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on German Papers |
Issue of 2012‒12‒22
seventeen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen |
By: | Schmitter, Caroline |
Abstract: | Gute Kommunikationsstrategien, die die jeweiligen Besonderheiten von Unternehmen und anderen Organisationen berücksichtigen, zählen zu den unternehmerischen Erfolgsbedingungen. Voraussetzung ist, dass sie aus den Unternehmensstrategien abgeleitet und nicht losgelöst von diesen entwickelt und umgesetzt werden. Neben den konkreten Inhalten ist die Wahl der adäquaten Kommunikationsmedien wichtig, die zunehmend einen Mix aus traditionellen und neuen Kommunikationsmedien beinhaltet. Die Neuen Medien sind internetbasiert und beziehen auch Formate der Web 2.0-Anwendungen ein. In der internen und externen Unternehmenskommunikation sind sie bisher weniger erprobt als die älteren Mediengenerationen. Aus mehreren Gründen ist die Kommunikationspolitik in Wohnungsgenossenschaften besonders bedeutsam und bislang wenig untersucht, vor allem was die Neuen Medien betrifft. In diesem IfGArbeitspapier präsentiert Caroline Schmitter Ergebnisse einer umfangreichen Befragung der Mitglieder mehrerer Wohnungsgenossenschaften. Im Mittelpunkt des Interesses stehen das Kommunikationsverhalten und die diesbezüglichen Präferenzen der Mitglieder. Dabei werden explizit die Kommunikation über das Internet und die Akzeptanz von Web 2.0-Anwendungen einbezogen. Es können sehr interessante Ergebnisse präsentiert werden, die bisher nicht vorlagen und die zur Grundlage von Kommunikationsstrategien in Wohnungsgenossenschaften gemacht werden können. Das Arbeitspapier stammt aus dem IfG-Forschungscluster III: Genossenschaftsstrategische Fragen. Kommentare und Diskussionsbeiträge sind herzlich willkommen. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:128&r=ger |
By: | Romer, Andrea |
Abstract: | Durch die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende entsteht in den nächsten Jahren ein erheblicher Um- und Ausbaubedarf der Energienetze. Der gegenwärtige Regulierungsrahmen, mit dem Ziel eines effizienteren Betriebs bestehender Netze, setzt dabei keine Anreize für steigende Investitionen. Diese sind jedoch für die Umsetzung der Energiewende unabdingbar. Der folgende Beitrag analysiert die aktuell vorhandenen Instrumente zur Förderung der Investitionstätigkeit gemäß der Anreizregulierungsverordnung (Erweiterungsfaktor, Pauschalierter Investitionszuschlag und Investitionsbudget) und stellt weitere optionale Konzepte zur Verbesserung der Investitionsbedingungen während der Regulierungsperiode vor. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hohrsw:20122&r=ger |
By: | Hamburg, Ileana; Öz, Fikret |
Abstract: | Die dauerhafte Teilnahme von Bürgern an Bildung und Weiterbildung gilt als Schlussel für Lebens- und Arbeitsqualitat und wurde Teil einer aktiven Arbeitsmarktpolitik, die auf den Wandel des traditionellen europaischen Sozialmodells zielt. Viele Menschen mittleren Alters müssen sich spezifischen Schwierigkeiten stellen. Denn Menschen, die in der Mitte des Lebens stehen, werden vom Arbeitsmarkt zunehmend ausgegrenzt. Mit der Frage der sozialen Effizienz von Lifelong Learning Programmen der Universitäten fur Lernende mittleren Alters beschäftigt sich das europaische Forschungsprojekt THEMP, welches auf den Arbeitsmarkt fokussierte Lifelong Learning Programme in sieben europäischen Ländern untersucht. Die Ergebnisse der ersten Fallstudien, die an Universitäten aus sieben europaischen Ländern durchgeführt wurden, zeigen, dass die Programme nicht ausschlieslich auf die Zielgruppe 50+ fokussieren. Gefragt sind didaktische Gestaltung der Inhalte entsprechend den Bedurfnissen der Teilnehmer sowie finanzielle und organisatorische Unterstutzung. Die Einbeziehung dieser Altersgruppe in die tertiäre Bildung ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Bildungs- und Ausbildungssysteme, insbesondere für die Hochschulen mit dem Ausbau von LLL. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:122012&r=ger |
By: | Arni, Patrick (IZA) |
Abstract: | Wirkungsevaluationen stehen oft vor der Herausforderung, Kausalität zwischen der betrachteten neuen Politikmassnahme und den resultierenden Outcomes herzustellen. Mangelnde Vergleichbarkeit zwischen der Programmgruppe (neue Politik) und der Kontrollgruppe (Status Quo) macht oft eine kausale Interpretation der gefundenen Effekte schwierig (sind wirklich Programmeffekte oder eher Selektionseffekte für das Ergebnis verantwortlich?). Randomisierung – d.h. Zufallszuweisung in Programm- und Kontrollgruppe – sorgt für eine sehr hohe Vergleichbarkeit. In diesem Beitrag werden die Möglichkeiten der Nutzung von randomisierten Studien in der Evaluation von Pilotprojekten diskutiert. Erstens werden Gründe, die für Randomisierung sprechen, sowie Einschränkungen in der Anwendung der Methode diskutiert. Im zweiten Teil des Beitrages wird aufgezeigt, wo aktuell randomisierte Evaluationsstudien in Europa bereits eingesetzt werden – diese Beispiele demonstrieren die Einsatzmöglichkeiten und das Potenzial der Methode. Drittens wird auf die Praxis der Umsetzung und Planung von randomisierten Studien eingegangen: Eine Reihe von zentralen Punkten wird diskutiert, die bei der Implementierung von solchen kausalen Evaluationen im Auge behalten werden sollten. |
Keywords: | Pilotprojekt, Kontrollgruppe, Feldexperiment, Randomisierung, Kausale Evaluation |
JEL: | C93 C81 H43 I38 |
Date: | 2012–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp52&r=ger |
By: | Joachim Kaldasch |
Abstract: | Es wird eine kurze Zusammenfassung der Theorie des Produktlebenszyklus unter Berücksichtigung der evolutionären Diffusion von Gebrauchsgütern gegeben. -- |
Keywords: | Diffusion,Gebrauchsgüter,Produktlebenszyklus,Evolution |
Date: | 2012–07–16 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:59748&r=ger |
By: | Christian Vossler |
Date: | 2012–12 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:kln:iwpord:12/12&r=ger |
By: | Peichl, Andreas (IZA); Pestel, Nico (IZA); Siegloch, Sebastian (IZA) |
Abstract: | Deutschland wird im europäischen Vergleich häufig ein überdurchschnittlich progressives Steuersystem attestiert. Die einzigartige, mehrstufige Progressionsformel der Einkommensteuer trägt ohne Zweifel zu dieser Sichtweise bei. Um ein umfassendes Bild der Progressivität eines Gesamtsystems zu bekommen, müssen jedoch andere Steuer- und Abgabenarten, wie indirekte Steuern und Sozialversicherungsabgaben, mit einbezogen werden. Im vorliegenden Beitrag wird die Gesamtprogressivität des deutschen Steuer-, Abgaben- und Transfersystems quantifiziert und im europäischen Kontext verglichen. Darüber hinaus werden die vom Steuersystem ausgehenden Umverteilungswirkungen analysiert. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Progressivität Deutschlands im europäischen Vergleich insgesamt eher im mittleren Bereich anzusiedeln ist. Selbst der Einkommensteuer kann nur eine mittlere Progressivität, dafür aber eine relativ hohe Umverteilungswirkung bescheinigt werden. Diese wird allerdings durch die stark regressiv wirkenden Sozialversicherungsbeiträge und die indirekten Steuern reduziert. Daher sollte an die Stelle des gegenwärtigen Systems ein integriertes Steuer- und Abgabensystem treten, das die Regressivität der Sozialversicherungsabgaben beseitigt und eine Reduktion der Progression für mittlere Einkommen erreicht. |
Keywords: | europäischer Vergleich, Steuer- und Transfersystem, Umverteilung, Progression |
JEL: | D31 H24 |
Date: | 2012–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp53&r=ger |
By: | Egon Smeral |
Abstract: | Da der Tourismus im Allgemeinen zeitverzögert reagiert, zeigt sich die Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation in Europa noch nicht deutlich in den internationalen Tourismusdaten des Jahres 2012. Die derzeitige Lage im österreichischen Tourismus lässt sich so beschreiben, dass sich die Tourismusnachfrage (gemessen in realen Umsätzen) im Vergleich zu allen anderen wirtschaftlichen Aktivitäten wie Konsum, Ausrüstungsinvestitionen und Warenexporten im Zuge des Konjunkturaufschwunges und der Belebung der internationalen Tourismusnachfrage nach der Überwindung der Rezession 2009 nicht deutlich beleben konnte. Damit geriet die Tourismuswirtschaft gegenüber der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung immer mehr in Rückstand. Erst im Laufe des Jahres 2012 dürfte sich die touristische Situation etwas verbessern. Die Konsequenzen des längeren Nachhinken eines Sektors im Vergleich zur Gesamtwirtschaft sind erheblich, da der Wachstumsrückstand einen Preis-, Kosten- und Gewinndruck sowie in der Folge strukturelle Wettbewerbsnachteile für den betroffenen Wirtschaftszweig erzeugt. Auch im internationalen Vergleich zeigte sich, dass Österreich 2011 – gemessen an den nominellen Tourismusexporten der EU 15 – seinen Marktanteil nicht halten konnte. Gegenwärtig liegt der österreichische Markanteil mit 5,9% nur mehr knapp über dem historischen Tiefpunkt des Jahres 2000 (5,4%). 2012 dürften die Marktanteile im besten Fall gehalten werden können. |
Date: | 2012–12 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wsr:pbrief:y:2012:i:017&r=ger |
By: | Caliendo, Marco (University of Potsdam); Künn, Steffen (IZA); Wießner, Frank (Institute for Employment Research (IAB), Nuremberg) |
Abstract: | Studie im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Cottbus, Bonn 2012 (49 Seiten) |
Date: | 2012–12–07 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:48&r=ger |
By: | Joachim Wagner (Leuphana University Lueneburg, Germany); John P. Weche Geluebcke (Leuphana University Lueneburg, Germany) |
Date: | 2012–12 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:lue:wpaper:254&r=ger |
By: | Rohleder, Stephan; Rogler, Silvia |
Abstract: | Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) hat der deutsche Gesetzgeber eine weitreichende Änderung des deutschen Handelsrechts vorgenommen. Zielsetzung ist die Stärkung der Informationsfunktion des handelsrechtlichen Jahresabschlusses. Um dieses Ziel zu erreichen, ist nunmehr die Aktivierung unsicherer bzw. nicht realisierter Posten in der Bilanz erlaubt. Dennoch ist die Ausschüttungsbemessung weiterhin eine zentrale Funktion der Handelsbilanz. Um dieser Funktion gerecht werden zu können, bleibt der Gläubigerschutzgedanke und damit vor allem das Vorsichtsprinzip ein grundlegender Bestandteil des deutschen Handelsrechts. Folglich wurde die Aktivierung dieser Posten mit einer Ausschüttungssperre belegt. Die Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es zu untersuchen, inwieweit diese Sperre im Normalfall notwendig ist, um dem Vorsichtsprinzip Rechnung zu tragen. Die handelsrechtlichen Einzelabschlüsse der DAX 30 Unternehmen werden dahingehend untersucht. -- With the Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG), the German legislator extensively revised the German accounting law. The purpose is to strengthen the information function of the German GAAP. To reach this objective, the accounting of uncertain or unrealized positions is now permitted. Nevertheless, determination of dividend payouts persists a fundamental function of the balance sheet. Hence the protection of creditors and the prudence principle remain fundamental to the German GAAP. Thus, accounting of these uncertain or unrealized positions results in a restriction of dividend payouts. The objective of this paper is to investigate, whether this restriction is necessary to fulfill the principle of prudence. For this purpose the annual financial statements of the DAX 30 companies will be investigated. |
Keywords: | Ausschüttungssperre,Gewinnverwendung,Vorsichtsprinzip,dividend payout restriction,profit distribution,prudence principle |
JEL: | G35 K29 M41 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tufwps:201203&r=ger |
By: | Schneider, Hilmar (IZA); Peichl, Andreas (IZA); Pestel, Nico (IZA); Siegloch, Sebastian (IZA); Loeffler, Max (IZA) |
Abstract: | Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Bonn 2012 (35 Seiten) |
Date: | 2012–09–27 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:46&r=ger |
By: | Adrian Amelung |
Date: | 2012–11 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:kln:iwpord:11/12&r=ger |
By: | Eichhorst, Werner (IZA); Hinz, Tina (IZA); Marx, Paul (University of Southern Denmark); Peichl, Andreas (IZA); Pestel, Nico (IZA); Siegloch, Sebastian (IZA); Thode, Eric (Bertelsmann Foundation); Tobsch, Verena (University of the Federal Armed Forces Hamburg) |
Abstract: | Basierend auf einem Projekt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, Bonn 2012 (78 Seiten) |
Date: | 2012–10–04 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:47&r=ger |
By: | Sell, Friedrich L.; Reinisch, David C. |
Abstract: | Ob die Marktform des Monopsons am Arbeitsmarkt vorliegt, ist fur die Frage des Für oder Wider des Mindestlohns von essentieller Bedeutung. Denn in der kurzfristigen Analyse kann, insofern monopsonistische beziehungsweise oligopsonistische Strukturen am Arbeitsmarkt nachgewiesen werden, die Einführung eines Mindestlohns nicht nur zu einer exogenen Lohnerhöhung für die bisher angestellten Arbeitnehmer, sondern auch zu einem positiven Beschäftigungseffekt führen. Wählt man jedoch eine Modellierung jenseits einer kurzfristigen Betrachtung und nimmt fur die mittlere Frist den Faktor Kapital als variabel an, dann gilt fur den Unternehmer mit Marktmacht am Arbeitsmarkt genau dasselbe, was auch fur alle anderen Unternehmer ohne Marktmacht am Arbeitsmarkt gilt: Eine exogene Verteuerung des Faktors Arbeit - wie die Einfuhrung eines Mindestlohns - führt zu einer Substitution von Arbeit durch Kapital. Dieses Ergebnis scheint insbesondere vor dem Hintergrund der politischen Diskussion rund um den Mindestlohn und für die Einordnung der Ergebnisse des oft zitierten Beitrages von Card und Krueger (1994) von Bedeutung zu sein. -- The market forms of monopsony/oligopsony are about the only ones where the introduction of minimum wages goes along with an extension of employment, production and a likely decrease of prices. Thisfinding contrasts the bad outcomes of minimum wages predicted by the model of full competition in the labour market. However, these results were derived in literature with a short-run perspective, where the capital stock is assumed to be either constant or irrelevant. In this paper, we show in detail how these results are modified when capital is now variable and can serve considerably to substitute - if needed - labour. Hence, if capital intensity is significant and the elasticity of substitution between labour and capital is high - given a monsopsonistic firm vis-à-vis to the labour market -, a minimum wage will not cause so much positive employment effects as calculated under the short-run horizon. We also demonstrate the relevance of the rate of exploitation for the likely effects of the minimum wage on employment and capital intensity. Our results contribute to the discussion raised by the seminal paper of Card und Krueger (1994) and tend to shed a less optimistic light on monopsonies/oligopsonies in conjunction with minimum wages. |
Keywords: | Arbeitsmarkt,Monopson,Substitutionselastizität und Ausbeutungsgrad,labour market,monopsony,elasticity of substitution and rate of exploitation |
JEL: | J38 J40 J42 J48 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ubwwpe:20122&r=ger |
By: | Hemmerich, Kristina; Kiesewetter, Dirk |
Abstract: | Der Beitrag leitet ein Konzept entscheidungsneutraler und gleichmäßiger Gewinnbesteuerung her, das selbst bei unvollkommener Voraussicht praktikabel, rechtssicher und mit einer Gewinnermittlung durch nominalen Vermögensvergleich vereinbar ist. Wir zeigen, dass ein Verfahren revolvierender Ertragswertkorrektur in Anlehnung an König (1997 a) bei zusätzlicher Erfassung des Kapitalwertes diese Anforderungen erfüllt. Das rechnerisch komplexe Vorgehen kommt mit geringfügigen Vereinfachungen der Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich nach geltendem Steuerrecht im Ergebnis sehr nahe. Auch das theoretisch bislang ungelöste Problem des zeitlichen Bezugspunktes der Einkommensbesteuerung wird dann vernachlässigbar. -- The paper aims at designing a concept of neutral and equitable profit taxation which is legally reliable under imperfect foresight and which is compatible with basic principles of tax accounting, in particular with the historical cost convention. We show that this can be realized through revolving corrections of the Johansson-Samuelson tax base as first described by König (1997 a) combined with a taxation of the net present value. The procedure is technically complex but can be simplified considerably at the cost of reduced accuracy. In this form it is almost equal to nominal accrual tax accounting as established in Germany and other countries. This simplification also solves the problem of defining the correct point of reference (t = 0) in the Johansson-Samuelson concept. |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:arqudp:139&r=ger |
By: | Angermann, Annette (affiliation not available); Eichhorst, Werner (IZA) |
Abstract: | Studie in Zusammenarbeit mit der Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa (BEO), Bonn/Berlin 2012 (46 Seiten)<br><b><a href="http://www.iza.org/en/webcontent/publications/reports/report_pdfs/iza_report_45_en.pdf">[English version]</a></b> (Eldercare Services – Lessons from a European Comparison) |
Date: | 2012–06–30 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izarrs:45&r=ger |