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on German Papers |
By: | Hilbert, Josef; Paulus, Wolfgang; Romanowski, Sascha |
Abstract: | Die Metropole Ruhr ist bereits heute ein wichtiger Akteur auf vielen Gebieten der Gesundheitswirtschaft. Auch bei Anwendung und Entwicklung von Telemedizin und AAL ist das Ruhrgebiet gut vertreten. Besonders aktiv ist das Ruhrgebiet bei der Suche nach innovativen Lösungen für die Unterstützung des zuhause Lebens im Alter. Wie viele andere Regionen hat auch das Ruhrgebiet Schwierigkeiten bei der breiten dauerhaften Umsetzung von innovativen AAL- und Telemedizin-Lösungen. Die Berücksichtigung der sozialen, organisatorischen und technischen Dimensionen der Telemedizin wird ihre Verbreitung fördern. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:012012&r=ger |
By: | Dörpinghaus, Sandra; Evans, Michaela |
Abstract: | Strategien zur Fachkräftesicherung erfahren derzeit in Deutschland eine hohe Aufmerksamkeit. In diesem Zusammenhang spielen die Berufsrückkehr und der Wiedereinstieg von Frauen eine bedeutende Rolle. Die Gesundheitswirtschaft ist ein Beschäftigungsfeld der Zukunft. Sie bietet für Berufsrückkehrerinnen und Wiedereinsteigerinnen grundsätzlich interessante Perspektiven. Parallel zum Beschäftigungswachstum haben Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigung und Helferinnen- und Assistenzqualifikationen an Bedeutung gewonnen. Defizite im qualifikationsgerechten Arbeitseinsatz und die unzureichende Verankerung des Wiedereinstiegsmanagements in die betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung befördern prekäre Perspektiven. Es drohen neue berufsbiografische Sackgassen und Verdrängungseffekte im Bereich der Helferqualifikationen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:032011&r=ger |
By: | Bader, Philipp; Schüppen, Matthias |
Abstract: | Für nach dem 31.12.2005 beginnende Geschäftsjahre sind Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien, die mit stimmberechtigten Aktien an einem organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 7 WpÜG notiert sind, gemäß den §§ 289 Abs. 4 bzw. 315 Abs. 4 HGB verpflichtet, für eine etwaige Übernahme relevante Angaben im Lagebericht zu veröffentlichen. Der folgende Beitrag analysiert die Umsetzung der Bestimmungen in der Unternehmenspraxis anhand einer Auswahl von 30 in DAX, MDAX und SDAX gelisteten Gesellschaften für die Geschäftsjahre 2006, 2008 und 2010. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hohrsw:20121&r=ger |
By: | Leisering, Benedikt; Rolff, Katharina |
Abstract: | Insgesamt 126 Initiativen, Programme und Bildungsgänge konnten in NRW identifiziert werden. Die vom Bund initiierten Programme in NRW legen den Schwerpunkt auf die strukturelle Ebene mit dem Ziel, das Übergangssystem zu verbessern und effizienter zu gestalten. In den NRW-spezifischen Programmen liegt der Schwerpunkt auf der Einzelfallebene. Hier stehen Schulen, Schülerinnen und Schüler und Berufsorientierung und -vorbereitung im Vordergrund - insbesondere für benachteiligte Jugendliche. Die Bundesagentur für Arbeit bzw. die BA Re-gionaldirektion NRW nimmt als fördernde und initiierende Institution eine besondere Stellung im Übergangsgeschehen in NRW ein. Von besonderer Bedeutung sind zudem die Landesministerien. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:042011&r=ger |
By: | Lehner, Franz; Öz, Fikret |
Abstract: | Die Eliten stehen einer umfassenden Integration der Ruhrgebietsstädte zu einer großen Ruhrstadt kritisch gegenüber. Die Eliten schätzen die Lebensqualität im Ruhrgebiet als positiv ein - auch diejenigen, die nicht aus dem Ruhrgebiet stammen. Das Ruhrgebiet wird immer noch als Industriestandort wahrgenommen; deshalb soll eine moderne Industrieproduktion das Fundament bilden, auf dem neue Leitbranchen aufbauen können. Im Allgemeinen wird das Ruhrgebiet als Wirtschaftsstandort positiv angesehen. Das schlechte Image des Ruhrgebiets gilt als zentrales Problem, da es die Zuwanderung von Führungskräften, Fachkräften und Schlüsselbranchen beeinflusst. Die Mehrheit der Eliten befürchtet, dass aus dem Ruhrgebiet zu viele Hochschulabsolventinnen und -absolventen abwandern. Die Eliten im Ruhrgebiet kritisieren erhebliche Mängel im Bildungssystem. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:112011&r=ger |
By: | Enste, Peter |
Abstract: | Personen im mittleren Lebensalter (45 - 65 Jahre) bilden eine wichtige Zielgruppe für Maßnahmen aus dem Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung. Trotz der Heterogenität der Zielgruppe lassen sich fünf Typen bilden, die das Präventionsverhalten der Zielgruppe widerspiegeln: Der Bewusste, der Ausgeglichene, der Allrounder, der Passive und der Aktive. Das Präventionsverhalten wird deutlich durch die Variablen Einkommen und Geschlecht beeinflusst. Der überwiegende Teil der Personen im mittleren Lebensalter sieht sich selbst in hoher Verantwortung, wenn es um die Bereiche Prävention und Gesundheitsförderung geht. Personen, die mindestens einer präventiven Tätigkeit nachgehen, fühlen sich merklich gesünder als Präventionsverweigerer. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:072011&r=ger |
By: | Nordhause-Janz, Jürgen; Rehfeld, Dieter; Welschhoff, Jessica |
Abstract: | Das gängige Bild als Low-Tech-Branche wird der tatsächlichen Innovationsstärke der Bauwirtschaft nicht gerecht. Die technische Innovationskraft der Wertschöpfungskette ist, gemessen an den Patenten, deutlich erkennbar. Die deutsche Bauwirtschaft nimmt hier europaweit die Spitzenposition ein. Eine weitere zentrale Stärke der deutschen Bauwirtschaft im europäischen Vergleich liegt in dem überdurchschnittlichen Anteil industrieller Zulieferer innerhalb der Wertschöpfungskette. Auch bei der Förderung energieeffizienten Bauens nimmt Deutschland eine Spitzenstellung ein. Die Weiterbildungsaktivitäten liegen allerdings unter dem europäischen Durchschnitt. Trotz der Tendenz zu einem europäischen Binnenmarkt mit einheitlichen Standards folgt die Bauwirtschaft noch immer spezifischen nationalen Innovationspfaden und weist unterschiedliche Regulierungen auf, was der Internationalisierung weiterhin enge Grenzen setzt. Europäische Benchmarks dienen als Anregungen zur weiteren Entwicklung des Innovationssystems in Deutschland, können allerdings nicht einfach übertragen werden. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:052011&r=ger |
By: | Leisering, Benedikt; Rolff, Katharina |
Abstract: | 54 Prozent der befragten MINT-Absolventinnen und -Absolventen favorisieren einen zukünftigen Arbeitsplatz in NRW. Für 31 Prozent ist der Ort irrelevant, 15 Prozent wollen NRW verlassen. MINT-Absolvent/inn/en erwarten von Unternehmen insbesondere ein angenehmes Betriebsklima, interessante Arbeit und Sicherheit des Arbeitsplatzes. Gehalt, Kinderbetreuung und gute Verkehrsanbindung sind nachrangig. Für MINT-Akademiker ist die Lebensqualität in der Region ein entscheidender Attraktivitätsfaktor, Bildungsangebote spielen eine eher unbedeutende Rolle. Für die Wahl eines Arbeitsplatzes ist der regionale Standort entscheidender als Gehalt und Image des Unternehmens. Geburts- und Wohnort während des Semesters wirken sich entscheidend auf eine positive Attraktivitätsbewertung der Regionen aus. Attraktivste Regionen sind Köln/Bonn Düsseldorf und die Metropole Ruhr. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:032012&r=ger |
By: | Dahlbeck, Elke; Evans, Michaela; Hilbert, Josef |
Abstract: | Dienstleistungen spielen eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. Ihre Entwicklung ist kein Selbstläufer, sondern bedarf gezielter politischer Impulse. Massiven Gestaltungsbedarf in Deutschland und weltweit gibt es in den Schlüsselbranchen Gesundheit, Bildung und Erziehung sowie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Eine Weiterentwicklung der Dienstleistungspolitik braucht eine konzertierte Ausweitung und Vertiefung arbeitspolitischer Gestaltungsansätze, um Personalengpässe zu verhindern und Beschäftigung attraktiv zu machen. Das Forschen, Entwickeln, Erproben und Verbreiten von Systemlösungen entlang von Wertschöpfungsbeziehungen ist ein zentraler Weg für mehr Qualität und Effizienz. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:082011&r=ger |
By: | Leisering, Benedikt; Weishaupt, Karin |
Abstract: | Ein Migrationshintergrund kann spezielle Nischen auf dem Arbeitsmarkt eröffnen und beruflichen Erfolg fördern. Der Weg in die Selbstständigkeit ermöglicht es, persönliche berufliche Wünsche und Ziele zu verwirklichen. Vorbilder stellen eine Hilfe bei der Unternehmensgründung dar, sodass die Darstellung von erfolgreichen Berufsbiografien im Handwerk Jugendliche zum Weg ins Handwerk und in die Selbstständigkeit motivieren kann. Das Handwerk stellt einen Integrationsfaktor dar, indem es einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Erstausbildung leistet und zu sozialem Status und Anerkennung verhilft. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:062011&r=ger |
By: | Schulze, Sven; Schlitte, Friso |
Abstract: | Am 1. Juni 2012 tritt in Deutschland die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes in Kraft. Mit ihr sollen gleichermaßen europarechtliche Vorgaben (Richtlinie 2008/98/EG) erfüllt, sowie der weitere Umbau zu einer Stoffstromwirtschaft vorangetrieben werden. Von besonderer Bedeutung für künftige Abfallströme werden dabei die Einführung einer Wertstofftonne und einer obligatorischen Biotonne bis spätestens zum Jahr 2015 sein. Die vorliegende Studie untersucht die Konsequenzen dieser und weiterer sozio-ökonomischer Entwicklungen für die Abfallmengen und Behandlungskapazitäten bis 2020. Der Fokus gilt den Siedlungsabfällen und den Abfällen aus Produktion und Gewerbe. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:64&r=ger |
By: | Dankwart, Saskia; David, Alexandra |
Abstract: | Der Fachkräftemangel ist bislang ein sektoral- und regionalspezifisches Problem. Obwohl kleine und mittelständische Unternehmen aufgrund geringerer Ressourcen vom Fachkräftemangel besonders betroffen sind, melden mittlerweile auch Großunternehmen ungedeckten Bedarf. Im Rahmen diverser Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel werden zunächst Fachkräfte auf regionaler Ebene mobilisiert. Reichen diese Maßnahmen nicht aus, muss auf die überregionale Fachkräfterekrutierung zusätzlich zurückgegriffen werden. Rückkehr-Migranten sind dabei eine wichtige, aber oft noch vernachlässigte Quelle der Fachkräftegewinnung. Als Rekrutierungskanäle für Fachkräfte sind insbesondere regionale und überregionale Netzwerke zu nennen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:092011&r=ger |
By: | Flögel, Franz; Gärtner, Stefan; Kölpin, Ronald |
Abstract: | Aufgrund von Informationsasymmetrien und Risiken können viele für die lokalwirtschaftliche Entwicklung wichtige Unternehmen und Projekte nicht finanziert werden. Förderbanken und -programme sollen diese Lücke schließen. Gleichzeitig setzt die Strukturpolitik zunehmend auf die Vergabe von Krediten und Beteiligungskapital. Entwicklungspotenziale der lokalen Ökonomie, wie z.B. Raumunternehmen, die eine wichtige Rolle für die Lebensqualität und ökonomische Revitalisierung von Räumen mit Funktionsstörungen aufweisen, werden hierdurch noch immer unzureichend gefördert. Mikrokreditgeber verzichten auf bankübliche Vergabekriterien und eignen sich dadurch gut für Kleinstunternehmen. Allerdings sind Mikrofinanzintermediäre nicht flächendeckend vorhanden. Niedriges Volumen, kurze Laufzeiten, hohe Zinsen sowie hohe persönlich Haftung des Kreditnehmers machen Mikrokredite für größere und riskantere Raumunternehmen unbrauchbar. Wir sehen daher eine Finanzierungslücke für experimentelle Vorhaben oberhalb der Volumina der Mikrofinanzierung. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:022012&r=ger |
By: | von Bandemer, Stephan; Merkel, Sebastian; Nimako-Doffour, Anna |
Abstract: | Medizinisch technische Innovationen in der Gesundheitswirtschaft benötigen Verfahren zur Refinanzierung neuartiger Leistungen. Ein wichtiges Instrument bildet das Verfahren für Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB). Neben dem möglichen Fortschritt in der Versorgung wird allerdings befürchtet, dass durch entsprechende Innovationen die Kosten stark ansteigen und eine undifferenzierte Verbreitung erfolgt. In den vergangenen Jahren wurden aber nur sehr wenige NUB-Neuanträge anerkannt (Status 1). Auch die Umsetzung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in die Versorgungspraxis erfolgt in den meisten Fällen sehr langsam. Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden werden in der Versorgungsrealität überwiegend in spezialisierten Zentren angewendet. Insgesamt trägt das NUB-Verfahren dazu bei, dass Innovationen in einem sehr begrenzten Maß Zugang zur Refinanzierung im Rahmen des G-DGR Systems erhalten. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:042012&r=ger |
By: | Philip Ulrich (GWS - Institute of Economic Structures Research) |
Abstract: | Die strukturelle Analyse des regionalen Energieverbrauchs gewinnt mit Blick auf die Herausforderungen der Energiewende deutlich an Bedeutung. Innerhalb der vorliegenden Studie wird gezeigt, dass zwei wichtige regionale Datenquellen detaillierte Analysen zum Energieverbrauch der Industrie und des Bergbaus erlauben. Damit ergeben sich auch Möglichkeiten für eine Projektion des Energieverbrauchs in den Bundesländern. Notwendig ist jedoch eine Verknüpfung mit nationalen Projektionen und politischen Szenarien, um das Verständnis über diverse Einflüsse zu verbessern und Handlungsoptionen für mehr Energieeffizienz zu generieren. |
Keywords: | Energieverbrauchsstrukturen und -entwicklungen, Bundesländer, Projektion |
JEL: | R11 |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:gws:dpaper:12-2&r=ger |
By: | Becker, Irene; Hauser, Richard |
Abstract: | Die familienpolitischen Sozialleistungen in Deutschland, speziell die kinderbezogenen, gehören schon lange auf den Prüfstand, weil sie in ihrer historisch gewachsenen Vielzahl häufig nicht aufeinander abgestimmt sind, die eigentlichen Adressaten bzw. Bedürftigen teilweise nicht erreichen oder andere schwerwiegende Defizite aufweisen. Die Politik ist sich dieser Problematik bewusst, wie ein Prüfauftrag der Großen Koalition von 2006 belegt, scheut aber offenbar die Konsequenzen, weil die Prüfergebnisse auch von der aktuellen Bundesregierung bis heute nicht vorgelegt werden. Dabei zeigen wissenschaftliche Expertisen insbesondere zum System des so genannten Kinderlastenausgleichs einen enormen Reformbedarf, weil seine Leistungen von den Hartz-IV-Regelsätzen für Kinder über das Kindergeld bis hin zu steuerlich absetzbaren kindbezogenen Freibeträgen auf dem Kopf stehen: sie begünstigen am meisten die am wenigsten bedürftigen Kinder von Eltern mit hohem Einkommen. Um dieses System auf die sozialstaatlichen Füße zu stellen, sollen die Leistungen zu einem einheitlichen Geld-Transfer für alle Kinder umgebaut werden, der mit steigendem Elterneinkommen durch Besteuerung abgeschmolzen wird und so den Kindern mit niedrigem Elterneinkommen am meisten hilft. Die Analyse des problematischen Status quo im Kinderlastenausgleich und die Prüfung diverser Reformalternativen, darunter das eben erwähnte besteuerte neue Kindergeld, wurden von Dr. Irene Becker und Prof. Richard Hauser im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung schon 2010 vorgenommen. Dieses Projekt hat die wissenschaftliche und politische Debatte zum Kinderlastenausgleich seitdem erheblich angestoßen. Deshalb wird hier der Abschlussbericht des Projektes von Becker/Hauser noch einmal vorgelegt mit einem ergänzenden ausführlichen Nachwort, das auf die Debatte seit 2010 eingeht und auch einige neue Berechnungen zu den Reformoptionen präsentiert. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wsidps:180&r=ger |
By: | Institut für Weltwirtschaft, Kiel (Ed.) |
Abstract: | Die Konjunktur in Deutschland wird im Laufe dieses Jahres spürbar anziehen und damit die Schwächephase der vergangenen Herbst- und Wintermonate überwinden. Bereits im zweiten Halbjahr dürfte die Produktion wieder schneller zunehmen als die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten wachsen. Diese Entwicklung wird auch im nächsten Jahr Bestand haben, so dass sich die Auslastung der Produktionsmöglichkeiten erhöht. Die leichte Unterauslastung im Durchschnitt des laufenden Jahres dürfte im nächsten Jahr durch den Eintritt in die Hochkonjunktur abgelöst werden. Getragen wird die Expansion durch die Binnennachfrage, während vom Außenhandel leicht dämpfende Effekte ausgehen. Insbesondere wird die Investitionstätigkeit kräftig anziehen. Zum einen dürfte sich der Attentismus, der insbesondere durch die zwischenzeitliche Verunsicherung über den Fortgang der europäischen Staatsschuldenkrise eingetreten war, allmählich auflösen, und zum anderen befeuert das für Deutschland extrem niedrige Zinsniveau die Nachfrage, was sich vor allem in einer weiterhin sehr lebhaften Wohnungsbautätigkeit auswirken wird. Die günstige Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt dürfte sich fortsetzen. Indessen werden die binnenwirtschaftlichen Preisauftriebskräfte stärker. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkdp:504-505&r=ger |
By: | Cirkel, Michael; Enste, Peter |
Abstract: | Aufgrund der demografischen Entwicklung wird es in Zukunft zu einem Missverhältnis zwischen Arbeitsnachfrage und Arbeitsangebot kommen. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften wird zu einem erhöhten arbeitsmarktlichen Wettbewerb führen. Die klassischen personalpolitischen Strategien müssen um Bemühungen ergänzt werden, attraktive Arbeitsbedingungen sowohl für junge als auch für ältere Arbeitnehmer zu bieten. Unternehmen müssen sich auf veränderte Erwerbsbiographien einstellen und eine Mehrfachbelastung der mittleren Generation. Durch die Alterung der Gesellschaft wird sich zudem die Zahl der Pflegebedürftigen erhöhen, damit verbunden auch die Zahl der Beschäftigten, die in ihrem Familienkreis für die pflegerische Betreuung eines Angehörigen verantwortlich sind. Die durch Familien- und Angehörigenarbeit blockierten stillen Reserven des Erwerbspersonenpotenzials müssen stärker aktiviert werden. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:012011&r=ger |
By: | Institut für Weltwirtschaft, Kiel (Ed.) |
Abstract: | Zum Jahresende 2011 hat die Weltkonjunktur deutlich an Fahrt verloren. Erinnerte das Tempo des Rückgangs der Indikatoren für die weltwirtschaftliche Aktivität zunächst an den dramatischen Einbruch der Aktivitätsindikatoren in der Finanzkrise 2008, so zeichnet sich inzwischen aber eine Trendwende ab. Die Wahrscheinlichkeit einer massiven Abschwächung der Weltwirtschaft ist in den vergangenen Monaten daher deutlich gesunken. Gleichzeitig ist mit dem erneuten Anstieg der Ölpreise allerdings ein Belastungsfaktor hinzugekommen. Daher haben wir unsere Erwartung für die Zunahme der Weltproduktion insgesamt seit dem vergangenen Dezember nicht nennenswert revidiert. Wir rechnen für das Jahr 2012 unverändert mit einem Anstieg um 3,4 Prozent. Für 2013 erwarten wir eine wieder etwas stärkere Zunahme der globalen Produktion von 3,9 Prozent (Dezemberprognose: 4,0 Prozent). Allerdings schätzen wir nun die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Konjunktur spürbar besser entwickelt als erwartet, ähnlich groß ein, wie die einer wesentlich ungünstigeren Entwicklung, während bei unserer Prognose im vergangenen Dezember die Abwärtsrisiken deutlich überwogen. -- |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ifwkdp:502-503&r=ger |
By: | Paul, Hansjürgen |
Abstract: | 800 Millionen Benutzer loggen sich mindestens einmal im Monat bei Facebook ein - 20 Millionen davon kommen aus Deutschland. Es gibt einen globalen Bedarf nach Internet-Plattformen wie Facebook & Co. - unabhängig von der Gesellschaft, der geografischen Region und dem politischen System. Diese Plattformen sind die Infrastruktur im Globalen Dorf, die jeder nutzen kann - auch ohne spezielle IT-Kenntnisse. Malen Sie sich einmal aus, was ein Unternehmen mit einem Börsenwert von 100 Milliarden US-Dollar mit all den Daten, Fotos, Videos, Links, Shares und Statements anfangen kann... Nein, Sie sind nicht paranoid. Bleiben Sie wach. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:122011&r=ger |
By: | Flögel, Franz; Gärtner, Stefan; Nordhause-Janz, Jürgen |
Abstract: | Kultur und Kreativität als Wirtschaftsfaktoren stehen seit Jahren im Zentrum der Politik. Grund dafür ist u.a., dass sich die Kultur- und Kreativwirtschaft als (neu wahrgenommene) Querschnittsbranche im Hinblick auf Beschäftigte und Umsatz gesamtwirtschaftlich in den letzten Jahren positiv entwickelt hat. Bei einer detaillierten Betrachtung wird allerdings deutlich, dass die positive Entwicklung vor allem durch die Softwareindustrie, die vor allem aufgrund statistischer Abgrenzungsungenauigkeiten als Teil der Branche zählt, getragen wurde. Dass in den meisten Regionen daher nicht zu erwarten ist, dass die Kultur- und Kreativwirt-schaft einen selbsttragenden Aufschwung induzieren kann, bedeutet aber keinesfalls, dass Kultur und Kreativität für die Regionalpolitik unerheblich sind. Auch strukturschwache Regionen sollten sich in diesem Feld positionieren und dabei die Vernetzung zu regionalen Wertschöpfungsketten beachten. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:022011&r=ger |
By: | Kluska, Denise; Merkel, Sebastian; Romanowski, Sascha |
Abstract: | Das Internet ist für gesundheitsinteressierte Bürgerinnen und Bürger heute eine der wichtigsten Informationsquellen. Ergänzend zu den Gesundheitsportalen läuft ein großer Teil der Gesundheitskommunikation inzwischen über Social Media. Soziale Online-Netze wie Facebook bieten viele Möglichkeiten verstreute Informationen zu bündeln und zielgruppenorientiert aufzubereiten. Derzeit spielen Gesundheitsinformationen über Social Media noch eine untergeordnete Rolle, ihre Bedeutung wird in den nächsten Jahren jedoch deutlich steigen. Auch Krankenhäuser nutzen zunehmend Facebook. Insgesamt existieren derzeit 195 Facebook-Pages von Kliniken. Genutzt werden sie u.a. für Personalwerbung, Kundenansprache und -bindung oder auch für das Beschwerdemanagement. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iatfor:102011&r=ger |
By: | Mevissen, Natalie; Böttcher, Julia |
Abstract: | In den letzten fünfzehn Jahren ist das Wissenschaftssystem erheblich in Bewegung geraten. Einen Aspekt unter vielen bildet dabei die wissenschaftspolitische Forderung nach verstärkter Verwertungsorientierung öffentlicher Forschungsergebnisse. Fehlende Erfolge im Wissens- und Technologietransfer in öffentlichen Forschungseinrichtungen werden aus wissenschaftspolitischer Sicht meist als ein Praxisproblem gesehen, das die Institutsleitung lösen kann, indem sie, gleich einer Firma, eine spezifische Transferkultur in der Organisation etabliert. Das hier vorliegende Papier reflektiert Transferaktivitäten in der Leibniz-Gemeinschaft. Auf Makro- wie auf Mikroebene wurden überwiegend wirtschaftliche Aktivitäten in technologieorientierten Instituten der Leibniz-Gemeinschaft untersucht. Aus einer organisationssoziologischen Perspektive zeigt sich, dass auch in vermeintlich transfernahen Leibniz-Instituten konfligierende Erwartungen und Handlungsorientierungen zum Tragen kommen, die auf der Organisationsebene in Form unterschiedlicher Strategien austariert werden müssen. Die damit verbundenen Implikationen für die Institute und die Leibniz-Gemeinschaft werden am Ende des Papers diskutiert. -- In the last 15 years, there have been considerable changes in Germany's science system. One of the demands made by science policy makers of research organizations is more commercialization of the research results. The lack of success in this field is often interpretated by science policy as a practical problem that can be solved when institutes (directors) establish an organizational culture which supports technology transfer activities. This paper discusses out of a macro and micro perspective in organizational sociology technology transfer processes in rather technology oriented institutes of the Leibniz-Association. It is shown that these institutes are exposed to different expectations and orientations (of actions) from their institutional environments which cause conflicts they have to manage within the institutes. The negotiation processes to balance different interests in the institutes are reflected in this paper as well as its possible implications for the institutes and the Leibniz-Association. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbsps:spiii2011602&r=ger |
By: | Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik |
Abstract: | Die Innovationsfähigkeit moderner Gesellschaften hängt an der Wissenschaft, lautet die verbreitete Annahme. Entsprechend hoch sind die politischen und gesellschaftlichen Erwartungen. Doch folgt Wissenschaft oft eigenen Regeln und Handlungslogiken. Von großem Interesse sind für die Wissenschafts-forschung daher die mikro- und mesostrukturellen Übersetzungsprozessen externer Erwartungen, deren empirische und konzeptuelle Analyse ein Verständnis für Wandlungsprozesse im Verhältnis zwischen Wissenschaft und ihren Umwelten überhaupt erst ermöglicht. Vor allem ist zu analysieren, wie kollektive und individuelle Akteure in neuen wissenschaftspolitischen Gestaltungsprozessen und mit deren intendierten und nichtintendierten Folgen umgehen. Künftige Forschungen der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik orientieren sich daher vor allem an den Mikrostrukturen des institutionellen Wandels. Dabei geht es um die Freilegung von Orientierungsmustern, die im Handeln und Entscheiden von Wissenschaftlern in Anspruch genommen werden und damit strukturierend wirken. Wie verarbeiten und deuten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen veränderte Handlungs- und Kommunikationssituationen, welchen Sinn geben sie ihnen? Welche Deutungsmuster finden wir vor? Welche Handlungen und neue Handlungs-muster werden erzeugt? Entlang der drei Dimensionen - Organisation, Profession und Karriere - werden zentrale Ergebnisse der jüngeren Forschungsarbeiten präsentiert und die jeweiligen konzeptionellen Zugänge erläutert. -- It is widely acknowledged that the capability of modern societies to be innovative depends inter alia on science with the latter evoking great political and societal expectations. And yet, science is often following its own rules and logic of action. Against this backdrop, Social Studies of Science are interested in how external expectations are translated into the science system on a micro- and meso-structural level. In order to seize insights into the potentially changing relations between science and its environments, it is necessary to combine a convincing theoretical framework with thorough empirical analyses. First and foremost, there is the question as to how collective and individual actors cope with new processes launched by science policy-making, as well as with their intended and unintended consequences. Following this question, future analyses of the research group Science-Policy Studies are particularly geared towards the micro-structures of institutional change. This entails that those patterns of orientation employed by scientists and structuring their actions and decisions accordingly will be unfolded. In other words, how do scientists process and hence construe changing situations of action and communication imposed from the outside of science, and what meaning is conveyed to them? Which interpretive schemes can we find here, and what actions and patterns of action are generated in these translation processes? Presenting a selection of key findings, this discussion paper illustrates our conceptual approaches to the analytical core dimensions of organizations, the professions and careers, all of which are paramount in understanding the social world of science. |
Date: | 2012 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbsps:spiii2012601&r=ger |
By: | Michel, Marius |
Abstract: | Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Rezessionen auf die verschieden Geschäftsmodelle im Luftverkehr. Mit Hilfe einer Paneldatenanalyse werden ökonomische Effekte von Wirtschaftskrisen auf die Geschäftsmodelle von Low-Cost- bzw. Netzwerkfluggesellschaften quantifiziert. -- This paper approaches the influence of recessions on the different business models in the airline business. Using the panel data methodology economic effects on business models of Low-Cost- and Network-airlines in times of economy crisis are quantified. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:maista:47&r=ger |
By: | Canzler, Weert; Wentland, Alexander; Simon, Dagmar |
Abstract: | Technologische Neuerungen versprechen die Lösung drängender technisch-sozialer Probleme, aber auch wirtschaftliches Wachstum und sozialen Wohlstand in den zunehmend wissensgetriebenen Ökonomien der OECD-Welt. Die beiden Fälle Biotechnologie (bzw. Gentechnik) und Elektromobilität illustrieren exemplarisch, wie staatliche, wirtschaftliche und akademische Akteure dazu beitragen, dass neue Innovationsfelder entstehen und Bestand haben. Hierzu bedarf es robuster Netzwerke und Austauschbeziehungen, insbesondere zwischen Grundlagenforschung und Anwendung, aber auch zwischen Forschern aus verschiedenen akademischen Disziplinen, Ingenieuren, Managern und politischen Entscheidungsträgern. Derartige Konstellationen entstehen nicht über Nacht. Sie sind das Produkt von Aushandlungsprozessen, strategischen Weichenstellungen und Demarkationskämpfen an den Grenzen etablierter Branchen und Disziplinen, in der Regel begleitet von politischen Koordinations- und Regulierungsversuchen. Die Entstehung einer neuen Technik geht zudem oft einher mit bestimmten Nutzen- und Nutzervorstellungen, die ihre Genese mitbestimmen. Um auf diese Ebene analytisch vordringen zu können, müssen gängige Innovationsmodelle jedoch kulturalistisch erweitert werden. In diesem Discussion Paper beabsichtigen wir, analytische Schneisen für einen umfassenderen empirischen Vergleich emergenter Innovationsfelder zu schlagen. Eine solche Systematisierung könnte helfen, über die Einzelfalldarstellung hinaus Aussagen zu den Möglichkeiten und Grenzen von strukturorientierter Innovationspolitik zu treffen. Biotechnologie und Elektromobilität eignen sich als idealtypische Ausprägungen der Triple-Helix aus Wissenschaft, Wirtschaft und Staat (Etzkowitz/Leydesdorff 2000), wie sich zeigen wird, trotz ihrer Verschiedenheit in besonderem Maße für diese Gegenüberstellung. -- Technological innovations promise solutions to urgent socio-material issues as well as growth and welfare in the increasingly knowledge-driven economies of the OECD countries. In this discussion paper, we would like to show how governmental, economic, and academic actors contribute to the creation and establishing of new fields of innovation. To this end, we will compare two prominent cases in current innovation policy: biotechnology (specifically, genetic engineering) and the electric vehicle network (EVN). Nascent areas of research and development require robust organizational networks and a high degree of interconnectedness in order to be successful. This is especially true for the alliance between basic science and its application, but also between various scientific disciplines, engineers, managers, and decision makers in politics. Such networks do not emerge overnight. They are the product of negotiations, strategic positioning, and demarcation work at the boundaries of established scientific disciplines and industrial sectors. Political actors seek to actively regulate and organize emerging fields as well. We are going to argue that the way in which participants imagine the uses and users of a certain technology has a strong impact on the shape it is going to take. In order to grasp this cultural dimension, the prevalent understanding of the innovation process must be extended. At this point, we cannot present final conclusions, since there is still a shortage of empirical data. We are, however, proposing several analytical trajectories based on the available literature as well as our own exploratory research on the subject. Both cases - biotechnology and the EVN - are being considered as perfect examples of the so-called triple helix, which is how some scholars of innovation refer to the close interdependencies of science, business, and politics (Etzkowitz/Leydesdorff 2000). The comparison of the two cases, both in and beyond this discussion paper, might offer general insights into the formation of new fields of innovation. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wzbsps:spiii2011601&r=ger |
By: | Doerr, Annabelle (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Kruppe, Thomas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "Further training is one of the most important instrument of Active Labor Market Policy (ALMP) in Germany. It was strongly affected by the Hartz-Reforms, i.e. the implementation of training vouchers for the unemployed and the introduction of a twostage certification and quality management process to ensure transparency and high quality of training courses. In this study we present the results of an onlinesurvey project that aimed to investigate the assessment and the implementation of the reform instruments from a caseworkers and team leaders point of view. Given that we observe remarkable differences in the allocation of vouchers in different employment agencies, we decide to study also the administrative part of the reform in the agencies, beside others. The results show, that the implementation of the reform instruments works well in principal. We document significant differences in the assessment of the different parts of the reform that are also obvious in differences between agencies working according the Social Code III and Social Code II. Moreover, we find differences between the assessment of caseworkers and team leaders." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Date: | 2012–04–02 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201206&r=ger |