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on German Papers |
By: | Knerr, Petra; Schröder, Helmut; Aust, Folkert; Gilberg, Reiner |
Abstract: | "Im Fokus des Projekts 'Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens' (WeLL) steht die Teilnahme an beruflicher Weiterbildung und ihre Wirkung auf die berufliche Positionierung und Einkommensentwicklung von Arbeitnehmern. Die Studie geht der Frage nach, was Arbeitnehmer zur Weiterbildungsbeteiligung bewegt. Um neben den individuellen Rahmenbedingungen und Motiven der Arbeitnehmer auch das betriebliche Umfeld zu erfassen, werden im Rahmen des Projektes sowohl Betriebe als auch deren Arbeitnehmer zum Thema Weiterbildung befragt. Auf diese Weise wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz aufgebaut. Mit Hilfe dieses Ansatzes soll geprüft werden, warum - bei einem ansonsten gleichen betrieblichen Umfeld - ein Teil der Arbeitnehmer an Weiterbildung teilnimmt und andere sich enthalten. Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert das Erhebungsinstrument, die Stichprobe, das Erhebungsdesign, den Pretest, den Feldverlauf und das Ergebnis der Selektivitätsanalyse der ersten Befragung 2007. Beschreibungen und Auszählungen zu den einzelnen erhobenen Merkmalen der 1. Welle befinden sich im FDZ Datenreport 04/2009." (Autorenreferat, IAB-Doku) |
Keywords: | Datengewinnung, Datenaufbereitung, Datenzugang, IAB-Weiterbildungspanel |
Date: | 2009–07–03 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfme:200906_de&r=ger |
By: | Johannes Ruhland (Hrsg.) (School of Economics and Business Administration, Friedrich-Schiller-University Jena); Kathrin Kirchner (Hrsg.) (School of Economics and Business Administration, Friedrich-Schiller-University Jena) |
Abstract: | Begonnen im Jahr 2000, ist das Interuniversitäre Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. Zunächst unter Beteiligung der Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer Universität durchgeführt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische Universität Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der Interuniversitären Doktorandenseminare ist der über die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der Vorträge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frühen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf Beiträge zum diesjährigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement über die Unterstützung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fünf Universitäten belegen dies eindrucksvoll. |
Date: | 2009–07–10 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:jen:jenjbe:2009-08&r=ger |
By: | Oertel, Martina (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Schneider, Andreas (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg [Institute for Employment Research, Nuremberg, Germany]); Zimmermann, Ralf (Hrsg.) |
Abstract: | "Der spezifische Fokus der § 6c-Evaluation (SGB II) richtete sich auf die Kernfrage, welches der beiden Hauptmodelle der Aufgabenwahrnehmung, die nach dem Willen der Experimentierklausel zur Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende im Wettbewerb stehen, Arbeitsgemeinschaften (ARGEn) und zugelassene kommunale Träger (zkT), bei der Umsetzung des SGB II, insbesondere bezüglich der Eingliederungsleistungen, erfolgreicher ist und warum. Ergänzt wurde dies durch die Frage, welche organisatorischen Umsetzungsstrategien (unabhängig vom Modell der Aufgabenwahrnehmung) erfolgreicher sind. Das Untersuchungsfeld 3 bewertete die Wirksamkeit der unterschiedlichen Modelle der Aufgabenwahrnehmung auf Ebene der einzelnen SGB II-Leistungsbezieher/innen sowie deren Bedarfsgemeinschaften. Aufgabe des IAB war es u. a. die Stichproben für das Untersuchungsfeld 3 zu ziehen und prozessgenerierte Individualdaten zusammen zu stellen. Außerdem wurden die Kundenbefragung des Untersuchungsfeldes 3 sowie weitere für die 'Wirkungs- und Effizienzanalyse' relevante Daten im Auftrag des BMAS vom IAB als Scientific Use Files aufbereitet. Sie sind Gegenstand dieser Beschreibung. Die hier veröffentlichten Daten sind eine Auswahl aus den von Untersuchungsfeld 3 erhobenen und verwendeten Daten. Neben allen Originalmerkmalen der Kundenbefragung werden jene berechneten Merkmale zur Verfügung gestellt, die in die horizontale Variante der Kausalanalyse eingingen." (Autorenreferat, IAB-Doku)<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2009/DR_04-09_Auszaehlung_Neuzugaenge.txt'>Häufigkeitsauszählungen des Datensatzes „Neuzugänge 2007“</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2009/DR_04-09_Auszaehlung_panel.txt'>Häufigkeitsauszählungen des Datensatzes „Panel“</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2009/DR_04-09_Auszaehlung_Querschnitt.txt'>Häufigkeitsauszählungen des Datensatzes „Querschnitt“</a></li></ul> |
Keywords: | Datenaufbereitung, Datenzugang, IAB-Kundenbefragung-§6c-SGBII, ARGE, Trägerschaft, Wirkungsforschung, Optionskommune |
Date: | 2009–07–06 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:iab:iabfda:200904_de&r=ger |
By: | Andreas Peichl; Nico Pestel; Hilmar Schneider |
Abstract: | In Germany, two observations can be tracked over the past 15 to 20 years: First, income inequality has constantly increased while, second, the average household size has been declining dramatically. The analysis of income distribution relies on equivalence-weighted incomes, which take into account household size. Therefore, there is an obvious link between these two developments. The aim of the paper is to quantify how the trend towards smaller households has influenced the change in income inequality. It appears that inequality would also have increased without this demographic trend. But its level would be noticeably lower than it actually is. |
Keywords: | Demography, income inequality, inequality decomposition, household structure, SOEP, Germany |
JEL: | D31 D63 I30 J11 |
Date: | 2009 |
URL: | http://d.repec.org/n?u=RePEc:diw:diwsop:diw_sp205&r=ger |