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on German Papers |
By: | Moeller, Lucie; Görsch, Kati; Köster, Yvonne; Müller, Roland A.; Zehnsdorf, Andreas |
Abstract: | Schlussbericht zum Teilvorhaben: Bioprozesstechnische Untersuchungen zur Schaumbildung und Auswirkungen von Antischaummitteln im Verbundprojekt: Vergleichende Untersuchungen an großtechnischen Biogasreaktoren - verfahrenstechnische, mikrobiologische, ökologische und ökonomische Bewertung und Optimierung. Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages (Förderkennzeichen: 03KB018C). [Einleitung] Übermäßige Schaumbildung im Prozess der anaeroben Vergärung gehört zu den häufigsten Störungen der biologischen Stufe des Biogasproduktionsprozesses. Aufgrund der wechselnden Substratquantität und -qualität sind Anlagen, die biogene Rest- und Abfallstoffe zur Biogaserzeugung nutzen, besonders betroffen. Die Folgen eines Schaumereignisses können je nach Ausmaß der Schaumbildung unterschiedlich ausfallen. Sie reichen von zusätzlichen Ausgaben für Antischaummittel bis zu Reinigungs- und Reparaturkosten bei Konstruktionsschäden. Die Schaumbildung im Reaktor kann vielfältige Ursachen haben. Diese umfassen eine unvorsichtige Nutzung von risikoreichen Substraten, inadäquates Betriebsmanagement oder technische Fehler. Nicht selten bleibt die direkte Ursache des Schäumens ungeklärt. Obwohl die Schaumbildung im Biogasreaktor ein sehr häufiges Phänomen ist, wurde bis jetzt auf diesem Gebiet nur wenig Forschung betrieben. Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Aufklärung der Ursachen der übermäßigen Bildung von Schaum in Biogasanlagen sowie eine Übersicht über genutzte Schaumbekämpfungsmethoden und ihre Effektivität darstellen. -- |
Date: | 2013 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:012013&r=ger |
By: | von Bandemer, Stephan; Nimako-Doffour, Anna; Rolff, Katharina |
Abstract: | Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels in Europa wächst der Bedarf an professionellen Pflegedienstleistungen. Mobilität ist zwischen den Mitgliedsstaaten der EU nicht nur ausdrücklich gewünscht, sondern längst gesellschaftliche Realität. Problem: Es fehlen verbindliche internationale und vergleichbare Ausbildungs- und Anerkennungsverfahren. Im Ausland erworbene Qualifizierungen werden oft nicht vollstandig anerkannt. Folge: große Lohndifferenzen, irreguläre Arbeit. EU-Projekte erproben länderübergreifende Anerkennungskonzepte und -verfahren von Qualifizierung. -- |
Date: | 2013 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:032013&r=ger |
By: | Fischotter, Melanie; Goedicke, Michael; Kurz-Karaoglu, Filiz; Schwinning, Nils; Striewe, Michael |
Abstract: | Der vorliegende Technical Report beschreibt und diskutiert ein System für Computer Aided Assessments im Bereich Mathematik, welches im Rahmen des Projekts Bildungsgerechtigkeit im Fokus, Teilprojekt 1.2 - Blended Learning realisiert worden ist. Der Report enthält eine Beschreibung des Projekts, eine detaillierte Beschreibung des Systems, erste Erfahrungen und Evaluationen, einen Ausblick auf den weiteren Projektverlauf und einen kurzen Überblick über verwandte Systeme. -- |
Date: | 2013 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udeicb:54&r=ger |
By: | Haucap, Justus; Mödl, Michael |
Abstract: | Der vorliegende Beitrag trägt einige empirische Belege zum Verhältnis von wirtschaftspolitischer Beratung und ökonomischer (Spitzen-)Forschung in Deutschland zusammen, um die fortwährende Debatte über dieses Verhältnis mit einer - wenn auch nur etwas - breiteren Datenbasis zu versehen. Dazu haben wir ausgewertet, (a) in wie weit Publikationen deutschsprachiger Ökonomen in ökonomischen Top-Journalen einen expliziten Bezug zu wirtschaftspolitischen Problemen im deutschsprachigen Raum aufweisen und (b) welche Ökonomen in der deutschen Politikberatung aktiv sind. Für Frage (b) wurde ausgewertet, welche Ökonomen in der Legislaturperiode 2005 bis 2009 (i) gutachterlich für die drei wirtschaftsnahen Ministerien für Finanzen (BMF), für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie für Arbeit und Soziales (BMAS) tätig waren, (ii) um Stellungnahmen zu den korrespondierenden Anhörungen der Fachausschüsse im Deutschen Bundestag gebeten wurde und (iii) Aufsätze im Wirtschaftsdienst publiziert hat. Wie sich zeigt, sind dies größtenteils Ökonomen, welche weder aktuell noch in der Vergangenheit Spitzenforschung im Sinne des Handelsblatt-Rankings produziert haben. Zugleich zeigt unsere Inhaltsanalyse der Beiträge in Spitzenzeitschriften (Frage a), dass der Großteil der dort von deutschprachigen Ökonomen publizierte Beiträge keinen direkten Bezug zur Wirtschaftspolitik im deutschsprachigen Raum hat. Die Gesamtschau der Befunde legt nahe, dass nicht nur aktuell ein starkes Maß an Arbeitsteilung zwischen Politikberatung und Spitzenforschung existiert, sondern auch über den Lebenszyklus von Ökonomen hinweg. -- |
JEL: | A11 D72 |
Date: | 2013 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:40&r=ger |
By: | Götz, Linde; Djuric, Ivan; Glauben, Thomas |
Abstract: | Viele Länder haben ihre Exporte während der jüngsten Preisspitzen auf den Weltagrarmärkten beschränkt, um die inländischen Agrarpreise von den Preisentwicklungen auf den internationalen Märkten abzukoppeln. Letztlich sollte damit dem Anstieg der Nahrungsmittelpreisinflation entgegen gewirkt und die Konsumenten vor hohen Nahrungsmittelausgaben geschützt werden. Im Mittelpunkt dieses Policy Briefs stehen die wiederholten Exportverbote für Weizen in Serbien und deren Auswirkungen auf die inländischen Preisentwicklungen für Weizen, Mehl und Brot. In diesem Zusammenhang soll geklärt werden, ob tatsächlich die Endkonsumenten oder andere Akteure entlang der Wertschöpfungskette von den politischen Marktinterventionen profitiert haben. -- Many countries restricted their exports to world agricultural markets during the most recent price peaks in order to insulate their domestic agricultural prices from price developments in international markets. Their ultimate aim was countering the rise in food price inflation and protecting consumers from high food expenses. This Policy Brief reviews the repeated export bans on wheat in Serbia and their impacts on domestic price developments for wheat, flour and bread and attempts to clarify whether end consumers or players along the added-value chain actually profited from political market interventions. |
Date: | 2013 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iamopb:10&r=ger |