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on German Papers |
By: | Marth, Hans; Breitschopf, Barbara |
Abstract: | Der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), also die gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme, wird in Deutschland durch eine Reihe von Gesetzes-maßnahmen gefördert. Seit einigen Jahren ist jedoch kein weiterer Anstieg des Anteils von KWK an der Stromerzeugung mehr zu beobachten. Auch entwickelt sich der Markt für Mikro-KWK-Anlagen, also Anlagen, die zum Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäusern geeignet sind, bislang nur zögerlich. Aus diesen Gründen wird in der vorliegenden Arbeit eine qualitative Einschätzung der Auswirkungen von Politikmaßnahmen auf das Innovationsgeschehen im Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungs-Bereich vorgenommen. Hierfür wurde eine Expertenbefragung unter fünf Produktmanagern. In der Expertenbefragung werden drei Hauptfragestellungen untersucht, die sich mit der Innovationsaktivität der Unternehmen, der Einordnung der Bedeutung verschiedener Politikmaßnahmen sowie den Erwartungen der Teilnehmer an die zukünftigen Entwicklungen der Technologie und ihrer Rahmenbedingun-gen befassen. Das Ergebnis der Befragung ist, dass die Teilnehmer die positive Wirkung der direkten Fördermaßnahmen auf die Diffusion der Technologie zu weiten Teilen aufgehoben sehen durch technische und administrative Hürden im Bereich der Anschlussbedingungen sowie der Abrechnung des Betriebs der Anlagen. Trotz der direkten Förderung der Technologie hat somit der regulatori-sche Rahmen einen negativen Einfluss auf die Technologieentwicklung. von Unternehmen aus der Branche durchgeführt. Als Handlungsempfehlungen für eine effizientere Gestaltung der politischen Rahmenbedingungen für die Technologie ergibt sich die Forderung nach Konsistenz und langfristiger Verlässlichkeit von Politikmaßnahmen. Die teilnehmenden Hersteller geben an, dass sie langfristig die Unabhängigkeit von direkten Fördermaßnahmen anstreben, so dass der Fokus für weitere Politikmaßnahmen auf den regulatorischen Rahmenbedingungen und dem Abbau der technischen und administrativen Hürden liegen sollte. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisisi:s82011&r=ger |
By: | Lühn, Michael |
Abstract: | Die Stromerzeugung aus regenerativen Energien wird in Deutschland durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) gefördert. Ein wesentliches Element der Förderung stellt die Einspeisevergütung dar, die der Betreiber von regenerativen Stromerzeugungsanlagen für den produzierten und in das Netz eingespeisten Strom vom Netzbetreiber erhält. Nach der aktuell geltenden Fassung des EEG erhält der Betreiber einer Photovoltaikanlage nicht nur für den eingespeisten Strom, sondern auch für den direkt verbrauchten Strom eine Einspeisevergütung. Bei Anlagen bis 30 KWp betragen die Einspeisevergütungen für Anlagen, die im Jahr 2011 in Betrieb genommen werden, für eingespeisten Strom 28.74 ct./KWh. Diese reduzieren sich für den Anteil des direkt verbrauchten Stroms, der 30 % der im selben Jahr durch die Anlage erzeugten Strommenge nicht übersteigt, um 16,38 ct./KWh und für den darüber hinausgehenden Direktverbrauch um 12,00 ct./KWh. Da ein privater Stromverbraucher in der Regel für jede KWh, die er selbst produzieren kann, ca. 20 ct./KWh (exkl. USt) an Strombezugskosten einsparen kann, besteht für den Betreiber der Anlage ein Anreiz, seinen Direktverbrauch zu erhöhen. Im folgenden Aufsatz soll analysiert werden, wie hoch der finanzielle Vorteil des Direktverbrauchs gegenüber der Einspeisung ist und ob sich die Investition in Speichertechnik oder in Technik zur intelligenten Verbrauchssteuerung zur Erhöhung des Direktverbrauchs für den Betreiber lohnen kann. Die Berechnungen werden anhand eines vollständigen Finanzplans durchgeführt. Hierfür soll beispielhaft eine Investition einer Privatperson in eine Anlage mit einer Leistung von 10 KWp herangezogen werden. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:nordwp:201101&r=ger |
By: | Vöpel, Henning |
Abstract: | Die Studie zeigt Handlungsfelder des Managements im Fußball auf. Sie versucht, die Entscheidungen des Managements mikroökonomisch und spieltheoretisch zu fundieren - mit dem Ziel, einige der mutmaßlichen Erfolgsfaktoren im Fußball zu identifizieren und ihre Wirkungsmechanismen zu erklären. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipr:17&r=ger |
By: | Leßmann, Ortrud |
Abstract: | Obwohl die Frage, ob der Capability Ansatz überhaupt operationalisierbar ist, von Beginn an und bis heute diskutiert wird, gibt es inzwischen eine Fülle von empirischen Studien auf der Grundlage des Capability Ansatzes. Die meisten basieren auf Daten aus Befragungen (im Unterschied zu bspw. anthropometrischen Daten und solchen aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung). Zwei Eigenschaften des Capability Ansatzes stellen bei der Operationalisierung eine besondere Herausforderung dar: Seine Multidimensionalität und die besondere Bedeutung, die er der Handlungsfreiheit des Menschen beimisst. Schon die Auswahl von Dimensionen, die für eine Studie relevant sind, nötigt dem Forscher eine Vielzahl von Entscheidungen ab und ist nicht einfach zu lösen. Um darüber hinaus den Handlungsspielraum eines Menschen in Form der Menge an Verwirklichungschancen (capability set) zu erfassen, muss der Forscher hypothetische Überlegungen einbeziehen. Es haben sich zwei Strategien herausgebildet, dies zu tun: Die erste Strategie setzt auf die Verwendung bestimmter Analyseverfahren bei der Auswertung von Sekundärdaten (also von Daten, die nicht zum Zweck einer Capability-Analyse erhoben wurden). Die zweite Strategie trachtet danach, durch geeignete Fragen den Möglichkeitsaspekt zu berücksichtigen, und zielt daher auf die Erhebung von Primärdaten unter Einbeziehung solcher Fragen. Der Aufsatz gibt einen Überblick sowohl zu den erwähnten Hauptproblemen bei der Operationalisierung als auch zu den vorhandenen empirischen Studien. Von diesen werden zunächst die zahlreichen Sekundärstudien mit ihrer Fülle von unterschiedlichen Methoden und Forschungsfragen vorgestellt und in einem weiteren Abschnitt die beiden wichtigsten Projekte zur Erhebung von Primärdaten sowie deren Nutzung in einem kleinen Projekt der Autorin. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:ufzdps:42011&r=ger |
By: | Hofmann, Thorsten |
Abstract: | Die zunehmende Diskontinuität, Unsicherheit und Komplexität der Makro- und Mikroumwelt eines Unternehmens, stellt Firmen vor große Herausforderungen. Um den Managementprozess, der sich aus Planung, Umsetzung und Kontrolle zusammensetzt, optimal zu gestalten, werden spezielle Managementtools benötigt. Mit der Balanced Scorecard (BSC) entwickelten KAPLAN/NORTON ein solches Performance Measurement System und bieten Managern ein unterstützendes Rahmenkonzept für die Führung eines Unternehmens. In dem vorliegenden Beitrag wird ein breiter Überblick über das Themengebiet geschaffen, der sowohl theoretische als auch praktische Sachverhalte umfasst. Bevor die Grundkonzepte der BSC als Kennzahlen- und Managementsystem vorgestellt werden, wird der historische Werdegang der BSC-Entwicklung erarbeitet. Wichtige Managementtheorien beispielsweise von DRUCKER, JENSEN/MECKLING oder RAPPAPORT, werden dabei herangezogen, da diese maßgeblichen Einfluss auf die idealtypische Ausgestaltung der BSC hatten. Neben den theoretischen Grundlagen werden im nächsten Schritt aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis dargestellt. Zum einen werden dabei der Implementierungsstand der BSC und dazugehörige Erklärungsansätze erläutert. Zum anderen wird mit Hilfe der BSC-Typen nach SPECKBACHER/BISCHOF/PFEIFFER auf Ursache- Wirkungsbeziehungen, Anreizsysteme und organisationales Lernen eingegangen. Da im Kontext des Supply Chain Managements die BSC eine wichtige Rolle spielt, jedoch bei der Verwendung der originären vier Perspektiven einige Probleme vorzufinden sind, werden diesbezüglich verschiedene Konzepte vorgestellt. Anschließend werden mit der Sustainability Balanced Scorecard und der St. Galler Management Scorecard zwei BSC-Entwürfe mit spezieller Ausrichtung erarbeitet. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die BSC ein flexibles Rahmenkonzept für Manager darstellt, das individuell auf die Bedürfnisse eines Unternehmens zugeschnitten werden kann. Jedoch bestehen auch Defizite, die bereits zum Teil durch praxisnahe Modifikationen behoben werden können. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wuerpm:42011&r=ger |
By: | Binckebanck, Lars; Hettenbach, Peter; Schwanke, Martin; Werner, Andrea |
Abstract: | Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden 197 Nutzer der Immobilienplattform Immonet.de online befragt, davon 129 Kauf- und 66 Mietinteressenten (Die Differenz zur Gesamtzahl resultiert aus der Angabe „kein Interesse“ zweier Befragter). Parallel gaben 16 Bauträger ihre Einschätzung an, wie ihre Kunden hinsichtlich unterschiedlicher Fragestellungen denken. Die Stichprobengröße ist hinreichend umfangreich und die Struktur ausreichend plausibel, um aus den Ergebnissen Hinweise für Kundenverhalten abzuleiten; allerdings handelt es sich nicht um eine repräsentative Befragung. Insgesamt 11 Entscheidungskriterien beim Kauf bzw. bei der Miete von Wohnimmobilien wurden gemäß ihrer Wichtigkeit für die Befragten bewertet. Lage, Preis und Wirtschaftlichkeit sind die dominanten Entscheidungsdimensionen, deren Stellenwert aber je nach Nachfragersegment durchaus differenziert ausfällt. Ökologisches Wohnen befindet sich insgesamt im Mittelfeld der Entscheidungsprioritäten, ist aber auch sehr stark abhängig von Nachfragermerkmalen wie Miete vs. Kauf, Öko-Affinität und Suchfokus. Auffällig ist, wie stark die Angaben der Nachfrager und die diesbezüglichen Einschätzungen der Anbieter auseinanderfallen. Die Immobilienwirtschaft weiß offenbar zu wenig, wie ihre Kunden „ticken“. Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdbild des Branchenimages. Besonders im Mietsegment wird der Immobilienwirtschaft vorgeworfen, Profit vor Nachhaltigkeit zu stellen, mit Ökologie unnötig die Angebote zu verteuern und die Bedürfnisse der Kunden nicht verstanden zu haben. Dagegen ist das Selbstbild der Branche ungleich positiver. Die Anbieter verwahren sich gegen den Vorwurf, den Ottonormalverbraucher „abzuzocken“, und sehen sich, ökologisch gesehen, auf dem richtigen Weg. Und natürlich glauben sie auch, „Kundenversteher“ zu sein. Die Studie liefert eine Vielzahl von Hinweisen zur Professionalisierung der Marktbearbeitung in der Immobilienwirtschaft. Insbesondere zeigt sie, dass ökologische Aspekte bei der Entscheidung für oder gegen Wohnimmobilien sehr differenziert zu sehen sind. Ökologie finden zwar alle gut, aber nur wenige sind bereit, dafür auch zu zahlen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:nordwp:201102&r=ger |
By: | Kesten, Ralf |
Abstract: | Vermietete Bestandsimmobilien der erwerbswirtschaftlichen Wohnungswirtschaft sind naturgemäß dem Einkommensstreben der Immobilieneigentümer (nachfolgend: Investoren) unterworfen. Vermietung und ggf. Verwertung von Immobilien sollen sich für Investoren rechnen! Dies übt entsprechenden Druck auf das laufende Immobilienmanagement aus: Leerstand soll vermieden, die ortsübliche Vergleichsmiete mit jedem Mietverhältnis mindestens erreicht, Instandhaltungsmaßnahmen sollen optimiert werden und dergleichen mehr. Stellen wir uns eine beliebige Wohn- oder Gewerbeimmobilie an ihrem Mikrostandort vor, mit der im abgelaufenen Jahr ein positives EBITDA erreicht wurde, stellt sich die Frage: Ist das erzielte EBITDA hoch genug? Reicht es aus Sicht der Investoren? Oder besteht für die Zukunft Handlungsbedarf? So kann man für Bestandsimmobilien bspw. die bisherige Abschöpfungsstrategie fortsetzen, aber alternativ auch eine Liquidation in Erwägung ziehen. Anstelle Abschöpfung kann ein Wechsel zu einer Modernisierungsstrategie erfolgen, verbunden mit der Hoffnung, dass durch die „Revitalisierung“ oder das „Redeve-lopment“ der Immobilienwert aus Investorensicht nachhaltig gesteigert werden kann. Eine Antwort auf diese Fragen geben regelmäßige Performancekontrollen, die auf Basis einer internen Mittelfristplanung durchgeführt werden können. Der Beitrag zeigt auf Basis eines Fallbeispiels, warum der sog. zeitliche Grenzgewinn eine Spitzenkennzahl im laufenden Geschäftsmodell der Immobilienwirtschaft darstellen könnte und wie er sich auf verschiedene strategische Handlungsalternativen anwenden und zum Net-Present-Value-Konzept, das den State of the Art im Investitionsmanagement namhafter Unternehmen darstellt, er-weitern lässt. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:nordwp:201104&r=ger |
By: | Knieps, Günter |
Abstract: | In diesem Aufsatz werden die drei grundlegenden Fragen behandelt, die sich bei der Ausgestaltung der Regulierung in den Netzsektoren Europas stellen. Warum soll reguliert werden, was und wie soll reguliert werden, welche institutionelle Lösung soll für die Regulierung gewählt werden? Die Potenziale für grenzüberschreitende Interoperabilität von Netzinfrastrukturen, für die marktkonforme Ausschreibung von Universaldienstleistungen sowie für die disaggregierte Re-gulierung verbleibender netzspezifischer Marktmacht werden aufgezeigt. Es gilt die Kompetenzen von Regulierungsbehörden mit Hilfe eines disaggregierten Regulierungsmandats zu beschränken, ohne den für eine ex ante Regulierung erforderlichen diskretionären regulatorischen Handlungsspielraum zu beseitigen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:139&r=ger |
By: | Kley, Fabian |
Abstract: | Die häufig erwähnten neuen Geschäftsmodelle im Bereich der Mobilität können im Einzelfall helfen, die unterschiedlichen Kostenstrukturen verbrennungsmotorbasierter und elektrischer Fahrzeuge sowie technologische Unsicherheiten auszugleichen oder unterschiedliche Industrien zusammenzuführen. Dabei setzen die neuen Geschäftsmodelle vor allem an einer besseren Auslastung, einer erweiterten Nutzung, Zweitverwendungsmöglichkeiten oder der Akzeptanz des Produkts an. Überträgt man diese Stoßrichtungen auf die Ladeinfrastruktur, so werden zwar private Infrastrukturen niedriger Anschlussleistungen dominieren, jedoch können vereinzelte öffentliche Ladesäulen mit einfachen Abrechnungs-systemen und informationstechnischunterstützenden Applikationen die Akzep-tanz für die Ladung und Elektromobilität im Ganzen erhöhen. -- |
Keywords: | Geschäftsmodelle,Elektrofahrzeuge,morphologischer Kasten |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisisi:s52011&r=ger |
By: | Knieps, Günter |
Abstract: | In diesem Aufsatz wird gezeigt, dass das Phänomen der Pfadabhängigkeit in Netzsektoren besonders relevant ist. Auf der Nachfrageseite können positive Netzexternalitäten dazu führen, dass eine weitverbreitete Technologie mit einer großen Nutzerbasis selbst dann noch beibehalten wird, wenn eine bessere Technologie entwickelt worden ist. Auf der Produktionsseite können bestehende Netzinfrastrukturen weiter ausgebaut werden, auch wenn inzwischen völlig neuartige Netztechnologien zur Verfügung stehen. Es zeigt sich, dass pfadabhängige Entwicklungen im Zeitablauf typischerweise nicht durch Zufälle gesteuert sind und zu einem Verharren in einem ineffizienten Status quo führen, sondern Ergebnis unternehmerischer Entscheidungsprozesse und rationaler Konsumentenentscheidungen im Wettbewerb sind. Pfadabhängige Netzentwicklungen be-inhalten enorme Potenziale bei der Netznutzung und der Netzweiterentwicklung, die der Wettbewerb ausschöpfen kann. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:140&r=ger |
By: | Som, Oliver; Kinkel, Steffen; Jäger, Angela |
Abstract: | Betrieben, die keine oder kaum eigene Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten (FuE) durchführen, wird in der öffentlichen Diskussion häufig eine geringe Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit zugesprochen. Im Falle von Produktionsinnovationen wird dies von bisherigen Studien auch bestätigt. Nicht FuE-intensive Betriebe, deren Ausgaben für Forschung und Entwicklung am Gesamtumsatz weniger als 2,5 Prozent betragen, entwickeln seltener neue Produkte. Doch viele nicht FuE-intensive Betriebe behaupten sich quer durch alle Branchen des Verarbeitenden Gewerbes trotz geringer FuE-Aktivitätenerfolgreich im Wettbewerb. Die Frage, anhand welcher Innovationsstrategien diese Betriebe in der Lage sind, ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu erreichen, ist jedoch bis heute in der Innovationsforschung kaum beantwortet. Der vorliegende Beitrag stellt die Innovationsstrategien nicht FuE-intensiver Betriebe in den Mittelpunkt. Ausgehend von einem ganzheitlichen Innovationsverständnis wird am Beispiel von organisatorischen und technischen Prozessinnovationen sowie produktbegleitenden Serviceinnovationen untersucht, inwiefern nicht FuE-intensive Betriebe jenseits von FuR und Produktentwicklungen innovativ sind und entlang dieser Innovationsfelder ihre Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen und unterdurchschnittliche FuE-Aktivitäten kompensieren können. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fisibu:55&r=ger |
By: | Voss, Anja; Theuvsen, Ludwig |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:daredp:1105&r=ger |
By: | Markgraf, Ingo; Scheffer, David |
Abstract: | Empirische Studien belegen, dass die differenzierende und emotionalisierende Wirkung starker Marken einen erheblichen Einfluss auf betriebswirtschaftliche Unternehmens-Kennzahlen wie auch psychologische Effekte auf Kunden- und Mitarbeiterseite hat. Trotz des hohen Potenzials von Marken sind diese jedoch in vielen Branchen noch relativ schwach und undifferenziert. Am Beispiel der Tourismusbranche wird aufgezeigt, wie mit Hilfe von Methoden des Neuromarketings das differenzierende und emotionalisierende Potenzial von Marken gemessen und optimiert werden kann. Erste Wirkungs-Tests belegen die Effektstärke dieser Maßnahmen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:nordwp:201103&r=ger |
By: | Schrenker, Claudia |
Abstract: | Zur Ermittlung der Kompensationsleistung bei aktienrechtlichen Strukturmaßnahmen (z.B. Squeeze-out) ist der Unternehmens- bzw. Anteilswert zu ermitteln. Hierfür wird nahezu ausschließlich das Ertragswertverfahren angewandt. Als problematisch gilt hierbei unter anderem die Prognoseunsicherheit bei der Bestimmung der künftigen Ertragslage der zu bewertenden Unternehmen. Das Arbeitspapier befasst sich mit der Analyse von Planungsrechnungen in Bewertungsgutachten. Zudem ist die Analyse der Planungsgüte dargestellt, die durch einen Vergleich der Plan-Ergebnisse mit den Ist-Ergebnissen und mit Prognosen unabhängiger Finanzanalysten erfolgt. -- For determining the compensation within structural measures according to German stock corporation law (e.g. squeeze-out minority stockholders) it is necessary to calculate the enterprise value, respectively the share value. For this purpose the income approach is applied almost exclusively. Using this method, a crucial problem is the uncertainty in planning the future development of earnings. The paper analyzes expert reports on business valuation, in particular the planning of earnings. Furthermore the analysis includes the planning quality by comparing planned earnings with actual results and with forecasts of financial analysts. |
Keywords: | Unternehmensbewertung,Ertragswertverfahren,Vergangenheitsanalyse,Planungsrechnung,Phasenmethode,Zukunftsprognose,Prognoseunsicherheit,Planungsgüte,Squeeze-out,Zwangsausschluss,Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag,Strukturmaßnahmen,Business Valuation,Income Approach,Analysis of Past Results,Planning,Phase Method,Forecast,Forecast Uncertainty,Planning Quality,Squeeze-out,Forced Take Over,Control and Profit and Loss Transfer Agreements,Structural Measures |
JEL: | G34 K22 M42 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fauacc:20114&r=ger |
By: | Thomas Retzmann (Universitaet Duisburg-Essen); Dietmar Krafft (Institut fuer wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Bildung Muenster); Andreas Liening (University of Dortmund); Christian Mueller (University of Muenster); Michael-Burkhard Piorkowsky (University of Bonn); Hans-Juergen Schloesser (University of Siegen) |
Abstract: | Seit 2010 liegt fuer die Oekonomische Bildung ein Modell domaenenspezifischer Kompetenzen nebst abschlussbezogener Bildungsstandards und exemplarischer Aufgabenbeispiele vor. Darauf koennen nun Kerncurricula aufbauen, die den Prozess der Foerderung der Kompetenzentwicklung nach Jahrgangsstufen gliedern. Vor dieser Aufgabe stehen nunmehr die Lehrplanentwickler in den Bundeslaendern. Um sie bei ihrer Arbeit zu unterstuetzen, haben sich die nordrhein-westfaelischen Hochschullehrer für Oekonomische Bildung zu einer ARBEITSGRUPPE OEKONOMISCHE BILDUNG (AGOEB) zusammengefunden. Sie legen einen auf diesem Kompetenzmodell aufbauenden, systematischen Katalog von Kompetenzzielen für das allgemein bildende Fach „Wirtschaft / Oekonomie“ in der Sekundarstufe I vor. Konkreter Anlass für diese Ausarbeitung ist der Modellversuch „Wirtschaft in der Realschule“ in Nordrhein-Westfalen (2010-2013), der das Kernfach »Wirtschaft« bzw. das Wahlpflichtfach »Oekonomie« einfuehrt. Der Vorschlag ist jedoch nicht auf Nordrhein-Westfalen und auf die Realschule begrenzt. Die Autorinnen und Autoren hoffen vielmehr, dass er auch ueber die Landesgrenzen hinweg wahrgenommen und fuer andere Schulformen genutzt wird, die zum mittleren Bildungsabschluss fuehren. |
Keywords: | oekonomische Bildung, Kompetenzziele, Sekundarstufe I, allgemein bildendes Schulwesen, Wirtschaft, Realschule, |
JEL: | A21 |
Date: | 2011–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:duj:wpaper:1101&r=ger |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Im Juni 2011 wurde die wissenschaftliche Kommission Hochschulmanagement im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. (VHB) zum Zeitschriftenranking dieses Verbandes, VHB-JOURQUAL, befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass eine große Mehrheit der Mitglieder und Interessenten der Kommission zumindest im Detail kritisch zu diesem Ranking eingestellt ist, wobei es von einer beachtlichen Minderheit grundsätzlich abgelehnt wird. Dabei gibt es zwei unterschiedliche Motive für die Kritik. Die einen empfinden deutschsprachige BWL-Zeitschriften als zu schlecht beurteilt, die anderen eher als zu gut und befürworten internationale Rankings. Es werden fünf konkrete Empfehlungen formuliert. -- The Section of Academic Management of the German Academic Association for Business Research (VHB) has been asked about the journal ranking of this association, VHB-JOURQUAL, in June 2011. The results of this survey show that a large majority of members and interested persons of the section are critical about this ranking or at least some details of it, while a considerable minority rejects it fundamentally. However, there are two different motives for this criticism. One side perceives that German journals of business administration are ranked too low, whereas the other side thinks that these journals are ranked too high and advocates international rankings. Five concrete recommendations are formulated. |
JEL: | I23 A11 C49 J24 M00 J45 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:72011&r=ger |
By: | Michael Olejniczak |
Keywords: | SGB, Neue Steuerungsmodell |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wor:report:022&r=ger |
By: | Huber, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Matthes, Britta (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schmucker, Alexandra (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Wiegand, Elena |
Abstract: | "The main target of the project 'Further Training as a Part of Lifelong Learning' (Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens - WeLL) is to establish a linked employer-employee data set with the particular focus on continuous training that contains information on training investments of employers and employees. In the first instance the employers were interviewed. Afterwards their employees were surveyed concerning their training activities. This employee survey was designed as panel study conducted in 2007, 2008, 2009. This information is necessary to gain insights into the development of individual training investment in the course of time and differentiating short-run and medium-run training returns. The report contains information on data collection, data editing, anonymisation, data access and first of all the description of the variables of the first, second and third wave." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_03-11_Auszaehlungen.zip'>Zip-Datei der Auszählungen des Panels "WeLL" Arbeitnehmerbefragung für das Projekt "Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens"</a></li></ul> |
Keywords: | IAB-Weiterbildungspanel, Datensatzbeschreibung, Datenaufbereitung, Datengewinnung, Datenanonymisierung, Datenzugang, Betriebsbefragung, Mitarbeiterbefragung, Weiterbildung |
Date: | 2011–07–27 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201103_de&r=ger |
By: | Coenen, Michael; Haucap, Justus; Herr, Annika |
Abstract: | In den letzten Jahren haben die durch das Bundeskartellamt behandelten Fusionskontrollverfahren im Krankenhaussektor zu einer anhaltenden wettbewerbsökonomischen Debatte geführt. Als eine wichtige Erkenntnis hat sich hierbei ergeben, dass für den überwiegenden Bereich der akutstationären Krankenhausversorgung von einer vergleichsweise engen räumlichen Marktabgrenzung auszugehen ist, der Wettbewerb zwischen Krankenhäusern daher in der Region ausgetragen wird. Das vorliegende Papier untersucht Regionalität und Krankenhauswettbewerb unter verschiedenen Aspekten: Insbesondere beleuchten wir die marktverschließenden Wirkungen der dualistischen Krankenhausfinanzierung, gehen auf die besondere Problematik von Krankenhäusern in der Fusionskontrolle ein und arbeiten das Ob und Wie wesentlicher Konsequenzen von Regionalität in der Versorgung mit Krankenhausleistungen heraus. Zudem greifen wir den Vorschlag der Monopolkommission auf, die Fusionskontrolle im Krankenhausbereich zu verschärfen, um der Regionalität der Krankenhausmärkte gerecht zu werden. -- The increasing number of hospital mergers over the last few years has lead to some debate over the form and degree of competition between hospitals. An important conclusion has been that the geographic definition of the relevant market should be rather narrow when considering inpatient care units. Thus, competition between hospitals takes place in the region. This paper analyses regionalism and hospital competition, highlighting several aspects: We shed light on the market-foreclosing effects of the dual financing system, discuss the special features of hospitals within the German merger control regime and underline the consequences of regionalism for the provision of hospital care. In addition, we follow the proposal made by the German Monopolies Commission to strengthen the merger control regime in order to subject more regional mergers to merger control. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:13&r=ger |
By: | Haucap, Justus; Wenzel, Tobias |
Abstract: | Das Internet ist stark durch Wettbewerb zwischen Plattformen geprägt, welche potenzielle Tauschpartner zusammenbringen. Die Konkurrenz zwischen solchen mehrseitigen Plattformen und die Marktkonzentration wird maßgeblich bestimmt durch (1) die Stärke der indirekten Netzeffekte, (2) das Ausmaß steigender Skaleneffekte, (3) Überlastungsgefahren, (4) Differenzierung der Plattformen und (5) die Möglichkeit des sogenannten Multihoming. Je nach Ausprägung dieser Faktoren ergeben sich unterschiedliche Konzentrationstendenzen und Markteintrittsbarrieren. Pauschal lässt sich zwar nicht feststellen, dass im Internet besonders viele dauerhaft resistente Monopole anzutreffen wären und ein besonderer Regulierungsbedarf besteht. Gleichwohl zeigt sich, dass einzelne Plattformen wie z.B. ebay auf manchen Märkten durchaus beträchtliche Marktmacht besitzen, die aufgrund erheblicher Markteintrittsbarrieren auch nicht schnell erodieren wird. -- The Internet is characterized by competition between platforms which bring together potential partners of exchange. The degree of competition between these multi-sided platforms und market concentration are determined through (1) the strength of the direct and indirect network effects, (2) the extent of economies of scale, (3) the risk of congestition, (4) platform differentiation, and (5) the possibility of multi-homing. Depending on these factors different market concentrations and barriers to entry result. While there is no general tendency for concentration in the Internet and no general need for special market regulation of online content providers and intermediaries, single platforms may still have long lasting and significant market power which is unlikely to erode fastly, as the example of ebay illustrate. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:16&r=ger |
By: | Gruhl, Anja (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Guerke, Christopher; Hethey-Maier, Tanja (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Oberschachtsiek, Dirk; Seitz, Julia (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This Datenreport provides an overview of the dataset (Version 1.0), which was developed in the project KombiFiD (Kombinierte Firmendaten für Deutschland). Within the project KombiFiD, data from the Statistical Offices, the Federal Employment Agency and the Deutsche Bundesbank was linked for a sample of firms. The aim of this linkage was to generate a dataset with a considerably higher analytical potential than the individual datasets. The dataset is created as a panel covering the years 2003-2006 with an average number of cases of about 14.000 firms per year. The Datenreport is structured as follows. After a short introduction in chapter 1, chapter 2 outlines the sampling procedure, the response rate as well as the results of the linkage procedure. In Chapter 3 the data access and the application procedure are shown. Chapter 4 gives an overview of the linked individual data bases, whilst Chapter 5 lists all variables of the combined KombiFiD dataset. More detailed variable descriptions can be found in the appendices." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/kombifid_klassifikationen.xlsx'>Excel-Tabelle der Variablenbeschreibungen der Version 1.0 zu den Kombinierten Firmendaten für Deutschland (KombiFiD)</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_02-11_Variablenlisten.zip'>Zip-Datei der Variablenbeschreibungen der Version 1.0 zu den Kombinierten Firmendaten für Deutschland (KombiFiD)</a></li></ul> |
Keywords: | IAB-kombinierte Firmendaten, Datensatzbeschreibung, Datenaufbereitung, Unternehmen, Panel, Datenzugang |
Date: | 2011–07–27 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:201102_de&r=ger |
By: | Kruse, Jörn |
Abstract: | The main internet problem is how to deal with temporary overload, which negatively affects quality-sensitive high value services while others do not suffer. Capacity overprovisioning als well as volume tariffs will not be efficient. The optimal solution is the application of priority pricing, where higher prices are paid for higher qualities. This is economically superior to network management as well as to strict net neutrality. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:14&r=ger |
By: | Popp, Matthias |
Abstract: | Bei einer Unternehmensbewertung nach IDW müssen grundsätzlich persönliche Einkommensteuern berücksichtigt werden. Nach dem früheren Anrechnungsverfahren (bis 2000) führten ausländische Einkünfte auf Ebene der Kapitalgesellschaft häufig zu steuerfreien Eigenkapitalzugängen. Bei Ausschüttung an den Anteilseigner unterlagen die Dividenden aber der persönlichen Einkommensteuer. Das Arbeitspapier untersucht, wie unter diesen Bedingungen die Besteuerung sachgerecht bei der Bewertung berücksichtigt werden sollte. -- The German Standard for Business Valuation usually requires allowing for personal income taxes in computing a company value. Until 2000 Germany had a Corporation Tax Imputation System. Foreign income often was tax-exempt on a corporate level, but dividends from that income were taxed by personal income tax. The paper analyzes how taxes should be included in business valuation under these special circumstances to produce adequate results. |
Keywords: | Unternehmensbewertung,Bewertungsstandard,international,ausländische Einkünfte,Besteuerung,Einkommensteuer,Körperschaftsteuer,Anrechnungsverfahren,Dividendenpolitik,objektivierter Wert,IDW,Institut der Wirtschaftsprüfer,Business Valuation,Valuation Standard,HFA 2/1983,IDW,Institut der Wirtschaftspruefer,Germany,International,Foreign Income,Taxation,Personal Income Tax,Corporate Income Tax,Corporation Tax Imputation System,Dividend Policy |
JEL: | G34 K22 K41 M42 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fauacc:20113&r=ger |
By: | Stühmeier, Torben |
Abstract: | Since the beginning of the year 2009 the German press publishers have lobbied for their own neighbouring right which should cover even short snippets of online press articles. The new right should basically protect the press publishers' investments in the online environment. Currently there is an intensive debate among several involved interest groups about the expected effects of such a right. The present article aims to sheds some light on the expected economic effects. It states that a neighbouring right is not sufficiently justified by economic theory and can distort efficiency both from an ex ante and an ex post point of view. -- |
Keywords: | Leistungsschutzrecht,Urheberrecht,Nachrichtenaggregatoren |
JEL: | K11 K42 L82 L86 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:diceop:12&r=ger |
By: | Michael Olejniczak |
Keywords: | Hartz IV |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:wor:report:023&r=ger |
By: | Bernhard, Stefan (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Wolff, Joachim (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This study regards the implementation of a new start-up subsidy (Gründungszuschuss) for unemployment insurance (UI) benefit recipients in Germany. With its introduction five years ago the new programme replaced two distinct programmes (Ich-AG, Überbrückungsgeld) that promoted transitions from unemployment into self-employment. Since then little has been known about the routines, practices, and organizational mechanisms that guide the implementation of the new subsidy. Our study attempts to fill this gap by studying several questions: What do the employees of the Federal Employment Agency think about the programme and are there problems that are related to its implementation? To what extent are caseworkers willing and able to counsel the unemployed on their way into self-employment? And what changes emerged from the introduction of the Gründungszuschuss as compared to previous programmes of self-employment promotion of UI recipients? To answer these and related questions we undertook a qualitative study in several labour agencies. Executive staff and caseworkers were interviewed using various interviewing techniques. Our key findings are that both executive staff and caseworkers of the Federal Employment Agency appreciate the design of the Gründungszuschuss, particularly its clear guidance with respect to eligibility criteria. For those unemployed who would like to receive the start-up subsidy, caseworkers have to assess the economic perspectives of a start-up based on a business plan and information about a claimant's entrepreneurial ability. Our study shows that the rationale behind these assessments can vary between agencies as well as between caseworkers within an agency." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | Gründungszuschuss - Erfolgskontrolle, arbeitsmarktpolitische Maßnahme, berufliche Selbständigkeit - Förderung, Teilnehmerstruktur, Wirtschaftszweige, Arbeitsvermittler - Einstellungen |
Date: | 2011–07–26 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201103&r=ger |
By: | Leyer, Michael |
Abstract: | Services are characterised by the integration of customers while the service is produced. This integration leads to interruptions in the processing of a customer order until the customer provides the missing input. Since customer behaviour can be planned to a certain extent only challenges in planning an efficient delivery of a service process arise. This holds especially true for operational control as it has to correct deviances in the short-term. Thus, the following research question occurs: How can service processes be controlled efficiently taking customer integration into account? The aim of this working paper is to conduct a comprehensive literature review with regard to the research question. The results show that the majority of approaches are originate from manufacturing dealing with processes mainly conducted by machines and having stock-keeping possibilities. These manufacturing processes and the approaches typically do not deal with the complex influence of customer integration on operational control as in the case of service processes. It is concluded that a sufficient answer to control service processes is missing so far and thus potential research areas are addressed. -- |
Keywords: | operational control,services,literature review |
JEL: | D24 L23 M11 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fsfmwp:170&r=ger |
By: | Knerr, Petra; Schröder, Helmut; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner |
Abstract: | The project 'Further Training as a Part of Lifelong Learning' (Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens - WeLL) focuses on participation in continuous training and its effects on the professional status as well as income development of employees. The main question of the study is what leads employees to participate. To investigate the employees' circumstances and motives as well as their work environments, establishments and their employees are interviewed. In this manner a linked employer-employee data set is established. It can be used to analyse, why - within the same internal environment - some em-ployees participate in further training while others abstain. The linked employer-employee data set contains face-to-face interviews with employers about their further training investments (WeLL additional employer survey) and a panel survey of their employees (WeLL employee survey). The WeLL survey of employees has been carried out once a year since 2007: The present method report deals with the gross sample, changes in the questionnaire from second to third wave, field work as well as the results of a selectivity analysis of the third wave which was conducted in autumn / winter 2009. |
Date: | 2011–07–27 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:201111_de&r=ger |
By: | Hewicker, Harald; Cremers, Heinz |
Abstract: | Being able to model yield curves from observed bond yields is essential in capital markets. Yield curves are required to accurately price financial products as well as to correctly assess the macroeconomic situation of economies. Current models based on the work of Nelson/Siegel et al. apply a yield-based approach. This paper examines if a discount factor based bucketing approach provides more suitable results. Both methods are put to the test using German government bond data ranging from 1999 - 2010. The results reveal that the bucketing model is able to yield slightly more accurate results in general. Furthermore the findings are superior in market situations with a very twisted yield curve compared to the Nelson/Siegel model. The bucketing approach, however, has problems in conditions with very steep hikes at the short end of the yield curve and with markets in which only very few bonds can be observed. -- |
Keywords: | yield curve,zero curve,modeling,bootstrapping,Nelson/Siegel,Svensson,Diebold/Li,bucketing,interpolation |
JEL: | C52 G12 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:fsfmwp:165&r=ger |