nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2013‒09‒26
thirteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen

  1. Qualitäts- und Herkunftszeichen als Instrument des Agrarmarketings: Eine Bewertung am Beispiel der "Geprüften Qualität - HESSEN" aus Produzentensicht By Will, Sabine
  2. Die Entwicklung der Heterodoxie in der universitären Volkswirtschaftslehre: Erste Annäherung an eine Feldanalyse in den Begriffen Pierre Bourdieus By Sander, Henrike
  3. Regulierungspolitische Effekte geschützter geografischer Herkunftsangaben der EU in einer dynamischen und qualitätspolitischen Perspektive By Leufkens, Daniel; Schröck, Rebecca
  4. Landwirtschaftliche Forschung zwischen Markt und Staat - Themensetzung durch Landwirte im transdisziplinären Dialog By Knuth, Ulrike; Knierim, Andrea; Siart, Sonja
  5. Volle Freizügigkeit für Arbeitnehmer - Arbeitsplatzwahl landwirtschaftlicher Saisonarbeitskräfte By Müller, Janina; von der Leyen, Henriette; Theuvsen, Ludwig
  6. Vertragliche Zusammenarbeit bei der energetischen Biomasselieferung: Einstellungen und Bindungsbereitschaften von deutschen Landwirten By Granoszewski, Karol; Spiller, Achim
  7. Suarez und die "Hand Gottes": Wie fair ist Fußball? By Frieling, Julius; Pohlkamp, Stefanie; Stöver, Jana; Vöpel, Henning
  8. Lebensmittelklarheit.de und Verbraucherpolitik - zum Leitbild des informierten und aufmerksamen Verbrauchers By Mäncher, Anna
  9. Synergien zwischen Natur- und Klimaschutz in der Landbewirtschaftung – Öffentliche Güter zwischen Markt und Staat By Bues, Andrea; Krämer, Christine; Schuler, Johannes; Uckert, Götz
  10. Organisation von Wertschöpfungsketten in der Gemüseproduktion: Das Beispiel Spargel By Prechtel, Bianca; Kayser, Maike; Theuvsen, Ludwig
  11. Demographischer Wandel, Öffentliche Daseinsvorsorge und Landwirtschaft in peripher-ländlichen Räumen: Ergebnisse einer Befragung in der Altmark, Sachsen-Anhalt By Wolz, Axel; Weiss, Wolfgang
  12. Die Generation Silber im Fokus der zukünftigen Lebensmittelproduktion – Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Agrarwirtschaft By Michael, Harth
  13. Made in the World - Eine Initiative der WTO zur Erneuerung der Außenhandelsstatistik auf Wertschöpfungsbasis By Martin Klein; Tobias Weirowski; Dmitry Kamenev

  1. By: Will, Sabine
    Abstract: Die „Geprüfte Qualität – HESSEN“ (GQH) ist ein stufenübergreifendes Zertifizierungszeichen für Lebensmittel mit einem Herkunftsbezug. Der Beitrag bewertet die GQH aus Produzentensicht. Es wird untersucht, ob ein Beitrag zur Einkommenssicherung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft durch das Zeichensystem entsprechend seiner Zielstellung geleistet wird. Auf Basis der in einer Produzentenbefragung erhobenen Kosten- und Nutzeneffekte wird abgeleitet, dass im Durchschnitt der Fleischerzeuger der monetäre Gewinn der Programmteilnahme positiv ist. Die regressionsanalytische Ableitung der Gewinndeterminanten zeigt, dass die GQH Impulse für eine Qualitätsverbesserung in der Landwirtschaft setzt.
    Keywords: Qualitäts- und Herkunftszeichen, Einkommenssicherung, Kosten, Nutzen, Agricultural and Food Policy, Food Consumption/Nutrition/Food Safety, Marketing,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156210&r=ger
  2. By: Sander, Henrike
    Abstract: [Ausgangspunkt] Im Januar dieses Jahres und in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für die Gesamtanalyse der Wirtschaft der Uni Linz hat das Zentrum für Ökonomische und Soziologische Studien (ZÖSS) die Arbeit an dem von der Hans Böckler Stiftung finanzierten Forschungsprojekt 'Ökonomen und Ökonomie - eine wissenschaftssoziologische Entwicklungsanalyse zum Verhältnis von Ökonomen und Ökonomie im deutschsprachigen Raum ab 1945' aufgenommen. In dem vom ZÖSS zu bearbeitenden Teil des Gesamtprojekts1 geht es um die sozioökonomische Erklärung der Entwicklung der heterodoxen Ökonomie, namentlich der Volkswirtschaftslehre (VWL) an deutschsprachigen Universitäten nach 1970: Untersucht werden soll, wie es nicht gelingen konnte, volkswirtschaftliche Heterodoxie, verstanden als Pluralität ökonomischer Paradigmen (marxistische, (post)keynesianische, schumpeterianische, institutionalistische etc.)2 in Abgrenzung zur volkswirtschaftlichen Orthodoxie (derzeit in Gestalt des neoklassischen Mainstream-Paradigmas), in der Wissenschaftsgemeinschaft der Volkswirte zu etablieren. Anlass dieser Fragestellung ist die jüngste Weltfinanzkrise, die gleichwohl als Krise der VWL zu bewerten ist: als Krise der orthodoxen VWL, denn der fast vollständige Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte und tiefe Einbruch der Realwirtschaft steht im deutlichen Widerspruch zu deren fast schon monokulturell dominanten Mainstream-Paradigma des D(ynamic)-S(tochastic)-G(eneral)-E(quilibrium)-Modells; ebenso aber auch als Krise der heterodoxen VWL, der es nicht gelingen konnte, andere Paradigmen oder Modelle dagegen zu setzen. Ausgehend davon, dass die universitäre Volkswirtschaftslehre das gesellschaftliche Wissen über die Wirtschaft und damit wichtige wirtschaftspolitische Entscheidungen, die auf diesem Wissen beruhen, entscheidend mit formt, sind das Profil und die Ausrichtung der universitären VWL, das Verhältnis zwischen den dort tätigen Ökonomen und den sie umgebenden Bedingungen auf neue Weise kritisch zu hinterfragen (Heise et al. 2013). Um dem nachzugehen, ist das Erfassen der Entwicklung und des aktuellen Befindens der heterodoxen universitären VWL und ihrer Vertreter an deutschsprachigen Universitäten erforderlich. Für die theoretische Rahmung dieser Untersuchung, auch im Hinblick auf die sozioökonomische Erklärung der Ergebnisse, ist die Geeignetheit einer Feldanalyse mit den Denk- und Arbeitswerkzeugen Pierre Bourdieus zu prüfen. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:cessdp:41&r=ger
  3. By: Leufkens, Daniel; Schröck, Rebecca
    Abstract: Der in den letzten Jahrzehnten auftretende strukturelle Wandel in Produktion und Vermarktung von Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln hin zu stärker verarbeiteten und differenzierteren Produkten wurde im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 510/2006 für geografische Herkunftsangaben durch die EU stark reglementiert. Der vorliegende Beitrag analysiert daher die regulierungspolitische Funktion des europäischen Schutzes qualifizierter Herkunftsangaben anhand einer dynamischen und qualitätspolitischen Perspektive. Mittels wohlfahrtsökonomischer und spieltheoretischer Ansätze der Innovationsökonomie kann hierbei gezeigt werden, dass trotz der geforderten überdurchschnittlichen Produktqualität, die europäische Qualitätsregulierung dynamische Ineffizienzen erzeugt. Hedonische Preisanalysen für die Fleischerzeugnisse Rohschinken und Bratwurst offenbaren des Weiteren eine heterogene Verteilung der Zahlungsbereitschaft des Verbrauchers für geschützte Produkte. Die empirischen Ergebnisse unterstreichen hierdurch die Zielverfehlung der EU, einen eindeutigen Qualitätsindikator in der Verbraucherwahrnehmung zu etablieren. Ursachen dieser Fehlsteuerung sind zum einen die Qualitätsmonopolisierung der geschützten Produkte und zum anderen die verpflichtenden institutionellen Rahmenbedingungen. Somit besteht ein akuter Handlungsbedarf zur Anpassung der existierenden Regulierung geschützter Herkunftsangaben.
    Keywords: Herkunftsangaben, Qualitätsregulierung, Innovationsökonomie, Hedonische Preisanalyse, Agribusiness, Demand and Price Analysis, Industrial Organization,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156119&r=ger
  4. By: Knuth, Ulrike; Knierim, Andrea; Siart, Sonja
    Abstract: Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg Berlin (INKA BB) repräsentiert ein strukturelles Design, in dem Landwirte und andere Praxisakteure aus dem Agrarbereich mit Agrarwissenschaftler(inn)en zusammengeführt werden mit dem Ziel, die Nachhaltigkeit der Land- und Wassernutzung in der Region Brandenburg auch unter veränderten Klimabedingungen zu sichern. Im vorliegenden Beitrag werden anhand der in INKA BB verankerten Aktionsforschung sowie der aktuell laufenden Befragung der Praxispartner zu Projektabschluss die Möglichkeiten und Grenzen der Wissenschaft-Praxis Kooperation diskutiert und Schlussfolgerungen für eine mögliche Institutionalisierung von transdisziplinären Netzwerken als Koordinierungsinstrument an dieser Schnittstelle gezogen.
    Keywords: Wissenschaft-Praxis Interface, Anpassung an den Klimawandel, Aktionsforschung, Brandenburg, transdisziplinäres Netzwerk, Research Methods/ Statistical Methods, Teaching/Communication/Extension/Profession,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156247&r=ger
  5. By: Müller, Janina; von der Leyen, Henriette; Theuvsen, Ludwig
    Abstract: Im Mai 2011 stellte Deutschland als einer der letzten EU-Staaten die Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bürger der acht neuen EU-Mitgliedstaaten her. Nach Aufhebung der Arbeitserlaubnispflicht wurde ein zunehmender Wettbewerb zwischen verschiedenen Branchen um Saisonarbeitskräfte aus diesen Ländern erwartet. Für die Landwirtschaft, die bislang schon Saisonarbeitskräfte aus Osteuropa einsetzen konnte, ergeben sich damit neue Herausforderungen im Bereich des Personalmanagements. Vor diesem Hintergrund analysiert diese Studie, welche Faktoren Saisonarbeitskräfte bei der Arbeitsplatzwahl beeinflussen, welche Anforderungen die Arbeitskräfte an die Saisonarbeit stellen und welche Implikationen für das Personalmanagement in landwirtschaftlichen Betrieben sich daraus ableiten lassen.
    Keywords: Freizügigkeit, Arbeitszufriedenheit, Arbeitsplatzwahl, Saisonarbeitskräfte, Agribusiness, Labor and Human Capital,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156117&r=ger
  6. By: Granoszewski, Karol; Spiller, Achim
    Abstract: Im Zuge der Energiewende treten immer mehr Bioenergieanlagenbetreiber an Landwirte heran, um ihren Biomassebedarf langfristig vertraglich abzusichern. Sie verfügen jedoch nur über wenig Erfahrung bezüglich Vertragsmotivationen von Landwirten. Vor diesem Hintergrund wird auf Basis einer Befragung von 209 Landwirten eine Segmentierung von Betriebsleitern anhand ihrer unternehmerischen Einstellungen durchgeführt. Die identifizierten Unternehmersegmente unterscheiden sich hinsichtlich wahrgenommenem Vertragsnutzen und Bindungsbereitschaft. Langfristig bindungsbereite Vertragsbefürworter zeichnen sich durch eine geringe Autonomiepräferenz aus. Die in der Literatur häufig bestätigte Motivation, aus Risikogesichtspunkten Verträge einzugehen, kann dagegen nicht nachgewiesen werden. Auf Basis der Ergebnisse werden Managementempfehlungen hinsichtlich der Akquise von Vertragslieferanten sowie Schlussfolgerungen für die Vertragsforschung gegeben.
    Keywords: Vertikale Koordination, Vertragslandwirtschaft, Risikoaversion, Autonomie, Bioenergie, Agribusiness, Marketing, Resource /Energy Economics and Policy,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156131&r=ger
  7. By: Frieling, Julius; Pohlkamp, Stefanie; Stöver, Jana; Vöpel, Henning
    Abstract: Fairness ist einer der zentralen Werte des Sports. Die wiederkehrenden öffentlichen Diskussionen darüber, ob sich die Spieler fair verhalten, weisen darauf hin, dass es ein starkes Bewusstsein für Fairness und deren Bedeutung im Sport gibt. Da das öffentliche Interesse am Fußball sehr groß ist, eignet sich diese Sportart in besonderer Weise für eine Untersuchung der Frage, inwieweit Regeln und Normen faires Verhalten erzeugen. Formale Regeln und informelle Normen prägen das Verhalten der Akteure. Gleichzeitig existieren zwischen Regeln und Normen vielschichtige Wechselwirkungen. Im folgenden Policy Paper wird diskutiert, wie Regeln und Normen grundsätzlich zusammenhängen und ob diese im Fußball geeignet sind, faires Verhalten zu erzeugen. Anhand von Daten für die Bundesliga-Saisons 2007/08 bis 2011/12 wird empirisch gezeigt, von welchen Faktoren faires Verhalten abhängt. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:80&r=ger
  8. By: Mäncher, Anna
    Abstract: Die Beschwerdeführer auf Lebensmittelklarheit spiegeln ein schwer nachvollziehbares Verbraucherverhalten wider: Führt ein niedriger Involvementgrad bei Lebensmitteln zu einer verminderten Wahrnehmung von Produktinformationen und einer damit verbundenen Einsparung der knappen Ressource Zeit, ist das Involvement im Falle einer Produkt(ent)täuschung in der Nachkaufphase weitaus stärker ausgeprägt. Verbraucher scheuen keine Mühe, den zeitlich ausgeprägten Beschwerdeaufwand in Form einer Produktmeldung auf Lebensmittelklarheit in Kauf zu nehmen. Dabei ist die Produkt(ent)täuschung in der vorliegenden Stichprobe zu rund 72 Prozent `selbstverschuldet´. In 53 Prozent der Fälle hätte das Lesen des Zutatenverzeichnisses zur Vermeidung des Täuschungsvorwurfs geführt.
    Keywords: Verbraucherpolitik, Täuschung, Produktinformation, Ignoranz, Agricultural and Food Policy, Consumer/Household Economics, Health Economics and Policy,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156252&r=ger
  9. By: Bues, Andrea; Krämer, Christine; Schuler, Johannes; Uckert, Götz
    Abstract: Multifunktionale Landbewirtschaftung soll zugleich die öffentlichen Güter Klima- und Naturschutz bereitstellen. Die jeweiligen Politikinstrumente stehen derzeit eher im Konflikt, können aber auch synergetisch sein. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse einer sozial-empirischen Akteursbefragung sowie einer Literaturanalyse vor, die mögliche Konflikte und Synergien zwischen Klima- und Naturschutzmaßnahmen in der Landwirtschaft beleuchten. Im Ergebnis wurde der Moorrenaturierung die größte Bedeutung als Synergiemaßnahme beigemessen, wohingegen dem Anbau von nachwachsenden Rohstoffen (NaWaRo) das geringste Synergiepotential bescheinigt wurde. Nachbesserungen in der Umsetzung sind vonnöten.
    Keywords: Natur- und Klimaschutz in der Landwirtschaft, öffentliche Güter, Delphibefragung, Environmental Economics and Policy, Political Economy,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156249&r=ger
  10. By: Prechtel, Bianca; Kayser, Maike; Theuvsen, Ludwig
    Abstract: [Fazit] Die Ausführungen haben deutlich gemacht, dass es sich bei Spargel um eine wichtige Wertschöpfungskette handelt, die für den deutschen Gartenbau in den vergangenen Jahren noch an Bedeutung gewonnen hat. Ein Indikator dafür ist der Zuwachs bei der Anbaufläche, die sich im vergangenen Jahrzehnt in etwa verdoppelt hat. Wie viele andere Wertschöpfungsketten, ist auch die Spargel erzeugende Kette stark arbeitsteilig organisiert. Dementsprechend zahlreich sind die Akteure, die in der Wertschöpfungskette aktiv sind, und die Organisationsfragen, die in Abhängigkeit von den jeweiligen situativen Rahmenbedingungen zu beantworten sind. Eine vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen Organisationsfragen hat bislang nur in Ansätzen stattgefunden. Hier wird ein erheblicher Forschungsbedarf sichtbar, der den Ausgangspunkt für zukünftige Studien bildet. --
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:daredp:1305&r=ger
  11. By: Wolz, Axel; Weiss, Wolfgang
    Abstract: Viele Regionen - besonders in Ostdeutschland - werden durch sinkende Geburtenraten und selektive Abwanderung geprägt. Viele Kommunen sind nicht mehr in der Lage, ihren gesetzlichen Verpflichtungen bei der öffentlichen Daseinsvorsorge nachzukommen. Entgegen dem allgemeinen Trend nimmt die Bedeutung der Landwirtschaft in peripher-ländlichen Räumen stetig zu. Im Rahmen einer Erhebung in der Region Altmark wurde untersucht, ob landwirtschaftliche Betriebe Probleme haben, ausreichend Arbeitskräfte zu rekrutieren. Zusätzlich wurde die Frage analysiert, ob landwirtschaftliche Betriebe Willens bzw. auch wirtschaftlich in der Lage sind, Maßnahmen der öffentlichen Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen zu leisten.
    Keywords: demographischer Wandel, öffentliche Daseinsvorsorge, Landwirtschaft, ländliche Räume, Community/Rural/Urban Development,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156251&r=ger
  12. By: Michael, Harth
    Abstract: Aufgrund des demografischen Wandels wird sich in Deutschland die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend verändern. Insbesondere wird dabei die Altersgruppe der über 65-Jährigen, häufig als „Senioren“, „Best Ager“ oder „Generation Silber“ bezeichnet“ (Winkler 2008), zunehmen. Sie stellen die einzige Konsumenten bzw. Verbrauchergruppe dar, die in Zukunft deutlich wachsen wird. In dieser Studie steht die Frage im Mittelpunkt, wie sich der aufgezeigte demografische Wandel auf die Agrarwirtschaft, insbesondere auf die landwirtschaftliche Erzeugung auswirken wird. Hat dies beispielsweise Konsequenzen für das Anbauspektrum der Kulturpflanzen, für die Art der Tierhaltung oder generell für die Produktionsweise?
    Keywords: Konsumentenverhalten, demografischer Wandel, Best Ager, Conjoint-Analyse, Agricultural and Food Policy, Food Consumption/Nutrition/Food Safety, Marketing,
    Date: 2013
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gewi13:156259&r=ger
  13. By: Martin Klein (Faculty of Law and Economics, University of Halle-Wittenberg); Tobias Weirowski; Dmitry Kamenev
    Abstract: The following article examines the Made-in-the-World initiative of the WTO from different angles. Methodological issues and methods for the conversion of foreign trade statistics on value-added basis are analyzed, primarily - those for the internationalization of the input- output accounts. Aspects of economic theory and economic policy of Made-in-the-World are portrayed. Renewal of the theory of compara- tive advantage in transnational supply chains and the potential impact of a new approach based on value chains of foreign trade for the in- ternational trade policy are discussed. Anti-dumping cases in the complex triangular relationship between the European Union, the World Trade Organization and the Peoples Republic of China are studied.
    Keywords: WTO, Made-in-the-World, international trade, value added
    JEL: F13 F14
    Date: 2013–08–22
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:hlj:hljwrp:42-2012&r=ger

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