nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2012‒08‒23
33 papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen

  1. Rebound-Effekte aus sozialwissenschaftlicher Perspektive: Ergebnisse aus Fokusgruppen im Rahmen des REBOUND-Projektes By Peters, Anja; Sonnberger, Marco; Deuschle, Jürgen
  2. GDPdU-Konformität von Projektmanagementsoftware: Exemplarische Konzeption und Umsetzung By Klotz, Michael; Sulk, Ingolf; Wieck, Enrico
  3. Die GmbH & Still als Gestaltungsinstrument im internationalen Steuerrecht: Eine Analyse aus Sicht deutscher Investoren in Polen By Kudert, Stephan; Kopec, Agnieska; Jamrozy, Marcin
  4. Projektdesign als organisatorischer Rahmen des Projektmanagements By Horn-Vahlefeld, Marc
  5. Mechanismen der Veränderung von Organisationen By Martin, Albert
  6. Panel "WeLL" : Arbeitnehmerbefragung für das Projekt "Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens". Dokumentation für die Originaldaten Wellen 1-4 By Huber, Martina; Schmucker, Alexandra
  7. Ex-post-Evaluierung der Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus im Rahmen der Systemevaluierung "KMU-innovativ": Begleit- und Wirkungsforschung zur Hightech-Strategie By Licht, Georg; Pfirrmann, Oliver; Strohmeyer, Robert; Heinrich, Stephan; Tonoyan, Vartuhi; Eckert, Thomas; Woywode, Michael; Crass, Dirk; Sellenthin, Mark O.
  8. Die Wirkung der gemeinsamen Währung auf den Handel: Die Fallstudie zu der EU und der Türkei By Alakbarov, Naib
  9. Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2010 : Handbuch Version 2.1.1 (Establishment-History-Panel 1975-2010) By Gruhl, Anja; Schmucker, Alexandra; Seth, Stefan
  10. Effizient, einfach und gerecht: Ein integriertes System zur Reform von Einkommensteuer und Sozialabgaben By Loeffler, Max; Peichl, Andreas; Pestel, Nico; Schneider, Hilmar; Siegloch, Sebastian
  11. Analyse und Abschätzung des Biomasse-Flächennutzungspotenzials By Kleinhanß, Werner; Junker, Franziska Julia
  12. Geschäftsmodelle als Thema der Wirtschaftsinformatik By Hess, Thomas (Ed.)
  13. Zum Steuerzahlergedenktag 2011 und 2012 By Stern, Volker
  14. Unüberschaubare Haftung der europäischen Krisenpolitik: Bisherige Entwicklung und zukünftige Maßnahmen By Herrmann, Karolin
  15. Nachfrageunsicherheit und Risikopolitik im Duopol By Broll, Udo; Pelster, Matthias; Wahl, Jack E.
  16. Zum geplanten Abbau der kalten Progression By Stern, Volker
  17. Bewertung aktueller Korrekturversuche am Stabilitäts- und Wachstumspakt By Herrmann, Karolin
  18. Zuschussrente: Nachteilig und teuer By Fichte, Damian
  19. Energieeffizienzpotenziale und staatlicher Lenkungsbedarf By Dobroschke, Stephan
  20. Die Verfassungsbeschwerde gegen den ESM: Bedeutung und Erfordernis vor dem Hintergrund aktueller politischer Entwicklungen By Herrmann, Karolin
  21. Wandel oder Kontinuitätsbruch des konservativen Wohlfahrtsstaats: Wie veränderten die Hartz-Reformen die deutsche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik? By Zimmermann, Judith
  22. Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens : WeLL-Erhebung 2010 - Methodenreport By Knerr, Petra; Schröder, Helmut; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner
  23. Haushaltskonsolidierung über die Einnahmenseite? Eine falsche Strategie By Schulemann, Olaf
  24. Wirtschaftspolitik in China und Indien im Vergleich By Winkel, Axel
  25. Altersvorsorgepflicht für Selbständige? By Fichte, Damian
  26. Die berufliche Strukturierung der frühen Erwerbsphase : Ereignisanalysen zur Beschäftigungsstabilität By Stumpf, Felix; Damelang, Andreas; Schulz, Florian
  27. Persönliche Merkmale von Führungspersonal als Politikdeterminante: Die Europäische Kommission im Wandel der Zeit By Hartlapp, Miriam; Lorenz, Yann
  28. Finanzmarkttransaktionssteuer: Mehr Schaden als Nutzen By Schulemann, Olaf
  29. Produkt-Roadmap Lithium-Ionen-Batterien 2030 By Thielmann, Axel; Sauer, Andreas; Isenmann, Ralf; Wietschel, Martin; Plötz, Patrick
  30. Problematischer Eingliederungsbeitrag By Fichte, Damian; Schemmel, Lothar
  31. IT-Landschaften im Blick By Widjaja, Thomas; Langenbach-Kuttert, Birgit
  32. Übergänge von Alg-II-Beziehern in die erste Sanktion : Frauen werden nur selten sanktioniert By Wolff, Joachim; Moczall, Andreas
  33. Staatsverschuldung und Inflation : eine empirische Analyse für Deutschland By Alexander Mehnert; Andreas Nastansky

  1. By: Peters, Anja; Sonnberger, Marco; Deuschle, Jürgen
    Abstract: Die Verbesserung der Energieeffizienz von Produkten und Dienstleistungen wird allgemein als effektive Strategie angesehen, um den heutigen Energieverbrauch zu reduzieren und energie- und klimapolitische Ziele zu erreichen. Die tatsächliche Reduktion des Energieverbrauches kann jedoch aufgrund von Verhaltensänderungen bei der Nutzung bzw. Nachfrage energieeffizienter Produkte und Dienstleistungen geringer ausfallen, als erwartet. Solche Verhaltensänderungen werden als Rebound-Effekte bezeichnet. Aus ökonomischer Sicht werden sie durch Änderungen der Nutzungskosten bzw. der Preise von Produkten und Energieträgern erklärt. Psychologische und soziologische Faktoren, welche individuelles Verhalten beeinflussen, wurden bislang nicht als Ursachen für Rebound-Effekte untersucht. Dieses Arbeitspapier untersucht daher anhand einer explorativen Fokusgruppenstudie psychologische und soziologische Einflussfaktoren von Rebound-Effekten. Dabei wird ein heuristisches soziologisch-psychologisches Rahmenmodell zugrunde gelegt, welches theoretische psychologische Einflussfaktoren mit einem soziologischen Lebensstilansatz kombiniert. Die Fokusgruppen wurden mit Personen durchgeführt, welche Energieeffizienzverbesserungen im Bereich Wohnen (Heizen, Haushaltsgeräte, Beleuchtung) oder im Bereich Mobilität getätigt hatten. Im Rahmen der Gruppendiskussionen wurden Veränderungen des Nutzungs- bzw. Nachfrageverhaltens infolge der getätigten Energieeffizienzverbesserungen erörtert und Einflussfaktoren diskutiert. Insgesamt weisen die Ergebnisse darauf hin, dass Verhaltensänderungen in Folge von Energieeffizienzverbesserungen in unterschiedlichem Maße und mit unterschiedlicher Konsequenz für den Energieverbrauch auftreten. Auf der einen Seite ergeben sich in den Diskussionen bei einer Reihe von Teilnehmern Hinweise auf eine vermehrte Nachfrage bzw. Nutzung von Produkten oder Dienstleistungen nach einer Energieeffizienzverbesserung im Sinne von Rebound-Effekten. Dies ist insbesondere im Bereich Mobilität allgemein sowie im Bereich Wohnen insbesondere für das Thema Beleuchtung der Fall. Auf der anderen Seite gibt es zahlreiche Hinweise, dass Verhaltensänderungen unter bestimmten Umständen auch ausbleiben und sich sogar gegenteilige Effekte ergeben können. Die Diskussionen zeigen, dass für die jeweiligen Effekte verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Dazu gehören die Motive bei der Anschaffung und Nutzung effizienter Technologien, die tatsächlichen bzw. wahrgenommenen Einsparungen, persönliche und soziale Normen, das Problembewusstsein und die wahrgenommene Wirksamkeit energiesparender Verhaltensweisen, Überzeugungen zum optimalen Umgang mit effizienten Technologien und nicht zuletzt das Ausmaß der bereits erzielten Befriedigung relevanter Bedürfnisse. Die Ergebnisse liefern Hinweise für weitere Studien und ermöglichen erste Schlussfolgerungen zur Eindämmung von Rebound-Effekten. --
    Keywords: Rebound-Effekt,Mobilität,Haushaltsgeräte,Heizen,Beleuchtung,psychologische Handlungstheorien,Lebensstile,Fokusgruppen
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisisi:s52012&r=ger
  2. By: Klotz, Michael; Sulk, Ingolf; Wieck, Enrico
    Abstract: Nach § 147 Abs. 6 AO (Abgabenordnung) haben die Finanzbehörden im Rahmen einer Außenprüfung das Recht, Einsicht in die gespeicherten Daten zu nehmen (...). Hiervon betroffen sind Betriebs-, Umsatzsteuersonder-, Lohnsteueraußen- und Kapitalertragssteuerprüfungen sowie die Umsatzsteuer-nachschau. Zur Umsetzung geben die von der Finanzverwaltung aufgestellten Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfung digitaler Unterlagen (GDPdU) Auskunft. Nach den GDPdU hat der Steuerpflichtige im Falle der Erstellung von steuerrelevanten Aufzeichnungen mit Hilfe eines IT-Systems nicht nur die Einsicht in diese Daten zu ermöglichen, sondern nach Vorgabe der Betriebsprüfung die Daten selbst auszuwerten oder den Finanzbehörden auf einem lesbaren Datenträger zur Verfügung zu stellen. Dies betrifft ausdrücklich auch Sekundär- und Nebensysteme. Das vorliegende Arbeitspapier beschäftigt sich mit der Problematik der Bereitstellung steuer- bzw. prüfrelevanter Daten aus Projektmanagement-Tools als Sekundär- und Nebensysteme. Anhand der in der Projektmanagementsoftware Projektron BCS implementierten Funktion der Spesenabrechnung wird eine GDPdU-konforme Bereitstellung der Daten für eine digitale Betriebsprüfung diskutiert. Als Grundlage hierfür dient der Beschreibungsstandard für die Datenträgerüberlassung. Diese Vorgabe des Bundesministeriums der Finanzen beschreibt ein dreistufiges Verfahren, um im Unternehmen vorhandene steuerrelevante Daten für eine Datenträgerüberlassung standardisiert zu speichern. Dieses grundsätzliche Verfahren wird im vorliegenden Arbeitspapier in ein generalisierbares Vorgehensmodell mit zehn Schritten überführt. Die exemplarische Umsetzung erfolgt anhand einer Schnittstelle zwischen Projektron BCS und der Analysesoftware IDEA / AIS Tax Audit Professional. Das Vorgehensmodell wird entsprechend konkretisiert und durchgeführt. Die im Einzelnen erforderlichen Schritte werden detailliert beschrieben. Im Ergebnis zeigt sich die Anwendbarkeit des entwickelten Vorgehens für den ausgewählten Bereich der Spesenabrechnung. Da dieser durchaus als exemplarisch anzusehen ist, kann von einer Übertragbarkeit auf weitere Funktionsbereiche der Projektmanagementsoftware ausgegangen werden. --
    Keywords: Abgabenordnung,Außenprüfung,Datenträgerüberlassung,GDPdU,IDEA,Projektmanagement,Projektmanagementsoftware,Projektron BCS
    JEL: K34 K40 M21 M42
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:simata:0412017&r=ger
  3. By: Kudert, Stephan; Kopec, Agnieska; Jamrozy, Marcin
    Abstract: In den letzten Jahren lässt sich im Zuge der Erweiterung der Europäischen Union in verstärktem Maße eine Zunahme deutscher Investitionen in Polen feststellen. Diese werfen die Frage nach dem Einsatz steuerlich günstiger Investitionsvehikel und Finanzierungsarten auf. Dabei gewinnt neben den klassischen Varianten der Eigen- oder Fremdfinanzierung, die Form der stillen Gesellschaft an Bedeutung. Die nachfolgenden Ausführungen sind in erster Linie einer Analyse der bisher in Polen gesetzlich nicht kodifizierten stillen Gesellschaft aus der Perspektive des Gesellschafts- und Steuerrechts gewidmet. Darüber hinaus soll dieser Beitrag anhand eines Beispiels die steuerlichen Auswirkungen aufzeigen und vergleichen, die aus einer stillen Beteiligung des deutschen Gesellschafters an einer polnischen Kapitalgesellschaft resultieren. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:euvwdp:321&r=ger
  4. By: Horn-Vahlefeld, Marc
    Abstract: In den letzten Jahren haben Veränderungsgeschwindigkeit und Komplexität der betrieblichen Umwelt drastisch zugenommen. Die Betriebsstrukturen entsprechen den daraus resultierenden Anforderungen oftmals nicht mehr. Häufig sind die bestehenden Organisationen zu fragmentiert und zu hierarchisch strukturiert und damit für interdisziplinäre Zusammenarbeit und rasche Entscheidungen zu schwerfällig. In dieser Situation ist die Abwicklung von Vorhaben mit den etablierten Abläufen kaum mehr zu bewältigen. Es braucht dann neue Organisationsformen und Strukturen, die vor allem effizientere Führungs- und Kommunikationswege ermöglichen, entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Aufgabenstellung. Vor diesem Hintergrund wird Projektmanagement zunehmend zur Schlüsseldisziplin. Das vorliegende Arbeitspapier widmet sich diesem Themenkomplex. Der Fokus liegt hierbei auf dem Projektdesign, d. h. der Schaffung der aufbauorganisatorischen Rahmenbedingungen, die mit der Arbeits- und Organisationsform Projektmanagement verbunden sind. Hierbei werden die bisherigen Projektorganisationsformen ergänzt um die explizite Definition von Rollen einerseits und Unterstützungsstrukturen - vor allem durch ein Project Management Office - andererseits. Weiterhin werden eine klare Befugnisabgrenzung sowie die Notwendigkeit von Vorgehensmodellen betont. --
    Keywords: Project Management Office,Projekt,Projektdesign,Projektleitung,Projektmanagement,Projektorganisation,Rollen,Unternehmen
    JEL: L29 M21
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:simata:0412018&r=ger
  5. By: Martin, Albert
    Abstract: Die vorliegende Schrift beschäftigt sich mit Mechanismen, die das Organisationsgeschehen prägen. Exemplarisch geht es dabei um Mechanismen, die für einen tiefgreifenden Wandel von Organisationen verantwortlich sind. Zunächst geht es um eine Klärung des Mechanismusbegriffs und darum, inwiefern die Betrachtung von Mechanismen dazu beitragen kann, soziale Prozesse besser zu verstehen. Anschließend werden 36 Mechanismen vorgestellt. Die Beschreibung dieser Mechanismen stützt sich auf theoretische Ansätze, die sich explizit oder implizit mit Fragen des organisationalen Wandels befassen. Abschließend erfolgt eine kurze Erörterung der Frage nach einer Forschungsstrategie, die geeignet ist, die Mechanismenbetrachtung für die theoretische Forschung fassbar zu machen. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:lueimf:41&r=ger
  6. By: Huber, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schmucker, Alexandra (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "Der technologische Wandel in den modernen Gesellschaften verlangt den Menschen immer schnellere Anpassung an die stetigen Veränderungen ab. Dies trifft sowohl für den privaten Bereich, umso mehr jedoch für die Arbeitswelt zu. Lebenslanges Lernen wird zur Voraussetzung um diese Herausforderungen zu bewältigen. Die berufliche Weiterbildung stellt einen besonderen Bestandteil des Konzepts 'lebenslanges Lernen' dar und gewinnt sowohl für Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber immer mehr an Bedeutung. Dabei dient Weiterbildung als Instrument um die Qualifikationen der Mitarbeiter zielgerichtet und zeitnah an die betrieblichen Veränderungen anzupassen. Bisher konnte nur teilweise eine gemeinsame Betrachtung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern durchgeführt werden, was auf die unzureichende Datenlage in Deutschland zurückzuführen ist. Ziel des Kooperationsprojekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) ist die Schließung dieser bestehenden Datenlücke durch die Erstellung eines sogenannten Linked-Employer-Employee-Datensatzes, welcher Informationen zur beruflichen Weiterbildung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern enthält. Damit werden Untersuchungen zu den individuellen Determinanten und Effekten der Weiterbildung bei gleichen betrieblichen Rahmenbedingungen möglich. Für das Projekt wurden zunächst Betriebe zu ihrem Weiterbildungsverhalten interviewt. Anschließend wurden deren Beschäftigte zu diesem Thema befragt. Diese Arbeitnehmererhebung ist als Längsschnittbefragung mit vier Befragungszeitpunkten in 2007, 2008, 2009 und 2010 angelegt um Veränderungen der individuellen Weiterbildungsaktivitäten beobachten und zwischen kurzfristigen und mittelfristigen Weiterbildungseffekten unterscheiden zu können. Die Befragungsdaten können zusätzlich mit administrativen Daten des IAB (tagesgenaue Erwerbsbiografien, Betriebsstrukturen) verknüpft werden (Bender et al. 2009 und Bender et al. 2008). Ziel des Projektes ist es neben eigenen Forschungsarbeiten die generierten Daten auch für die Wissenschaft zugänglich zu machen. Inzwischen können alle vier Wellen der Arbeitnehmerbefragung als Scientific Use File über das FDZ zur Verfügung gestellt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://fdz.iab.de/de/Integrated_Establishmentand_Individual_Data/panel_well.aspx'>Weitere Informationen zum Datensatz.</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2012/DR_03-12_Auszaehlungen.zip'>Auszählungen der Fallzahlen</a></li></ul>
    Keywords: IAB-Weiterbildungspanel, Datensatzbeschreibung, Datenaufbereitung, Datengewinnung, Datenanonymisierung, Datenzugang, Betriebsbefragung, Mitarbeiterbefragung, Weiterbildung
    Date: 2012–07–30
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201203_de&r=ger
  7. By: Licht, Georg; Pfirrmann, Oliver; Strohmeyer, Robert; Heinrich, Stephan; Tonoyan, Vartuhi; Eckert, Thomas; Woywode, Michael; Crass, Dirk; Sellenthin, Mark O.
    Abstract: Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der BMBF-Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus dar. Beide zielten als Vorläufer der Förderinitiative KMUinnovativ: Biotechnologie darauf ab, innovative und anspruchsvolle Forschungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen in der Biotechnologie zu ermöglichen. Die beiden Fördermaßnahmen unterschieden sich in Förderziel und Design: Während BioChance ab 1999 darauf abzielte, neu gegründete Firmen zu unterstützen, ging es in BioChancePlus ab 2003 darum, die weitere Entwicklung junger Biotechnologie-Unternehmen und deren risikoreichen Projekte voranzutreiben. Die vorliegende Analyse zeigt, dass BioChance und BioChancePlus eine angemessene Reaktion auf die Schwierigkeiten waren, mit denen die dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland in den Jahren 1999-2009 zu kämpfen hatten. Die Fördermaßnahmen wurden in ihrem Design jeweils adäquat weiterentwickelt und den Erfordernissen der Zielgruppe entsprechend angepasst. BioChance und BioChancePlus haben ihre Zielgruppen in hohem Maße erreicht: Von BioChance profitierten 15% der jungen Biotechnologiefirmen in Deutschland, der Nachfolger BioChancePlus erreichte 40% seiner Zielgruppe. Insgesamt erhielten 260 Unternehmen eine Zuwendung. 85% davon wurden nur einmal gefördert. Die öffentliche Förderung stellte eine wichtige, jedoch keineswegs die dominierende Finanzierungsquelle für die Unternehmen dar. So flossen im Zeitraum 2000-2009 rund 3 Mrd. Euro an VC-Investitionen in die Biotechnologie-Branche, während sich die öffentliche Förderung auf ca. 5% dieser Summe belief. Bei BioChance erhielten 17% der eingereichten Anträge eine Förderung, bei BioChancePlus waren es 29%. Insgesamt wurden durch die Maßnahme BioChance etwa 36 Millionen Euro und durch BioChancePlus 133 Millionen Euro an Fördergeldern gewährt. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zewdok:1205&r=ger
  8. By: Alakbarov, Naib
    Abstract: Hier wird der Effekt der Währungsunion und der Wechselkursvolatilität auf den Handel geschätzt. Frankel und Rose (1997, 1998) argumentierten als erste, dass historische Daten keine ausreichende Grundlage sind, um die Eignung der europäischen Länder für eine Währungsunion zu beurteilen. Ich verwende ein erweitertes Gravity-Modell, um den Effekt der Währungsunion und der Wechselkursvolatilität auf den Handel zu schätzen. Die Ergebnissen zeigen, dass zwei Länder mit gleicher Währung mehr Handel haben. Aber der Effekt der Währungsunion auf den Handel ist nicht groß. Somit stützen diese Ergebnisse nicht die Arbeiten von Rose (2000) und Glick und Rose (2002). Die Ergebnisse dieser Forschung ähnelt auch den Ergebnissen von Berger und Nitsch (2005), wonach die handelsauslösende Wirkung der EWU unter genauer historischer Perspektive untersucht werden müsse. --
    Keywords: Währungsunion,Endogenitätsproblem,Gravity-Modell,Handelsintegration,Lucas-Kritik
    Date: 2012–08–13
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esprep:60463&r=ger
  9. By: Gruhl, Anja; Schmucker, Alexandra; Seth, Stefan
    Abstract: "Das Betriebs-Historik-Panel 1975-2010 ist eine 50%-Stichprobe alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zum 30. Juni eines Jahres mindestens einen sozialversicherungspflichtigen oder seit 1999 auch geringfügig Beschäftigten aufweisen. Der Beobachtungszeitraum erstreckt sich von 1975 bis 2010 für Betriebe in Westdeutschland und von 1991 bis 2010 für Betriebe in Ostdeutschland. Aussagekräftige Analysen ostdeutscher Betriebe sind jedoch erst ab dem Jahr 1993 möglich. Quelle des BHP ist die Beschäftigten-Historik (BeH) des IAB. Die Personendaten der BeH werden mit Hilfe der Betriebsnummern auf die Betriebsebene aggregiert. Die Grundgesamtheit des BHP umfasst pro Jahr zwischen 1,3 und 2,9 Millionen Betriebe. Der vorliegende Datenreport beschreibt die Variablen der schwach anonymisierten Version des BHP 1975-2010, die Forscherinnen und Forscher im Rahmen eines Gastaufenthalts am FDZ sowie mittels Datenfernverarbeitung nutzen können. Der Datenreport zum BHP 1975-2010 gliedert sich wie folgt. Neben der Einleitung enthält Kapitel eins eine Kurzbeschreibung der Daten sowie Informationen zum sogenannten Mengengerüst und zum Datenzugang. Ebenso beinhaltet Kapitel eins einen kurzen Überblick über die Veränderungen gegenüber der Vorgängerversion BHP 1975-2008 V1, um Nutzern dieser Version einen schnellen Umstieg zu ermöglichen. Eine Beschreibung der Datenquelle findet sich in Kapitel zwei. Die Datenaufbereitung sowie die Datenqualität werden in den Kapiteln drei und vier diskutiert. Kapitel fünf beinhaltet eine ausführliche Variablenbeschreibung." (Autorenreferat, IAB-Doku)<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2012/DR_04-12_Auszaehlungen.zip'>Auszählungen</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2012/DR_04-12_Auszaehlungen_EN.zip'>englische Version der Auszählungen</a></li><li><a href='http://fdz.iab.de/de/FDZ_Establishment_Data/Establishment_History_Panel.aspx'>Weitere Informationen zum Datensatz.</a></li></ul>
    Keywords: IAB-Betriebs-Historik-Panel, Datenaufbereitung, Datenorganisation, Datensatzbeschreibung
    Date: 2012–08–03
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201204_de&r=ger
  10. By: Loeffler, Max (IZA); Peichl, Andreas (IZA); Pestel, Nico (IZA); Schneider, Hilmar (IZA); Siegloch, Sebastian (IZA)
    Abstract: Das deutsche Einkommenssteuerrecht ist zu komplex und zu intransparent. Zahlreiche Reformkonzepte wurden in den vergangenen Jahren öffentlich diskutiert. Allerdings ist es bisher nicht gelungen, den bestehenden Zielkonflikt zu überwinden und positive Beschäftigungs- und Verteilungswirkungen bei einem neutralen Effekt auf den Staatshaushalt zu erzielen. Ein Problem der bisher gemachten Vorschläge ist, dass sie die Sozialversicherungsabgaben und deren Interaktion mit der Einkommensteuer vernachlässigen. Unser Reformvorschlag setzt genau an dieser Stelle an und schlägt ein integriertes Steuer- und Abgabensystem vor. Unsere Simulationsstudie zeigt, dass durch diese umfassende Reform der beschriebene Zielkonflikt überwunden werden kann: Die Beschäftigung steigt, die Einkommensungleichheit sinkt und die Steuereinnahmen steigen leicht.
    Keywords: Einkommensungleichheit, Arbeitsangebot, Mikrosimulation, Sozialversicherung, Steuerreform, Steuervereinfachung
    JEL: D31 H24 J21
    Date: 2012–07
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp49&r=ger
  11. By: Kleinhanß, Werner; Junker, Franziska Julia
    Abstract: Vorliegender Bericht gibt einen Überblick über den Stand und die Projektionen der globalen Landnutzung sowie der Nahrungs- und Futtermittelversorgung bis 2050, wobei die Frage im Mittelpunkt steht, ob zum einen die wachsende Bevölkerung ernährt werden kann und zum anderen, welche Erzeugungspotenziale für Bioenergie, neben der Ernährungssicherung, mobilisiert werden könnten. Die Projektionen der FAO bis zum Jahre 2050 dienen als Basis zur Abschätzung der Erzeugung und zum Verbrauch von Agrarprodukten. Diese werden ergänzt um Abschätzungen zum Biotreibstoffeinsatz sowie den Folgen des Klimawandels. Bei den gegenwärtigen verfügbaren Abschätzungen handelt es sich überwiegend um technische Potenziale für Bioenergie, die von Null bis zum 1,5-fachen des für 2050 prognostizierten Energiebedarfs reichen. Die große Bandbreite der verfügbaren Potenzialabschätzungen ist u. a. darauf zurückzuführen, dass sie sich auf z. T. unzureichende und wenig belastbare Datenquellen stützen, unrealistische Annahmen getroffen werden bzgl. der Erträge von Energiepflanzen sowie der Entwicklung von Technologien, speziell bei der Herstellung von Kraftstoffen der zweiten Generation. Nach unseren Einschätzungen liegen einige dieser weit über den wirtschaftlich realisierbaren Potenzialen. Ökonomisch basierte Modellanalysen wären notwendig, um wirtschaftlich realisierbare Potenziale einzugrenzen. -- This study presents an overview of current and projected land use patterns as well as food and feed supply, with projections reaching up to 2050. The main question is whether there will be enough land resources to feed the growing world population, and, if that is the case, what potential there is for growing energy crops. Estimates for supply and demand of agricultural products in 2050 are based on projections provided by the FAO. Existing studies almost exclusively assess the technical potential for production of bioenergy, and the estimates vary between zero and 150 percent of total energy demand projected for 2050. The big range of the estimated land potentials for energy production is explained by differing data sources, varying assumptions on yield of energy crops and the development of new technologies, in particular related to the production of second generation biofuels. In our view, these technical potentials overestimate the potential that could be realized in an also economically viable way. Analysis based on economic models would be desirable in order to better narrow down the range of economically viable land potentials.
    Keywords: Landnutzung,Bioenergie,Welternährung,global land use,biofuels,food security
    JEL: Q Q18 Q24 Q4
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vtiaba:032012&r=ger
  12. By: Hess, Thomas (Ed.)
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:lmuwim:12012&r=ger
  13. By: Stern, Volker
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:10&r=ger
  14. By: Herrmann, Karolin
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:5&r=ger
  15. By: Broll, Udo; Pelster, Matthias; Wahl, Jack E.
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht ein Duopol bei unsicherer Nachfrage unter Risikoaversion. Die Produktion der gesamten Industrie fällt durch die Einführung von Nachfrageunsicherheit; der Marktpreis steigt wegen des schwächeren Wettbewerbs. Damit ist die Veränderung des Gewinns und des erwarteten Nutzens eines Unternehmers nicht eindeutig zu bestimmen. Zwar sinkt der erwartete Nutzen durch die Einführung des Risikos, jedoch kann dieser Effekt durch einen steigenden Gewinn, insbesondere bei wenig risikoaversen Unternehmen, kompensiert werden. Die Einführung eines Terminmarktes mit Basisrisiko kann für ein Unternehmen von Nachteil sein kann, unabhängig davon, ob der Terminmarkt eine perfekte oder imperfekte Absicherungsmöglichkeit bietet. Dies gilt jedoch nur dann, wenn sich der Terminmarkt in Backwardation befindet oder beide Unternehmen Zugang zu dem Terminmarkt erhalten. -- The paper studies an duopoly with risk averse firms exposed to demand uncertainty. A risk sharing market is introduced on which firms can trade in goods and services they produce and sell. This provides an analytical framework capable of examing different comparative static results. The model is static; it is assumed that both firms produce the same single output, know their cost functions with certainty, and maximize expected utility of profit.
    Keywords: Nachfrageunsicherheit,Duopol,Terminmarkt,Risikopolitik
    JEL: D21 D43
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tuddps:0212&r=ger
  16. By: Stern, Volker
    Abstract: --
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:2&r=ger
  17. By: Herrmann, Karolin
    Abstract: --
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:1&r=ger
  18. By: Fichte, Damian
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:7&r=ger
  19. By: Dobroschke, Stephan
    Abstract: Die langfristigen Klimaschutzziele sehen bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu 2008 eine Senkung des Primärenergieverbrauchs um 20% vor, bis zum Jahr 2050 wird eine Senkung um 50% angestrebt. Zur Erreichung dieser Ziele stehen zunehmend Maßnahmen zur Steigerung nachfrageseitiger Energieeffizienz im Vordergrund. Dies wird zum Anlass genommen, den aktuellen Forschungsstand im Bereich der Energieeffizienz und staatlicher Eingriffslegitimation ausführlich aufzuarbeiten und zunächst zu klären, was eigentlich unter einer Steigerung der Energieeffizienz und einer Energieeffizienzlücke zu verstehen ist. Auf Basis einer theoretisch fundierten Instrumentendiskussion wird schließlich eine zweistufige Instrumentierung vorgeschlagen, bestehend aus einer Anlastung energieträgerspezifischer negativer externer Effekte sowie, in zweiter Instanz, aus Maßnahmen zur Korrektur marktlicher Rahmenbedingungen. -- Long-term environment goals consist of a reduction of primary energy consumption of 20% by 2020 as well as of 50% by 2050, comparing to the year 2008. In order to achieve these goals, an increasing number of political actions are recently being implemented. In this respect, the political attention turns more and more to demand-oriented measures to increase energy efficiency. For this reason, an extensive review of actual research is being undertaken, followed by an elaboration on the actual meanings of energy efficiency and the energy efficiency gap. On these grounds, an instrumental discussion on how to successfully address energy efficiency reduction potentials is being conducted. From a political perspective, this leads to a two-stage strategy: According to environmental impacts of respective primary energy carriers, negative external effects are to be charged at first. Only secondly, market failures may be corrected.
    Keywords: Energieeffizienz,Energieeffizienzlücke,Marktversagen,umweltpolitische Markteingriffe,Klimaschutz,energy efficiency,energy efficiency gap,market failure,climate protection,market interventionism
    JEL: Q43 Q48
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:uoccpe:121&r=ger
  20. By: Herrmann, Karolin
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:9&r=ger
  21. By: Zimmermann, Judith
    Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der qualitativen Veränderung des deutschen Wohlfahrts-staatsmodells durch die Hartz-Reformen Anfang der 2000er Jahre. Anhand des von Sabatier entwickelten Advocacy Coalition Frameworks und seinen Arbeiten zum politischen Wandel soll festgestellt werden, ob es während der letzten zehn Jahre zu einem Bruch mit den wohlfahrtsstaatlichen Grundprinzipien kam oder ob die Hartz-Reformen mit dem konservativem Wohlfahrtsstaatsmodell Deutschlands vereinbar sind. Gegenstand der konzeptionell-theoretischen Arbeit sind dabei die belief systems, die Wertvorstellun-gen der Hauptakteure, welche am Entstehungs- und / oder am Implementierungsprozess der Reformen teil hatten. Mit den Hartz-Reformen, so die These, fand nicht nur eine Anpassung wohlfahrtsstaatlicher Instrumentarien an neue Gegebenheiten sondern ein Kontinuitätsbruch mit tradierten Policy-Präferenzen statt. -- The paper focuses on the qualitative changes of the German welfare state model by the reforms of the labor market in the early years of this millennium (the so-called Hartz-Reforms). Based on the Advocacy Coalition Framework by Sabatier and his work on Policy-Change, this paper intends to assess whether, in the last ten years, a fraction with the fundamental welfare state principles took place or whether the re-forms of the labor market are in effect compatible with Germany's conservative welfare state. Subject of the conceptual-theoretic paper are the belief systems, the moral values of the main actors, who took part in the developmental and / or the implementation process of the reforms. According to the hypothesis the reforms were not a result from an alignment of welfare state instruments to new conditions but a break in continuity of traditional policy preferences.
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fubipe:102012&r=ger
  22. By: Knerr, Petra; Schröder, Helmut; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner
    Abstract: "The project 'Further Training as a Part of Lifelong Learning' (Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens - WeLL) focuses on participation in continuous training and its effects on the professional status as well as income development of employees. The main question of the study is what leads employees to participate. To investigate the employees' circumstances and motives as well as their work environments, establishments and their employees are interviewed. In this manner a linked employer-employee data set is established. It can be used to analyse, why - within the same internal environment - some employees participate in further training while others abstain. The linked employer-employee data set contains face-to-face interviews with employers about their further training investments (WeLL additional employer survey) and a panel survey of their employees (WeLL employee survey). The WeLL survey of employees has been carried out once a year since 2007: The present method report deals with the gross sample, changes in the questionnaire from second to third wave, field work as well as the results of a selectivity analysis of the fourth wave which was conducted in late summer / autumn 2010." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://fdz.iab.de/de/Integrated_Establishmentand_Individual_Data/panel_well.aspx'>Weitere Informationen zum Datensatz.</a></li></ul>
    Keywords: IAB-Weiterbildungspanel, Befragung, Arbeitnehmer, Weiterbildungsbeteiligung, Stichprobe, Teilnehmerstruktur, Non Response
    Date: 2012–08–01
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201207_de&r=ger
  23. By: Schulemann, Olaf
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:8&r=ger
  24. By: Winkel, Axel
    Abstract: Sowohl China als auch Indien haben in den vergangenen 30 Jahren eine bemerkenswerte wirtschaftliche Transformation vollzogen. Aus den beiden ökonomisch unterentwickelten Staaten sind zwei zukünftige wirtschaftliche und politische Supermächte erwachsen. Trotz zahlreicher Reformen zur Liberalisierung der Volkswirtschaften ist in beiden Ländern der Staat noch immer der wichtigste wirtschaftspolitische Akteur. Basierend auf dem staatszentrierten Modell des Developmental State nimmt die Arbeit einen Vergleich der wirtschaftspolitischen Institutionen, Akteure und Industriepolitik Chinas und Indiens vor. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass China sich im Laufe des Untersuchungszeitraums zu einem Developmental State entwickelt hat und daher heute mit Einschränkungen als solcher bezeichnet werden kann. Indien weist hingegen nur partielle Übereinstimmungen mit dem Modell auf und es ist keine eindeutige Entwicklung hin zu einem Developmental State erkennbar. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen zudem, dass im Hin-blick auf China und Indien eine Erweiterung des theoretischen Ansatzes des Developmental States um eine vertikale bzw. regionale Analyseebene als analytisch vielversprechend angesehen werden kann. -- Both China and India have undergone a remarkable economic transformation in the last 30 years. The two economically underdeveloped countries are developing into future economic and political superpowers. Despite many reforms to liberalize the economies, the state is still the most important economic actor in both countries. This paper draws a comparison between the politico-economic institutions, actors and industrial policy of China and India based on the state-centred theoretical model of the developmental state. The paper arrives at the conclusion that China has emerged as a developmental state and therefore can today be labelled as one. India is only fractionally analogous to the model and not explicitly develo-ping towards a developmental state. In addition, this paper draws the conclusion that in regard to China and India, an extension of the theoretical approach of the developmental state with a vertical, respectively regional level of analysis appears promising.
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fubipe:92012&r=ger
  25. By: Fichte, Damian
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:3&r=ger
  26. By: Stumpf, Felix; Damelang, Andreas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schulz, Florian (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This article examines the influence of occupations on employment patterns. Occupations are considered institutions which provide a link between the educational system and the labor market and vary in their degree of institutionalization. By means of event history analysis, the authors examine the influence of structural occupational characteristics on occupational stability. The main question is how structural traits of occupations enhance or reduce occupational stability. For this purpose 'SIAB' data on the duration of employment upon first entry on the labour market was processed. To assess the institutional variance between occupations, four structural indicators were created on the basis of the 'Berufsordnungen' of the 'KldB88', namely occupational specificity, standardization by training regulation, voluntary certification by private educational providers and representation by an occupational association. The empirical results show that occupational stability varies between different occupations to a large extent. Among the structural indicators, occupational standardization is relevant for occupational stability: stability in occupations which are standardized by a training regulation is higher. The presented results emphasize the importance of occupational traits for employment patterns." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: Berufsverlauf - Determinanten, Beruf, Beschäftigungsdauer, Integrierte Arbeitsmarktbiografien, Berufseinmündung, institutionelle Faktoren, Berufsstruktur
    JEL: B52 J24 J62
    Date: 2012–07–26
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201212&r=ger
  27. By: Hartlapp, Miriam; Lorenz, Yann
    Abstract: Persönliche Merkmale von Mitgliedern der Organisationseliten, wie etwa Beruf, Nationalität oder Parteizugehörigkeit, sind wichtige Bausteine, um politische Entscheidungen zu erklären. Sie rücken zusehends in den Fokus systematischer Analysen europäischer Politik. Die Europäische Kommission ist in vielerlei Hinsicht mit nationalen Verwaltungen vergleichbar. Einer der wohl bedeutendsten Unterschiede ist jedoch, dass ihre personelle Zusammensetzung im Gegensatz zu nationalen Administrationen sehr heterogen ist. So unterscheiden sich die Führungspersonen der Kommission untereinander erheblich in parteipolitischer und beruflicher Hinsicht sowie in ihrer nationalen Herkunft. Eine systematische Analyse dieser Varianzen erscheint besonders relevant, wo wir annehmen, dass sie zu unterschiedlichen Herangehensweisen und Bewertungen politischer Prozesse führen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über den Forschungsstand und überprüft die zentralen Thesen anhand einer neuen Datenbank zur Europäischen Kommission. Die Datenbank ist innovativ, weil sie, anders als existierende Arbeiten, Daten über Kommissionsmitglieder seit der Gründung im Jahr 1958 bis zum Jahr 2010 umfasst und nicht nur Kommissare, sondern auch Generaldirektoren einbezieht. Und sie erlaubt erstmals einen Zusammenhang zwischen der Organisationsstruktur der Kommission und den persönlichen Merkmalen ihrer Mitglieder herzustellen. Auf dieser Basis lässt sich zeigen, dass es sich bei der Kommission um ein changing kind of animal handelt, das anderen Verwaltungsstrukturen im EU-Mehrebenensystem in vielerlei Hinsicht zunehmend ähnelt, aber auch, wo es sich von ihnen absetzt. -- Personal characteristics of organizational elites, such as their socialisation, prior employment or party membership are important factors in explaining political decision making. Studies on European politics increasingly provide more systematic analyses of such factors. The European Commission is in many respects comparable to national administrations. However, a central differences is that its political staff is much more. Commission personnel differs substantially not only in nationality, but also in party political orientation and prior professional affiliation. A systematic analysis of these features becomes relevant where we assume that related variance results in different approaches to and judgements in political processes. The paper at hand summarizes the state of the art on personal characteristics of organizational elites in the EU political system and tests central hypotheses on the basis of a newly established and comprehensive data base on the European Commission. The novelty of the data base that is covers features of the Commission's political staff since its founding days in 1958 until today 2010, not only from Commissioners, but also from Director Generals. And it allows for the first time to connect the organisational structure of the European Commission to personnel characteristics of its staff. On this basis we can conclude that the Commission is a changing kind of animal that increasingly resembles national administrations in many respects, but continues to differ on others.
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbpfe:spiv2012501&r=ger
  28. By: Schulemann, Olaf
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:4&r=ger
  29. By: Thielmann, Axel; Sauer, Andreas; Isenmann, Ralf; Wietschel, Martin; Plötz, Patrick
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisitr:4&r=ger
  30. By: Fichte, Damian; Schemmel, Lothar
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbikom:6&r=ger
  31. By: Widjaja, Thomas; Langenbach-Kuttert, Birgit
    Date: 2012–06–19
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:58197&r=ger
  32. By: Wolff, Joachim (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Moczall, Andreas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "Welfare recipients who without good cause do not cooperate with their job centre or who do not sufficiently search for jobs or training might face a temporary benefit sanction. This study describes first the institutional set-up of sanctions against welfare benefit recipients in Germany and its changes since the introduction of the Social Code II in the year 2005. Second, our duration analysis estimates the individual transition rates into a first benefit sanction after entering welfare receipt. The analysis presents results for men and women in East and West Germany separately. Moreover, we distinguish between further population groups, in order to show to what extent the transition rates into a first sanction vary with age, the highest schooling degree, nationality, and family status. The study analyses an inflow sample into welfare during the period April 2006 to March 2008 that was drawn from administrative micro data. It considers two different types of first sanctions. Sanctions that lead to a relatively strong reduction of the welfare benefit by an amount of 30 per cent (100 per cent for those aged below 25 years) of the base cash benefit, and mild sanctions leading to a cut of 10 per cent of the base cash benefit. In the period under review both sanctions also implied the temporary loss of an additional part of the welfare benefit that until the year 2011 was granted to people who exhausted their unemployment insurance benefit within the previous two years. Severe sanctions may be imposed if, for example, a welfare recipient refuses a job offer or a placement into an active labour market programme, whereas mild sanctions may be imposed for missing an appointment with job centre staff or a medical examination. The transition rates into a first sanction tend to decrease with time since entry into welfare receipt. Our analysis shows that men face much higher sanction rates than women. This result holds for all sub-groups under investigation. Welfare recipients aged at least 50 years face extremely low transition rates into benefit sanctions, while those aged less than 25 years are characterised by the highest ones. The latter result reflects that young welfare recipients are a special target group that in the period under review was supposed to be placed immediately after the start of their welfare receipt into jobs, training or work opportunities, implying a much greater scope for non-cooperation with the job centres. A high schooling degree is associated with a very low transition rate into the first benefit sanction. Moreover, having young children aged less than three years implies extremely low transition rates into benefit sanctions for their mothers; due to child-rearing they do not have to be available for job placement. However, for fathers of children aged less than three years the transition rates are relatively high in West Germany." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: Arbeitslosengeld II-Empfänger, Leistungskürzung, Sanktion, geschlechtsspezifische Faktoren, Altersstruktur, Qualifikationsniveau, Meldepflicht, Ostdeutschland, Westdeutschland, Bundesrepublik Deutschland
    Date: 2012–07–23
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201211&r=ger
  33. By: Alexander Mehnert; Andreas Nastansky
    Abstract: In the following study the relation between the public debt and the inflation will be analysed. The transmission from the public debt to the inflation through the money supply and long term interest rate will be shown. Based on these theoretical thoughts the variables public debt, consumer price index, money supply m3 and the long term interest rate will be analysed within a vector error correction model. In the empirical part of this paper we will evaluate the timeperiod from the first quarter in 1991 until the fourth quarter in 2010 for Germany. In a vector error correction model every variable can be taken as endogenous. The variables in the model will be tested for cointegrated relationships and estimated with the Johansen-Approach.
    Keywords: Public Debt, Central Bank Policy, Inflation, Cointegration, Vector Error Correction Model, Johansen Approach
    JEL: C32 C51 E31 E58 H63
    Date: 2012–07
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:pot:psstwi:02&r=ger

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