nep-ger New Economics Papers
on German Papers
Issue of 2011‒11‒07
fourteen papers chosen by
Roberto Cruccolini
Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen

  1. Von der Wirtschafts- in die Haftungsunion: Bisherige Fehlentwicklungen und aktuelle Handlungsoptionen By Herrmann, Karolin
  2. Nachträgliche Reduktion von Vorstandsbezügen: Eine ökonomische Analyse der Herabsetzungsmöglichkeit von Vorstandsbezügen nach dem VorstAG By Duran, Mihael
  3. Eine Herausforderung für die G20: Global vereinbarte Schuldenbremsen und transnationale fiskalpolitische Aufsichtsgremien By Dolls, Mathias; Peichl, Andreas; Zimmermann, Klaus F.
  4. Besonderheiten bei der Finanzierung von Wohnungsgesellschaften: Unter besonderer Beachtung der Risiken aus Zinsänderungen By Geyer, Helmut
  5. Steuern, Wettbewerb und Wettbewerbsneutralität By Haucap, Justus
  6. Finanzielle Staatshilfen für den Agrarsektor und deren regionale Verteilung By Plankl, Reiner
  7. ALWA-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB 1975-2009 (ALWA-ADIAB 7509) By Antoni, Manfred; Jacobebbinghaus, Peter; Seth, Stefan
  8. Der Kinderwunsch im Kontext von Partnerschaft und Partnerschaftsqualität: Eine Analyse übereinstimmender Elternschaftsabsichten von Eltern und kinderlosen Paaren By Julika Hillmann; Anne-Kristin Kuhnt
  9. Task Force: Nahrungsmittel in China - Food security- und Food safety-Problematik in China By Löhr, Susanne (Ed.); Trappel, René (Ed.)
  10. Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ - Die PASS Campus Files : Datensätze für den Einsatz in der Lehre By Kirchner, Antje; Gschwind, Lutz
  11. Illegale Märkte: Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung By Wehinger, Frank
  12. Fiskalische Rendite präventiver Bildungsreformen By Dohmen, Dieter; Henke, Justus
  13. Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien : Regionalfile 1975-2008 (SIAB-R 7508) By Dorner, Matthias; König, Marion; Seth, Stefan
  14. Bedürfnisse von Existenzgründern in der Gründungsphase By Durst, Susanne; Leyer, Michael

  1. By: Herrmann, Karolin
    Abstract: Die sogenannte No-Bail-Out-Klausel des Art. 125 AEUV verbietet einen Einstand der Union oder der Mitgliedstaaten für die Schulden oder Verbindlichkeiten eines anderen Mitgliedstaates. Auf Druck der deutschen Verhandlungsführer wurde die Nichtbeistands-Klausel mit dem Vertrag von Maastricht EG-vertraglich festgeschrieben. Aufgrund unterschiedlicher nationaler Entwicklungsstände und einem fortwährenden Verstoß gegen die Defizitkriterien des Stabilitäts- und Wachstumspakts verschärfte sich die Verschuldungslage einiger Mitgliedstaaten indes so, dass sich die politischen Entscheidungsträger auf eine Durchbrechung dieser Klausel geeinigt haben. --
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:kbison:64&r=ger
  2. By: Duran, Mihael
    Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird eine modelltheoretische Untersuchung der verschärften sogenannten Herabsetzungsmöglichkeit von Vorstandsbezügen nach dem VorstAG anhand der Turniertheorie vorgenommen. Hierzu wird ein Modell entwickelt, um mögliche ökonomische Auswirkungen der Verminderung von Vorstandsbezügen zu untersuchen. Das Modell zeigt einige Implikationen zu den Entscheidungen von Vorstand und Aufsichtsrat. -- This paper examines the possibility of reducing executive compensation following the German VorstAG. To examine the potential economic impact of the reduction, a tournament model is introduced. The model shows some implications on the decisions of the Executive Board ans Supervisory Board.
    Keywords: executive compensation,tournaments
    JEL: G38 M12
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:tuedps:332&r=ger
  3. By: Dolls, Mathias (IZA); Peichl, Andreas (IZA); Zimmermann, Klaus F. (IZA and University of Bonn)
    Abstract: Die Schuldenstände sind in vielen Industrieländern auf Rekordhöhen angestiegen. Dies erfordert disziplinierte Konsolidierungsanstrengungen, die im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld allerdings zu einem vermeintlich ungünstigen Zeitpunkt kommen. Die G20-Länder sind aufgefordert, die langfristige Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen sicher zu stellen. Dies ist nicht zuletzt deshalb erforderlich, um eine weitere Ausbreitung der Staatsschuldenkrise zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund appellieren wir an die G20 Staaten in Cannes Anfang November 2011, sich für eine globale Schuldenbremse nach schweizerischem oder deutschem Vorbild auszusprechen. Die Vereinbarung der G20-Länder sollte – im Gegensatz zu den bisherigen Absprachen auf G20-Ebene zum Abbau der Staatsverschuldung, siehe exemplarisch den unverbindlichen Seoul Action Plan – bindenden Charakter erhalten. Dieser muss durch eine Verankerung der Schuldenbremsen in den nationalen Verfassungen und eine Überwachung durch transnationale, unabhängige Expertengremien gewährleistet werden. Die Überwachungsgremien könnten beim Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) angesiedelt sein und sollten eine regelmäßige Evaluierung der nationalen Budgetplanungen zur Einhaltung der Schuldenbremse vornehmen. Durch das globale Monitoring würde ein wirksames Frühwarnsystem mit dem Ziel entstehen, zukünftige Staatsschuldenkrisen und die daraus resultierenden Ansteckungsgefahren zu vermeiden. Eine globale Schuldenbremse in Verbindung mit einem unabhängigen transnationalen Aufsichtsgremium setzt im derzeitigen ökonomischen und politischen Umfeld, das durch große wirtschaftliche Unsicherheiten gekennzeichnet ist, zum einen ein glaubhaftes Signal, dass der Abbau der Staatsschulden nicht weiter in die Zukunft verschoben wird. Zum anderen stellt eine klug ausgestaltete Schuldenbremse sicher, dass der Staatshaushalt über den Konjunkturzyklus hinweg ausgeglichen ist. Sie ist somit ein wirksameres Instrument als zum Beispiel der bisherige Stabilitäts- und Wachstumspakt für die Eurozone, der zwar eine Defizit-Höchstgrenze vorsah, dessen Vorgaben hinsichtlich zu erwirtschaftender Überschüsse in guten Zeiten aber unzureichend waren. Diese Asymmetrie ist in den Modellen der schweizerischen und deutschen Schuldenbremse behoben. Die neue Regulierung der Fiskalpolitik lässt somit auch im wirtschaftlichen Abschwung genügend Raum für diskretionäre Maßnahmen sowie für das Wirken der automatischen Stabilisatoren.
    Keywords: G20, Fiskalpolitische Aufsichtsgremien, Schuldenbremse
    JEL: H1 H3 H6
    Date: 2011–10
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp45&r=ger
  4. By: Geyer, Helmut
    Abstract: Etwa 8,8 Millionen Wohnungen in Deutschland werden durch gewerbliche Vermieter bewirtschaftet. Das Kapital dieser Wohnungsgesellschaften ist überdurchschnittlich lang gebunden, was wiederum langfristig durchdachte Finanzierungsstrukturen erfordert. Besonders das Risiko sich verändernder Zinsen trifft Wohnungsunternehmen deutlicher, als andere Unternehmen. Die Abhandlung befasst sich mit der Frage, inwieweit veränderte Zinskonditionen existenzbedrohende Aufwandserhöhungen mit sich bringen könnten. Kennzahlen zur Beurteilung von Risiken werden erläutert und beispielhaft für einige ausgewählte Wohnungsunternehmen berechnet. Basis dafür waren die veröffentlichten Jahresabschlüsse von acht ausgewählten Thüringer Wohnungsgesellschaften. Zur Verdeutlichung der Situation wurden die Auswirkungen einer fiktiven Zinssatzerhöhung auf wesentliche Ergebnisgrößen der Gesellschaften simuliert. Einige Ansätze, wie solcherart Risiken aus der Finanzierungsstruktur erkannt werden können und welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Gegensteuerung bestehen, beschließen die Schrift. --
    Keywords: Finanzierung,Immobilien,Wohnungswirtschaft,Wohnungsgesellschaften,Finanzierungsrisiken,Kapitalstruktur,Fremdkapital,Zinskonditionen,Demographische Veränderungen
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fhjwws:022011&r=ger
  5. By: Haucap, Justus
    Abstract: Bei der Besteuerung nicht oder nur begrenzt handelbarer Dienstleistungen (wie z.B. lokale Postdienstleistungen) entfällt der Anpassungsdruck des internationalen Steuerwettbewerbs weitgehend, sodass etwaige Wettbewerbsverzerrungen insbesondere zwischen verschiedenen inländischen Marktteilnehmern leicht fortbestehen können. Der vorliegende Beitrag illustriert dieses Problem anhand von zwei aktuellen Beispielen und zeigt auf, wie Verbrauchsteuern den Wettbewerb auf Produktmärkten beeinflussen können. Zum einen wird das Mehrwertsteuerprivileg der Deutschen Post AG erörtert, zum anderen die jüngst in Deutschland eingeführt Luftverkehrsteuer. --
    Keywords: Mehrwertsteuer,Verbrauchsteuern,Luftverkehrsteuer,Universaldienst,Wettbewerbswirkungen
    JEL: H10 H21 H25 K34 L50 L90
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:19&r=ger
  6. By: Plankl, Reiner
    Abstract: Der Arbeitsbericht beschreibt die regionale Verteilung der finanziellen Staatshilfen für den Agrarsektor in der Förderperiode 1995 bis 2008. Räumliche Betrachtungseinheit sind die Bundesländer, Landkreise und siedlungsstrukturellen Kreistypen. Im Einzelnen wird die regionale Verteilung der Ausgaben der 1. und 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), der Bundesausgaben für Agrardieselverbilligung und für das agrarsoziale Sicherungssystem beschrieben. Es zeigen sich ausgeprägte regionale Verteilungsunterschiede bei den einzelnen Maßnahmen sowie bei einer aggregierten Betrachtung aller Maßnahmen. Dabei hängen die Ausprägungen und regionalen Verteilungsmuster von der gewählten Bezugsgröße (Fläche, Betriebe, Arbeitskräfte, Einwohner) ab. -- The working paper describes the regional distribution of government financial support to the agricultural sector in Germany in the period 1995-2008. Spatial units considered are the federal states, districts and structural district settlement types. The regional distribution of the expenses in the first and second pillar of the CAP, federal expenses for fuel subsidies and for the agricultural social security system are considered separately. Regional distribution differences exist for all individual measures as well as for the aggregated expenses. The scale of differences and the distribution patterns depend on the chosen reference parameter (area, farms, laborers, inhabitants).
    Keywords: Finanzielle Staatshilfen,regionale Verteilungsunterschiede,Förderintensität,Landwirtschaft,Deutschland,financial assistance,financial allocation,promotion intensity,agriculture,Germany
    JEL: H22 O47 P25 Q14 Q18
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vtiaba:032011&r=ger
  7. By: Antoni, Manfred (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Jacobebbinghaus, Peter (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Seth, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This data report describes the linked data of the survey Working and Learning in a Changing World (ALWA) with administrative data of the Institute for Employment Research (IAB)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_05-11_frequencies_labels_DE.zip'>Fallzahlen</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_05-11_frequencies_labels_EN.zip'>frequencies labels</a></li></ul>
    Keywords: IAB-Datensatz Arbeiten und Lernen, Datenaufbereitung, Integrierte Erwerbsbiografien, Datenfusion, Datenanalyse, Datensatzbeschreibung, Befragung, prozessproduzierte Daten
    Date: 2011–10–31
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201105&r=ger
  8. By: Julika Hillmann (Max Planck Institute for Demographic Research, Rostock, Germany); Anne-Kristin Kuhnt (Max Planck Institute for Demographic Research, Rostock, Germany)
    Abstract: Untersuchungen zur Kinderwunschthematik stellen bisher Individualanalysen in den Mittelpunkt, dabei wird der Partnerschaftskontext, in dem Kinder(wünsche) entstehen, vernachlässigt. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand der Befragung von 2.793 Paaren im Rahmen der „Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics“ (pairfam) die Übereinstimmung von Paaren hinsichtlich ihrer zeitnahen Elternschaftsabsichten unter Berücksichtigung der subjektiv wahrgenommenen Partnerschaftsqualität. Demnach hat eine hohe Partnerschaftsqualität einen positiven Einfluss auf den übereinstimmenden Kinderwunsch von Paaren. Betrachtet man Eltern und kinderlose Paare separat, wird deutlich, dass Elternschaftsabsichten von Paaren mit Kindern deutlich stärker von der Partnerschaftsqualität abhängen, als die von kinderlosen Paaren. Although many studies consider fertility intentions, research almost neglects dyadic family desires. Prior micro level studies have basically ignored the dyadic nature of fertility intentions. This study uses survey data from 2.793 couples of the German „Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics“ (pairfam) to evaluate congruent fertility intentions of couples, and considers self-perceived relationship quality in particular. The results show that high relationship quality leads to a positive impact on congruent fertility intentions of couples. If parents and childless couples are considered separately, the results clarify that fertility intentions of parents depend more strongly on the relationship quality than those of childless couples.
    Keywords: Germany, childless couples, family demography, family planning, parents
    JEL: J1 Z0
    Date: 2011–10
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:dem:wpaper:wp-2011-019&r=ger
  9. By: Löhr, Susanne (Ed.); Trappel, René (Ed.)
    Abstract: Umweltverschmutzung, Urbanisierung sowie die Versorgung der noch immer wachsenden Bevölkerung sind große Herausforderungen für Chinas Nahrungsmittelpolitik im 21. Jahrhundert. Diese Publikation zeichnet verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln in China nach - von der Produktion über den Konsum bis hin zur Entsorgung. Dabei stehen vor allem Food safety und Food security im Mittelpunkt, aber auch Chinas Rolle auf den weltweiten Nahrungsmittelmärkten. Die Aktivitäten nichtstaatlicher Akteure rund um Nahrungsmittel- und Versorgungssicherheit in China bilden einen weiteren Schwerpunkt der vorliegenden Publikation. -- Pollution, urbanization as well as the continuous growth of the population challenge China's food policy of the 21st century. This publication takes a closer look at different aspects of Food in China - from production to consumption to waste management. The focus lies in particular on food safety and food security but also on China's role in global food markets. Moreover, this publication highlights the activities of non-state actors in the realm of food safety and food security in China.
    Keywords: China,food security,food safety,agriculture,environmental pollution,NGOs,civil society,consumer protection,grain self-sufficiency,global food trade,waste management,China,Versorgungssicherheit (Food security),Lebensmittelsicherheit (Food safety),Landwirtschaft,Umweltverschmutzung,NGOs,Zivilgesellschaft,Verbraucherschutz,Selbstversorgung mit Getreide,global Nahrungsmittelhandel,Abfall-Management
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:udedao:892011&r=ger
  10. By: Kirchner, Antje (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Gschwind, Lutz (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "Exclusively for use in academic teaching at universities or research institutes, the IAB generated absolutely anonymized data, so-called campus files (CF), based on the data of the 'Panel Study Labour Market and Social Security' (PASS). This documentation briefly provides a description of the data and its limitations." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
    Keywords: IAB-Haushaltspanel, Datenanonymisierung, Datensatzbeschreibung, Datenorganisation
    Date: 2011–10–31
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201106&r=ger
  11. By: Wehinger, Frank
    Abstract: This research report gives an overview of the academic literature on illegal markets. Compared to legal markets, the sociology of markets has largely neglected illegal markets and the report therefore encourages their investigation. Results are presented from studies in criminology, sociology, political science, anthropology, economics, and other disciplines and a typology of illegal markets is developed. The literature review is used as a basis to summarize, from an economic sociological perspective, the characteristics of illegal markets with regard to market structure, organization, and processes. The report suggests areas of future research whose results would add to the general understanding of markets. -- Anders als legale Märkte sind illegale Märkte in der marktsoziologischen Forschung bislang kaum beachtet worden. Hier knüpft das Working Paper an: Es gibt einen Überblick über die wissenschaftliche Literatur zu illegalen Märkten mit dem Ziel, ihre Erforschung voranzutreiben. Auf der Basis einer eigenen Klassifikation werden die Ergebnisse kriminologischer, soziologischer, politikwissenschaftlicher, anthropologischer, wirtschaftswissenschaftlicher und weiterer Studien zu einzelnen illegalen Märkten vorgestellt. Davon ausgehend werden ihre strukturellen, organisatorischen und prozessualen Merkmale aus einer wirtschaftssoziologischen Perspektive zusammengefasst. Der Bericht schlägt Themenbereiche für eine zukünftige Erforschung illegaler Märkte vor, deren Ergebnisse auch zum allgemeinen Verständnis von Märkten beitragen sollen.
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:mpifgw:116&r=ger
  12. By: Dohmen, Dieter; Henke, Justus
    Abstract: --
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fibsfo:49&r=ger
  13. By: Dorner, Matthias (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); König, Marion (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Seth, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany])
    Abstract: "This FDZ data report describes the 'Regionalfile' of the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2008 (SIAB-R 7508). This dataset represents the factual anonymous version of the Sample of Integrated Labour Market Biographies (SIAB) and may be delivered to scientific research institutions after concluding a use agreement with the IAB." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_07-11_frequencies_DE.zip'>Fallzahlen</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_07-11_frequencies_EN.zip'>Frequencies labels</a></li></ul>
    Keywords: Integrierte Arbeitsmarktbiografien, Datenzugang, Stichprobe, Datenaufbereitung, Datenqualität, Regionalgliederung, Datenanonymisierung, Stichprobe
    Date: 2011–10–31
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201107&r=ger
  14. By: Durst, Susanne; Leyer, Michael
    Abstract: Start-ups are a dominant factor for the economic development of a country. However, the foundation of a company is a complex procedure and many start-ups fail. External support is available from many sources as e.g. business angels, tax advisors, chambers of industry and commerce, banks and venture capitalists. Here, the main question is, which needs do the company founders really have and which external source is preferred for a support of these needs. To answer this question an empirical study was conducted, questioning company founders. The results show that the needs of company founders for external support are on an average level. If the company founders require external help, they prefer different sources. Thus, regional networks of different actors should be set up to support the process of setting up a company. This enhances the chances of the external actors and the company founder to set up a sustainable successful collaboration. --
    Keywords: entrepreneurship,analysis of needs,empirical study
    JEL: L26 M13
    Date: 2011
    URL: http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fsfmwp:173&r=ger

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