nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2012‒09‒03
nineteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen

  1. Eye Tracking als Instrument der Werbeerfolgskontrolle By Nufer, Gerd; Ambacher, Vanessa
  2. Lebensmittel-Onlinehandel in Deutschland By Linder, Miriam; Rennhak, Carsten
  3. Synopse aktuell diskutierter Wohlfahrtsansätze und grüner Wachstumskonzepte und grüner Wachstumskonzepte Synopse aktuell diskutierter Wohlfahrtsansätze und grüner Wachstumskonzepte By Prof. Dr. Bernd Meyer; Gerd Ahlert; Roland Zieschank; Prof. Dr. Hans Diefenbacher
  4. Identifizierung und Analyse deutsch-türkischer Innovationsnetzwerke: Erste Ergebnisse des TGIN-Projektes By Hartmann, Dominik; Pyka, Andreas; Aydin, Seda; Klauß, Lena; Stahl, Fabian; Santircioglu, Ali; Oberegelsbacher, Silvia; Rashidi, Sheida; Onan, Gaye; Erginkoç, Suna
  5. Grenzen der Bildungsexpansion? Ausbildungsinadäquate Beschäftigung von Ausbildungs- und Hochschulabsolventen in Deutschland By Rukwid, Ralf
  6. Wandlungsfähigkeit der deutschen Hightech-Industrie: Potenziale, Befähiger und Benchmarking By Kinkel, Steffen; Kleine, Oliver; Maloca, Spomenka
  7. Fixing im deutschen Fußball: Eine empirische Analyse mittels der Randomized-Response-Technik By Pitsch, Werner; Emrich, Eike; Pierdzioch , Christian
  8. Mythen der Modernisierung: Arbeit in der Wissensökonomie By Moldaschl, Manfred
  9. Zum zeitlichen Umfang ehrenamtlichen Engagements in Sportvereinen – sozioökonomische Modellbildung und empirische Prüfung By Flatau, Jens; Emrich, Eike; Pierdzioch, Christian
  10. Analyse der Vorschläge der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur künftigen Gestaltung der Direktzahlungen im Rahmen der GAP nach 2013 By Forstner, Bernhard; Deblitz, Claus; Kleinhanß, Werner; Nieberg, Hiltrud; Offermann, Frank; Röder, Norbert; Salamon, Petra; Sanders, Jürn; Weingarten, Peter
  11. Modellregionen Elektromobilität: Umweltbegleitforschung Elektromobilität By Schallaböck, Karl Otto; Carpantier, Rike; Fischedick, Manfred; Ritthoff, Michael; Wilke, Georg; Bauhaus, Wencke; Schröder, Sebastian
  12. Prolegomena zu einer Analyse ethischer und anderer Normen am Beispiel des Hochschulmanagements By Dilger, Alexander
  13. Wachstums- und Investitionsdynamik in Deutschland By Erber, Georg; Hagemann, Harald
  14. Europäische Währungsunion und rule of law By Seidel, Martin
  15. Postfossile Mobilität und Raumentwicklung By Becker, Udo; Beckmann, Klaus J.; Köller, Mareike; von Rohr, Götz; Wegener, Michael; Würdemann, Gerd
  16. Selektivität beim Zugang in Weiterbildungsmaßnahmen : die Bedeutung individueller und struktureller Faktoren am Beispiel der "Initiative zur Flankierung des Strukturwandels" By Fertig, Michael; Osiander, Christopher
  17. Eine Analyse des Credit Spreads und seiner Komponenten als Grundlage für Hedge Strategien mit Kreditderivaten By Krones, Julia; Cremers, Heinz
  18. Validierung von Konzepten zur Messung des Marktrisikos: Insbesondere des Value at Risk und des Expected Shortfall By Mehmke, Fabian; Cremers, Heinz; Packham, Natalie
  19. London 2012 - das Ende des Mythos vom erfolgreichen Sportsoldaten By Wolfgang Maennig

  1. By: Nufer, Gerd; Ambacher, Vanessa
    Abstract: In Zeiten steigender Informationsüberlastung müssen Werbemedien zielgruppengerecht ge-staltet werden, damit die Werbebotschaft bei den Kunden wie gewünscht ankommt. Das moderne Eye-Tracking-Verfahren bietet Unternehmen die Möglichkeit, mit Hilfe modernster Technik, Werbemittel schon im Vorfeld der Veröffentlichung in Bezug auf ihre Werbewirkung zu untersuchen. So können frühzeitig Optimierungsvorschläge zur Umgestaltung der Medien hinsichtlich der Platzierung von Bild- und Textelementen erarbeitet werden. In der vorliegenden Arbeit werden der Begriff Werbeerfolg und seine Messung vorgestellt. Anschließend wird auf die Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung und die Grundlagen zur Verarbeitung visueller Informationen im Gehirn eingengangen. Darauf aufbauend werden die in der Praxis gebräuchlichen Einsatzmöglichkeiten des modernen Eye-Tracking-Verfahrens präsentiert. Zusätzlich wird erläutert, welche technische Methodik hinter dem Eye Tracking-Verfahren steckt. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einer kritischen Würdigung des Themas und einem Fazit. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esbwmm:201205&r=ger
  2. By: Linder, Miriam; Rennhak, Carsten
    Abstract: Der vorliegende Beitrag betrachtet zentrale Aspekte des Lebensmittel-Onlinehandels in Deutschland. Die Entwicklung hin zu einer größeren Vielfalt in der Art und Weise wie Lebensmittel beschafft werden können, ist sehr komplex und unterliegt zahlreichen Trends. Technologischer Fortschritt und demografische Entwicklungen spielen eine Rolle. Hinzu kommt eine Änderung des Lebensstils, da es sich beim Lebensmitteleinkauf beim Einzelhändler um die Ecke um eine habituelle Tätigkeit handelt, die für den Großteil der Erwachsenen in Deutschland schlicht dazu gehört. Auf der Seite der Anbieter sind ebenfalls deutliche Änderungen abzusehen. Mehrkanalansätze sowie das Aufkommen neuer Anbieter, die ausschließlich den Onlinekanal nutzen, sind zu beobachten. Diese Aspekte stellen eine betrachtenswerte Entwicklung dar, auf deren Erfolgspotential und Erfolgsfaktoren im Laufe der Arbeit näher eingegangen wird. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esbwmm:201204&r=ger
  3. By: Prof. Dr. Bernd Meyer (GWS - Institute of Economic Structures Research); Gerd Ahlert (GWS - Institute of Economic Structures Research); Roland Zieschank (GWS - Institute of Economic Structures Research); Prof. Dr. Hans Diefenbacher (GWS - Institute of Economic Structures Research)
    Abstract: Der vorliegende Beitrag ist eine Kurzfassung zur Studie I im Rahmen des Projektes „Eckpunkte eines ökologisch tragfähigen Wohlfahrtskonzepts als Grundlage für umweltpolitische Innovations- und Transformationsprozesse“ für das Bundesumweltministerium (BMU). Die Auswertung hatte zum Ziel, differenzierte und beispielhafte Ansatzpunkte für ein umweltpolitisch verwertbares und – im Sinne der Überprüfung – messbares Wohlfahrtskonzept zu identifizieren, welches den Nachhaltigkeitserfordernissen entspricht. Die Synopse hat einerseits gezeigt, dass „grünes“ Wachstum bzw. Wirtschaften als vergleichsweise neues Konzept inzwischen als Agenda auch im Denken der traditionelleren Ökonomie und deren Entscheidungsträger angekommen ist. Andererseits analysieren viele der ausgewerteten Reformkonzepte die sehr komplexen Zusammenhänge zwischen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft meist nur aus einer stark vereinfachten Perspektive. Vor diesem Hintergrund werden abschließend in zehn Thesen zentrale Eckpunkte eines nachhaltigen Wohlfahrtsmodells formuliert.
    Keywords: Wachstums- und Wohlfahrtskonzepte, Umweltpolitik, Synopse
    JEL: O44 I31
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:gws:dpaper:12-4&r=ger
  4. By: Hartmann, Dominik; Pyka, Andreas; Aydin, Seda; Klauß, Lena; Stahl, Fabian; Santircioglu, Ali; Oberegelsbacher, Silvia; Rashidi, Sheida; Onan, Gaye; Erginkoç, Suna
    Abstract: Dieses Paper fasst die ersten Ergebnisse des Forschungsprojektes Wissenstransfer in Deutsch-Türkischen Innovationsnetzwerke (TGIN) im Kontext der Europäischen Union zusammen. TGIN eröffnet eine neue Perspektive auf die deutsch-türkische Beziehungen, indem es die ökonomischen Win-Win Situationen aufzeigt, welche durch Deutsch-Türkische Wissensmigration, transnationale Unternehmer und Innovationsnetzwerke entstehen. Im Zentrum der europäischen Wachstumsstrategie steht die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wettbewerbsfähigkeit durch Mobilität, Kooperation und Innovation. Internationale Unternehmer, Wissensmigration und kulturelle Vielfalt können ein wesentlicher Antreiber von Lernprozessen und Innovation sein. Aus innovations ökonomischer Sicht können die historisch gewachsenen Beziehungen zwischen Türkei, Deutschland und Europa viel besser genutzt werden. Die ersten Analysen zeigen, dass Deutsch-Türkische Innovationsnetzwerke zwar kein weit verbreitetes, aber dennoch existierendes und schnell wachsendes Phänomen mit großem Potential sind. Die Methoden der sozialen Netzwerkanalyse helfen, Strukturen, Stärken und Schwächen, Chancen und Herausforderungen aufzudecken. Angesichts des Fachkräfte- und Ingenieursmangels in Deutschland, des einseitigen Wachstums der Türkei sowie des zunehmenden globalen Wettbewerbes können Deutschland und die Türkei von der zunehmenden Vernetzung des Innovationsprozesses profitieren. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fziddp:542012&r=ger
  5. By: Rukwid, Ralf
    Abstract: Der Begriff der Ausbildungsadäquanz zielt auf den Grad der Übereinstimmung zwischen den im Bildungssystem erworbenen Qualifikationen und dem Anforderungsprofil der am Arbeitsmarkt ausgeübten Tätigkeit. Im Falle einer ausbildungsinadäquaten Beschäftigung oder auch Fehlqualifikation bleibt ein bedeutender Teil der während der Ausbildungsphase angeeigneten beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse ungenutzt. Ausbildungsinadäquate Erwerbstätigkeit geht folglich einher mit einer suboptimalen Verwertung von Humankapital und zieht sowohl auf persönlicher als auch auf gesamtwirtschaftlicher Ebene erhebliche negative Konsequenzen nach sich. Dieser Diskussionsbeitrag greift die Frage nach der Ausbildungs(in)adäquanz der Beschäftigung auf und untersucht diese detailiert in Hinblick auf die aktuelle Problemlage in Deutschland. Dabei werden sowohl die Erkenntnisse bisher vorhandener empirischer Studien zusammengefasst als auch eigene deskriptive Analyseresultate auf der Datengrundlage des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) vorgestellt. Sowohl auf Ebene der Hochschulabsolventen als auch der Absolventen der beruflichen Ausbildungsgänge deuten die Befunde auf beträchtliche Qualifikationsreserven hin. In der langfristigen Betrachtung zeigt sich zudem, dass der Anteil ausbildungsinadäquater Beschäftigungsverhältnisse unter den akademischen Fachkräften in Deutschland seit der Wiedervereinigung deutlich zugenommen hat. Bei der ausbildungsinadäquaten bzw. unterwertigen Beschäftigung handelt es sich demnach um ein am deutschen Arbeitsmarkt verbreitetes und keinesfalls zu vernachlässigendes Phänomen, das künftig stärker in das Blickfeld von Politik und Arbeitsmarktforschung rücken sollte. --
    Keywords: Bildungsexpansion,Ausbildungsadäquanz,ausbildungsinadäquate Erwerbstätigkeit,unterwertige Beschäftigung,Hochschulsektor,Berufsbildung,Arbeitsmarkt,Deutschland
    JEL: I2 J0 J2 J3 J4 J6
    Date: 2012–06
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hohpro:372012&r=ger
  6. By: Kinkel, Steffen; Kleine, Oliver; Maloca, Spomenka
    Abstract: Dass die Wandlungsfähigkeit der deutschen Industrie neben ihrer Flexibilität einer ihrer entscheidenden Wettbewerbsvorteile ist, ist spätestens seit der letzten Wirtschaftskrise und dem daran anschließenden Aufholprozess offensichtlich. Umso erstaunlicher ist es, dass die Erfassung dieser wichtigen Fähigkeit bisweilen noch größte Schwierigkeiten bereitet. Ihr systematisches Management erfordert neben der Kenntnis geeigneter technischer und organisatorischer Befähiger auch Messkonzepte, die eine praktisch handhabbare Operationalisierung als strategische Zielgröße unterstützen. Um dieser Frage nachzugehen, hat das Fraunhofer ISI die Wandlungsfähigkeitspotenziale sowie -befähiger erstmals systematisch am Beispiel der deutschen Hightech-Industrie erfasst und einem vergleichenden Benchmarking zugeführt. Die Ergebnisse können Unternehmen helfen, Stärken und Schwächen ihrer Wandlungsfähigkeit im Vergleich zu anderen Firmen zu analysieren und konkrete Ansatzpunkte zu ihrer Steigerung aufzudecken. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisibu:61&r=ger
  7. By: Pitsch, Werner (Universität des Saarlandes); Emrich, Eike (Universität des Saarlandes); Pierdzioch , Christian (Helmut Schmidt University, Hamburg)
    Abstract: Auf der Basis einer internetbasierten Umfrage wurde die Prävalenz von Wettbewerbsverzerrungen im deutschen Fußball untersucht. Aufgrund der sensitiven Fragestellungen wurde die Randomized Response Technik eingesetzt, um Verzerrungen im Antwortverhalten zu reduzieren. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass ein beträchtlicher Anteil von Fußballspielern in Deutschland bereits aktiv oder passiv mit Wettbewerbsverzerrungen konfrontiert wurde.
    Keywords: Fußball; Wettbewerbsverzerrungen; Umfragestudie; Randomized Response Technik
    JEL: D84
    Date: 2012–08–16
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ris:vhsuwp:2012_120&r=ger
  8. By: Moldaschl, Manfred
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tucdir:12012&r=ger
  9. By: Flatau, Jens (Universität des Saarlandes); Emrich, Eike (Universität des Saarlandes); Pierdzioch, Christian (Helmut Schmidt University, Hamburg)
    Abstract: Auf der Basis eines mittels einer Onlinebefragung erhobenen Datensatzes wird auf der Basis der haushalts- bzw. konsumgütertheoretischer Überlegungen und verhaltenstheoretischer Konzepte untersucht, wie der Umfang der von ehrenamtlich Engagierten in Fußballvereinen geleisteten Arbeit von der Art der zugrundeliegenden Motive abhängig ist. Dabei wird auch auf Motiv-Nutzen-Differenzen ehrenamtlichen Engagements eingegangen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Umfang ehrenamtlichen Engagements mit der Ausprägung intrinsischegoistischer und altruistischer Motive steigt, wohingegen extrinsisch-egoistische Motive keinen systematischen Einfluss auf den Umfang ehrenamtlichen Engagements haben.
    Keywords: Ehrenamt; Motive; Fußballvereine; Onlinebefragung
    JEL: D01 D03 D04 Z13
    Date: 2012–08–17
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:ris:vhsuwp:2012_122&r=ger
  10. By: Forstner, Bernhard; Deblitz, Claus; Kleinhanß, Werner; Nieberg, Hiltrud; Offermann, Frank; Röder, Norbert; Salamon, Petra; Sanders, Jürn; Weingarten, Peter
    Abstract: Dieser Arbeitsbericht analysiert und bewertet die Auswirkungen der Vorschläge der EUKommission zur künftigen Gestaltung der Direktzahlungen an landwirtschaftliche Betriebe ab 2014. Im Mittelpunkt der auf Deutschland bezogenen Analysen stehen die Vorschläge zum sog. Greening, das neue Anforderungen hinsichtlich der Anbaudiversifizierung, der Bereitstellung ökologischer Vorrangflächen und des Erhalts von Dauergrünland vorsieht. Darüber hinaus werden zentrale weitere Vorschläge, wie z.B. die allgemeine Kürzung der Direktzahlungen, deren mögliche Umverteilung in die 2. Säule der GAP sowie die Degression und Kappung der Zahlungen behandelt. Neben eher kurzfristig und auf das Machbare orientierten Empfehlungen betonen die Autoren der Studie, dass sie die 2. Säule der GAP für zielgerichtete Maßnahmen geeigneter halten als die 1. Säule. Daher sollten langfristig für Direktzahlungen vorgesehene Mittel zunehmend in die 2. Säule verlagert werden und dort möglichst gezielt eingesetzt werden. In der Förderperiode 2014 bis 2020 sollte Deutschland die Optionen zur Stärkung der 2. Säule ausschöpfen. -- This working paper presents recently published proposals of the European Commission for direct payments to farmers as of 2014, and both analyses and assesses their impacts. The focus lies on the so called greening measures with regard to Germany which include new requirements regarding crop rotation, the provision of ecologically favoured areas and a conservation of permanent pastures. Furthermore, the analyses deal with other important proposals, e.g. a general reduction of direct payments in Germany, their optional reallocation towards the 2. pillar of the CAP and the degression and capping of the payments. In addition to a number of feasible short term recommendations, the authors of the study stress that in the long run direct payments should be more focused on goods that are desired by society. During the funding period 2014 to 2020 Germany should fully utilize the options to strengthen the 2. pillar.
    Keywords: GAP-Reform,Politikanalyse,Direktzahlungen,Greening,Deutschland,CAP reform,policy analysis,direct payments,greening,Germany
    JEL: Q11 Q12 Q18 Q58
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vtiaba:042012&r=ger
  11. By: Schallaböck, Karl Otto; Carpantier, Rike; Fischedick, Manfred; Ritthoff, Michael; Wilke, Georg; Bauhaus, Wencke; Schröder, Sebastian
    Abstract: Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Aufbereitung der Erfahrungen mit den Elektrofahrzeugen in Einzelprojekten der Modellregionen Phase I hinsichtlich der energiebezogenen Parameter und der nach Fahrzeugsegmenten differenzierte Vergleich mit herkömmlichen Fahrzeugen. In der Literatur finden sich für die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen unterschiedliche Bewertungsmethoden, deren Ergebnisse kurzfristig stark streuen und sich erst mittel- bis längerfristig perspektivisch annähern. In der vorliegenden Untersuchung werden drei Varianten zur Bilanzierung der klimarelevanten Emissionen gerechnet: a) Werden Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben, ist ihre Klimabilanz deutlich besser als diejenige fossil betriebener Pkw. Wann, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen (Herkunftsnachweis) eine direkte Zuordnung des Fahrstroms zu einer Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien möglich ist, ist heute allerdings umstritten. b) Unter pragmatischen Gesichtspunkten bietet die Strommixmethode eine gute Orientierung für die klimabezogene Bewertung von Elektrofahrzeugen. Aufgrund der auf der Zeitachse planungsgemäß zunehmenden Anteile erneuerbarer Energien im Strommix führt dies für die Zeiten, in denen eine signifikante Durchdringung mit Elektrofahrzeugen zu erwarten ist, zu einer gegenüber heute deutlichen Verbesserung der spezifischen CO2-Emissionen und respektive Vorteilen gegenüber mit fossilen Kraftstoffen betriebenen Fahrzeugen. c) Legt man dem Kraftwerkseinsatz Merit Order als Regel des ökonomischen Betriebs zugrunde und betrachtet den Stromverbrauch von Elektrofahrzeugen als zusätzlichen Verbrauch gegenüber einem Zustand ohne Elektrofahrzeuge, stellt sich die Klimabilanz nicht so günstig dar. -- This study focuses on the analysis of experiences with electric vehicles within several single projects of the model regions programme, part 1. Main issues are terms of energy-related parameters and the comparison with conventional vehicles (differentiated according to vehicles segments). There are various methods of estimating the carbon footprint of electric vehicles in literature. In short-time considerations their results scatter, but perspectively at middle- and long-time considerations they converge. The present study respects three variations of calculating the climate-relevant emissions: a) If electric vehicles are operated from renewable energy sources, their carbon footprint is significant better than fossil fuel cars. When, how and on what conditions (proof of origin) a direct correlation of the driving-energy to a power generation from renewable energies is possible, is currently in discussion. b) Under pragmatic aspects the energy-mix-method offers a good guide to a climate-related assessment of electric vehicles. Due to the planned growth of the ratio of renewable energies in the electricity mix according to the time-axis, this leads, in times where a significant penetration supply of electric vehicles is expected, to a serious improvement of specific CO2-emissions compared to today. So electric vehicles might have benefits in contrast to vehicles with internal combustion engines. c) If one takes the merit order rule as a basis for the economic power plant operation and considers the power consumption of electric vehicles as an additional consumption compared to a state without electric vehicles, the carbon footprint is not that convenient anymore.
    Keywords: Elektromobilität,Klimabilanz,Elektro-Pkw,Strommix,CO2-Emissionen,Klimalasten,Energieverbrauch,LCA,Vergleichsfahrzeuge,electric mobility,carbon footprint,electric vehicles,electric passenger cars,electricity mix,CO2-emissions,climate loads,energy consumption,LCA,reference vehicles
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wuprep:6&r=ger
  12. By: Dilger, Alexander
    Abstract: Am Beispiel des Hochschulmanagements auf fünf Ebenen werden verschiedene Formen der normativen, insbesondere ethischen Analyse vorgestellt und deren Grenzen aufgezeigt. -- At the example of the management of higher education on five levels, different kinds of normative, especially ethical analysis are presented and their limits are shown.
    JEL: I23 A12 A13 H52 K40 M50
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:72012&r=ger
  13. By: Erber, Georg; Hagemann, Harald
    Abstract: --
    Date: 2012–07
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hohpro:362012&r=ger
  14. By: Seidel, Martin
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zeiwps:b052012&r=ger
  15. By: Becker, Udo; Beckmann, Klaus J.; Köller, Mareike; von Rohr, Götz; Wegener, Michael; Würdemann, Gerd
    Abstract: --
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:arlpos:89&r=ger
  16. By: Fertig, Michael; Osiander, Christopher (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This paper investigates the selectivity of vocational training courses on Germany's labor market. We consider the case of a special program ('IFlaS'), which provides vocational training for low-skilled unemployed. The program aims at alleviating the foreseeable shortage of skilled workers in specific sectors, regions or professions. From a theoretical point of view, investments in persons with low skills are expected to be less promising and to display lower returns than investments in high-skilled workers. Against this background, we analyze the factors systematically determining the probability of participation in the special training program IFlaS. To this end, we use survey data from participants and a control group and combine it with administrative data from the labor administration. The empirical results suggest that persons with a relatively high attachment to the labor market are more likely to be allocated to the courses. Persons with longer regular employment spells or longer duration in the unemployment insurance system exhibit a significantly higher probability of participation. By contrast, receiving means-tested social benefits in the past reduce participation chances systematically. Cognitive and non-cognitive competencies also play a role: Computer skills and a high amount of cultural capital increase the probability of participation. In general, our results suggest selectivity towards 'good risks' in the program." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    JEL: J08 J24 J68
    Date: 2012–08–23
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabdpa:201219&r=ger
  17. By: Krones, Julia; Cremers, Heinz
    Abstract: -- In almost every financial market crisis we can observe widening credit spreads, especially in the last years during the subprime and sovereign debt crisis. But what exactly drives the credit spread? This paper will outline static components, i.e. default risk, liquidity, risk and the relative attractiveness of government bonds. Afterwards we will shed some light on the dynamic components that underlie the changes in static components. Dynamic components comprise the economic situation, a market component, interest rates, term structure, time to maturity and credit rating migration. In the second part, this paper aims to provide an insight on how the risk contained in the credit spread can be hedged appropriately. This includes the definition of an appropriate hedge and how diversification influences the riskiness of credit portfolios. For single-name credit and market component risk the applicability of CDS will be examined. However, iTraxx Index Swaps are considered to be the superior instrument regarding hedging systematic market component risk on single-name and portfolio level. Finally, an excursus will investigate ways to extract default probabilities from credit spreads.
    Keywords: Credit Spreads,static credit spread components,dynamic credit spread components,active credit portfolio management,Credit Default Swaps (CDS),iTraxx,iTraxx Index Swaps,Credit risk diversification
    JEL: G11 G12 G24 G32
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fsfmwp:195&r=ger
  18. By: Mehmke, Fabian; Cremers, Heinz; Packham, Natalie
    Abstract: -- Market risk management is one of the key factors to success in managing financial institutions. Underestimated risk can have desastrous consequences for individual companies and even whole economies, not least as could be seen during the recent crises. Overestimated risk, on the other side, may have negative effects on a company's capital requirements. Companies as well as national authorities thus have a strong interest in developing market risk models that correctly quantify certain key figures such as Value at Risk or Expected Shortfall. This paper presents several state of the art methods to evaluate the adequacy of almost any given market risk model. Existing models are enhanced by in-depth analysis and simulations of statistical properties revealing some previously unknown effects, most notably inconsistent behaviour of alpha and beta errors. Furthermore, some new market risk validation models are introduced. In the end, a simulation with various market patterns demonstrates strenghts and weaknesses of each of the models presented under realistic conditions.
    Keywords: Backtesting,Market Risk,Value at Risk,Expected Shortfall,Validation,Alpha Error,Beta Error,Time Until First Failure,Proportion of Failure,Traffic Light Approach,Magnitude of Loss Function,Markow-Test,Gauss-Test,Rosenblatt,Kuiper,Kolmogorov-Smirnov,Jarque-Bera,Regression,Likelihood Ratio,Truncated Distribution,Censored Distribution,Simulation
    JEL: C01 C02 C12 C13 C14 C15 C32 G32 G38
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fsfmwp:192&r=ger
  19. By: Wolfgang Maennig (Chair for Economic Policy, University of Hamburg)
    Date: 2012–08–21
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:hce:wpaper:044&r=ger

This nep-ger issue is ©2012 by Roberto Cruccolini. It is provided as is without any express or implied warranty. It may be freely redistributed in whole or in part for any purpose. If distributed in part, please include this notice.
General information on the NEP project can be found at http://nep.repec.org. For comments please write to the director of NEP, Marco Novarese at <director@nep.repec.org>. Put “NEP” in the subject, otherwise your mail may be rejected.
NEP’s infrastructure is sponsored by the School of Economics and Finance of Massey University in New Zealand.