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on German Papers |
By: | Birke, Peter |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:cessdp:25&r=ger |
By: | Boll, Christina; Reich, Nora |
Abstract: | Eine Studie im Auftrag der Handelskammer Hamburg für die Hamburger Allianz für Familien. Die vorliegende Studie liefert mit der empirischen Analyse der Lebens- und Arbeitsbedingungen Hamburger Eltern eine Bestandsaufnahme zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Hamburg. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-33&r=ger |
By: | Weiß, Hans-Jörg |
Abstract: | Das Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, einen systematischen Überblick über den staatlichen Regulierungsbedarf in der Verkehrswirtschaft zu geben. Aus netzökonomischer Sicht ist eine konzeptionelle Unterscheidung der einzelnen Wertschöpfungsstufen (Netzebenen) in Verkehrssystemen von grundlegender Bedeutung, um zu einer ökonomisch fundierten Rollenverteilung zwischen Markt und Staat in der Verkehrswirtschaft zu kommen. Was der Markt auf der Ebene der Verkehrsdienste leisten kann, haben z.B. die Marktöffnungen im Luftverkehr und im Straßengüterverkehr eindrucksvoll gezeigt. Die Ebene der Verkehrssteuerungssysteme ist vor allem für die Sicherheit von Verkehrssystemen von großer Bedeutung. Auf der Ebene der Verkehrsinfrastrukturen ist das Marktmachtproblem zentral. Das Marktmachtproblem verschärft auch das staatliche Beschaffungsproblem bei der Bestellung defizitärer Verkehrsinfrastrukturen. Es fällt schwer, eine davon unabhängige Begründung für eine staatliche Planung der Verkehrsinfrastrukturnetze zu geben. Auf der Ebene der natürlichen Ressourcen erstreckt sich der staatliche Regulierungsbedarf teilweise weit über die Grenzen des Verkehrssektors hinaus, z.B. in der Klimapolitik oder bei der Raumplanung. Eine sektorsymmetrische Umweltpolitik und eine sektorsymmetrische Raumordnungspolitik wären die Voraussetzungen dafür, dass die Verkehrspolitik sich ganz auf ihre sektorspezifischen Aufgaben in der Verkehrswirtschaft konzentrieren kann. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:134&r=ger |
By: | Bräuninger, Michael; Schulze, Sven |
Abstract: | Die deutsche Zigarettenindustrie lässt seit August 2004 die Zahl der nicht in Deutschland versteuerten Zigaretten durch eine repräsentative Untersuchung schätzen. Derzeit basiert die Schätzung auf einer Auswertung von 12.000 an Verwertungsstellen des Dualen Systems monatlich gesammelten leeren Zigarettenschachteln. Auf Basis dieser Stichprobenziehung wird eine Hochrechnung für den Konsum nicht versteuerter Zigaretten in Deutschland vorgenommen. Ziel der nachfolgenden Untersuchung ist es, die Methodik dieser Schätzung des Konsums nicht versteuerter Zigaretten in Deutschland darzustellen und zu prüfen. Dazu wird zunächst im ersten Kapitel ein kurzer Überblick zum Rauchverhalten in Deutschland gegeben. Dieser Überblick erlaubt eine Beurteilung der Stichprobenziehung und Auswertung. Im Anschluss erfolgt in Kapitel 2 eine Darstellung und Prüfung der Methodik zur Erfassung der nicht versteuerten Zigaretten. Die Stichprobenziehung stellt den Schwerpunkt dieser Untersuchung dar. Außerdem werden die Datenerfassung und -verarbeitung abgebildet. Anschließend wird die Hochrechnung analysiert und es erfolgt eine abschließende Gesamtbewertung. Kapitel 3 gibt einen kurzen Überblick zu den Ergebnissen der Schätzung. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-27&r=ger |
By: | Bräuninger, Michael; Leschus, Leon; Matthies, Klaus |
Abstract: | Mineralöl ist für eine effiziente und zuverlässige Energieversorgung unserer Volkswirtschaft von entscheidender Bedeutung. In der Studie werden sechs Kernaussagen zur Mineralölindustrie abgeleitet. Das Resultat zeigt, dass ein Verzicht auf Mineralöl mit erheblichen Wohlfahrtsverlusten in der deutschen Volkswirtschaft verbunden wäre. Vor dem Hintergrund der aktuellen energiepolitischen Diskussion, mit dem Ziel eines Paradigmenwechsels zu den vermeintlich preiswerteren und verlässlicheren erneuerbaren Energien in allen Bereichen und dem Ausstieg aus fossilen Energien, werden in der vorliegenden Studie die Vorteile des Energieträgers Öl sowie dessen volkswirtschaftliche Bedeutung einer eingehenden Analyse unterzogen. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipr:14&r=ger |
By: | Stiller, Silvia; Wedemeier, Jan |
Abstract: | Die vorliegende Studie analysiert die Entwicklungsperspektiven der Ostseeregion aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie bildet die Ausgangssituation, die Potenziale, aber auch die zukünftigen Herausforderungen ab. Schwerpunkte der Analyse sind der Handel im Mare Balticum, demografische Trends, die Innovationsfähigkeit der Länder im Ostseeraum und die ökonomische Bedeutung der Ostsee-Städte. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipr:16&r=ger |
By: | Biermann, Franziska; Bräuninger, Michael; Hinze, Jörg; Matthies, Klaus; Schlitte, Friso; Stiller, Silvia; Vöpel, Henning |
Abstract: | Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens für die von der Flughafen München GmbH (FMG) beantragte Erweiterung des bestehenden Verkehrsflughafens München wurde von der FMG das Gutachten Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München vom 26.07.2007, erstellt von der Intraplan Consult GmbH, vorgelegt. Im November 2008 hat das Luftamt Südbayern beim Institut für Verkehrsplanung und Logistik der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eine Qualitätskontrolle in Auftrag gegeben, um die Methodik und die Ergebnisse dieser Luftverkehrsprognose einer Nachprüfung zu unterziehen. Im Endbericht der TUHH vom August 2009 (Qualitätskontrolle der Luftverkehrsprognose 2020 für den Flughafen München) empfiehlt die TUHH vor dem Hintergrund des Umstands, dass es sich bei der Wirtschafts- und Ölpreisentwicklung um zentrale Prognoseprämissen zur Ermittlung des künftigen Flugverkehrsaufkommens am Flughafen München handelt, die Unsicherheitsbereiche der künftigen Entwicklung durch die Integration von Szenarien in die Luftverkehrsprognose aufzuzeigen. Die Entwicklung solcher Szenarien kann laut TUHH nur durch ein spezialisiertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut erfolgen. Das Luftamt Südbayern ist dieser Empfehlung gefolgt und hat daher am 05.10.2009 entsprechende Szenarienbildungen zur Wirtschaftsentwicklung beim Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut gGmbH in Auftrag gegeben. Grundlage dieser Szenarien ist die wirtschaftliche und demografische Entwicklung. Diese determiniert die Luftverkehrsnachfrage. Eine weitere wesentliche Determinante ist der Flugpreis, der durch die Transportkapazitäten und durch den Kerosinpreis beeinflusst wird. Letzterer hängt wesentlich vom Rohölpreis ab. Da dieser wiederum durch die Entwicklung der Weltwirtschaft beeinflusst wird, ist hier ein interdependentes System zu betrachten. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-26&r=ger |
By: | Koch, Daniel |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wuewwb:113&r=ger |
By: | Schulze, Sven; Straubhaar, Thomas |
Abstract: | Die Studie wurde im Auftrag der Gütersloher Agentur AD HOC European Relations und Prof. Dr. Johann D. Hellwege durchgeführt. Sie hat zum Ziel, den Entsorgungsmarkt in Deutschland, seine Rahmenbedingungen und damit auch die Wettbewerbssituation genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Studie zeigt Stärken und Schwächen der aktuellen Marktverfassung in der Entsorgung von (Verkaufs-)Verpackungen auf und beschäftigt sich mit möglichen Alternativen. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-34&r=ger |
By: | Otto, Alkis Henri |
Abstract: | Im Fokus dieser Studie stehen die Folgen steigender Energiekosten und demografischer Veränderungen für die Stadt Hamburg. In Abschnitt 2 werden die Alonso-Modelle vorgestellt, die für das Verständnis und die Erklärung der Stadtstruktur und innerstädtischen Landnutzung behilflich ist. Abschnitt 3 widmet sich dann der Stadt- und der Bevölkerungsstruktur Hamburgs. In Abschnitt 4 werden anschließend kommende ökonomische und demografische Trends in der Hansestadt präsentiert und in Verbindung mit steigenden Energiekosten, mögliche Auswirkungen diskutiert. Abschnitt 5 fasst die wesentlichen Ergebnisse der Analyse zusammen. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-29&r=ger |
By: | Bräuninger, Michael; Otto, Alkis Henri; Stiller, Silvia |
Abstract: | Hamburg konnte - insbesondere in den Jahren zwischen 2000 und 2008 - stark vom Wachstum des internationalen Handels profitieren. Das rapide Wachstum des Welthandels der vergangenen Jahrzehnte wurde neben der Öffnung der Schwellenländer für Handelsvereinbarungen auch durch eine Vielzahl von kostensenkenden Fortschritten im Transportsektor ermöglicht. Im Schifffahrtsbereich gehören die Containerisierung der Gütertransporte und der Einsatz größerer Schiffe dazu. Landseitig sind die Einrichtungen von Hub-and-Spoke-Transportnetzwerken sowie die Schaffung von intermodalen Transportketten hervorzuheben. Infolge dieser Entwicklungen konnte sich der Hamburger Hafen darüber hinaus als dominierender Hafen im Handel zwischen Europa und Asien etablieren. So ist Asien der größte Handelspartner Hamburgs. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-32&r=ger |
By: | Stöver, Jana; Vöpel, Henning; Manouguian, Maral-Sonja; Verheyen, Frank |
Abstract: | Gesundheit ist sowohl individuell als auch gesamtwirtschaftlich eine wichtige Determinante der Produktivität sowie der Lebensqualität und der Wohlfahrt. Die Gesundheitsversorgung erfolgt in den meisten Ländern nicht ausschließlich über private Märkte, sondern ist staatlich reguliert und teilweise öffentlich finanziert. Die Gründe hierfür sind einerseits Marktversagen auf privaten Krankenversicherungsmärkten und andererseits normativ begründete Ziele der Gesundheitspolitik, wie z. B. der gleiche Zugang zu gleicher Gesundheitsversorgung für alle Menschen. Somit werden im Gesundheitswesen nicht nur wirtschaftliche Effizienzziele, sondern auch Verteilungs- und Umverteilungsziele verfolgt. Qualität und Effizienz lassen sich daher nur unter Berücksichtigung dieser Ziele bewerten. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:55&r=ger |
By: | Knieps, Günter |
Abstract: | In diesem Beitrag soll die Evolutorik von Marktmechanismen für Flughafenslots aufgezeigt werden. Mit dem starken Anstieg des Verkehrsaufkommens kommt es auf Flughäfen zunehmend zu Warteschlangen und gegenseitiger Beeinträchtigung. Fluggesellschaften benötigen auf den viel beflogenen Flughäfen zum Starten und zum Landen einen von einem Flughafenkoordinator zugewiesenen Slot. Darüber hinaus müssen dem Flughafen bei tatsächlicher Inanspruchnahme des Slots Start- und Landegebühren bezahlt werden. Es zeigt sich, dass aufgrund der wachsenden Knappheit von Flughafenslots die traditionellen Großvaterrechte sowie die gewichtsabhängigen Start- und Landegebühren auf Dauer keinen Be-stand haben können. Während Sekundärhandel und auslastungsabhängige Start- und Landegebühren sich auf der Basis der bestehenden rechtlichen Regelungen entwickeln können, ist der Primärhandel mit Slots ohne grundlegende gesetzliche Reform in Europa nicht möglich. Aber gerade dieser Primärhandel mit Slots und eine damit einhergehende Preis- und Qualitätsdifferenzierung besitzt ein bisher unausgeschöpftes Potenzial, die knappen Flughafenkapazitäten volkswirtschaftlich effizient zu nutzen und gleichzeitig einen diskriminierungsfreien, unverzerrten Wettbewerb auf den Märkten für Flugverkehr zu ermöglichen. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:131&r=ger |
By: | Schmähl, Winfried |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:zeswps:012011&r=ger |
By: | Boje, Amelie; Ott, Ingrid; Stiller, Silvia |
Abstract: | Im Rahmen des vorliegenden HWWI Policy Papers werden die potentiellen Auswirkungen steigender Transportkosten in ihre einzelnen Komponenten zerlegt und deren Effekte auf die zukünftige Entwicklung der Metropolregion Hamburg diskutiert. Von besonderer Bedeutung sind dabei Migration, Pendeln, ökonomischer Strukturwandel und regionale Spezialisierung. Es wird deutlich, dass diese Determinanten unterschiedlich von (steigenden) Transportkosten beeinflusst werden und dass letztendlich die Interaktion zwischen diesen Faktoren für die künftige ökonomische Struktur und den wirtschaftlichen Erfolg Hamburgs entscheidend ist. Aus Sicht der Privatpersonen sind vor allem Mobilitätskosten bedeutsam, wohingegen im Unternehmenskontext direkte und indirekte Effekte, die aus horizontalen und vertikalen Produktionsbeziehungen resultieren, entscheidungsrelevant sind. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-24&r=ger |
By: | Knieps, Günter |
Abstract: | Die Frage nach der Arbeitsteilung zwischen Staat und Markt ist seit der Erfin-dung der Eisenbahnen Gegenstand heftiger Kontroversen. Sie kristallisierte sich im 19. Jahrhundert zunächst in der grundsätzlichen Thematik heraus, ob und in wie weit wettbewerblich organisierte Märkte im Eisenbahnsektor funktionsfähig sind und inwieweit staatliche Regulierungseingriffe einer Verstaatlichung der Eisenbahnen vorzuziehen seien. Die moderne Netzökonomie beschäftigt sich mit der Frage der konkreten Ausgestaltung einer Netzzugangsregulierung. In diesem Zusammenhang stellt sich auch das Problem der Finanzierung defizitärer Schieneninfrastrukturen. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:138&r=ger |
By: | Bräuninger, Michael; Stiller, Silvia |
Abstract: | Die deutsche Zigarettenindustrie lässt seit August 2004 die Zahl der nicht in Deutschland versteuerten Zigaretten durch das Marktforschungsinstitut Ipsos schätzen (Ipsos-Studie). Diese Studie basiert auf einer Auswertung von monatlich 12.000 an Verwertungsstellen des Dualen Systems gesammelten leeren Zigarettenschachtel und stellt eine repräsentative Abbildung des Zigarettenkonsums in Deutschland dar (siehe auch Überprüfung der Methodik zu Schätzung der nicht versteuerten Zigaretten in Deutschland, Bräuninger&Schulze). Diese Analyse zeigt, dass mit rund 20% ein erheblicher Anteil der in Deutschland konsumierten Zigaretten nicht in Deutschland versteuert wurde. Ziel dieser Untersuchung ist es, Ausmaß und Bedeutung des Konsums nicht in Deutschland versteuerter Zigaretten darzustellen, um anschließend die Ursachen und die Folgen dieses Konsums zu untersuchen. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-28&r=ger |
By: | Bräuninger, Michael; Hinze, Jörg |
Abstract: | Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat sich inzwischen weitgehend von der Krise erholt. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Oktober 2010 das erste Mal seit 1992 unter die 3-Millionen-Marke gefallen; auch saisonbereinigt lag die Zahl nur noch knapp über 3 Mio. Damit hat sich der seit fünf Jahren vorherrschende positive Trend nunmehr fortgesetzt. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-35&r=ger |
By: | Aydin, Yasar |
Abstract: | Diskussionen um die Abwanderung türkischer Bildungsinländer aus Deutschland in die Türkei gewinnen in der Forschung, Politik und in den Medien zunehmend an Bedeutung und haben jüngst eine Kontroverse über ein mögliches Brain Drain ausgelöst (vgl. Jacobsen 2009, Flocke 2008). Neben ökonomischen und wissenschaftlichen Erwägungen geht es dabei zugleich um politische Überlegungen wie etwa nach der Einbindung von Hochqualifizierten türkischer Herkunft in das Gesellschaftssystem und ihrer Identifikation mit dem kulturellen Wertesystem in Deutschland. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:3-9&r=ger |
By: | Biermann, Franziska; Bräuninger, Michael; Hinze, Jörg; Leschus, Leon; Otto, Alkis Henri; Schulze, Sven; Stöver, Jana; Vöpel, Henning |
Abstract: | Die globale Wirtschaftsleistung ist seit Beginn des Jahrtausends jährlich um durchschnittlich 3,6 % gestiegen. Wesentlich ist dies auf die Schwellenund Entwicklungsländer zurückzuführen, die zwischen 2000 und 2008 ein durchschnittliches Wachstum von über 6 % aufwiesen. Auch in der Krise 2009 wuchsen diese Länder um mehr als 21/2 %. Dagegen mussten die Industrieländer, deren durchschnittliches Wachstum lediglich 1,8 % betrug, 2009 einen Rückgang ihrer Wirtschaftskraft um rund 3,2 % hinnehmen. Im Jahr 2010 wird die weltweite Produktion um etwa 4,8 % steigen und 2011 voraussichtlich um 4,2 %. Sowohl die Entwicklungs- als auch die Industrieländer werden 2011, als Folge des nach der Krise eingeleiteten Aufholprozesses, überdurchschnittlich wachsen. Zu den Ländern mit den höchsten Wachstumsraten werden 2011 weiterhin die Schwellenländer - insbesondere China und Indien - gehören. Innerhalb der Industriestaaten wird für Hongkong, Singapur und Korea das höchste Wachstum 2011 erwartet. In den USA und in der Eurozone wird dagegen mit einer vergleichsweise schwachen Erholung der Konjunktur gerechnet. Die Risiken ergeben sich dabei weiterhin aus der hohen staatlichen Verschuldung. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipr:15&r=ger |
By: | Koopmann, Georg; Vogel, Lars |
Abstract: | Die Europäische Union (EU) war vom Einbruch des Welthandels im vierten Quartal 2008 und ersten Quartal 2009 besonders stark betroffen: Die Warenexporte der EU in Drittländer gingen 2009 real um 15% zurück, während der Weltexport um 12% schrumpfte. Deutschland büßte dabei auch seine Spitzenstellung als Exportweltmeister ein und fiel mit einem Anteil von 9,2% an den globalen Warenausfuhren (einschl. der EU-internen Exporte) hinter China (9,8%) auf den zweiten Platz zurück. Die EU als Ganzes blieb indes der mit Abstand führende Exporteur in der Welt: Der Anteil ihrer Exporte in Drittländer am gesamten Weltexport (ohne Berücksichtigung der EU-internen Exporte) belief sich 2009 auf 16,2%, gefolgt von China mit 12,7%. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:58&r=ger |
By: | Horn, Karen |
Abstract: | Bei diesem Beitrag handelt es sich um die Schriftfassung der Fünften Wilhelm-Röpke-Vorlesung, die die Leiterin des Hauptstadtbüros des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Dr. Karen Horn, am 10. Februar 2011 in der Thüringer Aufbaubank in Erfurt gehalten hat. Die jährlich am 12. Februar, dem Todestag des großen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlers, stattfindende Veranstaltung des Wilhelm-Röpke-Instituts e.V. soll dazu beitragen, Röpkes Wirken als Wissenschaftler, Politikberater und Publizist in Erinnerung zu rufen und seine Ideen auf aktuelle Probleme anzuwenden. -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:57&r=ger |
By: | Karen Puttkammer (Lehrstuhl für Produktion und Logistik, Institut für Automobilwirtschaft und Industrielle Produktion, Technische Universität Braunschweig); Rainer Kleber (Faculty of Economics and Management, Otto-von-Guericke University Magdeburg); Tobias Schulz (Faculty of Economics and Management, Otto-von-Guericke University Magdeburg); Karl Inderfurth (Faculty of Economics and Management, Otto-von-Guericke University Magdeburg) |
Abstract: | In dem vorliegenden Beitrag zur Produktionslogistik wird die auftragsorientierte Fertigung von Druckaufträgen in der maschinellen Werkstattproduktion klein- und mittelständischer Unternehmen (KMU) am Fallbeispiel einer Akzidenzdruckerei betrachtet. Wesentliche Planungsaufgaben stellen dabei die Maschinenbelegungs- und die Personaleinsatzplanung mit der Qualifikation der Mitarbeiter als verbindendem Element dar. In der Literatur und der praktischen Anwendung werden die Teilprobleme weitgehend getrennt voneinander betrachtet und häufig sukzessive gelöst. Ein solches Vorgehen ist jedoch insbesondere in KMUs problematisch, da Interdependenzen zwischen den Teilproblemen nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt werden können. Solche liegen beispielsweise vor, wenn qualifiziertes Personal die Prozesse an den Maschinen durchgehend begleiten muss, dieses aber nur eingeschränkt zur Verfügung steht. In diesem Beitrag wird ein multikriterielles Optimierungsmodell für die Simultanplanung von Maschinenbelegung und Personaleinsatz vorgestellt. Der zu lösende Zielkonflikt entsteht dadurch, dass die Optimierung von Zeitzielen in der Maschinenbelegungsplanung, wie beispielsweise die Minimierung von Verspätungen, im Widerspruch zu einem die Kosten minimierenden kompakten Personaleinsatz steht. Durch die Formulierung des Modells kann maßgeblich zum Verständnis der Problemstruktur beigetragen werden. |
Date: | 2011–05 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:mag:wpaper:110010&r=ger |
By: | Zimmermann, Klaus F. (IZA and University of Bonn) |
Abstract: | Der Beitrag berichtet über persönliche Erfahrungen aus der Politikberatung in der Frühphase der Arbeitsmarktreformen zu Beginn der letzten Dekade vor dem Hintergrund der wissenschaftlichen Neuorientierung der Wirtschaftsforschungsinstitute aufgrund von Auflagen des Wissenschaftsrates. Der Rat hatte zuvor eine enge Verknüpfung zwischen Forschung und Beratung gefordert, die von den Instituten zügig umgesetzt wurde. Dies führte zu einem neuen Politikberatungsverständnis, dessen Fokus auf wissenschaftlicher Basis und empirischer Evidenz liegt. Die Bereitschaft der Politik, dieses neue Beratungsverständnis anzunehmen, hat zum Erfolg der Reformpolitik am Arbeitsmarkt wesentlich beigetragen. |
Keywords: | role of economists, methodology of policy advice, labor reform policies |
JEL: | A11 B4 J48 |
Date: | 2011–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iza:izasps:sp38&r=ger |
By: | Knieps, Günter |
Abstract: | Der Schwerpunkt dieses Beitrags liegt auf den Märkten für Verkehrsinfrastrukturkapazitäten. Mittels geeigneter Preisinstrumente gilt es, eine effiziente Allokation knapper Infrastrukturkapazitäten sowie die erforderliche Kostendeckung anzustreben. Zunehmende Skalenerträge beim Ausbau einer Verkehrsinfrastruktur führen dazu, dass selbst optimale Staugebühren die Investitionskosten der Verkehrsinfrastruktur nicht decken können. Das Ziel marktkonformer Benut-zungsgebühren macht es erforderlich, aufbauend auf den sozialen Grenzkosten der knappen Infrastrukturkapazitäten die Potenziale der Preis- und Qualitätsdifferenzierung auszuschöpfen. Funktionsfähiger Wettbewerb auf den Märkten für Verkehrsleistungen erfordert zudem den diskriminierungsfreien Zugang zu den Verkehrsinfrastrukturen für sämtliche aktiven und potenziellen Anbieter von Verkehrsleistungen. Die regulatorische Aufgabe, einen diskriminierungsfreien Zugang zu den Verkehrsinfrastrukturen zu gewährleisten, stellt sich unabhängig vom Kostendeckungsgrad. Demgegenüber ist eine Preisniveau-Regulierung der Zugangstarife nur bei profitablen Infrastrukturen erforderlich. Bei defizitären Infrastrukturen stellt sich dagegen das Bestellerproblem der öffentlichen Hand. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:130&r=ger |
By: | El-Cherkeh, Tanja; Fischer, Michael |
Abstract: | Die vorliegende Studie untersucht Einstellungen zur und Potenziale für die Berufsausbildung in der Altenpflege unter jungen Menschen mit Migrationshintergrund in Hamburg. Die Ergebnisse basieren auf einer methodischen Triangulation von Experteninterviews, einer Fokusgruppendiskussion sowie einer Schülerbefragung unter Haupt- und RealschülerInnen in 9. und 10. Jahrgangsstufen in Hamburg. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:3-17&r=ger |
By: | Ott, Ingrid; Otto, Alkis Henri; Stiller, Silvia |
Abstract: | Das HWWI hat gemeinsam mit alstria ein Forschungsprojekt initiiert, um potentielle Effekte steigender Transportkosten auf die zukünftige Entwicklung der Stadt Hamburg zu analysieren. In diesem Rahmen sind Politikempfehlungen für eine nachhaltige Entwicklung einer wachsenden Stadt Hamburg abgeleitet worden. Die Analyse hat verschiedene Perspektiven eingenommen: Beginnend mit einer globalen Betrachtung der Auswirkungen steigender Transportkosten auf die geografische Lage wirtschaftlicher Aktivitäten in Studie 1, nähert sich die Untersuchung in Studie 2 der Stadtebene über die Analyse der regionalen Auswirkungen. Studie 3 diskutiert aufbauend auf den vorangegangenen die Auswirkungen auf Städte und Stadtentwicklung. Das vorliegende HWWI Policy Paper fasst die zentralen Ergebnisse dieser Studien mit einem Fokus auf Hamburg zusammen. Im Anschluss daran werden politische Handlungsfelder aufgezeigt, die geeignet erscheinen, Hamburg auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Ziel dieser Vorgehensweise war es, Aussagen über die Auswirkungen steigender Transportkosten auf die Struktur und wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven Hamburgs abzuleiten. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:hwwipp:1-30&r=ger |
By: | Berthold, Norbert; Brunner, Alexander |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wuewwb:112&r=ger |
By: | Dilger, Alexander |
Abstract: | Die Personalökonomik ist eine recht junge (Teil-)Disziplin, die (mikro-)ökonomische Methoden und Erkenntnisse auf die betriebliche Personalfunktion anwendet. Sie ist wissenschaftlich fruchtbar und ist komplementär zu anderen disziplinären Zugängen zu Personalproblemen, während ein disziplinloser Ansatz fraglich erscheint und eine originäre Personalwissenschaft nicht existiert. -- Personnel economics is a quite young academic (sub-)discipline, which applies (micro-)economic methodology and insights to the personnel function of companies. It is scientifically fertile and complementary to other disciplinary approaches to personnel issues while an approach without a grounding discipline seems dubious and an original personnel science does not exist. |
JEL: | M5 M12 M1 M2 A12 B4 J0 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:umiodp:52011&r=ger |
By: | Kriehn, Claudia |
Abstract: | Dieser Arbeitsbericht bietet einen Vergleich der Struktur und Entwicklung der Erwerbstätigkeit zwischen verschiedenen Typen von Landkreisen für die Jahre 1995 bis 2008. Im Fokus stehen Disparitäten zwischen ländlichen und nicht-ländlichen Landkreisen. Es ist unter anderem zu erkennen, dass in den alten Bundesländern die am dünnsten besiedelten ländlichen Kreise nicht mit der Zunahme der Erwerbstätigkeit in den übrigen Kreisen Schritt halten konnten. In den neuen Bundesländern ist bei den meisten Kreistypen die Zahl der Erwerbstätigen zurückgegangen; nur in den Kernstädten der Agglomerationsräume und in den ländlichen Kreisen in verstädterten Räumen ist die Wachstumsrate positiv. Die Zusammenfassung ausgewählter neuerer Forschungsbeiträge zu regionalen Disparitäten bei der Beschäftigungsentwicklung verdeutlicht, dass eine Vielzahl von Faktoren für Entwicklungsunterschiede verantwortlich gemacht werden können. Die Hauptrolle scheinen dabei lokale Besonderheiten zu spielen, die sich in der Regel nur schwer in empirischen Schätzungen berücksichtigen lassen. -- This working paper presents a comparison of the employment structure and development among different types of districts in Germany between 1995 and 2008. The paper focuses on disparities between rural and non-rural districts. The data reveal that in Western Germany the rural districts of minor density could not keep up with the employment growth in the remaining district types. In Eastern Germany, the number of employees decreased in most district types; a positive growth rate could only be observed for core cities in agglomerations and rural districts in urbanized regions. A summary of selected recent contributions to research in the field of regional employment disparities clarifies that the differences are driven by a large number of factors. The most important ones seem to be local characteristics which usually are difficult to include in empirical estimations. |
Keywords: | Ländliche Arbeitsmärkte,Erwerbstätigkeit,Regionale Disparitäten,rural labour markets,employment,regional disparities |
JEL: | J21 R23 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:vtiaba:022011&r=ger |
By: | Knieps, Günter |
Abstract: | In diesem Beitrag wird die Rolle von Gerichtsentscheidungen im regulatorischen Reformprozess anhand wegweisender Gerichtsentscheidungen näher betrachtet. Solche Gerichtsentscheidungen sind von besonderem Interesse, da sie nicht nur Konflikte zwischen den streitenden Parteien, sondern auch wesentliche Lücken im bestehenden Regulierungsrecht aufzeigen. Ausgehend vom Bronner-Urteil wird das Problem der Lokalisierung netzspezifischer Marktmacht untersucht. Anhand des Guernsey Transport Board Urteils wird die Entwicklung des Sekundärhandels mit Flughafenslots beleuchtet. Darauf aufbauend wird dargestellt, dass generell die Märkte für Netzinfrastrukturkapazitäten nicht durch gesetzlich verordnete Regulierungsvorschriften verzerrt werden dürfen. -- |
Date: | 2010 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:aluivr:133&r=ger |
By: | Ludwig Nellinger (University of Rostock) |
Abstract: | In Abhandlungen von Dorfman und Samuelson 1986 und van Suntum 1988 wird Thünens berühmte Grabsteinformel unter Berücksichtigung seiner spezifischen Annahmen bestätigt. Allerdings wird Thünens Vorgehen zur Erzielung dieses Ergebnisses bis heute kontrovers diskutiert. Mit diesem Papier wird versucht, Thünens Vorgehen Schritt für Schritt nachzuvollziehen. Zu diesem Zweck wird Thünens Ableitung zunächst graphisch dargestellt. Anschließend wird eine algebraische Rekonstruktion des Problems dem Thünenschen Vorgehen gegenüber gestellt. Bestätigungen und Kritiken der Lohnformel in den letzten Dekaden werden vor diesem Hintergrund kurz kommentiert. |
Keywords: | Einkommensverteilung, Grenzproduktivitätstheorie, Kapitaltheorie, Produktionsfunktion |
JEL: | D01 B13 B16 D33 |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:ros:wpaper:120&r=ger |
By: | Osiander, Christopher (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Steinke, Joß (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "This article deals with the role of caseworkers in Germany's Federal Employment Agency ('Bundesagentur für Arbeit') in the process of implementing administrative reforms. We argue that a successful outcome of reforms depends heavily on how caseworkers understand and interpret innovations. Our new data reveal how caseworkers assess the impact of the reforms and how they see themselves in the process. The results suggest that particularly the recent reforms' acceptance by street-level-bureaucrats is a necessary background for its successful implementation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Keywords: | Arbeitsvermittlung, Bundesagentur für Arbeit - Reform, Arbeitsvermittler, Arbeitsagenturen, Arbeitsverwaltung, Organisation, Zielvereinbarung, Controlling, Kundenorientierung, Eingliederungsvereinbarung, Praxisbezug, Arbeitsvermittler - Typologie, Sozialversicherung, Trägerschaft, Sozialgesetzbuch II, Sozialgesetzbuch III, Profiling, Handlungsspielraum, Case Management, Selbstverständnis, Selbsteinschätzung, Dienstleistungsorientierung |
JEL: | D73 H83 I38 |
Date: | 2011–06–30 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabdpa:201115&r=ger |
By: | Koch, Daniel |
Abstract: | -- |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:zbw:wuewwb:114&r=ger |
By: | Michael Weinhardt; Jürgen Schupp |
Abstract: | This documentation presents the scale characteristics of a new scale measuring people's tendency to forgive. The tendency to forgive is understood here as an individual disposition to forgive other people when one has suffered injustice or harm from them. The scale is a German translation of a scale already validated in the USA. The scale was first tested in the 2009 SOEP Pretest (N=1,007) and showed satisfactory reliability and validity under the typical conditions of population surveys (low number of items, high heterogeneity of respondents). The convergent validity was tested based on the Big Five Personality dimensions as well as a scale measuring reciprocal behavior. Based on the satisfactory results from the pretest, the scale was included in 2010 in the main SOEP survey (N=18,913). Our evaluation of the reliability and factor structure using data from the main survey confirmed the results from the pretest. |
Date: | 2011 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwddc:dd56&r=ger |
By: | Böhm, Kathrin (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]) |
Abstract: | "By arranging the Microcensus (the German Labour Force Survey) as a set of panel data it is possible to carry out longitudinal analyses. As participation in the survey is obligatory by law, the cases of non-response are minimal. For that reason the number of cases available is comparably high, so that analyses are even possible for small groups. This applies, for instance, to such a sub-population as the hidden labour force - an unused potential of the labour market that can contribute to securing the labour supply. The aim of this feasibility study is to assess whether the Microcensus Panel 2001-2004 can be used for the analysis of the hidden labour force. Due to the kind of data the study sets up the priority in the estimation of the discouraged workers, which might be understood as a subgroup of the hidden labour force. Discouragement has been defined according to the characteristics 'desire for work', 'looking for a job', and availability. The results show that it is possible to identify the discouraged workers in the Microcensus 2001-2004. However the analysis is limited by spatial mobility because the Microcensus has been designed as an area sample and is characterised by the fact that households which move elsewhere are no longer interviewed. As a result, only persons who do not move are covered by the Microcensus. As mobility is probably related to the labour market status this feature of the sampling might cause biased panel estimation. Unfortunately the panel weights are only of limited use as well. In addition, because of the high requirements of anonymisation, only the transition between 2002 and 2003 can be analysed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) |
Date: | 2011–06–16 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfob:201102&r=ger |
By: | Kirchgässner, Gebhard |
Abstract: | In Switzerland, political concordance or direct popular rights and the resulting consociational democracy are often held responsible for delay or even cancellation of necessary political reforms. Switzerland is, however, not the only country with such a system, and direct democracy is just one out of several mechanisms fostering political concordance. Moreover, as the examples of the United States and Germany show, a concordant political system might show up even if the government does not reflect this. Thus, we first describe different manifestations of political concordance. Then, we ask for institutional preconditions for successful political reforms before the situations in Switzerland and Germany are discussed more detailed. The experience of both countries shows that political concordance is not per se destructive for political reforms, it can even be conductive. This very much depends on the concrete institutional design of political concordance. |
Keywords: | Political Concordance, Consociational Democracy, Divided Government, Economic and Political Reforms, Westminster-System, Germany, Switzerland |
JEL: | H11 |
Date: | 2011–07 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:usg:econwp:2011:25&r=ger |
By: | Gebhard Kirchgässner |
Abstract: | In Switzerland, political concordance or direct popular rights and the resulting consociational democracy are often held responsible for delay or even cancellation of necessary political reforms. Switzerland is, however, not the only country with such a system, and direct democracy is just one out of several mechanisms fostering political concordance. Moreover, as the examples of the United States and Germany show, a concordant political system might show up even if the government does not reflect this. Thus, we first describe different manifestations of political concordance. Then, we ask for institutional preconditions for successful political reforms before the situations in Switzerland and Germany are discussed more detailed. The experience of both countries shows that political concordance is not per se destructive for political reforms, it can even be conductive. This very much depends on the concrete institutional design of political concordance. |
Keywords: | Political Concordance; Consociational Democracy; Divided Government; Economic and Political Reforms; Westminster-System; Germany; Switzerland |
JEL: | H11 |
Date: | 2011–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:cra:wpaper:2011-13&r=ger |
By: | Ulrich Hedtke |
Abstract: | In May 2009 Ulrich Hedtke presented a paper at the Schumpeter School Kolloquium dealing with Schumpeter’s perception of the entrepreneur. In his paper he argues that Schumpeter’s concept of entrepreneurship changed over time, illustrates the transition of Schumpeter’s ideas, and discusses implications for research. |
Keywords: | Schumpeter, innovation, leadership, entrepreneurship |
Date: | 2011–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:bwu:schdps:sdp11008&r=ger |