|
on German Papers |
By: | Gebhardt, Oliver; Kumke, Sven; Hansjürgens, Bernd |
Abstract: | Das übergreifende Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, die Kosten der Anpassung an den Klimawandel im Rahmen eines Bottom-up-Ansatzes für das Bundesland Sachsen-Anhalt zu entwickeln. Da es sich um eine Vorgehensweise handelt, die in hohem Maße methodisches Neuland betritt, sollen zudem methodische und konzeptionelle Überlegungen angestellt werden, die für derartige Kostenabschätzungen hilfreich sein können. Vor dem Hintergrund der übergreifenden Zielstellung werden die folgenden drei Unterziele verfolgt: 1. Bestandsaufnahme und Analyse der ökonomischen Verfahren der Kostenermittlung von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel auf regionaler Ebene. 2. Darlegung der Effekte des Klimawandels auf die wirtschaftlichen Sektoren im Land Sachsen-Anhalt im Sinne einer Klimasensibilitätsanalyse. 3. Entwicklung und Umsetzung eines Bottom-up-Ansatzes zur Ermittlung der ökonomischen Anpassungskosten für ausgewählte Sektoren und Bereiche, von denen angenommen wird, dass sie vom Klimawandel in besonderer Weise betroffen sind. Insbesondere die Verfolgung des dritten Unterziels erfordert eine enge Abstimmung mit den regionalen Entscheidungsträgern, um Anpassungsmaßnahmen für ausgewählte Sektoren identifizieren und mit Blick auf ihre Kosten abschätzen zu können. Dazu wurde für die Bearbeitung dieses Projekts eine enge Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Klimawandel des Landes Sachsen-Anhalt vereinbart, in der Entscheidungsträger vertreten sind, die über die Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen befinden. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:052011&r=ger |
By: | Baumgarten, Jörg |
Abstract: | Der folgende Beitrag untersucht, ob eine von der Bundesregierung präferierte Anpassung des Einkommensteuertarifs oder eine Senkung des Solidaritätszuschlags, infolge des Vetos der Bundesländer, den verteilungspolitischen Forderungen eher gerecht wird. In Kapitel II wird ein kurzer Überblick über die Sondernormen des Solidaritätszuschlags aufgezeigt, die zu einer unterschiedlichen Verteilung des Steueraufkommens im Vergleich zur Einkommensteuer führen. Eine Analyse der Verteilung des Aufkommens an Solidaritätszuschlag und Einkommensteuer im Status quo erfolgt in Kapitel III. Mögliche Reformalternativen werden in Kapitel IV aufgezeigt und anhand der verteilungspolitischen Forderungen diskutiert. Eine Zusammenfassung der relevanten Ergebnisse folgt in Kapitel V. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:arqudp:130&r=ger |
By: | Reichert, Michael |
Abstract: | Die Riester-Rente steht auf Grund der großen Bedeutung einer zusätzlichen privaten Vorsorge für die Zeit nach dem Berufsleben immer wieder im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung. Oftmals werden dabei neben den zu erwartenden Renditechancen die Kosten der Riestergeförderten Anlageprodukte kritisiert. Dieser Beitrag zeigt dem entgegentretend anhand von simulierten Altersvorsorgevermögen unter Beachtung von Steuer- und Kosteneffekten, dass sich eine Riester-geförderte Altersvorsorge einer nicht geförderten privaten Vorsorge auch und besonders unter Einbezug von Kosten als überlegen erweisen kann. -- |
Keywords: | Riester-Rente,private Altersvorsorge,Kosteneffekte,steueroptimierte Vermögensbildung |
JEL: | H24 H31 G11 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:arqudp:129&r=ger |
By: | Kleine-Möllhoff, Peter; Benad, Holger; Beilard, Frank; Esmail, Mohammed; Knöll, Martina |
Abstract: | Mit dieser Arbeit wird eine Analyse bezüglich der Herausforderungen, Potenziale und dem Ausblick der Batterie als Türöffner für die Elektromobilität der Zukunft vorgelegt. Zunächst werden die technischen Grundlagen der Batterie dargestellt und die an sie gestellten Anforderungen für automobile Anwendungen aufgezeigt. Anschließend werden die für den automobilen Einsatz in Fahrzeugen aktuell am stärksten verbreiteten sowie sich in Entwicklung befindliche elektrochemische Speichersysteme vorgestellt. Daran schließt sich eine Erörterung derer Potenziale und Grenzen an. Dazu werden die Batterietechnologien anhand der Anforderungen untereinander verglichen und bewertet. Als vielversprechendste Schlüsseltechnologie zur flächendeckenden Einführung der Elektromobilität wird die Lithium-Ionen-Batterie mit ihren Potenzialen und Spannungsfeldern vertiefender behandelt. Dies erfolgt über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg, beginnend bei der Rohstoffgewinnung über die Produktion und die Nutzung bis hin zum Recycling der Batterie. Im Fazit und Ausblick werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenfassend dargestellt. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:esbwmm:201203&r=ger |
By: | Lingnau, Volker; Walter, Katja |
Abstract: | Die Controllingforschung ist eine vergleichsweise junge Forschungsdisziplin und als solche noch auf der Suche nach ihrer Definition, Identität und Legitimität. Die Controllingpraxis hingegen besteht bedeutend länger. Dennoch hat sich über die Zeit keine einheitliche Controllingpraxis entwickelt. Stattdessen dominieren nationalspezifische und unternehmensspezifische Ausprägungen des Controllings. Dementsprechend heterogen ist auch die Controllingforschungslandschaft. Mit dem Wandel des in der ökonomie vorherrschenden Menschenbilds wandelt sich auch die Modellvorstellung vom Menschen in der Controllingforschung. Die im neoklassischen Homo oeconomicus zusammengefassten Annahmen werden durch verhaltenswissenschaftlich-psychologische Erkenntnisse ergänzt oder ersetzt. Die Berücksichtigung der Eigenschaften realer Entscheidungsträger ermöglicht eine wirkungsvolle Unterstützung dieser realen Entscheidungsträger durch das Controlling. Für eine solche wirkungsvolle Unterstützung genügt es nicht, die Controllinginstrumente selbst dahingehend zu verbessern, dass die verwendeten Methoden die eingehenden Fakten immer besser zu einem Output verarbeiten. Die Zuständigkeit der Controllingforschung endet nicht bei der Erstellung von Controllinginstrumenten, die Zustände valide und reliabel anhand von Zahlen ausdrücken, dokumentieren, prognostizieren und damit eine quantifizierte Bewertungsgrundlage liefern. Es muss auch sichergestellt werden, dass die Information, die ein Controllinginstrument liefert, von den beteiligten Personen verstanden und verwendet werden kann. Die Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen bietet zwar keine umfassenden Menschenbilder, die den Menschen in seiner ganzen Komplexität beschreiben könnten, dennoch kennt sie empirisch belegte Zusammenhänge im Verhalten und Erleben des Menschen. Unter Einbeziehung psychologischer Erkenntnisse kann die Controllingforschung somit zu inhaltlich valideren Beschreibungen, Erklärungen und Vorhersagen über Forschungsgegenstände wie reale Entscheidungsträger gelangen. Der vorliegende Beitrag stellt psychologische Paradigmen vor, die durch ihre Berücksichtigung sowohl der anwendungsorientierten als auch der konzeptionellen Controllingforschung eine Weiterentwicklungsmöglichkeit bieten. Es wird vorgeschlagen, psychologische Paradigmen mit den ökonomischen Controllingansätzen zu etwas Neuem zu kombinieren. Dieser Beitrag ist somit im Bereich der Psychological Management Accounting Research angesiedelt. Der vorliegende Beitrag stellt psychologische Paradigmen vor, die vorrangig an der bounded rationality anknüpfen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tukbcf:17&r=ger |
By: | Kurbel, Karl; Nowakowski, Kamil |
Abstract: | Der Beitrag untersucht die Transformation der Software- und Services-Branche anhand von statistischem Datenmaterial. Eine Ursache der weltweiten Veränderungen ist in dem zunehmenden Outsourcing-Trend zu sehen, der das Wachstum großer internationaler IT-Dienstleistungskonzerne mit enormen Wachstumsraten befördert. Der Beitrag untersucht die Entwicklung in den vergangenen Jahren und stellt im Ergebnis fest, dass die Schere zwischen den sehr großen Konzernen und sehr vielen kleinen Software- und Services-Unternehmen immer weiter auseinandergeht. Deutsche Unternehmen sind mit wenigen Ausnahmen bei den letzteren und nicht den ersteren anzutreffen. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:euvwdp:316&r=ger |
By: | Lingnau, Volker; Koffler, Ulrich |
Abstract: | Mit der siebten Auflage seiner Einführung in das Controlling wendet sich Weber von der Koordinationsorientierung ab und vertritt fortan eine Rationalitätssicherungsorientierung des Controllings. Da in der Literatur die These, dass eine Änderung der Controllingkonzeption auch zu einer Änderung der Instrumente führen muss, vertreten wird, wird die vorgenommene Neuausrichtung dahingehend überprüft. Als Methode wird eine empirische Lehrbuchanalyse angewandt. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tukbcf:20&r=ger |
By: | Lingnau, Volker; Koffler, Ulrich; Kokot, Katharina; Tenhaeff, Christian |
Abstract: | Ziel dieses Diskussionsbeitrags ist das Aufzeigen von Implikationen für die Ausgestaltung des eigenkapitalgeberorientierten Controllingansatzes, die sich durch das ökologische Rationalitätsverständnis ergeben. Eine zentrale Rolle nehmen in diesem Kontext vernünftige ökonomische Heuristiken und duale Prozessmodelle ein. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tukbcf:19&r=ger |
By: | Wirth, Christian (Ed.); Reiher, Almut (Ed.); Zäumer, Uta (Ed.); Kasperidus, Hans Dieter (Ed.) |
Abstract: | Inhaltsverzeichnis: Eröffnungsrede der Leiterin des Amtes für Umweltschutz der Stadt Leipzig / Angelika Freifrau von Fritsch S.1. Grußwort des Prorektors für Forschung und Nachwuchsförderung der Universität Leipzig / Prof. Dr. Matthias Schwarz S.2. Rezente Auenwälder in Mitteleuropa - Relikte alter Naturlandschaften? Ein Beitrag zur Natürlichkeit komplexer Ökosysteme in alten Kulturlandschaften / Prof. Dr. Andreas Lechner S.4. Bedeutung und Förderung auendynamischer Prozesse / Dr. Lutz Reichhoff S.19. Auen und Auenwälder in urbanen Räumen / Hans Dieter Kasperidus und Mathias Scholz S.26. Lebendige Luppe - attraktive Auenlandschaft: Wiederherstellung ehemaliger Wasserläufe der Luppe im nördlichen Leipziger Auwald / Jörg Putkunz S.31. Dynamische Aue - ein Projekt zur Wiedervernässung in der Südaue / Dr. Karl Steib S.38. Die Bedeutung des naturschutzfachlichen Monitorings an Beispielen aus dem Leipziger Auwald / Prof. Dr. Klaus Richter und Hendrik Teubert S.45. Fortschreibung der Konzeption zur forstlichen Pflege des Leipziger Auwaldes / Andreas Sickert S.51. Der Zwergstichling - das Leipziger Auwaldtier des Jahres 2011 / Roland Zitschke S.58. Leipziger Auwaldorganismen des Jahres / Uta Zäumer S.60. Ökologische Forschung im Leipziger Auwald: Status Quo und Gedanken zur Zukunft / Prof. Dr. Christian Wirth S.66. Nachruf auf Prof. em. Dr. Gerd K. Müller S.72. 12 Thesen zu Erhaltung, Schutz und Renaturierung des Leipziger Auensystems / Prof. Dr. Gerd K. Müller S.73. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:062011&r=ger |
By: | Mewes, Melanie; Sturm, Astrid; Johst, Karin; Drechsler, Martin; Wätzold, Frank |
Abstract: | -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:012012&r=ger |
By: | Schaetzle, Dominik |
Abstract: | -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:124&r=ger |
By: | Heuson, Clemens; Gawel, Erik; Gebhardt, Oliver; Hansjürgens, Bernd; Lehmann, Paul; Meyer, Volker; Schwarze, Reimund |
Abstract: | Angesichts erfolgloser internationaler Klimaschutzverhandlungen und einer kaum zu erwartenden Trendumkehr bereits eingetretener klimatischer Veränderungen gewinnt die Option der Anpassung an den Klimawandel immer mehr an klimapolitischer Bedeutung. Zahlreiche Länder haben durch die Konzeption von Strategien oder Maßnahmenkatalogen bereits einen Anpassungsprozess angestoßen. Daher besteht ein großer Bedarf, diesen Prozess von wissenschaftlicher Seite zu begleiten. Der ökonomischen Disziplin kommt in diesem Zusammenhang eine Schlüsselrolle zu, v. a. im Hinblick auf die Ausgestaltung, Bewertung und Auswahl von Anpassungsmaßnahmen und -instrumenten. Das noch recht junge Feld der ökonomischen Anpassungsforschung wächst mit beträchtlicher Geschwindigkeit und weist bereits eine enorme Bandbreite an methodischen Ansätzen und Forschungsfragen auf. Vor diesem Hintergrund ist der vorliegende Beitrag bestrebt, eine systematische Strukturierung und Synthese der einzelnen Forschungsarbeiten vorzunehmen, um den politischen Akteuren einen Überblick über die wissenschaftlichen Empfehlungen und Erkenntnisse zu verschaffen, die diese bei ihren Entscheidungen berücksichtigen müssen. Ferner sollen offene Forschungsfragen identifiziert und darauf aufbauend Eckpunkte für die zukünftige Ausrichtung der ökonomischen Klimaanpassungsforschung konturiert werden. -- |
Keywords: | Klimawandel,Klimapolitik,Anpassung,Adaptation,Barrieren,Governance,Instrumente,Literaturüberblick,Ökonomische Forschung,Zielfindung |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:022012&r=ger |
By: | Lämmel, Uwe |
Abstract: | -- |
JEL: | C80 Z00 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hswwdp:182011&r=ger |
By: | Kiefer, Stephanie |
Abstract: | Die Qualität einer Dienstleistung vor der Inanspruchnahme zu beurteilen, ist für Kunden nicht leicht. Dieser Beitrag untersucht mögliche Qualitätsindikatoren von Reitschulen in Deutschland und versucht, Qualitätsunterschiede zwischen Reitschulen herauszufinden. Die Daten für die Untersuchung werden aus einer Reitschultestserie des Reit- und Pferdesportmagazins Cavallo, der Internetpräsenz der Deutschen Reiterlichen Vereinigung und ausgewählten Homepages von Reitschulen entnommen. Es ergeben sich u. a. signifikant positive Korrelationen zwischen dem Preis für eine Gruppenreitstunde und der Gesamtqualität und der Qualität von Schulpferd, Reitlehrer und Reitbetrieb. Nicht-klassisch ausgerichtete Reitschulen unterscheiden sich signifikant positiv hinsichtlich der Gesamtqualität von den klassisch ausgerichteten Reitschulen. -- To evaluate the service quality before using it is not easy for customers. The aim of this study is to test potential quality indicators and to find possible differences in quality between riding schools. The data set for this study is taken from a German equitation magazine named Cavallo, the homepage of the Deutsche Reiterliche Vereinigung and selected homepages of riding schools. One result are significantly positive correlations between the price of the riding lesson and the overall quality and the quality of the school horse, the riding instructor and the riding stable. Another result is that the overall quality of not classical riding schools is significantly higher than from classical riding schools. |
JEL: | C12 D80 L83 M31 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:42012&r=ger |
By: | Herold, Jörg; Ahrens, Bernd |
Abstract: | Genaue Prognosen von Absatzmöglichkeiten und Marktpotenzialen für Innovationen können heute ein entscheidender Faktor sein, um sich auf dem Markt zu behaupten. Zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolgs sind im Zeitablauf produkt- und sortimentspolitische Entscheidungen zu treffen. Erst im Zeitablauf wird aber sichtbar, ob sie richtig waren. Betriebswirtschaftlich sind solche irreversiblen Prozesse von großer Bedeutung, deren Umkehr nur indirekt erlaubt (dynamische Irreversibilität) oder sogar unmöglich (technische Irreversibilität) ist. Ohne diese Beschränkungen, spricht man von reversiblen Entscheidungen. Die Ausbreitung von Innovationen in der Literatur erklären lineare, exponentielle und logistische Modelle. Zur Bestimmung des Zeitverhaltens werden die Innovationsausbreitungen mathematisch in Hin- und Rückrichtung berechnet und klassifiziert. Die Simulation der Zeitumkehr erfolgt durch Änderung der Vorzeichen für den Innovationskoeffizienten (Antiwerbung) und Imitationskoeffizienten (negative Mundpropaganda) in den Diffusionsgleichungen. Im Ergebnis zeigt sich, dass logistische und exponentielle Diffusionsprozesse dynamisch irreversibel sind. Technische Irreversibilität tritt hingegen nur für logistische Ausbreitungsvorgänge auf. -- Accurate forecasts of sales opportunities and market potential for innovation can now be a crucial factor in order to compete in the market. To secure the long-term business success is over time and product-range policy decisions. Over time, this would not be identified whether they were correct. Economically such irreversible processes are of great importance, that reversal may only indirectly (dynamic irreversibility) or even impossible (technical irreversibility) is. Without these restrictions, it is called reversible decisions. The spread of innovations explained in the literature, linear, exponential and logistic models. To determine the time behavior of the innovation propagation are mathematically calculated in return direction and classified. The simulation time is reversed by changing the sign for the coefficient of innovation (anti-advertising) and imitation coefficients (negative word of mouth) in the diffusion equations. The results show that logistic and exponential diffusion processes are dynamic irreversible. Technical irreversibility occurs only for logistical propagation processes. |
Keywords: | Produktlebenszyklus,Innovationsmanagement,Dynamic |
JEL: | C53 D91 E27 M31 M37 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fhjbwf:20115&r=ger |
By: | Marggraf, Rainer; Masius, Patrick; Rumpf, Christine |
Abstract: | Insbesondere die zunehmende Diskussion um die Probleme und Regulierung landwirtschaftlicher Nutztierhaltung hat dazu geführt, dass in den letzten Jahren zahlreiche ökonomische Analysen veröffentlicht wurden, die das Wohlbefinden von Tieren zum Thema haben (z. B. Köhler 2005; Makdisi 2011; Schrader 2009; Wille 2011). Allen diesen Arbeiten ist gemein, dass das Wohlbefinden der Tiere indirekt berücksichtigt wird. Das Wohlbefinden der Tiere beeinflusst die wohlfahrtsökonomische Beurteilung eines Sachverhalts dann, und nur dann, wenn es Menschen gibt, denen das tierische Wohl 'etwas wert' ist. Die Motive dafür können durchaus über ein enges Nutzenkalkül hinausgehen und moralisch oder altruistisch begründet sein. Dieser Ansatz ist sicherlich zufriedenstellender als wenn man Tiere nur unter dem Aspekt ihrer kommerziellen Nützlichkeit (im weitesten Sinn) berücksichtigen würde, gleichwohl trägt er nicht der Forderung Rechnung, Tiere und Menschen moralisch analog zu berücksichtigen. Diese Forderung ist in Bezug auf empfindungsfähige Tiere nicht nur von den utilitaristischen Vorvätern der Wohlfahrtsökonomie erhoben worden, sie wird auch von den meisten Tierethikern vertreten. Es überwiegt die Meinung, dass man innerhalb ökonomischer Analysen dieser Forderung nicht Rechnung tragen kann. Aus ökonomischer Sicht gelte '(farm animals’) value and importance is derived explicitly from what the contribute to economic output' (McInerney 2004) und '(animals’) preferences and wellbeing have relevance only to the extent that they are important to (humans)' (ebd.), weshalb Ökonomen '(have to) assign zero value to the welfare of any sentinent life with no spending power' (Frank 2002). Wir schließen uns dieser Meinung nicht an, sondern wollen mit unserem Beitrag den Kreis der wenigen ökonomischen Arbeiten erweitern, die über den anthropozentrischen Rahmen hinausgehen. Unser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie man innerhalb der Wohlfahrtsökonomie einen Eigenwert der Tiere berücksichtigen kann. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:daredp:1207&r=ger |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Rigour versus Relevance impliziert einen Gegensatz, der nicht existiert. Auch die übliche Gleichsetzung von Rigor mit Wissenschaft und Relevanz mit Praxis führt zu falschen Schlüssen. Stattdessen wird gezeigt, dass die Unterscheidung zwischen Rigor und Relevanz inner-halb der Wissenschaft möglich und nötig ist. Es besteht dann ein klar hierarchisches Verhältnis dergestalt, dass es in der Wissenschaft auf wissenschaftliche Relevanz ankommt, zu der Rigor beiträgt, jedoch auch andere Faktoren, die nicht zu vernachlässigen sind. Es wird eine wissenschaftsimmanente Tendenz zu mehr und mehr Rigor aufgezeigt, der möglichst entgegenzuwirken ist, ohne zu viel Rigor zu opfern. Zukünftig sollte die Diskussion jedenfalls hauptsächlich über die Charakteristika und Voraussetzungen möglichst guter Wissenschaft geführt werden, nicht als Scheingefecht unter Wissenschaftlern über mangelnden versus unmöglichen Praxisbezug. Die praktische Relevanz stellt sich als eine zusätzliche Dimension dar, die weder identisch mit noch gegensätzlich zu wissenschaftlicher Relevanz ist. Beide können voneinander profitieren, wobei Rigor eher indirekt als direkt, nämlich vermittelt über die wissenschaftliche Relevanz, für die Praxis relevant wird, die mehr an den wissenschaftlichen Ergebnissen als der Art ihres Zustandekommens interessiert ist. Private Unternehmen werden wegen des Kollektivgutcharakters öffentlichen Wissens vor allem für private oder schützbare Informationen zu zahlen bereit sein, was nicht dem öffentlichen Charakter von Wissenschaft, insbesondere an öffentlichen Universitäten und Forschungseinrichtungen, entspricht. Ein besonderes Problem ist das Rechtfertigungsinteresse von Praktikern einschließlich Politikern für vorher feststehende Positionen, welches die Wissenschaft zu korrumpieren droht und eine institutionalisierte Sicherung der Autonomie von Wissenschaftlern umso dringlicher erscheinen lässt. -- Rigour versus Relevance implies an antagonism that does not exist. The usual equalisation of rigour with science (including social sciences) and relevance with praxis is also misleading. Instead, it is shown that the distinction between rigour and relevance is possible and necessary within science. Then there is an obvious hierarchy in science with academic relevance at the top, which is advanced by rigour but also by other relevant factors. There is a tendency immanent in science to more and more rigour, which has to be countered without sacrificing too much rigour. The future discussion should focus on the characteristics and conditions of as good as possible science instead of having a sham fight between academics about lacking versus impossible practical relevance. The practical relevance is an additional dimension of science, neither identical with nor opposite to academic relevance. Both can profit from each other. Rigour adds rather indirectly than directly to practical relevance, moderated by academic relevance. Practitioners have a higher interest in academic results than in the exact ways of getting them. Private companies are inclined to pay only for private information or such knowledge they can protect by patents or copyrights because of the collective goods character of public knowledge. This corresponds badly with the public character of science, especially science done by public universities and research institutions. A special problem is the interest of practitioners including politicians to justify previously given beliefs that threatens to corrupt open-minded science and highlights the importance of institutional protections of academic autonomy. |
JEL: | A11 B41 C00 H41 H52 I23 O30 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:32012&r=ger |
By: | Gaedt, Karsten |
Abstract: | -- |
JEL: | G32 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hswwdp:172011&r=ger |
By: | Pollmann, Jan; Schaetzle, Dominik |
Abstract: | -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wwuifg:126&r=ger |
By: | Siemon, Monique |
Abstract: | -- |
JEL: | M51 M54 L49 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hswwdp:162011&r=ger |
By: | Franz, Nele |
Abstract: | Mithilfe linearer Regressionen und einer anschließenden Blinder-Oaxaca-Dekomposition werden Erwerbseinkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern im Jahr 2009 untersucht. Dabei werden neben den klassischen Humankapitalindikatoren Ausbildung und Berufserfahrung auch Variablen zum sozialen Hintergrund sowie zur Risikobereitschaft herangezogen. Ziel ist die Zerlegung der Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen in erklärte und unerklärte Unterschiede und damit eine Annäherung an die Frage, wie viel Verdienstunterschied durch Diskriminierung zustande kommt. Durch die Berücksichtigung von Voll- und Teilzeitarbeit wird der Großteil aller Erwerbstätigen abgedeckt. Es zeigt sich aber auch, dass klassische Humankapitalvariablen und insbesondere die Gründung einer Familie Hauptursache für die Verdienst- und Karriereunterschiede zwischen den Geschlechtern sind. -- Using linear regressions and an Oaxaca/Blinder-decomposition, wage inequalities between men and women in 2009 are analyzed. Along with classic human-capital variables especially individual characteristics and social background information are used as explanatory variables. Since 35% of all employed women and only 4% of all employed men are part-time employed, part-time employment as well as full-time employment is taken into account. The paper argues that the difference can be mainly explained through family building and a gender-specific, traditional allocation of responsibilities within a household. In contrast, direct discrimination seems to be less important for the gender-specific earnings-differences. |
Keywords: | Oaxaca/Blinder Dekomposition,Diskriminierung,Gender Wage Gap,Oaxaca/Blinder Decomposition,Discrimination |
JEL: | J16 J31 J71 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ciwdps:112011&r=ger |
By: | Lingnau, Volker; Kreklow, Katharina |
Abstract: | Management's obligation to focus on the sustainable creation of value by the 2009 German Corporate Governance Code. The modifications of the preamble and of section 4.1.1 on the tasks and responsibilities of management boards in the 2009 German Corporate- Governance-Code got astonishingly few attention and critical acclaim considering their potential consequences. A discußion of the amendments' economic impact as well as a survey of the acceptance in literature and an examination of corporation's reactions towards these amendments through a qualitative analysis of financial statements and reports on sustainability of DAX-30- companies indicates a clear discrepancy between the amendments' conceptual relevance on the one hand and the reactions to these amendments on the other hand. This paper discußes causes of this considerable discrepancy. -- Dieser Beitrag setzt sich mit zweien der umfangreichen änderungen auseinander, die der Deutsche Corporate Governance Kodex [DCGK] im Jahr 2009 erfahren hat. Er behandelt die änderungen der Präambel und des Abschnitts 4.1.1 über die Leitung des Unternehmens, die auch nach der weiteren überarbeitung des Kodex von Mai 2010 Bestand haben, jedoch in Anbetracht ihrer potentiellen Tragweite bisher erstaunlich wenig Aufmerksamkeit und kritische Würdigung erfahren haben. Zunächst werden die beiden ausgewählten änderungen kurz erläutert, um dann die grundsätzliche betriebswirtschaftliche Bedeutung dieser änderungen zu diskutieren. Daran anschließend wird zunächst ein überblick über die Rezeption der änderungen in der Literatur gegeben, gefolgt von einer Untersuchung der Resonanz auf die ausgewählten änderungen bei den Unternehmen anhand der Ergebniße einer qualitativen Analyse der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte 2009 der DAX-30-Unternehmen. Ergebnis dieser Betrachtungen ist ein klarer Widerspruch zwischen der konzeptionellen Bedeutung der änderungen einerseits und den Reaktionen auf diese änderungen andererseits, deßen mögliche Gründe abschließend erörtert werden. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tukbcf:16&r=ger |
By: | Rink, Dieter; Arndt, Thomas |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzrep:032011&r=ger |
By: | Hülsbeck, Marcel; Lehmann, Erik E.; Weiß, Dominik; Wirsching, Katharine |
Abstract: | Familienunternehmen gelten in der öffentlichen Wahrnehmung als besonders innovativ und als Hidden Champions der deutschen Wirtschaft. In jüngster Zeit widmen sich Forscher vermehrt der Überprüfung dieser These und kommen zu diametral unterschiedlichen Ergebnissen. Einerseits wird Familienunternehmen ein besonderer Unternehmergeist bescheinigt, der sie besonders innovativ macht, andererseits soll die mangelnde Trennung von Eigentum und Kontrolle sowie unzureichende Diversifikation zu deutlich geringer Innovationsaktivität führen. In dieser Studie untersuchen wir Innovationsaktivitäten von 436 deutschen Industrieunternehmen unterschiedlicher Rechtsformen, Größen, Alter, Industrien und vor allem unterschiedlicher familiärer Beteiligung und Beeinflussung des Management und des Aufsichtsrates. Wir kommen dabei zu differenzierten Ergebnissen. Grundsätzlich wirkt sich sowohl familiäres Anteilseigentum als Beteiligung der Eignerfamilie im Top Management signifikant negativ auf Innovationsaktivitäten aus. Im Gegensatz dazu hat der Grad familiärer Kontrolle im Aufsichtsrat signifikant positive Auswirkungen auf das Innovationsverhalten. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass inhabergeführte Unternehmen aufgrund von Risikoaversion wenig innovativ sind, während der Rückzug der Investorenfamilie in die Rolle eines Ideengebers und Kontrolleurs zu mehr Innnovationen führt. -- Family businesses are publicly believed to be highly innovative and to be the Hidden Champions of the German industry. In recent times scholars have begun to examine this thesis and have come to starkly opposing results. On the one hand family businesses are attested to have a special entrepreneurial spirit which makes them highly innovative. On the other hand the lack of separation of ownership and control and insufficient diversification of family-investors are said to lead to less innovation activity. In this study we investigate the innovation activity of 436 German manufacturing firms differing in legal structure, size, age, industry, and - most importantly - in the degree of family ownership, family management and family control. The results of our analysis reveals differentiated results. Fundamentally, family ownership and family management are detrimental to firm innovation, at the same time family control has a positive impact on innovation activities. Our Results point to the fact that owner-managed businesses tend to innovate less due to risk aversion while a focus on controlling instead of managing a corporation by the owning family lead to an increase in innovations. |
Keywords: | Familienunternehmen,Corporate Governance,Performance,Innovation,family firms,corporate governance,performance,innovation |
JEL: | M21 G32 G34 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:auguow:0211&r=ger |
By: | Quaas, Georg; Köster, Robert |
Abstract: | Das MOGBOT ist ein ökonometrisches Modell für die Zweige der deutschen Volkswirtschaft nach der Gliederung A*10 der Klassifikation WZ 2008 (ergänzt durch das Verarbeitende Gewerbe, Abschnitt C), die den Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen nach der Generalrevision 2011 zugrunde liegt. Den hier präsentierten vier Versionen des Modells liegen unterschiedliche ökonometrische Ansätze zugrunde. Es handelt sich um ein an die Zeitreihenanalyse angelehntes Modell (Version A), ein theoriegestütztes strukturelles Regressionsmodell in der Keynes/Klein-Tradition (Version B) und ein VEC-Modell ohne (C1) und mit (C2) exogenen Variablen. Da der Zweck des Modells in erster Linie in der Prognostik gesehen werden muss, wurden alle vier Versionen vor allem unter dem Gesichtspunkt getestet und bewertet, wie sie die (Vierteljahres-) Daten der letzten 18 Jahre mit Hilfe einer dynamischen Lösung des Modells erklären können. Dabei zeigt sich, dass das traditionelle Strukturmodell am besten zu den Daten passt, aber in zwei Fällen wenig plausible Prognosen produziert. Die Ergebnisse des VEC-Modells können verwendet werden, um diese Anomalien zu korrigieren. -- MOGBOT is an econometric model of Germany's branches of trade in the grouping A*10 of the classification scheme WZ 2008 (supplemented by processing trade, section C) according to which the data of the National Account System are reported after the major revision in 2011. The four versions of the model that are presented in this paper follow different econometric approaches. Version A is mainly based on time series analysis and version B is a theory-led structural regression model in the Keynes-Klein tradition. Both are supplemented by two versions of a VEC-model: one without (version C1) and the other with exogenous variables (version C2). Because the primary purpose of the model has to be seen in forecasting, all four versions are mainly tested and assessed from the point of view of how they can explain the (quarterly) data of the last 18 years with a dynamic solution of the model. It turns out that the traditionally designed structural model fits best, but produces implausible forecasts in two cases. The results of the VEC-models can be used to correct these anomalies. |
Keywords: | Prognose und Simulation,Prognosemodelle,makroökonomische Analyse der ökonomischen Entwicklung,ökonometrische Modelle und ihre Anwendung,Simulationsmethoden,Wirtschaftszweige,deutsche Volkswirtschaft,WZ 2008,Forecasting and Simulation,Forecasting Models,Macroeconomic Analyses of Economic Development,Econometric Models and Applications,Simulation Methods,Branches of Trade,German Economy |
JEL: | C53 E27 O11 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:leiwps:106&r=ger |
By: | Bruemmer, Bernhard; Fahlbusch, Markus |
Keywords: | Handelsanalyse, Politikfolgenabschätzung, Agricultural and Food Policy, Food Security and Poverty, International Development, International Relations/Trade, F-13, F-14, Q-11, Q-13, Q-17, Q-18, |
Date: | 2012–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ags:gagfdp:123355&r=ger |
By: | Grosse, E. H.; Glock, C. H. |
Date: | 2012–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:57866&r=ger |