsansätze vorgestellt werden, die Politik, Sozialpartner, Betriebe und Beschäftigte gleichermaßen angehen.
    Keywords: ageing, demographic trends, elderly, labor force projection, public policy, retirement, continuous vocational training, working conditions
    JEL: J11 J14 J26 J28
    Date: 2014–02
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp64&r=ger
  3. By: Michael Peneder
    Abstract: Der anhaltende Produktivitätsvorsprung der USA sowie die zunehmende Konkurrenz aus den Schwellenländern führen in Europa seit Mitte der 1990er-Jahre zu einer intensiven Auseinandersetzung mit Fragen der Wettbewerbsfähigkeit. Höhepunkt ist der jüngste Appell der Europäischen Kommission zur Reindustrialisierung verbunden mit dem Ziel eines Anteils der Industrie an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung von 20%. Vor diesem Hintergrund stellt dieser Beitrag die Frage, ob der Strukturwandel von den Sachgütern hin zu den Dienstleistungen grundsätzlich umkehrbar ist. Einzelne Länder können zwar durch komparative Vorteile im internationalen Handel ihren Industrieanteil erhöhen, insgesamt wird die Deindustrialisierung aber von der mit steigenden Einkommen unterdurchschnittlich wachsenden Nachfrage und der überdurchschnittlich wachsenden Produktivität in der Erzeugung von Sachgütern bestimmt. Eine passive, auf Handelsbeschränkungen gerichtete Politik ist nicht wünschenswert und aufgrund der zunehmenden globalen Verflechtungen auch praktisch immer schwieriger umzusetzen. Eine aktive, das Produktivitätswachstum stärkende Industriepolitik ist hingegen notwendig und sinnvoll. Paradoxerweise wird sie aber entgegen der Zielsetzung der Europäischen Union langfristig den Rückgang des Anteils der Industrie an den gesamtwirtschaftlichen Einkommen nicht umkehren, sondern beschleunigen.
    Keywords: competitiveness, industrial policy, deindustrialisation, reindustrialisation, structural change
    JEL: O14 O25 L16 L52 L53 F12
    Date: 2014–02
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:pbrief:y:2014:i:023&r=ger
  4. By: Gunselmann, Isabelle
    Abstract: "The administrative data of the Research Data Centre (FDZ) holds the daily gross pay for each person. For specific research questions however the net wage is of greater importance. The aim of this methodic report is to offer a first approach for the calculation of net wages as well as the associated stata-dofiles. Given that the exact computation of the actual net wages is not possible because of incomplete information, we offer the computation of the net wages with both tax class I and tax class V for the years 1992 to 2010 in the program examples. Thus the users get the opportunity to pick the calculation which fits best to their analysis. The calculations thereby always refer to a main employment covered by the social security system and the individual users may extend the calculations to the years 2011 and following by applying the suggested pattern." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Anlagen
    Keywords: IAB-Biografiedaten, Bruttolohn, Nettolohn, Methodenliteratur, Programmierung
    Date: 2014–02–13
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201401&r=ger

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