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on German Papers |
Issue of 2012‒01‒03
fourteen papers chosen by Roberto Cruccolini Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen |
By: | Rukwid, Ralf; Christ, Julian P. |
Abstract: | Die detaillierte Untersuchung von Unternehmensagglomerationen bzw. der räumlichen Ballung von Produktionsaktivitäten war ein wesentliches Analyseziel des Forschungsprojekts 'Die Bedeutung von Innovationsclustern, sektoralen und regionalen Innovationssystemen zur Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der baden-württembergischen Wirtschaft'. In diesem Zusammenhang entstand eine Datenbank mit Cluster-Messwerten, die flächendeckend für ganz Deutschland eine präzise Verortung von Produktionsclustern auf Ebene der Stadt- und Landkreise erlaubt. Mit Hilfe eines auf die Arbeiten von Litzenberger und Sternberg zurückgehenden Cluster-Indexes (CI) wurde für jeden deutschen Kreis im Zeitraum von 1999 bis 2008 das entsprechende Cluster-Niveau bestimmt. Solche Cluster-Index-Werte liegen jeweils für die klassischen Sektoren Landwirtschaft, Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen, für die über 200 Dreisteller-Wirtschaftszweige der WZ2003 bzw. WZ93 sowie für ausgesuchte Branchenaggregate der Dreisteller-Wirtschaftszweige, sogenannte Prognos Zukunftsfelder, vor. Sämtliche Cluster-Messwerte wurden tabellarisch aufbereitet und in einen erweiterten Datenanhang integriert. Dieses Arbeitspapier beschreibt die berechneten Clusterdaten inklusive der zugrundeliegenden Ausgangsdaten und fasst die methodischen Grundlagen der durchgeführten quantitativen Clusteridentifikation zusammen. -- |
Keywords: | Cluster-Index,regionale Branchen-Cluster,Produktionscluster,Kreisebene,Prognos Zukunftsfelder |
JEL: | L6 L7 L8 L9 O14 O18 O50 R12 R14 R58 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fziddp:412011&r=ger |
By: | Sahrbacher, Christoph; Balmann, Alfons; Ostermeyer, Arlette; Schönau, Franziska |
Abstract: | Mit der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 sollen Direktzahlungen innerhalb der EU unter Berücksichtigung der neuen Mitgliedsstaaten angeglichen und gegenüber dem Steuerzahler besser begründbar werden. Im Oktober 2011 stellte die EU-Kommission konkrete Reformvorschläge vor. Sie enthalten u.a. die Teilung der Direktzahlungen in eine Basis- und eine Ökologisierungskomponente (Greening) sowie die Einführung einer betrieblichen Obergrenze für Direktzahlungen unter Anrechnung gezahlter Lohnkosten (Kappung). Am IAMO durchgeführte Simulationsrechnungen zeigen exemplarisch die Auswirkungen der Legislativvorschläge für Betriebe in der Region Altmark im Norden Sachsen-Anhalts. Demnach verlieren selbst in dieser großbetrieblich strukturierten Region nur wenige Betriebe infolge der Kappung Direktzahlungen und das auch nur in beschränktem Maße. Teilweise basiert dies auf betrieblichen Anpassungsreaktionen, wie dem Ausbau arbeitsintensiver Verfahren. Allerdings bremst die Kappung das längerfristige Wachstum betroffener Betriebe, so dass im Zeitablauf die agrarstrukturellen Effekte der Kappung zunehmen. Beides führt zu Ineffizienzen sowie zu Wettbewerbsverzerrungen. Über diese Simulationsergebnisse hinausgehend sprechen weitere ökonomische und agrarstrukturelle Aspekte gegen eine Kappung von Direktzahlungen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:iamopb:5&r=ger |
By: | Unkels, Markus |
Abstract: | Die bisherigen Untersuchungen über die Beziehung zwischen Heterogenität und Teamperformance zeichnen sich dadurch aus, dass reale Teams mit einer eigenen Teamidentität im Untersuchungsfokus stehen, deren Heterogenitäts- und Performancewerte in Form von Beobachtungsdaten erhoben werden. Teams ohne Identität, die sich durch eine sehr geringe Abhängigkeit ihrer Mitglieder voneinander beim Lösen von Aufgaben auszeichnen (sog. Coacting Groups), fanden bisher nur im Zusammenhang mit sportlichen Wettkämpfen Beachtung. Eine Analyse solcher Teams aus anderen Bereichen steht dagegen noch aus. Das gleiche gilt für Teams, deren Heterogenitäts- und Performancewerte auf der Grundlage theoretischer Überlegungen mit Hilfe eines Computerprogramms simuliert werden. Aus diesem Grund bilden Coacting Groups bestehend aus publizierenden Forschern den ersten Schwerpunkt dieser Analyse. Auf der Basis von insgesamt 616 Personen aus 25 Ländern stellt sich heraus, dass sich die Beziehung zwischen der Heterogenität und der Performance bei Coacting Groups unter Verwendung unterschiedlicher Heterogenitäts- und Performancemaße im Allgemeinen als nicht signifikant erweist, in Abhängigkeit vom gewählten Performancemaß allerdings durch die Anzahl der von den Forschern zu bearbeitenden Disziplinen moderiert werden kann. Die Analyse der simulierten Teams zeigt, dass zwischen der Heterogenität der Teams bezüglich ihrer Kompetenzen und der Performance eine signifikante positive Beziehung existiert und dass ihre Stärke von der Komplexität der von den Teams zu lösenden Aufgaben sowie der Teamgröße beeinflusst wird. Eine Abhängigkeit der Beziehung von der Stärke der Interdependenzen zwischen den Teammitgliedern kann dagegen nicht nachgewiesen werden. |
Keywords: | Teams, Coacting Groups, Heterogenität, Performance, Monte Carlo; Teams, Coacting Groups, Heterogenität, Performance, Monte Carlo, Teams, Coacting Groups, Diversity, Heterogeneity, Performance, Monte Carlo |
Date: | 2011–12–15 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:dar:wpaper:55904&r=ger |
By: | von der Lippe, Peter |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:191&r=ger |
By: | Mochty, Ludwig; Wiese, Michael |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udewwd:188&r=ger |
By: | Zanker, Christoph; Lay, Gunter; Stahlecker, Thomas |
Abstract: | Der wachsende Stellenwert alternativer Antriebskonzepte stellt nicht nur die Automobilhersteller, sondern auch die Zulieferer vor Herausforderungen. Baden-Württembergs Zuliefererindustrie scheint für diese Aufgaben lediglich in der Spitze, nicht jedoch in der Breite der kleinen und mittleren Firmen gerüstet. Die im Vergleich zu anderen Bundesländern im Mittel eher geringen allgemeinen Innovationsanstrengungen führen dazu, dass alternative Antriebe nur für ein Drittel der Zulieferfirmen ein Thema darstellen, in das man Ressourcen investiert. Während die großen Automoblizulieferer in Baden-Württemberg vorbereitet sind, bei einem wachsenden Stellenwert neuer Antriebskonzepte wegfallende Zulieferteile für konventionelle Antriebe duch Komponenten für die Elektromobilität zu ersetzen, sind die kleinen und mittleren Firmen bislang weniger aktiv geworden. Lediglich ein Drittel der kleinen und knapp die Hälfte der mittleren Zulieferfirmen haben bereits damit begonnen, Produkte zu entwickeln, die als Komponenten für neue Antriebstechnologien Nachfrage finden können. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisibu:57&r=ger |
By: | Wey, Christian |
Abstract: | Dieser Beitrag diskutiert die wettbewerbliche Einschätzung von Nachfragemacht im Handel. Die Bewertung von Nachfragemacht hängt maßgeblich davon ab, ob Beschaffungsmärkte dem Bild des Monopsons mit einer fragmentierten Anbieterstruktur oder dem Bild bilateraler Verhandlungen gleichen. Wenn Nachfragemacht in Form von Verhandlungsmacht vorliegt, dann ist die herkömmliche Marginalanalyse wenig zielführend, weil davon auszugehen ist, dass durch komplexe Vertragsarrangements gemeinsame Renten maximiert werden. Stattdessen gewinnt die Totalanalyse der Rentenverteilung an Bedeutung. Diese erlaubt es, wichtige Aussagen hinsichtlich der längerfristigen, dynamischen Anreizwirkungen abzuleiten, die recht robust eine positive Einschätzung von Nachfragemacht ergeben, solange keine Absatzmarktmonopolisierung vorliegt. Alleine aus dem Vorliegen eines Wasserbetteffektes auf dem Beschaffungsmarkt auf die Wettbewerbsschädlichkeit von Nachfragemacht zu schließen, ist ökonomisch nicht zulässig. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:21&r=ger |
By: | Grajewski, Regina (Ed.) |
Abstract: | Im Oktober 2011 hat die Europäische Kommission ihre Legislativvorschläge für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) und die Strukturpolitik für die Finanzperiode 2014 bis 2020 veröffentlicht. Der vorliegende Arbeitsbericht gibt einen Überblick über die relevanten Verordnungsentwürfe und eine erste Einschätzung zu den Auswirkungen auf die ländlichen Entwicklungsprogramme 2014 bis 2020 in Deutschland. Die Verordnungsentwürfe zeigen eine stärkere Orientierung der Förderpolitiken an der Europa-2020-Strategie. Der vorgesehene Gemeinsame Strategische Rahmen und die fondsübergreifenden Partnerschaftsvereinbarungen sollen zu einer größeren Kohärenz zwischen dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und den Strukturfonds führen. Im Bereich der GAP kommt es zu einer weniger klaren Trennung von 1. und 2. Säule. Das Maßnahmenspektrum der 2. Säule bleibt den Entwürfen zufolge weitgehend unverändert. Da nur noch für zwei Maßnahmenbereiche (Klima und LEADER) Budgetvorgaben gemacht werden, erhalten die Mitgliedstaaten bzw. in Deutschland die Bundesländer mehr Freiheitsgrade bei der Gestaltung ihrer ländlichen Entwicklungsprogramme. Die vorgesehene Differenzierung der Kofinanzierungssätze lässt keine Orientierung am europäischen Mehrwert bzw. dem räumlichen Nutzerkreis öffentlicher Güter und keine Fokussierung auf Problemregionen erkennen. Trotz des Ziels der Vereinfachung der GAP ist von einem steigenden Verwaltungsaufwand auszugehen. -- In October 2011 the European Commission presented the legislative proposals for the Common Agricultural Policy (CAP) and the cohesion policy for the financial period 2014 2020. This report provides an overview of the relevant draft regulations and adds a preliminary assessment of the implications for the rural development programmes 2014 - 2020 in Germany. The draft regulations suggest a stronger orientation of the agricultural and regional policies towards the Europe 2020 objectives. The common strategic framework and the partnership contracts for rural development and structural funding between the European Commission and the Member States are expected to deliver a greater coherence between the European Agricultural Fund for Rural Development and the Structural Funds. In the CAP the distinction between the first and second pillar becomes less clear. However, the range of measures in the second pillar largely remains unchanged. Since minimum budget shares will be defined for only two areas (climate and LEADER), Member States, or in the case of Germany the Federal States, have more scope to design their rural development programmes. The planned differentiation of the co-financing rates does not suggest an orientation towards European added value, territorial aspects of public good provision or a focus on regions with specific problems. Despite the objective to simplify the CAP, the new proposals are expected to lead to an increase in the administrative burden. |
Keywords: | Ländliche Entwicklung,Gemeinsame Agrarpolitik (GAP),GAP-Reform,Europäische Union,Deutschland,rural development,Common Agricultural Policy (CAP),CAP-reform,European Community,Germany |
JEL: | Q18 R58 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vtiaba:082011&r=ger |
By: | Koschatzky, Knut; Hufnagl, Miriam; Kroll, Henning; Daimer, Stephanie; Schulze, Nicole |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisifr:r32011&r=ger |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Promotionsstellen und -gelegenheiten weisen einige Besonderheiten auf, insbesondere die Möglichkeit zur Promotion. Doch auch bei den universitären Stellenanbietern und -ausschreibungen gibt es Eigenarten, deren Kenntnis wichtig ist, um sich für oder gegebenenfalls auch gegen entsprechende Bewerbungen entscheiden und diese optimal gestalten zu können. -- Academic positions and unpaid opportunities for doctoral students have some peculiarities, especially the possibility to receive a doctorate. Moreover the potential employers and job postings at universities have special features. To know them is important for a meaningful decision for or against applications for such positions and opportunities and also for the optimal composition of these applications. |
JEL: | A11 A29 I23 J24 J45 M51 K31 D73 C78 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:112011&r=ger |
By: | ten Brink, Tobias |
Abstract: | Welche Folgen zeitigt der rasante Aufstieg Chinas? Im Anschluss an Erkenntnisse der Chinaforschung und politökonomischer Ansätze wird die Volksrepublik China als eine Variante der nachholenden (staats-)kapitalistischen Entwicklung analysiert, die an einer wirtschaftlichen und geopolitischen Aufwertung interessiert ist. Dabei verkörpert die inter- und transnationale Einbettung des neuen chinesischen Kapitalismus in ein instabiles Weltsystem trotz des Bemühens der Staatsführung um eine verantwortungsvolle Großmachtpolitik einen spannungsreichen Prozess. Zwar bleibt die chinesische Volkswirtschaft abhängig von den alten Zentren des globalen Kapitalismus. Daraus folgt jedoch nicht umstandslos eine reibungslose Zusammenarbeit. Im Gegenteil weisen aktuelle Währungsdispute mit den USA im Zuge des globalen Wirtschaftseinbruchs auf politisch vermittelte Standortkonflikte hin. Perspektiven einer konfliktarmen Integration Chinas müssen daher relativiert werden - wie zusätzlich die Führungsrolle des Landes im ostasiatischen Regionalisierungsprozess illustriert -, ohne voreilige Schlussfolgerungen hinsichtlich militärischer Zusammenstöße und eines Übergangs zu einer neuen globalen chinesischen Hegemonie zu übernehmen. Abgezielt wird darauf, die Vorteile einer politökonomischen Betrachtungsweise bei der Beantwortung einer Frage herauszustellen, die üblicherweise in einer Perspektive der Internationalen Beziehungen, das heißt fokussiert auf zwischenstaatliche Beziehungen, behandelt wird. -- What has been the impact of China's rapid rise? Referring to findings of current research on China as well as theories of political economy, this paper analyzes the People's Republic of China as a variety of a (state-led) capitalist catch-up development process that is focused on economic and geopolitical upgrading. Despite efforts by China's political leadership to act as a responsible superpower, the international and transnational embedding of the new Chinese capitalism is fraught with tension. The Chinese economy remains dependent on the old centers of global capitalism, but this has not paved the way for smooth cooperation. On the contrary, the latest currency disputes between China and the US during the global economic slump are indicative of politically charged conflicts between the world's relevant economic regions. Thus, the prospect of China being integrated harmoniously seems to be overly optimistic - as is also demonstrated by China's efforts to play a leading role in the East Asian regionalization process. At the same time, one has to be careful not to draw (the wrong) conclusions about the inevitability of military conflict and a transition towards a new global Chinese hegemony. The paper aims to highlight the advantages of a political economy approach in answering a question that has primarily been addressed from International Relations perspectives, i.e. focused on relations between states. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mpifgw:117&r=ger |
By: | Kruschwitz, Lutz; Löffler, Andreas; Lorenz, Daniela |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:arqudp:123&r=ger |
By: | Bella Struminskaya |
Keywords: | ökonomische Selbständigkeit, ethnische Ungleichheit |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp418&r=ger |
By: | Hoffmann, Jana (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Damelang, Andreas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schulz, Florian (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This article examines if occupations contribute to social closure by their structural characteristics. For this purpose the four structural indicators occupational specificity, standardization by training regulation, voluntary certification by private educ-tional providers and representation by an occupational association were created on the basis of the 'Berufsordnungen' of the 'KldB88'. The main question is how these structural traits restrict occupational mobility of graduates of an apprenticeship in the 'dual system'. From a theoretical perspective it is expected that a high manifestation of these indicators goes along with a stronger social closure of the particular occupation and so switching into such an occupation is more difficult. The empirical results show that three structural variables indicate the predicted tendency: the access to occupations which are standardized by a training regulation or certified by private educational providers is more difficult. A higher manifestation of occupational specificity also decreases the opportunities to switch into such an oc-cupation. Contrary to the supposed correlations is the variable occupational associations - it has a positive effect on occupational mobility. The differentiation into three occupational areas showed the same results for technical and service occupations. However, in the production sector the effects of occupational specificity and occupational associations differed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
JEL: | B52 J62 |
Date: | 2011–12–16 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201109&r=ger |