nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2012‒05‒29
eleven papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen

  1. Das Kirchhof-Steuermodell: Eine empirische Untersuchung zur Akzeptanz und zu den wahrgenommenen Umsetzungschancen des Kirchhof-Steuermodells 2011 aus Sicht von Studierenden und Alumni der PFH Göttingen By Riekhof, Hans-Christian; Albe, Frank; Düvell, Berit; Gauler, Ulrike
  2. Diversität und Mentoring als Instrumente der Personalentwicklung By Hamburg, Ileana; Dankwart-Kammoun, Saskia
  3. Das Geschäft mit Derivaten und strukturierten Produkten: Welche Rolle spielt die Bank? By Schmidt, Wolfgang M.
  4. Qualitative und quantitative Analyse von SOA-Studien: Eine Metastudie zu serviceorientierten Architekturen By Adelsberger, Heimo; Drechsler, Andreas; Herzig, Eric; Michaelis, Alexander; Schulz, Philipp; Schütz, Stefan; Ulrich, Udo
  5. Predictive Markets: Ein vielversprechender Weg zur Verbesserung der Prognosequalität im Unternehmen? By Riekhof, Hans-Christian; Riekhof, Marie-Catherine; Brinkhoff, Stefan
  6. Pricing-Prozesse für Komponentenhersteller im Maschinen- und Anlagenbau By Riekhof, Hans-Christian; Wacker, Philipp
  7. Austritt aus der Währungsunion: Eine freie Entscheidung Griechenlands By Seidel, Martin
  8. Das Bundesverfassungsgericht im System des Europäischen Unionsrechts By Seidel, Martin
  9. Lissabon 2010 - Eine F&E-orientierte Konzeption neuer Förderregionen By Jörg Bühnemann
  10. Die deutsche Healthcare-Branche im Jahr 2015: Zukunftsszenarien mit strategischen Implikationen By Colosio, Dario; Vollmar, Bernhard H.
  11. Leitfaden zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten in der Wirtschaftsinformatik By Frank, Ulrich; Strecker, Stefan; Heise, David; Kattenstroth, Heiko; Schauer, Carola

  1. By: Riekhof, Hans-Christian; Albe, Frank; Düvell, Berit; Gauler, Ulrike
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfhrps:201201&r=ger
  2. By: Hamburg, Ileana; Dankwart-Kammoun, Saskia
    Abstract: Diversity Coaching und Mentoring rücken die Menschen hinter den Human-Ressourcen in den Vordergrund. Diversity Coaching und Mentoring können als Instrumente genutzt werden, um die Integration von Personen im Rahmen von Active Ageing, Menschen mit Behinderungen und Fachkräftemangel zu unterstützen. Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) im Trainingsprozess ermöglicht uneingeschränkten Zugriff auf Lernmaterialien und Fortschrittskontrolle. Projekterfahrungen aus ReadiSME und IBB zeigen positive Auswirkungen der Instrumente bei Unternehmen, Mentoren und Mentees. Die IAT-Studiengruppe Lifelong Learning sieht Potenzial zur Weiterentwicklung der Instrumente. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:052012&r=ger
  3. By: Schmidt, Wolfgang M.
    Abstract: Das Geschäft mit Derivaten und strukturierten Finanzprodukten ist verstärkter Kritik ausgesetzt. Ziel des Aufsatzes ist die kritische Auseinandersetzung mit den Thesen der Kritiker und der Rolle der Bank bei den genannten Geschäften. --
    Keywords: Derivate,strukturierte Produkte,Bewertung,Absicherung,Risiken
    JEL: G13 G24
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:cpqfwp:33&r=ger
  4. By: Adelsberger, Heimo; Drechsler, Andreas; Herzig, Eric; Michaelis, Alexander; Schulz, Philipp; Schütz, Stefan; Ulrich, Udo
    Abstract: In diesem Forschungsbericht werden die Ergebnisse einer Metastudie über empirische Erhebungen zu serviceorientierten Architekturen dargestellt. Im ersten Teil der Analyse werden die betrachteten Studien anhand von qualitativen Eigenschaften miteinander verglichen, wodurch die Auswahl geeigneter Studien in der Forschung oder für IT-Entscheider erleichtert wird. Die konkreten Ergebnisse der Studien werden im zweiten Teil, der quantitativen Analyse der Studien, aufgezeigt, indem vergleichbare Fragestellungen aus den Studien anhand von statistischen Maßen einander gegenübergestellt werden. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udeicb:50&r=ger
  5. By: Riekhof, Hans-Christian; Riekhof, Marie-Catherine; Brinkhoff, Stefan
    Abstract: Die möglichst präzise und vor allem zutreffende Vorhersage unsicherer zukünftiger Ereignisse ist eine permanente Herausforderung für Unternehmen. Prognosemärkte adressieren diese Aufgabe, indem sie relevante Informationen aufdecken, bewerten und aggregieren. Mit diesem Bericht leisten wir einen Beitrag zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Prognosemärkten und tragen zusammen, wo potentielle Schwierigkeiten liegen und inwiefern dafür bereits Lösungsansätze vorhanden sind. Es hat sich gezeigt, dass ein webbasiertes System mit einem virtuellen Aktienmarkt über den Preismechanismus effizient individuelle Urteile aggregieren kann und sich durch vergleichsweise niedrige Transaktionskosten und hohe Skalierbarkeit in Bezug auf die Anzahl möglicher Teilnehmer auszeichnet. Die operative Implementierung kann durch internes Marketing bereits vor dem Launch, durch die richtige Sprache, durch eine kontinuierliche Kontrolle des Anreizsystems und durch eine klare Unterstützung vom Topmanagement unterstützt werden. Erfahrungen der Wirtschaft zeigen die bisher noch schwierige Realisierung langfristiger Prognosen über Predictive Markets, da das hierfür optimale Anreizschema noch nicht ausreichend erforscht ist. Außerdem sind weitere empirische Untersuchungen notwendig, um bessere Aussagen über den Umgang mit spekulativen Blasen, über die ideale Anzahl von parallel handelbaren Aktien und über die Kalibrierung des Prognosehorizonts treffen zu können. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfhrps:201207&r=ger
  6. By: Riekhof, Hans-Christian; Wacker, Philipp
    Abstract: --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfhrps:201202&r=ger
  7. By: Seidel, Martin
    Abstract: Die Zugehörigkeit Griechenlands zur Währungsunion beruht nicht auf einer Zwangsmitgliedschaft. Griechenland steht es frei, jederzeit seine Mitgliedschaft in der Europäischen Union aufzugeben. Die anderen Mitgliedstaaten dürfen Griechenland von einem Austritt aus der Europäischen Union nicht abhalten. Aus der Währungsunion kann Griechenland streng juristisch gesehen weder austreten, noch konnte es in die Währungsunion eintreten. Denn die Währungsunion ist kein Staatenverband, in den ein Staat wie in einen Verein oder eine Organisation eintreten und aus dem er austreten kann. Hinter der sog. Währungsunion verbirgt sich lediglich die von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union überantwortete Kompetenz und Zuständigkeit, für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union eine zentrale gemeinsame Geldpolitik zu gestalten. Die Geldpolitik ist wie beispielsweise auch die Fischereipolitik der Europäischen Union eine sog. ausschließliche Politik der Europäischen Union, neben der es anders als beispielsweise bei der Agrarpolitik keine ergänzende nationale Politikgestaltung gibt. Ungeachtet ihrer Einstufung als ausschließliche Politik kann der Geltungsbereich der gemeinsamen Geldpolitik durch Ausnahmeregelungen wie bei anderen Politikbereichen territorial ausgeweitet und auch eingeschränkt werden. Eine Einschränkung ist beispielsweise bei der Fischereipolitik - ebenfalls eine sog. ausschließliche Politik der Europäischen Union - in der Weise erfolgt, dass Grönland als Teil des dänischen Staatsgebietes von der Fischereipolitik der Europäischen Union nachträglich ausgenommen wurde. Von einem - teilweisen - Austritt Dänemarks aus einer Fischereiunion der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war nicht die Rede. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zeiwps:b042012&r=ger
  8. By: Seidel, Martin
    Abstract: Das Bundesverfassungsgericht - nicht aller Deutschen liebste Institution - sichert nicht nur als seine Hauptaufgabe die Geltung und Wahrung des Grundgesetzes durch alle staatlichen Organe. Im Zuge der Einbindung Deutschlands in den europäischen Integrationsprozess ist ihm zusätzlich die Rolle eines Wächters und in jüngster Zeit sogar eines Bollwerks gegen fehlerhafte Entwicklungen des europäischen Verfassungsprozesses zugewachsen. Es nimmt dabei mit Gelassenheit in Kauf, dass es mit dem Europäischen Gerichtshof in Konflikt gerät, für den die Unterordnung aller Gerichte der Mitgliedstaaten, einschließlich ihrer Verfassungsgerichtshöfe zu seinem Selbstverständnis zählt. Seine Rolle im System des gerichtlichen Rechtsschutzes der Europäischen Union zählt zu den leidenschaftlich kontrovers diskutierten Themen der Europarechtslehre und Europapolitik. --
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zeiwps:b032012&r=ger
  9. By: Jörg Bühnemann (Faculty of Economics and Management, Otto-von-Guericke University Magdeburg)
    Abstract: Forschung und Entwicklung (F&E) ist die Basis von marktfähigen Innovationen und besitzt damit einen zentralen Stellenwert für das Wirtschaftswachstum. Um die F&E-Tätigkeit von Unternehmen zu steigern, entwickelt die Politik gezielte Fördermaßnahmen, die beispielsweise in strukturschwachen Regionen Wachstumsimpulse erzeugen sollen. Hierzu zählen in Deutschland vorrangig die neuen Bundesländer. Nach zwanzig Jahren deutscher Einheit wächst der Druck, diese gezielte Förderung aufzugeben und neue Fördergebiete mit einer gesamtdeutschen Sichtweise zu konzeptionieren. Konkrete Maßnahmen wurden bisher nicht eingeleitet. Der vorliegende Beitrag unterbreitet auf Basis von F&E-Indikatoren einen Vorschlag zur Festlegung neuer Förderregionen und differenziert dabei nicht zwischen alten und neuen Bundesländern. Auf dieser Grundlage können neue spezifische Förderprogramme entwickelt werden, die sich an den unterschiedlichen Bedürfnissen der jeweiligen Förderregionen ausrichten, denn nicht jedes Förderprogramm ist in jeder Region erfolgreich. Die F&E-Indikatoren werden aus der europäischen Innovationspolitik abgeleitet und sind aufgrund der durchgeführten Sekundärdatenanalyse objektiv überprüfbar.
    Keywords: Lissabon-Strategie, Wachstum, Innovation, F&E, Förderpolitik, Cluster
    Date: 2012–04
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:mag:wpaper:120008&r=ger
  10. By: Colosio, Dario; Vollmar, Bernhard H.
    Abstract: Angesichts steigender Unsicherheit und Komplexität der technologischen, gesundheitspolitischen, kulturellen und ökonomischen Rahmenbedingungen in der deutschen Healthcare-Branche ist die Identifikation und Berücksichtigung von Einflussfaktoren und alternativen Zukunftsbildern in der strategischen Unternehmensplanung von steigender Bedeutung. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Anwendung der Szenario-Technik als Planungsinstrument und diskutiert im weiteren Verlauf drei zentrale Fragestellungen: (A) Wie könnte sich die heutige Healthcare-Branche im Jahr 2015 entwickeln? (B) Welche grundsätzlichen strategischen Optionen können die Healthcare-Unternehmen infolgedessen ergreifen? (C) Ist eine gegenwärtige Tendenz zu einem der erstellten Szenarien ersichtlich? Die vorliegende Arbeit identifiziert die Zahlungsbereitschaft der Bevölkerung und den Informationsstand der Bevölkerung als kritische Unsicherheiten und entwickelt darauf aufbauend für das Jahr 2015 vier inhaltlich konsistente Szenarien. Darüber hinaus, werden in den jeweiligen Szenarien für die Healthcare-Unternehmen generische strategische Handlungsempfehlungen formuliert. Auch eine Kernstrategie, welche szenarioübergreifend angestrebt werden sollte, wird aufgezeigt. Abschließend ergibt die Analyse aktueller Daten zur Healthcare-Industrie, dass sich die Branche in einem durchaus kritischen Markt bewegt, in dem gut informierte Patienten die Produkte und Leistungen der Leistungserbringer und Healthcare-Unternehmen kritisch hinterfragen. -- Facing growing uncertainty and complexity of technological, political, cultural and economical conditions in the German healthcare industry, identifying key influence factors and considering multiple futures in strategic planning is of increasing importance for companies. Using a scenario-based approach, our paper discusses three questions: (A) How will the German healthcare industry develop between now and the year 2015? (B) What are possible generic strategic options for healthcare companies? (C) Is there a trend towards one of the derived scenarios observable? Our paper identified the public's willingness to pay as well as the public's level of information as core uncertainties and developed four consistent scenarios for the year 2015. Furthermore, healthcare companies are provided with generic strategic recommendations for each of the possible scenarios as well as with a core strategy, which is to be pursuit across all scenarios. Finally, recent data indicated that the German healthcare industry shifts towards an industry, where well informed patients critically assess the products and services provided by care provider and healthcare companies.
    Date: 2012
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:pfhrps:201203&r=ger
  11. By: Frank, Ulrich; Strecker, Stefan; Heise, David; Kattenstroth, Heiko; Schauer, Carola
    Abstract: --
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udeicb:45&r=ger

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